DE1808638A1 - Elektrischer Anschlussblock - Google Patents
Elektrischer AnschlussblockInfo
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- DE1808638A1 DE1808638A1 DE19681808638 DE1808638A DE1808638A1 DE 1808638 A1 DE1808638 A1 DE 1808638A1 DE 19681808638 DE19681808638 DE 19681808638 DE 1808638 A DE1808638 A DE 1808638A DE 1808638 A1 DE1808638 A1 DE 1808638A1
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Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2608—Fastening means for mounting on support rail or strip
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Finger-Pressure Massage (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Insulators (AREA)
Description
Telefon 796213
AMP 2361 München, den 12. November 1968
Dr.H./HM
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisbiirg. Pa». U. S. A.
Elektrischer Anschlußbiock
Priorität: Holland; 21. Nov. 1967?
Aktenzeichen 67.15808
Zusatzanmeldung zu DBP-Anmeldung P 16 15 600.6
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Isoliermaterial
bestehenden elektrischen Anschlußblock, der elastisch an einer !Tragschiene befestigbar ist.
Derartige iragschienen zum Befestigen von ' Ansohlußblöcken
sind gemäß DIN 46277 mit C-formigem Profil ausgebildet
und weisen an ihren von dem längsteil ausgehenden Seitenwänden nach innen eingebogene Kanten auf, von
denen die eine eingebogene Kante höher liegt als die andere
und breiter ausgebildet ist als dieselbe.
Es sind auch ICragschienen üblich, bei denen die nach
innen eingebogenen Kanten gleiche Breite haben. In gewissen fällen verwendet man Anschlußblöcke, die einen
Schlitz aufweisen, in den die nach innen eingebogenen Kanten
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der Tragschiene eingreifen; bei derartigen Anschlußblöcken
ist es jedoch erforderlich, dieselben vom Ende der Tragschiene
her einzuschieben. Es sind auch Anschlußblöcke bekanntgeworden, die im Abstand voneinander angeordnete
elastische Befestigungsschenkel aufweisen und die
elastisch federnd auf die Tragschiene aufgesetzt werden.
Dabei hat es sich als schwierig erwiesen, einen sicheren
Sitz der Blöcke auf der Tragschiene zu erzielen, sofern
W nicht besondere Haltemittel vorgesehen sind.
Die Hauptpatentanmeldüng P 16 15 6GQ.6 zeigt einen aus
Isoliermaterial bestehenden Anschlußblock, der in einer
Tragschiene befestigbar ist und ein Paar elastischer
mit Rastnasen versehener Befβstigungsschenkel aufweist
und der sich dadurch kennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel sich bis unterhalb der Rastnasen erstrecken und
an ihren vom Block entfernt liegenden Enden durch eine Verstrebung miteinander verbunden sind.
Ein solcher Anschlußblock kann in einfacher Weise an der
m ein C-förmiges Profil aufweisenden Tragschiene befestigt
werden und wird in zuverlässiger Weise von der Tragschiene ."
gehalten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß im Betrieb die
Befestigung mit der Tragschiene so fest ist, daß beim lösen
des Anschlußblockes von der Tragschiene die Gefahr besteht,
daß der eine oder der andere Befestigungsschenkel abge^
rissen wird.
Die Zusatzerfindung bezweckt diesen lachteil zu vermeiden.
Ein Anschlußblock, der an einer Tragschiene befestigbar ist,
mit einem Paar elastischer t Rastnasen aufweisender Befestigungö
schenkel, die mit erhalt der Rastnaseii durch eine
Verstrebung miteinander verbunden sind nach DBP-Anmeldung
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P 16 15 600.6, kennzeichnet sicli gemäß der Zusatzanmeldung
dadurch, daß die Verbindungsstrebe gewölbt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der,, Erfindung sieht vor, daß
jede Rastnase Nockenflachen aufweist, die sich an den Befestigungsschenkeln
nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken und stufenlos in die Oberflächen der Befestigungsschenkel
übergehen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der nachstehenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert« Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine Endansicht eines Anschlußblockes gemäß der Zusatzerfindung und der Tragschiene;
Figur 2 verschiedene Ansichten, die das Aufsetzen des Anschlußblockes und das Wiederabheben
veranschaulichen.
Der in Figur 1 dargestellte Anschlußblock 1 ist im wesentlichen
quaderförmig und besteht aus Isoliermaterial, beispielsweise aus Nylon. Die an dem Block vorgesehenen Ausnehmungen
zur Aufnahme elektrischer Anschlußorgane sind in der Figur nicht dargestellt und verlaufen im wesentlichen
von einander gegenüberliegenden Seiten ausgehend.
