DE1808678A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung fuer elektronische Datenwaehlvermittlungssysteme - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung fuer elektronische Datenwaehlvermittlungssysteme

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DE1808678A1
DE1808678A1 DE19681808678 DE1808678A DE1808678A1 DE 1808678 A1 DE1808678 A1 DE 1808678A1 DE 19681808678 DE19681808678 DE 19681808678 DE 1808678 A DE1808678 A DE 1808678A DE 1808678 A1 DE1808678 A1 DE 1808678A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

T" 1 3 NOV. 1 j 6 u
• Siemens Aktiengesellschaft c München 2.
Wittülsbacherplatz 2
^ 68/2298 1808678
Vorfahren und Schaltungsanordnung für elektronische
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für Datenwählvermittlungssystene mit zentralem plntzadressiertem, die Zu- or:lnunr; zwischen Zubringern und Abnehmern enthaltenden 3peicher und mit diesem auf Grund eines zentralen Programms über λ eine Anforderunrs-Steuereinrichtung zusammenarbeitenden Steuereinheiten ο
T-s ist neuerdings ein Vermittlungssystem vorgeschlagen worden, in dem an zentraler Stelle lic Zustandsänderungen innerhalb binärer nachrichten von Zubringern zu Abnehmern, die jeweils
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»AD ORiQiNAl
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durch binäre Codev/orte gekennzeichnet sind, vermittelt werden» "in solches Vermittlungssystem"enthält einen platzadreasierten, über Tiingabc-Codewandler und Eingabe-Codevielfache erreichbaren zentralen Speicher, der die Zuordnungen zwischen Zubringern und Abnehmern aufnimmt"und in· den darüber hinaus weitere für den Betrieb der Vermittlung notwendige Daten und Programm© gespeichert sind ο Einzelne Bereiche dieses zentralen Speichers, beispielsweise Speicherzellen, sind den einzelnen Zubringern fest augeordnet. 3ei Eintreffen eines Vermittlungswuneches von einem Zubringer wird dessen Adresse erkannt, ein Informationsweg zu der ihm zugeordneten Speicherzelle hergestellt und die aus der vom Zubringer gewählten Rufnummer gebildete Adresse «Sit gewünschten Abnehmers in diese Speicherzelle eingeschrieben«. Alle während einer bestehenden Verbindung auftretenden ZustandöJd-.derungen innerhalb der binären Nachricht werden aufgrund dieser in der Speicherzelle vorhandenen Zuordnung übertragen..
Die Speicherzelle enthält jedoch nicht nur die Zuordnung zwischen Zubringer und Abnehmer sondern darüber hinaus auch "noch Daten über Zubringer und Abnehmer selbst. (Beispielsweise Angaben über die Klassifizierung oder die Gebührenerfassung»)
Um eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit solcher elektronischer Vornrittlungssysteme zu ermöglichen, ist es oftmals erforderlich, daß weitere Informationen entweder allein oder mit anderen Informationen verknüpft zur Verfügung stehen0 Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, weitere Steuereinheiten vor-
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3AD ORIGINAL
; eueehen, die,ul><|r eine Anforderungesteuerung und eine Auswahlschaltung rait.cjem platisadressierten zentralen Speicher zusammenarbeiten., Eabei erfolgt der Verkehr zwischen den Steuereinheiten und dem ßpeicher eyklusweise. In einem ersten Zyklus wird die im Speicher enthaltene Information ausgelesen und in eine
Steuereinheit gegeben. Dort kann die Information entweder nur ; gespeichert oder, für den Fall, daß eine Verarbeitung erfor- ;■ derlich ist» mit einer Information der Steuereinheit verknüpft werden* In einem zweiten Zyklus wird die ursprüngliche oder die neue Information in die betreffende Speicherzelle erneut einge- \ achrieben. Dieser Vorgang erfordert in jedem Falle unabhängig davon, ob in der Steuereinheit eine logische Verknüpfung statt- - gefunden hat oder nicht, zwei Zyklen» , :
Im praktischen Betrieb verkehren häufig mehr als zwei Steuereinheiten mit den Speicher. Da die einzelnen Steuereinheiten mit verschiedenen Prioritäten ausgesiatte+ sein können, wirkt sich die Möglichkeit eines Zwischen-!-'ugrii'fea einer bevorrechtigten Steuereinheit sehr nachteilig aus» Ein solcher Zwischen-
Zugriff entsteht dann, wenn bei ier .-Umführung eines Befehls in einer Steuereinheit, Jev sowohl eine Übertragung der Information vom Speicher aur Steucrciiihoit (Le^ezykluy) .^Is auch eine v bertra^un;" der Information vun 3οι· Steuereinheit zum
Speicher (Schrcibzjrl.luy) er i'uric-r ·';, eine bevorrechtigte Steuereinheit Zugriff cum Speicher erhült. ")aJu7'ch v.iL-d die von der bevorrechtigten Steuereinheit in lie betrachtete Speicherzelle
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ι eingeschriebene Information durch den nachfolgenden Schreib- '· Zyklus 'ler ersten Steuereinheit überschrieben und zerstört·.
