DE1808475A1 - Verfah? zum Verhindern des Erloeschens der Aussenbrenner eines Einbaugasherdes und nach diesem Verfahren gesicherter Einbaugasherd - Google Patents

Verfah? zum Verhindern des Erloeschens der Aussenbrenner eines Einbaugasherdes und nach diesem Verfahren gesicherter Einbaugasherd

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DE1808475A1
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DE19681808475
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Georges Buttigieg
Heinz Gilgen
Rene Jacot
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Mena Lux S A Morat
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Mena Lux S A Morat
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Verfahren zum Verhindern des Erlöschen der Aussenbrenner eines Einbaugasherdes und nach diesem Verfahren gesicherter Einbaugasherd.
  • Es ist bekannt, dass die ueber der Herdplatte befindlichen Aussenbrenner von Einbaugasherden bei Kleinflamme zum Erlöschen neigen, wenn entweder TUren der Kombination, in welche der Herd eingebaut ist, einschliesslich der BackofentUre des Einbauherdes oder aber Fenster oder TUren des Raumes, in welchem sich die Kombination befindet geöffnet oder geschlossen werden. In beiden Fällen liegt der Grund des Erlöschen darin, dass zwischen dem Innenraum der Kombination, aus welchem die Primärluft der Brenner bezogen wird und dem Aussenraum momentane Druckunterschiede auftreten, welche zum Ausblasen der Kleinflamme genügen.
  • Man hat bereits allgemein versucht diesen Nachteil dadurch di zu beheben, dassasherdnische gegenüber den anliegenden Räumen der Kombination möglichst abgedichtet wird, indem Dichtungsbleche bis an die Abdeckung der Kombination hochgezogen werden. Diese Massnahme verteuert den Einbau von Gasherden in KUchenkombinationen erheblich und die Erfahrung zeigt, dass es im allgemeinen nicht möglich ist den Gasherdraum genügend abzudichten, um das Erlöschen der Herdbrenner bei Kleinflamme mit Sichterheit zu vermeiden. Jedenfalls gestattet die Massnahme nicht,das Erlöschen der Brenner infolge Oeffnens oder Schliessens der BackofentUre oder der Fenster oder TUren des Raumes, in welchem sich die Kombination befindet, zu verhindern.
  • Es ist nun das Ziel vorliegender Erfindung, die Aussenbrenner eines Einbaugasherdes durch eine einfache Massnahme in allen Fällen gegen Erlöschen zu sichern und die oben erwähnte bekannte Massnahme, die den Einbau von Gasherden in Kttchenkombinationen erheblich ersehwert und verteuert,zu umgehen. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Verhindern des Erlöschens der Aussenbrenner dass eines Einbaugasherdes bei Kleinflamme ist dadurch gekennzeichneRix die Primärluft für diese Aussenbrenner ausserhalb des von der Kombination umschlossenen Raums bezogen wird, dabei kann die Primärluft entweder aus der unmittelbaren Umgebung des Brenners z.B. von der Herdplatte oder aber von einer vom Brenner entfernten Stelle beispielsweise von der Frontseite des Herdes bezogen werden. Unter diesen Umständen können nun Druckunterschiede zwischen dem Innnenraum der Kombination und dem Aussenraum keine Rolle mehr spielen und Druckwellen im Aussenraum wirken zugleich von innen und aussen auf den Brenner und haben somit auf die Verbrennung praktisch keinen Einfluss.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein AusfUhrungsbeispiel eines Brenners in einem erfindungsgemässen Einbaugasherd zeigt.
  • Der ueber der Herd platte 1 des Einbaugasherdes befindliche Brenner weist einen Brennerkörper 2 auf, der mit einem Mischrohr 3 aus einem StUck besteht. Auf den Brennerkörper ist ein Ublicher Brennerdeckel 4 mit einem Kranz von Austrittöffnungen fUr das brennbare Gemisch aufgesetzt. Der Brennerkörper ist an der Unterseite mit drei Rippen 5 versehen, von welchen eine dargestellt ist, mit welchen er auf dem Rand eines aus der Herdplatte 1 hochgezogenen Kragens 6 aufliegt. Zwischen den einzelnen Rippen 5 entstehen somit zwischen Brennerkörper und Kragen 6 Durchlässe 7, die einem später erläuterten Zweck dienen.