Ein Vorsprung 2 in der Nähe der einen der beiden gegenüberliegenden
Seitenwände geht in einen schräg verlaufenden Teil 4 über, der sich von der Stelle 5 in Richtung auf
den Block 1 erstreckt. Ein anderer Vorsprung 3 ist an der Unterseite des Blockes 1 vorgesehen und hat eine schräge
Fläche 6, die sich von der inneren erhöhten Stelle 7 nach außen zur Unterkante des Blockes 1 erstreckt. Zwei Befesti-
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gungsschenkel 8, 9 gehen von dem Vorsprung 2 aas und haben
einen Abstand voneinander, der im wesentlichen, gleich dem Abstand der Öffnung zwischen den eingebogenen Kanten der
Tragschiene 10 ist, auf die der Block 1 aufgesetzt werden soll. Ein Schlitz 11 "befindet sich an dem Vorsprung 2 und
zwar zwischen, dem Ende 5 und dem Befestigungssohenkel 8 und verlängert auf diese Weise die wirksame Lange des Befestigungsschenkels.
8. Der Befestigungsschenkel 9 erstreckt sich von dem -Vorsprung2 im wesentlichen senkrecht zu der schrägen
Fläche 4 desselben, so daß der Befestigungsschenkel 9 in bezug auf die untere Kante des Blockes 1 von dem Befestigungsschenkel
8 weg geneigt ist.
Rastnasen 12, 13 sind an den äußeren Enden der Befestigungsschenkel 8 und 9 vorgesehen. Jede Rastnase 12, 13 hat eine
Nockenfläche H, 15, die sich in bezug- aufeinander nach entgegengesetzten
Richtungen erstrecken und in die Oberflächen der Befestigungsschenkel 8, 9 stufenlos übergehen. Die Neigung
der Nockenfläche 14 ist wesentlich steiler als die Neigung der Nockenfläche 15. Die der Unterseite des Blockes 1 entfernt
liegenden Enden der Befestigungsschenkel 8, 9 sind durch eine gebogene nachgiebige Verbindungsstrebe 16 miteinander verbunden.
Die Tragschiene 10 hat ein C-förmiges Profil mit einem
Längsteil 17 und von demselben ausgehende Seitenwände
18, 19, von denen nach innen eingebogene Kanten 20, 21 ausgehen, die sich über den Längsteil 17 erstrecken.
Zum Einsetzen dea Anschlußblockes 1 in die Tragschiene 10
wird der Block 1 etwas im Gegenuhrzeigersinn gedreht und der Befestigungsschenkel 8 wird durch die Öffnung zwischen
den eingebogenen Kanten 20, 21 eingesetzt, so daß der Befestigungsschenkel
8 mit seiner Rastnase 12 unter die eingebogene Kante 21 greift. Nunmehr wird der Block 1 im Uhr- .
zeigersinn gedreht; bei dieser Drehung bewegt sich die Rast- '
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nase 13 an der eingebogenen Kante 20 des Seitenteiles 18 vorbei und die Befestigungsschenkel 8, 9 werden weiter aufeinander
zu gebogen, wobei die Verbindungsstrebe 16 sich,
ve iter auswölbt. Eine weitere Drehung des Blockes 1 bringt
die Verbindungsstrebe 16 in Berührung mit dem Längsteil der Tragschiene 10 und es wird dadurch die Verbindungsstrebe 16 flacher gewölbt. In diesem Augenblick läuft die-Spitze
der Rastnase 13 an der eingebogenen Kante 20 vor»
bei und es gleitet dann die Nockenfläche 14 der Rastnase 13 an der eingebogenen Kante entlang, wobei die Befestigungsschenkel 8, 9 sioh wieder etwas voneinander weg in ihre
ursprüngliche relative Stellung bewegen können. Diese Zurückbewegung der Rastschenkel 8, 9 wird durch die Verbindungsstrebe
16 unterstützt, die sich durch Berührung mit dem längsteil 17 der Tragschiene 10 weiter flach verformt.
Der Block 1 wird in der Tragschiene 10 festgehalten, so
daß die Unterkante dea Blockes 1 und die Vorsprünge 2 und
einen gewissen Abstand von der Tragschiene 10 und deren Kantenteilen haben. Die Befestigung des Blockes 1' erfolgt
durch Einrasten der Nockenflächen 14 der Rastnasen 12, 13 an den Kanten 20, 21 der Seitenwände 18, 19" der .Tragschiene.