Diesen Nachteil zu beseitigen ist Aufgabe der Erfindung» :
Gemäß der Erfindung wird dazu vorgeschlagen? daß-die zur . ■ '
Losung von Vermittlungsaufgaben erforderlichen Operationen1 durch besondere Speicheroperationen am zentralen Speicher selbst während eines einzigen Speicherzyklus durchgeführt werden und daß eine Speicheroperation in der Pause zwischen einem innerhalb eines Speicherzyklus liegenden Lese- und Schreibvorganges durchgeführt wird. Verfährt man erflndungsgeraäß, so werden durch besondere Gpeicheroperationen am Speicher selbst "die entweder ohne Verknüpfung oder durch logische Verknüpfung einzelner Informationen gebildeten Informationen durch eine programmgesteuerte Durchschaltung von Informationswegen in einem einzigen Cpeicherzyklus in die entsprechende Speicherzelle des platzadrcssierten zentralen Speichers eingeschrieben» Dabei ergibt sich als weiterer Vorteil, daß mit der innerhalb eines einzigen Speicherzyklus durchführbaren Speicheroperation eine zusätzliche "yklen- und Zeitersparnis verbunden i
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf Fig. 1 bis Fig» 5 verwiesen. In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt;, anhand der das Prinzip der Erfindung im einzelnen beschrieben v.-irdo Fig» 2 und FLg. 5 stellen weitere vorteilhafte Ausfüh-
run^sbeispiele dar„
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BAD ORlQIMAL
'τ·τ ..' ■;
Ira unteren Teil von.Fig, 1 sind die mit ECV/ und ACV/ bezeichneten Eingabe- bzv/. Ausgabecodewandler dargestellt, an die die mit Z bezeichneten Zubringer und die rait A bezeichneten Abnehmer angeschaltet sind. Über ein Eingabecodevielfach ECV und ein Ausgabecodevielfach ACV sowie eine Steuereinheit, beispielsweise Bt1 sind die Codewandler an den zentralen Speicher SP j anschaltbar. Mit SZ ist eine bestimmte Speicherzelle dieses Speichers bezeichnet. Weiterhin enthält Fig. 1 die mit StI bis Stn bezeichneten Steuereinheiten, die über eine von einer Anforderungssteuerung ASt aus steuerbare Auswahlschaltung AWS (J zur Ausgabe bzw. zur Aufnahme von Informationen veranlaßt werden» Im mittleren Teil von Fig. 1 befindet sich die mit OE be~ zeichnete Operationseinrichtung, die sowohl Zugang zum zentralen Speicher SP als auch zu den einzelnen Steuereinheiten StI bis Stn hat. Die in der öperationseinrichtung OE gebildeten Informationen v/erden über ein Register R1, das im allgemeinen ein Wortregister ist, ausgegeben und gelangen von dort in die adressierte Speicherzelle des zentralen Speichers 3P„ Sie ste- j
hen aber auch zur Eingabe in ein der Steuereinheiten StI g
I 1 bis 3tn zur Verfügung.