  • Unter der Herdplatte 1 befindliche flache Trägerprofile 8. Sie sind mit Oeffnungen versehen, .die koaxial zu den von den Kragen 6 umschlossenen Brenneröffnungen der Herdplatte 1 liegen. Diese Oeffnungen sind nach unten durch eine tiefgezogene Kappe 9 abgeschlossen, die eine Primärluftkammer 10 bildet. In die Kappe 9 ist ein Halter 11 fUr das untere Ende des Mischrohrs 3 eingesetzt, welcher mit einem Kranz von Luftdurchtrittsöffnungen 12 versehen eine ist. Zwischen die Kappe 9 und Absetzung des ringförmigen Halters 11 greift ein das Mischrohr 3 konzentrisch umgebendes Rohr 13 praktisch spiel. frei und dichtend ein. Dieses Rohr 13 ragt auf gleicher Höhe wie der Kragen 6. Die Rippen 5 des Brennerkörpers sind mit Nocken 14 versehen, welche zwischen das Rohr 13 und den Kragen 6 greifen und damit das Rohr 13 annähernd konzentrisch im Kragen 6 halten und anderseits den Brenner praktisch konzentrisch im Rohr 13 bzw. Kragen 6 halten. Die Gaszuleitung 15 zum Brenner ist dichtend durch die Kappe 9 zur Brennerdüse 16 durchgefUhrt.
  • Durch die Kappe 9 und das Rohr 13 ist somit die Primärluftkammer 10 bzw. die Brennerdilse 16 und der Mischrohreintritt dicht von dem unter der Herdplatte 1 befindlichee Innenraum der Kombination abgeschlossen.
  • Beim Betrieb des Brenners kann somit die aus der Primärluftkammer 10 in das Mischrohr 3 mitgerissene Primärluft nur aus dem Raum über der Herdplatte 1 zwischen der Unterseite des Brennerkörpers durch die Durchlässe 7 von oben in das Rohr 13, durch dasselbe nach unten und durch die Oeffnungen 12 in die Primärluftkammer 10 nachgesaugt werden. Das Rohr 13 dient also als Primärluft-Rohrydurch welches die Primärluft aus dem Aussenraum, d.h., aus dem Raum ueber der Herdplatte 1 bezogen wird. Wie bereits erwährt können sich bei dieser Anordnung Druckunterschiede zwischen dem Aussenraum und dem von der Kombination umschlossenen Raum auf die Brennerfunktion nicht auswirken, weil das ganze Brennersystem gewissermassen dicht vom Innenraum der Kombination abgetrennt ist und somit ausschliesslich mit dem Aussenraum in Verbindung steht.
  • Es besteht zwar eine Verbindung zwischen den Durchlässen 7 und dem Innenraum der Kombination durch den Ringspalt 17 zwischen dem Primärluftrohr 13 und dem Kragen 6. Praktische Versuche haben ergeben, dass diese Verbindung das zuverlässige Arbeiten des Brenners bei Kleinflamme nicht beeinträchtigt. Sollte es sich jedoch in gewissen Fällen zeigen, dass doch eine gewisse Beeinträchtigung hierdurch eintritt, so könnte ohne weiteres diese Lacke geschlossen werden, indem beispielsweise das PrimärluStrohr 13 am oberen Ende so ausgebildet ist, dass es praktisch dicht am Kragen 6 anliegt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise das Primärluftrohr 13 am oberen Ende mit einem radialen Ringflansch versehen werden, welcher von oben auf den Kragen 6 aufliegt. In diesem Falle müssen die Nocken 14 wegfallen und die Rippen 5 des Brennerkörpers würden direkt auf diesen radialen Flansch des Primärluftrohres 13 aufliegen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform zeichnet. sich durch Einfachheit aus, indem der bestehende Brenner lediglich ergänzt werden muss durch die Kappe 9 und das Rohr 13. Beides sind einfach herzustellende und zu montierende Teile. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass die Primärluft aus unmittelbarer Nähe des Brenners selbst bezogen wird, d.h., eventuelle Druckwellen, die durch heftiges Oeffnen und Schliessen von Türmen oder Fenstern entstehen, wirken sich gleichzeitig und gleichartig auf der Primärluftseit'e und auf der Verbrennungsseite des Brenners aus. Gewisse Bedenken, es könnte in unmittelbarer Umgebung des Brenners über der Herdplatte 1 nicht gentigend Primärluft zur Verfügung stehen, haben sich als unbegrllfldet erwiesen. Versuche mit extrem grossen Kochgefässen haben gezeigt, dass für alle Einstellungen der Brennerflamme durchaus genügend Primärluft zur Verfügung steht und eine taAellose Verbrennung stattfindet. Es ist jedoch keineswegs ausgeschlossen, die Primärluft nötigenfalls an anderer Stelle zu beziehen, in welchem Falle die Primärluftkammern 10 aller Brenner durch eine gemeinsame Primärluftzuleitung gespiesen würden, welche beispielsweise an der Frontseite des Herdes über dem Sockel der Kombination oder Uber dem hinteren Rand der Herdplatte 1 münden könnte, oder welche sogar durch die Raumwand,an welcher die Kombination angebaut ist, in einen anderen Raum des Gebäudes oder ins Freie geführt sein könnte. Anstatt jeden Brenner individuell, mit einem geschlossenen Primärluftsystem zu versehen, welchem die Primärluft von ausserhalb der Kombination zugeführt wird, könnte unter der Herdplatte ein gemeinsamer flacher, geschlossener Raum vorgesehen sein, in welchen die Mischrohre aller Brenner dicht eingefUhrt sind und welchem die Primärluft von ausserhalb der Kombination zugefUhrt wird.

