DE1808311A1 - Wabenverbundpflaster aus Beton - Google Patents

Wabenverbundpflaster aus Beton

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DE1808311A1
DE1808311A1 DE19681808311 DE1808311A DE1808311A1 DE 1808311 A1 DE1808311 A1 DE 1808311A1 DE 19681808311 DE19681808311 DE 19681808311 DE 1808311 A DE1808311 A DE 1808311A DE 1808311 A1 DE1808311 A1 DE 1808311A1
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Werner Hof
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C2201/06Sets of paving elements
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Description

  • Wabenverbundpflaster aus Beton Die Erfindung betrifft ein Wabenverbundptlaster aus Beton,dessen Normalste in sechs gleichgroße Flächen autweist,dargestellt in Fig.1 und 2 und den zugehörigen Abschluß-,Keil-,Rand- und zehn Kurvensteine dargestellt in Fig.6 sowie den Verbundsteinen im Sechser-,Dreier-,und Doppelformat Fig.7,8 und9,insbesondere für den Straßen-, Wege-,Platz- und Wasserbau.
  • Die Erfindung betrifft ein Verbundpflaster,daß durch seine Form und Zweckmäßigkeit eine achnelle Verlegung und erhöhte Beanspruchung im Stra-Ben-,Wege-,Platz- und Wasserbau gewährleistet.
  • Pflasterdecken wirtschaftlicher zu bauen, die Belastbarkeit,Lebensdauer und Wartungsfreiheit zu erhöhen.Durch die symmetrische Form ist den Einzelsteinen die Möglichkeit gegeben,bei einer Belastung den auftretenden Druck gleichmäßig an die sechs anliegenden Steine zu übertragen.Auftretende Schub-, Walk- und Schwingkräfte werden nicht nur in Fahrtrichtung sondern rundberum auf eine große Bahrbahnfläche übertragen wodurch der Untergrund erheblich entlastet wird und eine Absackung des starkbeanspruchten Teils der Pflasterung vermieden wird.
  • Es ist bekannt,daß es bereits mehrere Pflastersorten aus Betonsteinen gibt,die eine H-,3- und Y-Form aufweisen.Da bei diesen Pflasters orten bei der Verlegung eine abwechselnde Drehung der Steine erforderlich ist um sie im Verband zu verloren besteht hierin eine erhebliche Erschwerung.Bei diesen Pf lasterdecken tritt schon bei mittlerer Belastung ein Brechen der Kanten und Schmalseiten ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die bisherigen Pflasterungen'die nur durch Each- -kräfte ausgeführt werden können such von HiLfskraften ausführen zu lassen.Die Mängel in Beziehung der Lebensdauer,Wartungsfreiheit und i3elastbarkeit herabzusetzen sowie eine maschinelle Verlegung aufgrung der allseits gleichen Form der Steine zu ermöglichen.Eine Auflockerung der Pflasterdecke insbesondere für Plätze ,ist mit den Steinen in Fig.
  • 7,8 und 9 dargestellt,möglich.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pflasterung aus Normalsteinen im Sechskantformat Fig.1,2 und 6 mit "N" gekennzeichnet,dem Keilstein Fig.6 mit "K" gekennzeichnet,dem Randstein Fig.4 und 6 mit "R" gekennzeichnet,dem Kurvensatz mit zehn Steinen Fig.6 mit den Zahlen von "1" bis "10" gekennzeichnet, den Abschlußstein Fig.3 und 6 mit "A" gekennzeichnet, dem Sechserformat Fig.7 mit "S" gekennzeichnet,dem Dreierformat Fig.8 mit "D" gekennzeichnet,dem Zweierformat Fig. 9 mit "Z" gekennzeichnet,besteht.Der Füllstein Fig.6 mit ,|F" gekennzeichnet wird durch halbieren der Steine "A" und"K" gefertigt.
  • Um ein solches Wanbenverbundpflaster mit weiteren Steinen ausbauen zu können,bedarf es einer weiteren Ausbildung dar Ertindung,dessen Normalstein mit sechs gleichgroßen Flachen und die zugehörigen Abschluß-,Keil-, Rand-, Kurven-,Sechser-,Dreier-,Zweiersteine,zu einem unverwechselbaren Verbundpflaster zusammengesetzt wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,daß bei der Sechskantform des Steines die auftretende Druck-,Schub-,Walk- und Schwingkrafte auf sechs mit gleicher Fläche anliegende Steine übertragen werden und somit ein Brechen der Steine durch die gleichmäßige Druckverteilung vermieden wird.Eine schnellere Verlegung der Steine im Verband wird dadurch erzielt,daß die Steine keine besondere Drehung zur Einpassung benötigen.
  • Um eine Pf lasterung auf einfache Weise durch Hilfskräfte verlegen zu können,wird auf die eingebrachte Frostschutzschicht aus Füllkies eine fünf Zentimeter starke Sandschicht mittels Lehre und Abziehbrett aufgebracht,auf dieser das Pflaster verlegt wird.Mit einer Reihe Abschlußsteinen in Fig.6 mit "A" gekennzeichnet wird die Pflasterung begonnen.Die Normalsteine werden nun Reihe für Reihe verlegt und bei Jeder zweiten Reise wird links und rechts ein Randstein in Fig.6 mit "R" gekennzeichnet verlegt.Die Verlegung des Pflasters erfolgt über das Pflaster in Richtung Sandrettung bzw.Sandschicht.Bei einer erforderlichen Verschwenkung des Pflasters,die durch einen Karvenverlauf bewirkt,kann mit Hilfe von Kurvensatzen in Fig.6 mit den Zahlen "!" bis "10! gekenazeichnet,die Pflasterung einwandfrei eingehalten werden.Die fertig verlegte Flache wird mittels R+tteiverdichtungsgerät verdichtet, und anschließend werden die Fugen der Pflasterung mit Sand und Wasser zuxeschlemmt. 1.)Wabenverbundpflaster aus Beton mit relativ hoher Druckverteilung,dessen Normalstein sechs gleichgroße Flächen aufweist,dargestllt in Fig.1 und 2 und den zugehörigen Abschluß-,Keil-,Rand- und zehn Kurvensteine dargestellt in Fig.6 sowie den Verbundsteinen im Sechser-, Dreier-und Zweierformat Fig.7,8 und 9, insbesondere für den Straßen-,wege-,Platz~ und Wasserbau.