Entsprechend den in einem elektronischen Daten-Vermittlungssystem vorgesehenen Speicheroperationen weist die Operationseinrichtung OE mehrere Eingänge auf, die in Fig, ! mit S, 0, I- und U bezeichnet sind. Über diese Eingänge wird die Operationseinrichtung 03 für jeden Speicherzyklus entsprechend der
von einer ausgewählten Steuereinheit gewünschten Speicherope-,
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— D — *
■ tir-ϊΓ
ration angesteuert« Im .einzelnen handelt es sich dabei um die, keine Verknüpfungen erfordernden Operationen "Schreiben" (8) und "lesen" (L). Daau kommen die Verknüpfungsoperationen "Oder" (0) Bov/ie "Und" (U). Tie im einzelnen später erläutert wird, werden die verschiedenen Speicheroperationen durch gezielte Freigabe der Informationswege innerhalb der Operationseinrichtung OE sum Register R1 erreicht- Die Operationseinrichtung enthält dazu die Gatter GI, G2 und G3, die als ODER-Gatter ausgebildet sind, sowie die Gatter GA, GB und GC, die als UND-Gatter« ausgebildet sind»
Ira folgenden soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen An-Ordnung nach Pig. 1 erläutert werden. Dabei genügt es, auf Grundoperationen wie "lesen","Schreiben" 3owie einfache Verknüpf ungsoperationen wie "Und" bzw. "Oder" einzugehen» Der Übersichtlichkeit wegen beschränkt sich das,AufUhrungsbeispiel, jeweils auf einen Informationsfluß für 1 Wortbitο Durch die Operation "Lesen" wird nicht nur der Lesezyklus aus der Speicherzelle SZ gestartet,sondern auch über den Eingang L der Operationseinrichtung OB und das Gatter G2 das Gatter GB geöffnet» Über das Gatter G5 gelangt die aus der Speicherzelle gelesene Information (bi) in das Register HI. Von hier aus wird die im Speicher durch den Lesevorgang gelöschte Information in die adreasierte Speicherzelle SZ erneut eingeschrieben,, ; Gleichzeitig kann diese Information aber auch an eine oder mehre- ■, re ausgewühlte Steuereinheiten St! biß 3tp gelangen. Diese Ein-
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gäbe kann sowohl über die Auswahlschaltung AWS, wie in Fig» 1 dargestellt, als aber auch direkt geschehen. In ähnlicher Weise verlauft die Operationsart "Schreiben"» Dazu wird über den Eingang S und das Gatter G-1 das Gatter GA für in einer Steuereinheit enthaltene Informationen (ai) geöffnet, so daß die von einer über die Anforderungssteuerung ASt und die Auswahlschaltung iV/S ausgewählten Steuereinheit Sf] bis Stn übernommene Information (ai) über das Gat+er G3 in das Register RI gelangt» Von hier aus wird diese neue Information (ei) in die adressierte Speicherzelle eingeschriebene '
Ergibt sich die Notwendigkeit, eine Information verwenden zu müssen, die eine Verknüpfung von Einzelinforraationen aus lern zentralen Speicher und aus ien Steuereinheiten erfordert, so wird, falle diese Inforraationsbildung in einer Steuereinheit vorgesehen ist, einer der dieser Verknüpfung zugeordneten Eingänge, beispielsweise 0 oder U der Operationseinrichtung OE erregt. Bei der Operationsart "Oder" werden über den Eingang 0 und die beiden Satter Qt". und G2 die Satter GA und GB für im | Speicher bzw» in einer Steuereinheit enthaltene Informationen geöffnet. In das Register R1 wird nun das durch eine disjunktive Verknüpfung der aus dem Speicher gelesenen Information (bi) und der aus einer der ausgewählten Steuereinheiten gelesenen Information (aij übernommen und in die adressierte Zelle des Spei- | chers eingeschrieben. In ähnlicher V/eise geschieht eine konjunktive Verknüpfung." In diesem Falle wird der Eingang U der Operationseinrichtung OE erregt, wodurch die Gatter GA und GC für
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Im zentralen Speicher bzw« in einer Steuereinheit enthaltene Informationen geiEfnet sind. !Jm im Register 11 die konjunktive Verknüpfung der aus dem Speicher und aus einem der ausgewählten Stuereinheiten gelesenen Information zu erhalten, ist es erforderlich, daß das Register 11 in bestimmten Fällen zurückgesetzt wird. Zur Erläuterung dieses Falles soll davon ausgegangen werden, daß die Erregung des Einganges 0 durch Anliegen einer logischen Eins gekennzeichnet ist» Die im Speicher bzw..'* in 3en Steuereinheiten enthaltenen Informationen sind voraussetzungsgemäß binäre Informationen, bestehen also ebenfalls aus logischen Hull- und logischen Eins-Zuständen0 Am Ausgang des Gatters GA erscheint stets der gleiche Zustand, den die* ausgewählte Steuereinheit anbietet, während am Ausgang des Gatters GC stets 'ler Zustand erscheint, den die betreffende Speicherzelle des zentralen Speichers anbietet. Diese Information wird zum Zurücksetzen des Registers 11 verwendet. Das Ergebnis für die konjunktive Verknüpfung liegt also dann richtig im Register R1 vor, wenn die Zurücksetzung abhängig vom Erscheinen einer logischen Null am Ausgang des Gatters GC geschiehto