Claims (11)

Patentansprüche:
1) Verfahren zum Verhindern des Erlöschens der Aussenbrenner eines Einbau-Gasherdes bei Kleinflamme, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft fUr diese Aussenbrenner ausserhalb des von der Kombination umschlossenen Raums bezogen wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primär luft aus der Umgebung des Brenners, z.B. von der Herdplatte bezogen wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft von einer vom Brenner entfernten Stelle, z.B.
vom Sockel der Kombination, bezogen wird.
4) Einbau-Gasherd in einer Kombination, mit mindestens einem nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 gesicherten Aussenbrenner, gekennzeichnet durch eine auf der Aussenseite der Kombination mündende Primärluft-Zuleitung (13) zum Brenner (2,4).
5) Herd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft-Zuleitung (13) dicht mit einer die Brennerdüse (16) und den Mischrohreingang enthaltenden Kammer (10) verbunden ist.
6) Herd nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft-Zuleitung als das Mischrohr (3) umgebendes Rohr (13) ausgebildet ist, das an der RUckseite bzw. Unterseite des Brenners (2,4) mündet.
7) Herd nach Anspruch 6, bei welchem die Herdplatte (1) mindestens einen hochgezogenen, eine Brenneröffnung (17) umgebenden Kragen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärluft-Rohr (13) in diesen Kragen (6) greift, und dass die RUckseite bzw. Unterseite des Brenners (2,4) mit Distanzrippen (5) auf dem Kragen (6) und/oder dem Primärluft-Rohr (13) liegt, derart, dass zwischen dem Brenner (2,4) und dem Kragen (6) bzw.
der Mündung des Primärluft-Rohrs (13) ein Primärluft-Durchlass (7) verbleibt.
8) Herd nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichriet, dass die Rippen (5) zwischen den Kragen t6) und das Primärluft-Rohr (13) ragende Distanznocken (14) aufweisen.
9) Herd nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kammer (10) ein scheibenartiger Halter (11) fUr das Mischrohr (3) eingesetzt ist, zwischen den und die Kammerwand (9) das PrimärluRt-Rohr (13) dichtend eingreift.
10) Herd nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen Kragen (6) und Prim&rluft-Rohr (13) abgeschlossen ist, z.B. durch einen über den Kragenrand greifenden Flansch des Primärluft-Rohres.
11) Herd nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft-Zuleitung an einer Aussenwand der Kombination, z.B.
an der Stirnwand oder Rückwand des Herdes mündet oder die Wand durchsetzt, an welche die Kombination angebaut ist.
DE19681808475 1967-11-27 1968-11-13 Verfah? zum Verhindern des Erloeschens der Aussenbrenner eines Einbaugasherdes und nach diesem Verfahren gesicherter Einbaugasherd Pending DE1808475A1 (de)

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