DE1808556A1 - Wannenbad mit einer Unterwasser-Massageeinrichtung - Google Patents

Wannenbad mit einer Unterwasser-Massageeinrichtung

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DE1808556A1
DE1808556A1 DE19681808556 DE1808556A DE1808556A1 DE 1808556 A1 DE1808556 A1 DE 1808556A1 DE 19681808556 DE19681808556 DE 19681808556 DE 1808556 A DE1808556 A DE 1808556A DE 1808556 A1 DE1808556 A1 DE 1808556A1
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DE
Germany
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tub
bath
vibration motor
medium
bathtub
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Application number
DE19681808556
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English (en)
Inventor
Hugo Baer
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NEMECTRON GmbH
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NEMECTRON GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/0087Therapeutic baths with agitated or circulated water
    • A61H33/0091Water agitated by means moving in the bath, i.e. without water connections to an outside pump circuit

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Wannenbad mit einer Unterwasser-Massageeinrichtung, Die Erfindung betrifft ein Wannenbad mit einer Unter wasser-Massageeinrichtung für therapeutische Ganz- oder Teilkörperbehandlungen.
  • Bisher werden für die Unterwassermassage stets geson derte Geräte verwendet, die beispielsweise eine Strahlt und Umwälzpumpe aufweisen und unter Wasser an die zu behandeln~ de Stelle herangeführt werden. Abgesehen von dem Nachteil, daß es sich bei dem Massagegerät um ein gesondert erfordert liches Zusatzgerät handelt, besteht der weitere beachtliche Mangel, daß stets nur eine lokale Massage möglich ist. Hier unter leidet naturgemäß der therapeutische Effekt, da zwar das Bademedium auf den gesamten Körper oder aber zumindest auf große Bereiche wirkt, während die Massagewirkung auf kleine Bereiche beschränkt ist.
  • Hier nun wirksam Abhilfe zu schaffen, ist das mit der Erfindung verfolgte Ziel.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Wannenbad vor, das sich durch einen gegenüber dem Bademedium abgekapselten, mit der Wanne elastisch verbundenen Vibrationsmotor auszeichnet.
  • Wird dieser Vibrationsmotor eingeschaltet, so werden die von ihm erzeugten Schiangungen über die Gehäusekapsel auf das Bademedium übertragen, in welchem sie sich fortpflanzen. Die Massagewirkung entsteht im Gegensatz zur bisherigen Arbeitsweise nicht durch unmittelbare Anlage des Massagegerätes an den zu behandelnden Körper, sondern wird vielmehr dadurch erzeugt, daß das gesamte Bademedium in pulsierende Schwingungen gerät. Hiermit wird nicht nur eine lokale Steigerung der Massagewirkung erreicht, sondern darüber hinaus der gesamte Körper, soweit er sich im Wasser befindet, den Schwingungen ausgesetzt. Dabei tritt je nach Anordnung des Vibrationsmotors in der Nähe der Wannenwände bzw. der Gehäusekapsel des Motors eine verstärkte Massagewirkung auf.
  • Vorzugsweise ragt das den Vib-tionsmotor abkapselnde Gehäuse in den Wannenraum hinein, s aß eine optimale Übertragung der Schwingungen erreicht wird und die Schwingungsenergie nicht durch allzu große Massen, wie sie beispielsweise die Wannenwände darstellen, gedämpft werden.
  • Gegebenenfalls können auch mehrere solcher Vibrationsmotoren vorgesehen sein, deren Anordnung naturgemäß so zu treffen ist, daß sowenig wie möglich unwirksame, stehende Wellen durch Überlagerung auftreten.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist die Gehäusekapsel des Vibrationsmotors einen halsförmig verengten Sockel auf, mittels dessen sie am Gehäuseboden festgelegt ist. Durch diesen Sockel können die elektrischen Zuleitungen des Vibrationsmotors nach außen geführt sein Auf diese Weise ergibt sich eine schwingungstechnisch besondere günstige Lagerung, da die Schwingung der Gehäuselcapsel praktisch um die halsförmige Verengung des Sockels erfolgt, da dort die größte Elastizität gegeben ist.