!Tan erkennt anhand dieses Ausführungsbeispieles, daß sowohl die Operationen "Lesen" b;-:v/o "Schreiben" als auch die durch logische Verknüpfungen gekennzeichneten Operationen "Und" bzw« "Oder". Speicheroperationen sind, die in einem einzigen Speicherzyklus durchgeführt v/erden. Mit dem Eintreffen des entsprechenden Operationsbefehles an einem der Eingänge der Operationseinrichtung OE beginnt gleichzeitig die Eingabe der Information
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d»ho entweder das Auslesen einer Information (M) aus der adressierten Speicherzelle oder das Auslesen einer Informa-
tion (ai) aus einer Steuereinheit. Am Ende des lesevorganges
"beginnt sofort die Verarbeitung der Information. Dazu werden bestimmte Informationswege innerhalb der Operationseinrichtung freigeschaltet. Das geschieht in der zwischen dem Lese- und Schreibvorgcng eines Speicherzyklus liegenden Pause. Das sich daran anschließende Einschreiben der neugewonnenen Information (ei) in die adressierte Speicherzelle endet mit dem Ende des Speicherzyklus. Die eingangs erwähnten Vorteile, daß nämlich ein Zwischenzugriff einer bevorrechtigten Steuereinheit am Speieher nicht mehr möglich ist und daß die Operationen zeitsparend durchgeführt werden, ist damit bestätigt worden0
Ein weiteres im Rahmen der Erfindung liegendes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2. Im Gegensatz zur Schaltungsanordnung nach Figo 1 enthalt diese Anordnung zwei Register« *Teben dem in Figo 1 enthaltenen Register R1, das als V/orteingaberegister für den Speicher wirkt, ist nun noch ein zweites * vor die O-perationseinrichtung OE geschaltetes Register R2 vor- ; hangen, das seiner Aufgabe gemäß als '//ortausgaberegister bezeichnet werden kann, da es die aus dem Speicher gelesenen Informationen aufnimnto Die Auswahlschaltung AlVS und die Anforderungssteuerung ASt sind nicht mehr im einzelnen dargestellt worden« Die Operationseinrichtung OE enthält wiederum die ODER-Gatter Gr1 bis 3-3 sowie die UNT-Gatter GA bis GC, über die entsprechend der von einer pro Zyklus ausgewählten Steuereinheit gewünschten
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Speicheroperation Informationswege für die aus dem Speicher SP bzw-, den Steuereinheiten. StI Ma Stn gewonnenen Informationen durchschaltbar öind. Ein zusätzliches, mit GD bezeichnetes UND-Gatter dient, wie später erläutert wird, zur Durchführung einer neuen Speicheroperationo Die einzelnen Speicheroperationen "Schreiben", "lesen", "Oder"-Verknüpfung, "Und"-Verknüpfung brauchen an dieser Stelle nicht mehr im einzelnen erläutert zu v/erden, da sie analog den anhand von Figo 1 beschriebenen Operationen verlaufen» Surch die Verwendung des aweiten Registers R2 ergibt sich die Möglichkeit, bei allen Speicheroperationen auch die aus der Speicherzelle gelesene Information in die Steuereinheiten zu übernehmen« Das ermöglicht eine weitere vorteilhafte Operationsart ο über einen weiteren Eingang der Operationseinrichtung OE, :ler in Fig. 2 mit Ae bezeichnet ist und über den das zusätzliche mit GD bezeichnete Gatter steuerbar ist? kann pro Bit deo Y/ortes festgelegt v/erden, ob die aus dem Speicher SP gelesene Information oder die aus einer Steuereinheit zu übernehmende Information in das Register R'l und damit in den zentralen Speicher SP gelangt« Innerhalb eines einzigen Speicherzyklus kann somit eine Speicheroperation "Iesen-I\ndern" durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ist lediglich eine, beispielsweise
durch eine Verdrahtung pro Bit vorzunehmende, Zuordnung erforde flieh«. In Figo 2 ist diese Zuordnung durch eine punktierte Linie, die den zweiten Gattereingang des Gatters GD darstellt", angedeutet worden«.
