DE3410563A1 - Spannvorrichtung fuer werkzeuge od.dgl. - Google Patents

Spannvorrichtung fuer werkzeuge od.dgl.

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DE3410563A1 DE19843410563 DE3410563A DE3410563A1 DE 3410563 A1 DE3410563 A1 DE 3410563A1 DE 19843410563 DE19843410563 DE 19843410563 DE 3410563 A DE3410563 A DE 3410563A DE 3410563 A1 DE3410563 A1 DE 3410563A1
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Frank Ing.(grad.) 2842 Lohne Johne
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J Kuhn GmbH and Co Praezisionswerkzeug KG
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KUEHN PRAEZISIONSWERKZEUG
J Kuhn GmbH and Co Praezisionswerkzeug KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/11Retention by threaded connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Werkzeuge od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Werkzeuge, Einsätze od.dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei solchen Spannvorrichtungen wird normalerweise das Werkzeug mittels der Spannschraube in die Grundaufnahme hineingezogen, wobei sich die Planflächen am Werkzeug und an der Stirnseite des Kopfes der Grundaufnahme aneinander anlegen.
  • Hierbei handelt es sich also um eine axiale Verspannung, bei der das Problem der Genauigkeit in radialer Richtung Schwierigkeiten bereitet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sowohl eine hohe Starrheit des Gesamtsystems aus Grundaufnahme und eingespanntem Werkzeug od.dgl. besitzt als auch hohen Ansprüchen an die Rundlaufgenautigkeit genügen kann. Die Erfindung strebt dabei ferner eine vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung mit ihren Teilen im einzelnen an. Weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der Erläuterung der jeweils aufgezeigten Lösung.
  • Die Erfindung sieht eine Spannvorrichtung mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen vor.
  • Bei einer solchen Vorrichtung ist ein axial und radial spannendes System gegeben, welches infolge der Aufweitung der betreffenden Wandungsbereiche des Schaftansatzes des Werkzeuges od.dgl. eine absolut feste und satte Anlage an dem mit hoher Genauigkeit herstellbaren zylindrischen Sitz der Grundaufnahme ergibt und dadurch eine sehr hohe Rundlaufgenauigkeit gewährleistet. Zugleich wird die Planfläche des Werkzeuges od.dgl. fest gegen die stirnseitige Anlagefläche der Grundaufnahme gepreßt, was in axialer Richtung einen sicheren Zusammenhalt und eine große Starrheit des Gesamtsystems axial und radial ergibt.
  • Die Aufweiteinrichtung läßt sich in verschiedener Weise ausbilden. Bei einer vorteilhaften Ausführung weist dieselbe ein am Schaftansatz des Werkzeuges od.dgl. lösbar befestigtes Widerlager für die Spannkörper und ein mit Innengewinde für die Spannschraube versehenes Druckstück auf, mittels dessen die sich einerseits an dem Widerlager abstützenden und andererseits an der Außenseite des Druckstückes anliegenden Spannkörper radial auswärts bewegbar sind. Das Widerlager ist zweckmäßig ein in eine kurze Gewindebohrung am Ende des Schaftansatzes eingeschraubte mutternartige Scheibe. Vorteilhaft wird die Ausbildung so getroffen, daß das Widerlager eine Bohrung aufweist, die größer ist, als es zum Durchtritt der Spannschraube nötig wäre, und das Druckstück mit einem Ansatz versehen ist, der in dieser Bohrung des Widerlagers geführt ist.
  • Das Druckstück weist bei einer günstigen Ausführung in seinem den Spannkörpern zugewandten Teil eine Kegelfläche auf.
  • Es ist weiterhin auch möglich, an dem Druckstück einzelne Schrägflächen vorzusehen, die den einzelnen Spannkörpern zugeordnet sind.
  • Die Spannkörper können je nach den Gegebenheiten unterschiedlich ausgebildet sein. Insbesondere kommen Kugeln in Betracht oder weiterhin-auch Teile eines Ringes. In diesem Fall haben die Ringteile vorteilhaft eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche, mit der sie sich gegen die Innenseite des Schaftansatzes legen können, und innen eine Konusfläche, die einer Kegelfläche am Druckstück zugewandt ist.
  • Als Material für die Spannkörper kommt Stahl oder ein anderes geeignetes Metall, weiterhin aber auch Kunststoff in Betracht. Bei einer sehr zweckmäßigen Ausführung bestehen die Spannkörper wenigstens teilweise aus schwingungsdämpfendem Material.