  • Bei einem bevorzugten Anwendungsbeispiel, das insbesondere zur Behandlung der Füße und Unterschenkel dient, weist das Wannenbad zusätzlich zum Vibrationsmotor eine das Bademedium erwärmende Heizeinrichtung mit ansteigender, konstanter oder abfallender Temperatur, eine ein gasförmiges Medium in das Bademedium eintragende Sprudeleinrichtung und eine auf das Bademedium wirkende Galvanisations- oder NF-Einrichtung auf.
  • Die Kombination dieser Merkmale mit der erfindungsgemäßen Lagerung eines Vibrationsmotors ergibt eine besonders komplexe therapeutische Wirkung, da außer der Massagewirkung durch das in Schwingung versetzte Bademedium Wärme, sprudelnde Luft und ein elektrisches Feld auf die zu behandelnden Stellen einwirken. Dabei können wechselweise alle oder nur einzelne Einrichtungen in Betrieb genommen werden, wobei insbesondere durch die Kombination der Sprudeleinrichtung mit der Heizeinrichtung nach dem Aufwärmen des Bademediums durch die Heizeinrichtung, ein schneller Tem1)eraturabfall durch Einperlen des gasförmigen, kalten Mediums möglich ist. Auf diese Weise kann also eine vergleichsweise schnell sich ändernde Intervalltherapie mit ansteigender und abfallender Temperatur vorgenommen werden.
  • Der Vibrationsmotor sowie die Heinz~ und die Sprudeleinrichtung sind bei einem solchen Wannenbad im Bereich des Wannenbodens unterhalb eines diesem aufliegenden Stützrostes für die Füße angeordnet, so daß sichergestellt ist, daß die Füße, wie auch die unteren Beinpartien von unten her der Behandlung unterworfen und somit vollständig erfaßt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Anode und Kathode der Gal vanisationseinrichtung an gegenüberliegenden Seitenwänden der Wanne oder z.B. zur lontophorese die aktive Elektrode am Boden angeordnet.
  • Wird der Wannenbehälter doppelwandig aus einem Gießharz, vorzugsweise einem Polyesterharz gefertigt, so ergibt sich eine in herstellungstechnischer Hinsicht besonders günstige Ausführungsform.
  • Damit wird außerdem die Möglichkeit eröffnet, daß die Betriebsaggregate innerhalb des Zwischenraums der Doppelwände angeordnet und lediglich die Zu- und Ableitungen bzw. Betätigungsorgane nach außen geführt sind.
  • Ferner trägt die Doppelwandigkeit zu einem besonders gu ten Isolationsvermögen bei.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung und in Fig. 2 ein Anwendungsbeispiel in Gestalt eines Fußbehandlungsgerätes.
  • In Figur 1 ist in schematischer Darstellung eine Wanne 1 wiedergegeben, die je nach Art des zu behandeln~ den Objektes verschiedene Abmessung und Form aufweisen kann. Sie kann beispielsweise für die Ganzkörperbehandlung als Sitzwanne oder aber für Körperteilbehandlung als Fußwanne, Armwanne oder dgl. ausgebildet sein. Die Wanne 1 ist mit dem Bademediuni 2 gefüllt, das in der Regel aus Wasser besteht, dem gegebenenfalls Badezusätze beigefügt sind. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist ein Vibrationsmotor 3 im Bereich des Wannenbodens angeordnet.
  • Dieser Vibrationsmotor ist gegenüber dem Bademedium 2 in einem Gehäuse wasserdicht abgekapselt, wobei dieses Gen häuse mit der Wanne 1 in Verbindung steht, und zwar beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel mit dem Wannenboden 5.