Ein weiterer Vorteil, den diese Anordnung aufweist, besteht
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darin, daß Doppelverknüpfungen möglich sindo Dazu ist eine vom Informationsausgang des Registers R1 zum Informationseingang des Registers R2 führende Leitung Rl vorhanden, die über eine Freigäbeschaltung FS führt, auf die später eingegangen wird,, Die Wirkungsweise dieser Operationsart ist dabei folgende. Die aus dem Speicher SP ausgelesene Information" wird mit einem aus einer ausgewählten Steuereinheit St*! bis Stn gelesenen Information zuerst, beispielsweise disjunktiv, verknüpft. Dabei sind die Gatter GA und GB geöffnet, so daß die neue Information über das Gatter G3 in das Register RI * gelangt» Diese in das Register R1 eingegebene Information, rlie auch als Zwischenergebnis bezeichnet werden kann, gelangt über die Rückführungsleitung RL erneut in das Wortregister R2 un* von da in die Operationseinrichtung OE. Die Steuerung dieser zweiten Eingabe geschieht über einen Eingang F der Freigabe-Schaltung FS. In der Operationseinrichtung.OE steht dann die Information des Zwischenergebnisses zu einer neuen Verarbeitung zur Verfugung. Sie kann z.3. mit einer von der ausge- I wählten Steuereinheit zeitlich nachfolgend angelegten Information erneut verknüpft und wiederum in das Wortregister R1 | gegeben werden« Krst jetzt beginnt der Einschreibvorgang in die adressierte Speicherselle. Eine solche Doppelverknüpfung kann ZrB0 dann Anwendung finden, wenn nur Teile einer Information in einer bestimmten Verknüpfungcoperation verwendet werden sollen..
!Hin weiterer Vorteil diceer Auoführunirsform besteht darin, daß
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durch die Zwischenspeicherung des gelesenen Wortes■im Begi- *\ oter R2 beispielsweise die Möglichkeit einer Pari töte prüf uög '';■' r am Speicher gegeben ist. · ·
"Die Verwendung zweier .Register, wie anhand von Fig. 2 erläu- ;
+ert, bedingt allerdings eine Gesehwindigkeitsreduzierung des :
Informationsflusses und damit einen gegenüber der in Figo 1 : dargestellten Anordnung langsameren Arbeitsablauf. Durch eine
weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Anordnung zur Durch1- \
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es jedoch, die ., |
c-ich bei Verwendung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 erge- ' ; banden Vorteile mit den Vorteilen zu verbinden, die sich bei** i Verwendung der Schaltungsanordnung nach Figo 2 ergeben« Das ί wird durch eine besondere Anschaltung der beiden Register RI und E2 erreicht, Das Register R1, also das Wortausgaberegister, dient dabei zur Aufnahme der aus einer adressierten Speicher1-zelle gelesenen Information. Das Register RI,- also das Worteingöbere-jister, dient zur Aufnahme der von einer ausgewählten otsu^reinheit eingegebenen Information. Im Gegensatz z\x der Anordnung nach Fig. 2 arbeiten die beiden Register nunmehr parallele Die Schaltung ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Dabei sind die in den bisher beschriebenen Figuren verwendeten Bezeichnungen beibehalten worden. Der Speicher ist wiederum mit SP, die . Operationseinrichtung mit OE, die Steuereinheiten mit StI bis Stn, die Auswahlschaltung mit AY/S und die Anforderungssteuerung mit ASt bezeichnet worden. Entsprechend den durchzuführenden Operationen werden die einzelnen Eingänge der Operationseinrich· ·
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tung erregt. Die mit FS bezeichnete Einrichtung gestattet es, ebenso wie bei der .Anordnung nach Fig. 2 durch Steuerung über den Eingang F ein Zwischenergebnis zu bilden und dieses erneut zu verarbeiten« Da die beiden Register R1 und R2 in diesem Bei-