  • Die Spannschraube kann an sich eine normale Kopfschraube sein, die mit ihrem Kopf z.B. an einer nach hinten gewandten Schulter der Grundaufnahme zur Anlage kommt und bei ihrer Drehung die Aufweitvorrichtung betätigt. Auch läßt sich bei Verwendung einer Kopfschraube die Ausbildung so treffen, daß in einer hinter dem zylindrischen Sitz in der Grundaufnahme vorgesehenen Gewindebohrung eine Scheibe od.dgl. einschraubbar ist, die dann ein Widerlager für den Kopf der Spannschraube bildet.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist als Spannschraube eine Differentialschraube vorgesehen, die mit einem rückwärtigen Gewindeteil in einem Gewinde der Grundaufnahme schraubbar ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine Spannvorrichtung im axialen Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 ohne Druckstück und Spannschraube, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer abgewandelten Ausführung und Fig. 4 eine weitere Ausführung der Spannvorrichtung in einem der Fig. 1 entsprechenden Schnitt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Grundaufnahme 1 gezeigt, die einen hinteren, als Kegel 2 (insbesondere Steilkegel) ausgebildeten Teil aufweist, der in den Aufnahmekonus der Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine, z.B. eines NC- oder CNC-Bearbeitungszentrums, einsetzbar und dort in bekannter Weise zur drehenden Mitnahme durch die Spindel festlegbar ist. Ein Ringflansch 3 kann mit einer nicht dargestellten Umfangsnut zum Erfassen durch den Greifer eines Werkzeugwechselsystems versehen sein. Ein vorderer Kopfteil 4 der Grundaufnahme 1 weist eine stirnseitige ringförmige Anlagefläche 5 für eine entsprechende Gegenfläche 6 an einem lösbar festzulegenden Werkzeug 7 oder einem sonstigen Einsatz auf, von dem nur der rückwärtige Teil wiedergegeben ist. Der vordere Teil kann als Fräser, Bohrer oder in anderer Weise ausgebildet bzw. mit einer oder mehreren Schneiden oder sonstigen Arbeitselementen bestückt sein. An zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen der Anlagefläche 5 ist jeweils in einer Vertiefung ein Mitnehmerstein 8 mit einer Schraube 9 befestigt, der in eine angepaßte Ausnehmung 10 in der Gegenfläche 6 des Werkzeuges 7 eingreift. Hierdurch ist eine von der noch zu erläuternden Verspannung unabhängige bzw. zu dieser zusätzliche Drehmomentübertragung gegeben.
  • Die Grundaufnahme 1 weist eine Bohrung 11 auf, deren vorderer Teil einen z.B. durch Schleifen bearbeiteten genauen zylindrischen Sitz 12 für einen mit geeigneter Passung gefertigten zylindrischen Schaftansatz 13 des Werkzeuges 7 bildet. Im Schaftansatz 13 ist ein Hohlraum 14 vorhanden.
  • Die Dicke der im Bereich desselben verbleibenden Wandung 15 ist in Verbindung mit den Eigenschaften des insbesondere aus Stahl bestehenden Schaftansatzes so gewählt, daß zumindest eine geringe elastische Verformbarkeit in radialer Richtung vorhanden ist, ohne daß dazu übermäßig große Kräfte aufgebracht werden müßten.
  • Im Hohlraum 14 ist eine insgesamt mit der Ziffer 16 bezeichnete Aufweiteinrichtung untergebracht, die mittels einer Spannschraube 17 betätigt werden kann und die quer zur Längsachse L des Schaftansatzes 13 bzw. des Werkzeuges und der Grundaufnahme gegen die Innenseite 15a der Wandung 15 preßbare Spannkörper 18 enthält. Letztere haben bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 die Form von Abschnitten eines unterteilten Ringes. Es sind z.B. acht solcher Ringteile vorhanden (Fig. 2). Ihre Außenseiten sind der Form der Innenseite 15a der Wandung 15 angepaßt, hier im wesentlichen also zylindrisch. Auf ihren Unterseiten sind die Spannkörper 18 eben und stützen sich auf der ebenen Stirnfläche eines Widerlagers 19 ab, das bei dieser Ausführung eine mit Außengewinde versehene Ringscheibe ist, die in ein Innengewinde 14a am Ende des Hohlraumes 14 eingeschraubt ist. Innenseitig bilden die Spannkörper insgesamt eine Konusfläche 18a. Dieser entspricht eine Kegelfläche 20a an einem Druckstück 20, das eine Gewindebohrung 21 für ein entsprechendes Gewinde 22 an vorderen Teil 17a der Spannschraube 17 aufweist. Das Druckstück 20 ist ferner mit einem Ansatz 25 versehen, der mit seiner Außenfläche in der entsprechend ausgebildeten Mittelbohrung 19a des Widerlagers 19 geführt ist.
  • Die Spannschraube 17 ist bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 eine Differentialschraube, deren hinterer Teil 17b mit einem Außengewinde 24 versehen ist, das eine andere Steigung als das Gewinde 22 des vorderen Teiles 17a hat und in eine entsprechende Gewindebohrung 23 der Grundaufnahme 1 eingeschraubt ist. Insbesondere kann es so sein, daß bei gleicher Richtung der Steigung das Gewinde 24 eine größere Steigung als das Gewinde 22 hat.