  • Ferner ist die Anordnung bei dieser Ausführungsform so getroffen, daß der Vibrationsmotor 3 bzw. zumindest dessen Unwuchtmasse in den das Bademedium 2 aufnehmenden Wannenraum hineinragt, Das Gehäuse 4 ist von einer den Vibrationsmotor 3 dicht einschließenden Unünantelung 6 gebildet, die über einen Sockel 7 mit dem Wannenboden 5 verbunden ist. Der Sockel 7 weist dabei eine halsförmige Verengung 8 auf durch welche die Zuleitungen 9 für den Vibrationsmotor 3 nach innen geführt sind.
  • Bei Einschalten des Vibrationsmotors 3 gerät das Gehäuse 4 in Schwingung und beschreibt dabei etwa den mit gen strichelten Linien 10 wiedergegebenen Schwingungsbereich.
  • Diese Schwingung wird in das Bademedium eingetragen und setzt sich in diesem entsprechend der mit 11 angedeuteten Welle fort. Da das Bademedium selbst ein vergleichsweise geringes Dämpfungsvermögen aufweist, reicht die Schwingung praktisch bis an die Seitenwände 12 der Wanne 1 Je nach Anordnung des Vibrationsmotors 3 sowie der Ausbildung seines Gehäuses 4 kann auch eine unmittelbare Schwingungserregung der Wände 12 und des Bodens 5 der Wanne 1 erreicht werden.
  • Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel schwingt der Vibrationsmotor 1 mit seiner Ummantelung 6 praktisch um die eine gewisse Elastizität verleihende Verengung 8, wobei praktisch keine Schwingungen auf die Wände und den Boden der Wanne übertragen werden.
  • In Figur 2 ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar handelt es sich dabei um ein Fußbehandlungsgerät, bei dem die zu behandelnde Person außerr halb der Wanne 13 sitzt, während sich die Füße und unteren Beinpartien in der Wanne befinden. Die Wanne 13 ist soppelwandig beispielsweise aus einem Gießharz, z.B. aus Pols~ esterharz hergestellt. Im Bereich des inneren Bodens 14 der Wanne 13 ist der Vibrationsmotor 15 angeordnet, der beispielsweise in einen Hohlraum 16 eingesetzt ist. Dieser Hohlraum wird von einem in den Wannenraum vorspringenden, vom Wannenboden 14 gebildeten Ans - 17 erzeugt.
  • Der Vibrationsmotor 15 bzw. seine Gehäusekapsel 17 sind von einem herkömmlichen Fußrost 18 überdeckt. Unterhalb dieses Rostes befindet sich ferner eine mehrfach gewundene Heizschldge 19, mittels der das in der Wanne befindliche Bademedium erwärmt werden kann0 Ferner ist unterhalb des Rostes 18 eine Sprudeleinrichtung 20 angeordnet, die bein spielsweise aus mehreren parallel laufenden Rohren, oder aber auch aus einer mehrfach gewundenen Rohrschlange bew Stehen kann. Diese Rohre weisen an ihrer Oberseite Öffcl nungen 2i auf, durch welche ein gasförmiges Medium in das Bademedium eingeperlt werden kann. Diese Sprudeleinrichtung dient nicht nur zur zusätzlichen Massage, und zum Herantransport von Gas an die Hautoberfläche, sondern kann ferner dazu verwendet werden, um in Kombination mit der Heizschlange 19 eine schnell sich ändernde Erwärmung bzw. Abkühlung des Bademediums zu erreichen.