Die Befestigung der Nockenflächen 14 an den Kanten 20, 21 erfolgt durch die Tendenz der Befeatigungsschenkel 8, 9
infolge ihrer eigenen Elastizität und der Flachbiegung der
Verbindungsstrebe 16 sich voneinander weg zu bewegen, da die Verbindungsstrebe 16 die Befestigungaschenkel 8, 9
auseinander und von dem Längsteil 17 der Tragschiene 10 wegdrückt
.
lim den Block 1 aus der Tragschiene 10 zu entfernen wird ein
Hebel, beispielsweise ein Schraubenzieher zwischen den vor-
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springenden Teil 3 und der eingebogenen Kante 20 der
Seitenwand. 18 eingesetzt und in bezug auf die Tragschiene 10 in Richtung auf den Block 1 verdreht. Dadurch gleitet
die Nockenfläche 14 der ■ Rastnase 13 über die eingebogene Kante 20, es werden die Befestigungsschenkel 8, 9 aufeinander
zu gebogen, bis die Rastnase 13 am Ende der Kante 20 vorbeigleitet.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der
erfindungsgemäße Block mit Tragschienen 10 unterschiedlicher Tiefe verwendet werden kann; unter Tiefe wird dabei der Abstand
des längsteiles 17 der Tragschiene 10 von den Enden der eingebogenen Kanten 20, 21 verstanden. Es kann ein erfindungsgemäßer
Block auch bei Tragschienen verwendet werden, die nicht ein im wesentlichen rechteckiges Profil
haben. Es ist lediglich zu fordern, daß die Öffnung der Tragschiene im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen
den. Außenflächen der Befestigungsschenkel ist und daß die
Tiefe der Tragschiene so ist, daß wenn die Rastnasen der
Befestigungsschenkel an den Innenrändern der eingebogenen Kante einrasten eine gewisse flache Verformung der Verbindungsstrebe
16 an dem Längsteil 17 der Tragschiene
stattfindet.
Man hat auch schon Anschlußblöcke vorgeschlagen, deren Befestigungsschenkel nach dem Aufsetzen des Blockes auf
der Tragschiene sich im wesentlichen senkrecht zu den eingebogenen Kanten der Schiene erstrecken. Bei derartigen
Anschlußblöcken hat es sich besonders gezeigt, daß bei dem Abnehmen der Blöcke von der Tragschiene der Befestigungsschenkel, an dem die Abziehkraft zur Wirkung gebracht wird,
abreißt. Dies ergibt sich dadurch, daß dieser Schenkel senkrecht in bezug auf das vorstehende Ende der eingebogenen
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Kante weggezogen wird und dabei die Rastnase des Befestigungsachenkels
nicht leicht über den Rand der Kante hinweggleitet, insbesondere wenn der Rand etwas
rauh ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist der Befestigungsschenkel 9 in bezug auf die untere
Fläche des Blockes 1 geneigt, so daß, wenn der Block 1 auf einer Iragschiene aufgesetzt ist, der Befestigungsschenkel 9 schräg zu dem Rand des Kantenteiles 20
verläuft, wie man aus der rechten Skizze der Figur 2 erkennen kann. Die Neigung des Befestigungsschenkels
9 und seiner Nockenflache H in bezug auf die eingebogene
Kante 20 liegt in Richtung auf den B lock 1 und baim Abnehmen von der Tragschiene 10 wird der Befestigungsschenkel
9 gedreht und dadurch gleitet die Rastnase leicht über den Rand des Kantenteiles 20, wenn der
Block 11 von der Tragschiene abgehoben wird.
Patentansprüche!
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Claims (4)
1. An einer Tragschiene befestigbarer Isolierblock mit
einem Paar elastischer, Rastnasen aufweisender Befestigungsschenkel, die unterhalb der Rastnasen durch eine
Verstrebung miteinander verbunden sind nach DBP-Anmeldung
P 16 15 600.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (16) gewölbt ist.
2. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rastnase (12, 13) Nockenflachen
(Hi 15) aufweist, .die sich an den Befestigungsschenkeln (8, 9) nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken
und stufenlos in die Oberflächen der Befestigungsschenkel übergehen,
3. Block nach Anspruch 1 oder 2, da du rc h gekennzeichnet, daß der eine Befestigungs*-
schenkel (9) in bezug auf die Unterseite des Blockes (1) und von dem anderen Schenkel (.8) weg geneigt ist.
4. Block nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge kennzeichnet,
daß bei Befestigung in einer
Tragschiene (10) von im wesentlichen C-förmigem Querschnitt
mit von den hochgebogenen Seitenwänden (18» 19) ausgehenden
nach innen eingebogenen Kanten (20, 21) die Raatnasen.(12^V
13) an den eingebogenen Kanten (20, 21) sini?aaten und 41e.-i
die Befestigungssohenker (S, 9) v^iMnäeÄäe
stfebe (16) an dom Längsteil (17) der ajragaohiene
anliegt und sioh dabei eindrttolct*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6715808A NL6715808A (de) | 1967-11-21 | 1967-11-21 |
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---|---|
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1968
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Also Published As
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ES143258U (es) | 1969-03-16 |
GB1215389A (en) | 1970-12-09 |
JPS4836318B1 (de) | 1973-11-02 |
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