Claims (2)

  1. Dadurch gekennzeichnet,daß die Pflasterung aus Normalsteinen im Sechskantformat Fig.1,2 und 6 mit "N" gekennzeichnet,dem Keilstein Fig.6 mit "K" gekennzeichnet, dem Randstein Fig.4 und 6 mit "R" gekennzeichnet,dem Kurvensatz mit zehn Steinen Fig.6 mit den Zahlen von "1" bis "10" gekennzeichnet,dem Abschlußstein Fig.6 mit "A" gekennzeichnet,dem Sechserformat Fig.7 mit "S" gekennzeichnet,dem Dreierformat Fig.8 mit "D" gekennzeichnet,
    dem Zweinformat Fig. 9 mit "Z" gekennzeichnet,besteht.
    Der Füllstein Fig. 6 mit "F" gekennzeichnet wird durch halbieren der Steine "A" und "K" gefertigt.
  2. 2. Wabenverbundpflaster aus Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Wabenverbundsteine zu einem unverwechselbaren Verbundpflaster aneinander gefügt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513675A1 (fr) * 1981-09-30 1983-04-01 Kronimus Betonsteinwerk Pave en deux moities de forme pentagonale
EP0285567A2 (de) * 1987-04-02 1988-10-05 Willi Ruckstuhl Pflasterstein-Satz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513675A1 (fr) * 1981-09-30 1983-04-01 Kronimus Betonsteinwerk Pave en deux moities de forme pentagonale
EP0285567A2 (de) * 1987-04-02 1988-10-05 Willi Ruckstuhl Pflasterstein-Satz
EP0285567A3 (en) * 1987-04-02 1989-05-10 Willi Ruckstuhl Set of paving stones

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