  • Die Fußwanne 13 weist an einer ihrer Seitenwände 23 die Anode bzw, Kathode 22 einer Galvanoeinrichtung auf, deren andere nicht dargestellte Elektrode sich an der gegenüberliegenden Wand 24 befindet. Die Anschlüsse von Anode bzw. Kathode befinden sich dabei oberhalb des Niveaus des Rademediums Wie aus Figur 2 erkennbar und bereits angedeutet, ist die Fußwanne 13 doppelwandig ausgebildet. Die zum Betrieb der Wanne notwendigen Aggregate befinden sich dabei in dem von den Doppelwänden gebildeten Hohlraum, wobei auf ihre Darstellung verzichtet ist, da sie im einzelnen bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sindO Lediglich die Zu- und Ableitungen dieser Betriebsaggregate bzw. deren Betätigungs~ und Überwachungsorgane 25 sind außerhalb der Wanne angeordnet. Letztere befinden sich beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel auf der oberen Schnalseite einer Seitenwand, so daß sie ohne Schwierigkeiten von außen, selbst von der zu behandelnden Person bedient werden können. Hierbei handelt es sich beispielsweise um die Ein- und Ausschalter für den Gaßkompressor, eine Pumpe, für die Galvanoeinrichtung und den Vibrationsmotor. Ferner können Kontrollampen für die Einschaltung der Heizung, wie auch ein Meßinstrument für die Betrieb größen der Galvanoeinrichtung vorgesehen sein.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Wannenbad mit einer Unterwasser-Massageeinrichtung für therapeutische Ganz- oder Teilkörperbehandlungen, gekennzeichnet durch einen gegenüber dem Bademedium abgekapßeltent mit der Wanne (1, 13) elastisch verbundenen Vibrationsmotor (3, 15).
2. Wannenbad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daX das den Vibrationsmotor (3) abkapselnde Gehäuse (4) in den Wannenraum hineinragt.
3. Wannenbad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekapsel (4, 6) des Vibrationsmotor (3) einen halsförmig verengten Sockel (7), (8) aufweist, mittels dessen sie am Wannenboden (5) festgelegt ist.
4. Wannenbad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den halsförmig verengten Sockel (7,8) die elektrischen Zuleitungen (9) des Vibrationsmotors (3) nach außen geführt sind.
5. Wannenbad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere zur Behandlung der Füße und Unterschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenbad (13) zusätzlich zum Vibrationsmotor (ts) eine das Bademedium erwärmende Heizeinrichtung (19), eine ein gasförmiges Medium in das Bademedium eintragende Sprudeleinrichtung (21) und eine auf das Baden me@@um wirkende Galvanisations- oder NF-Einrichtung (22) aufweist.
6. Wa@@@nbad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsmotor (15), die Heiz- und die Sprudeleinrichtung (19 bzw. 21) im Bereich des Wannenbodens (14) unterhalb eine diesem aufliegenden Stützrostes (18) für die Füße angeordnet sind7
7. Wannenbad nach Anspruch 5 oder 6, , dadurch gekennzeichnet, daß Anode und Kathode ( der Galvanisationseinrichtung an gegenüberliegenden Seitenwänden (23, 24) der Wanne (13) oder zur Inntophorese am Boden angeordnet sind.
8. Wannenbad nach einem der Ansprüche 5 bs 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne doppelwandig aus einem Gießharz, vorzugsweise einem Polyesterharz geC fertigt ist.
9. Wannenbad nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsaggregate innern halb des Zwischenraums der Doppelwände angeordnet und lediglich die Zu- und Ableitungen bzw, Betätigungs- und Überwachungsorgane (25) nach außen geführt sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295340B (de) * 1965-04-05 1969-05-14 David Wexler & Co Kunststofftrommelfell mit Halterring
DE2938488A1 (de) * 1979-09-22 1981-04-09 Hans 4650 Gelsenkirchen Kämper Elektrokreislauftherapiegeraet
DE3237696A1 (de) * 1982-10-12 1984-04-12 Beltron GmbH, 9527 Niederhelfenschwil, Sankt Gallen Massagegeraet
DE3246436A1 (de) * 1982-12-15 1984-06-20 Alfred 9014 St.Gallen Rey Liegeflaeche mit solarium-bestrahlung
DE3326969A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-07 Heddernheimer Metallwarenfabrik GmbH, 7750 Konstanz Unterwasser-sprudelgeraet
DE3410999C1 (de) * 1984-03-24 1985-04-25 MAG Walter Frenkel Medizinische Apparate und Geräte, 7483 Inzigkofen Fußsprudelbadegerät mit Antrieb im Wannendeckel

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