spiel parallel arbeiten, entspricht die Arbeitsgeschwindigkeit der, die sich bei der Anordnung nach Fig. 1 ergibt. Die Vorteile, die sich bei der Anordnung nach Fig. 2 ergeben, nämlich ein Zwischenergebnis zu bilden, eine Zwischenspeicherung gelesener ' Informationen im Register R2 durchzuführen und die im Register R2 enthaltenen Informationen in eine'der Steuereinheiten aufzu- ^ nehmen, sind nun jedoch zusätzlich vorhanden
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die anhand von Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Speicheroperationen. Es können darüber hinaus nicht nur v/eitere Speicheroperationen sondern auch spezielle Sonderoperationen eingeführt werden.» Auch Doppelverknüpfungen, die andere Speicheroperationen erfordern, sind möglich. Entscheidend ist in jedem Falle, daß bei Verfolgung des erfindungsgemäßen Prinzips diese Operationen in einem einzigen Speicherzyklus durchführbar sind und somit die eingangs ™ aufgezeigten Nachteile nicht mehr auftreten»
Verzichtet man allerdings auf die sich durch Einführung des Speicherzyklus ergebende Zeitersparnis, so können durch entsprechende Steuerbefehle eine** zentralen Programmsteuerung auch mehrere Zyklen für dieselbe Steuereinheit unmittelbar aneinandergereiht ^erden- Auch in diesem Falle ist der eingangs erwähnte Kachteil eines Zwischenzugriffes vermiedene
ω * + + ,-ν. * *. 9.09842/0987
9 Patentansprüche, 3 Figuren - 14 ^-

Claims (1)

  1. Verfahren für Daten-Wählverinittlungssystenie mit zentralem platzadressiertem, die Zuordnungen zwischen Zubringern und Abnehmern enthaltenden Speicher und mit diesem aufgrund eines zentralen Programms über eine Anforderungssteuereinrichtung und eine Auswahlschaltung zusammenarbeitenden Steuereinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lösung von Vernittlungsaufgaben erforderlichen Operationen durch besondere Speicheroperationen am zentralen Speicher (SP) selbst während eines einzigen Speicherzyklus durchgeführt v/erden und daß eine Speicheroperation in der Pause zwischen einen» innerhalb eines Speicherzyklus liegenden Lese- und Schreibvorganges durchgeführt wird.
    2» Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß eine zur !Durchführung verschiedener Speicheroperationen dienende Operationseinrichtung (OE) vorhanden ist, deren erster Informations·· eingang Zugang zun zentralen Speicher (SP), deren zweiter Informationseingang über die von der Anforderungesteuerung (ASt) steuerbare Auswahlschaltung (AWS) Zugang zu den einzelnen Steuereinheiten (St1 bis Stn) hat und daß die Operation3einrichtun| (OE) weitere Hingänge (S, 0, L, ü) auf-; weistι über die ein die durchzuführende bperationsart be-
    stimmendes Xriteriun von der ausgewählten Steuereinheit
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    (St1 bis Stn) 4n«ch«ltbar ist, durch dee eine J)urchtchaltung von Infor*ationewlf*n innerhalb der Operationseinrichtunr (O*) steuerbar ist und dftB der Informationsautfang der genannten ;
    Operationseinrichtun* (OE) über ein Register i*\, Zugang so- j
    i wohl zum zentralen Speicher (SP) alt tuch zu den einzelnen
    Steuereinheiten (StI bis Stn) hat.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, j daß ein zweites, der Operationseinrichtuug (OK) vorgeschal- ;
    tetea, die Informationen des'zentralen Speichere (3P) über einen ersten Informationstiingang aufnehmendes Register (R2) vorhanden ist, dogaen Informationsausgang sowohl mit der Operntionoeinrichtunj (OE) als auch mit den einzelnen Steuereinheiten (St1 bis Stn) verbunden ist und daß eine Rückführungale it ung (RL) vma Informationsausgcng dee ersten der Operationceinrichtung ^OE) nachgeschaltston Register (R1) sii einen zweiten Infornationeeingang dos ^·:γ Op«irationeeinrichtung (OE) vorgeschalteten Register (R2) vorhanden ist·