  • Die Differentialschraube 17 hat am Ende einen Innensechskant 26 für den Eingriff eines Schlüssels. Durch Drehen der Schraube 17 wird das Druckstück 20 in Richtung auf das Widerlager 19 gezogen. Dadurch werden die Spannkörper 18 radial nach außen gegen die Innenseite 15a der Wandung 15 gedrückt, so daß die letztere eine Dehnung im Sinne einer elastischen Aufweitung erfährt und dadurch der Schaftansatz 13 radial allseitig fest gegen den zylindrischen Sitz 12 der Grundaufnahme 1 gepreßt wird. Zuvor bzw. im Verlauf dieses Vorgangs ist durch die mit der Einrichtung erzeugte Kraft in Längsrichtung auch die Gegenfläche 6 des Werkzeuges 7 fest gegen die Anlagefläche 5 der Grundaufnahme 1 gezogen worden. Insgesamt ist somit eine spielfreie axiale und radiale Verspannung des Werkzeuges 7 mit der Grundaufnahme 1 erreicht.
  • Die Erfindung schließt auch eine Ausführung ein, bei der anstelle mehrerer Ringteile 18 od.dgl. als Spannkörper ein einteiliger Spannkörper vorhanden ist, namentlich ein Ring.
  • Dessen Formgebung und Dimensionierung läßt sich so wählen, daß dieser Spannkörper selbst eine Aufweitung unter der Einwirkung des Druckstückes erfahren kann, die dann zur gewünschten Radialbelastung der Wandung des Schaftansatzes führt. Außer Stahl oder ggfs. einem Nichteisenmetall kommt insbesondere auch Kunststoff als Material für den bzw. die Spannkörper in Betracht.
  • Fig. 3 zeiqt eine AusfUhrung, bei der als Spaniikbrper eino Anzahl von regelmäßig über den Umfang verteilten Kugeln 30 vorgesehen ist, wobei ggfs. zwischen den Kugeln Abstandhalter vorhanden sein können, z.B. in Form eines Käfigs. Im übrigen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet.
  • Das Druckstück 20 kann statt mit einer Kegelfläche 20a auch mit einzelnen über den Umfang verteilten Schrägflächen versehen sein, von denen dann jede einer Kugel zugeordnet ist.
  • Sinngemäß und entsprechend gilt dies auch für andere Arten von Spannkörpern.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist in eine mit Abstand hinter dem zylindrischen Sitz 12 angeordnete Gewindebohrung 32 in der Grundaufnahme 31 eine mit Außengewinde versehene Scheibe 33 eingeschraubt, die ein Mittelloch 34 für den Durchtritt der hier als Kopfschraube ausgebildeten Spannschraube 27 aufweist und als Anlage für den mit Innensechskant 26 versehenen Kopf 28 der Schraube dient. Die Schraube 27 kann durch eine vom (nicht gezeigten) hinteren Ende der Grundaufnahme 31 ausgehende Bohrung 35 her angezogen werden.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Spannvorrichtung für Werkzeuge, Einsätze od.dgl. in einer Grundaufnahme, die einen in den Aufnahmekonus einer Arbeitsspindel einfügbaren Außenkegel und einen Kopfteil mit stirnseitiger Anlagefläche für eine Gegenfläche des Werkzeuges od.dgl. sowie eine Bohrung mit wenigstens einem zylindrischen Sitz für einen entsprechenden Schaftansatz des Werkzeuges od.dgl. aufweist, wobei eine axiale Spannschraube zum Festlegen des Werkzeuges od.dgl. in der Grundaufnahme vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftansatz (13) des Werkzeuges (7) od.dgl. einen Hohlraum (14) und im Bereich desselben eine zumindest geringfügig radial elastisch verformbare Wandung (15) aufweist und daß im Hohlraum (14) eine Aufweiteinrichtung (16) angeordnet ist, die mittels der Spannschraube (17, 27) betätigbar ist und wenigstens einen quer zur Längsachse (L) des Schaftansatzes (13) gegen die Innenseite (15a) der Wandung (15) preßbaren Spannkörper (18, 30) enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweiteinrichtung (16) ein am Schaftansatz (13) lösbar befestigtes Widerlager (19) für die Spannkörper (18, 30) und ein mit Innengewinde (21) für die Spannschraube (17, 27) versehenes Druckstück (20) aufweist, mittels dessen die Spannkörper (18,30) radial bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in eine Gewindebohrung (14a) des Schaftansatzes (13) einschraubbare Ringscheibe (19) od.dgl. als Widerlager.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (20) einen in einer Bohrung (19a) des Widerlagers (19) geführten Ansatz (25) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (20) eine Kegelfläche (20a) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (20.) einzelne Schrägflächen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Kugeln (30) als Spannkörper.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Teile (18) eines Ringes als Spannkörper.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper (18, 30) wenigstens teilweise aus schwingungsdämpfendem Material bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (17) eine Differentialschraube ist, die mit einem Gewindeteil (17b) in einem Gewinde (23) der Grundaufnahme (1) schraubbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in eine hinter dem zylindrischen Sitz (12) vorgesehenen Gewindebohrung (32) in der Grundaufnahme (31) eine Scheibe od.dgl. einschraubbar ist, die eine Anlage für den Kopf (28) einer Spannschraube (27) bildet.
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