    4·. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Register (R1, R2) im Parallelbetrieb arbeiten, derart, daß das der Operationseinrichtung (OE) vorgeschaltete Register (R2) sov/ohl mit dem zentralen Speicher (SP) olo auch über die RUckfUhrungsleitung (RL; «oit dem Informationsausgang der Operationseinrichtung (OE)
    Ip verbunden ist und daß die in den einzelnen Steuereinheiten -* (StI bis Stn) enthaltenen Informationen über das erste Re-
    ' -j Z 0 '- > :'. £ii! :'c ■;■'
    gister (RI) in die Operationseinrichtung (OE) r^langen·
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    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in der ßückführungsleitung (RL) eine über einen Eing&ng (P) steuerbare FreigA'tteschaltung (PS) vorhanden ist ο
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bit; 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationseinrichtung (OK; zur durchführung verochiedener Speicheroperfitionen GaIr'erachaltungen (G1, 32, 03, GA, Gß, GC, GD) enthält, yber die Inforraationswege von den Eingängen zum Informationaausgang der Operationseinrichtung (Oi) entsprechend den von der ausgewählten Steuereinheit (3t1 bis Stn) festgelegten Operationobefehlwi durchschaltbar sind.
    Yo Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationseinrichtung (OE) IHi)-Satt er (GA, GB, GC) und ODEE-Gatter (Gl, G2, G3) enthält, daß die ^en ohne logische Verknüpfungen durchführbaren Operationsbefehlen zugeordneten Eingänge (S bzw. L) über je ein erstes und zweites ODER-Gatter (G'! bzrr. G2) , je ein erstes und zweites UNTMiatter (GA bzw. GB), für vom zentralen Speicher (SP) bzwc von einer ausgewählten Steuereinheit (STi bis STn) angebotenen Informationen durchlässig steuern, daß der dem eine disjunktive Verknüpfung bewirkenden Operationsbefehl zugeordnete Eingang (O) über beide ODER-Gatter (G" und G2), jeweils beide UlTT--Gatter (GA und 3-3) für vom zentralen Speicher (Sr; bzw, von einer ausgewählten Steuereinheit (St1 bis Stn)
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    angebotenen Ιη1*οττη»1;ίοη·η durchlässig steuert und daß
    die Ausgänge beider UN E-Gatter (GA und SB) über das dritte ODSR-Gatter (G3) mit dem Register (ti'j verbunden sind.,
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem eine konjuuktive Verknüpfung bewirkenden Operationsbefehl zugeordnete Eingang (0) sov/ohl über das erste genannte OD~R-Gatter (G1), das erste genannte ■UND-Gatter (GA) und das dritte genannte ODER-Satter (G3) { 3ls auch über das dritte die Durchlässigkeit für vom zentralen Speicher (SP)angeboi;one Informationen steuerndes UND.-Gatter (GC) mit dem Register (R1) verbunden ist und daß das Register (R1) bei iuftreten einer logischen Null am Ausgang dieses Gat+ers automatisch zurückgestellt wird«,
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 8; dadurch gelmn zeichnet, daß die Operationseinrichtung (OE) zur wahlweisen Durchschaltung eines Weges für die im Speicher (SP) oder , in einer Steuereinheit (St1 bis Stn) enthaltenenen Informationen das vierte UND-Gatter (GD) enthält, das über einen
    seiner Eingänge mit einem diesen Operationsbefehl zugeordneten Eingang (Ae) und dem Informationen aus dem Speicher (Sp) oder einer Steuereinheit (STI bis Stn) anbietenden
    informationse-ingang verbunden ist.
    S09842/098T
    Leerseite
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CH539468A CH491571A (de) 1968-04-10 1968-04-10 Betriebs-Verfahren und Schaltungsanordnung für elektronische Datenwählvermittlungssysteme

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