DE1808083A1 - Verfahren zum Aufbringen von schuetzenden UEberzuegen auf miteinander verbundene Formteile aus Zirkon und Stahl - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von schuetzenden UEberzuegen auf miteinander verbundene Formteile aus Zirkon und StahlInfo
- Publication number
- DE1808083A1 DE1808083A1 DE19681808083 DE1808083A DE1808083A1 DE 1808083 A1 DE1808083 A1 DE 1808083A1 DE 19681808083 DE19681808083 DE 19681808083 DE 1808083 A DE1808083 A DE 1808083A DE 1808083 A1 DE1808083 A1 DE 1808083A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zirconium
- steel
- bath
- alloy
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
- C22C21/02—Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/04—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
- C23C2/12—Aluminium or alloys based thereon
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER E'GGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KOLN-UNDBNTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2
Köln, den 4. November 1968 1808083
Verfahren zum Aufbringen von schützenden Überzügen auf miteinander
verbundene Formteile aus Zirkon und Stahl
Gewisse Teile aus Zirkon oder Zlrkonlegierungen, nachfolgend einfach Stücke aus Zirkon genannt, müssen gegen das Eindringen
von Wasserstoff geschützt werden^ um das Auftreten von
HitzebrÜchigkeit zu vermeiden. Dies trifft besonders für Energieleitungsrohre
zu, in welchen eine organische Flüssigkeit wie Terphenyl bei einer Temperatur von 300 bis 4oo°C fließt.
Dieser Schutz kann sowohl durch eine Schicht aus Zirkonoxyd,
die sich an der Oberfläche des Teils bildet, als auch durch
eine Überzugsschicht, beispielsweise auf Basis von Aluminium
erzielt werden. . .
Das Problem wird jedoch komplizierter, wenn das Formteil aus
Zirkon mit einem Teil aus Stahl verbunden werden muß. In diesem Fall ist 4er Schutzüberzug, der das Zirkon vom Terphenyl
isoliert,"äsder Verbindungsstelle zwiseTlen Zirkon ;tirid Stahl
nicht vorhanden und der aus dem Terphenyl stammende Wasserstoff durchdringt den Stahl in der Mähe der Verbindungsstelle. Die
hohe Diffusionsgeschwindigkeit des Wasserstoffs im Stahl bewirkt,
daß dieser im Zirkon nahe der Verbindungsstelle eine kritische Konzentration erreicht, die ebenfalls an der Verbin-
9098-24/1123
dungssteile erreicht wird, bevor dieser. Wasserstoff gehalt, in
dem übrigen Zirkonteil erzielt wird, was zu einem Bruch der., ,
Verbindung an der Verbindungsstelle führen kann. ..«.-,<
Aus Gründen der Sicherheit ist es daher erforderlich, daß die.
für Wasserstoff undurchlässige Überzugsschicht sich sowohl auf dem Zirkonteil als auch auf dem Stahlteil eine gewisse Strecke
über die Verbindungsstelle hinaus erstreckt. Auf diese Weise
muß der Wasserstoff in dem Stahlteil eine weite Strecke zurücklegen bevor er in das Zirkonteil diffundieren kann und seine
Konzentration ist dann so gering, daß er an der Verbindungsstelle
keine schädliche Wirkung mehr besitzt. ,. . . ,
Es sind außerdem zwei-Verfahren zum Schutz von Zirkon und
sen Legierungen gegen die; Einwirkung von -Wasserstoff., :bekann.tj>
die beide Überzüge auf Basis von.Aluminium und. Silicium anwen
den. ■-. : ... ,...-. ....... -;. -,, ■·■■...,. ...-.. .....
So taucht man nach der französischen,Eatentschrift Ι.
das aus Zirkon bestehende Teil bei einer Temperatur zwischen 575 und looo°C unter dem Schutz eines. Flußmittels ; in ,.ei
Al-Si-Zr-Legierung geeigneter Zusammensetzung, um eine Sc:hutz
schicht aus einer ternären Verbindung zu bilden.· Nach einer:
verbesserten Ausführungsform' des 'bekannten^^ Verfahrens...ver-- ,.·
stärkt man diesen Überzug durch Auflöten einer dünnenniumschicht
auf die durch Eintauchen erhaltene Schicht ifcb
gische Patentschrift 685.799.). ; -.■■:.-c ■■■■.■ .·\·^;,
Nach dem anderen,- in der belgischen. Patentschriife
schriebenen Verfahren, wird, bei' einer- Temperatur
Schmelzpunkts der Aluminiumlegierung eine Legierung durch Ulf fusiön^untei* Drücfc
Bei -den Verfahrettrsind-(^ie folgeaäen I5e3?jqna|rt& gemeinsam?:' *
909824/1123
■·■· -- ■ ,νν:- ii . · ■.
BAD ORIGINAL
1. Man bildet zwischen der an Aluminium reichen Schicht und
dem Formteil aus Zirkon eine stabile und zusammenhängende intermetallische
Schicht der Formel AlvSi Zr , welche das wei-
x y ζ
tere Eindringen von Aluminium bis zu Temperaturen von 4oo bis
5oo°C verhindert.
2. Man trägt eine an Aluminium reiche Schicht in geeigneter
Stärke auf, welche das Eindringen von Wasserstoff in das Zirkon verhindert.
Diese Verfahren können jedoch dann nicht angewendet werden,
wenn ein Formteil aus Zirkon, das mit einem angesetzten Form-r teil aus Stahl versehen ist, geschützt werden soll. Wenn man
in diesem Fall nach dem ersten Verfahren arbeitet, löst sich das angesetzte Stahlteil in der Al-Si-Zr-Legierung mit grosser
Geschwindigkeit. Wenn man das Aufkleben unter Druck im festen Zustand anwendet, reagiert Al-Si heftig mit dem Stahl
und löst sich nach dem Abkühlen aufgrund eines Bruchs der gebildeten
intermetallischen Schicht wieder ab.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Die Erfindung
betrifft ein Verfahren, daß es gestattet ein Formteil
aus Zirkon, das mit einem angesetzten Formteil aus Eisen verbunden ist, zu schützen. Das erfindungsgemäße Verfahren
eignet sich vor allem zum Schutz von Energieleitungsrohren aus Zirkonlegierung, die eine große Länge aufweisen und mit
Verlängerungsstücken aus Stahl versöhen sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbringen von schützenden Überzügen auf miteinander verbundene Formteile
aus;Zirkon bzw. Zirkonlegierungen und aus Stahl, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Verbindungsstelle der auf übliche
Weise miteinander verbundenen Teile in ein Bad aus einer Aluminiumlegierung eintaucht, die 1 bis 15 '% Silicium, ο,2 bis
5 % Zirkon, ο,2 bis Io % Eisen und gegebenenfalls mindestens
eines der Legierungselemente des Stahls und/oder des Zirkons
909824/1123
1806083
bzw. der Zirkonlegierung in einem Anteil von je o,2 bis 15$
enthält und gegebenenfalls auf den erhaltenen Überzug eine Schicht aus Aluminium oder eine?Aluminium-Silicium-Legierung
aufbringt.
Vorzugsweise beträgt die Temperatur des verwendeten Tauchbads auf der Aluminiumlegierung 575 bis 8oo°C und das Eintauchen erfolgt so, daß wenigstens der an die Verbindungsstelle angrenzende Bereich des Stahlteils ebenfalls in die
Legierung eintaucht.
) Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung trägt
man wenigstens auf die Oberflächen der miteinander verbundenen Teile,die im Tauchbad behandelt wurden, durch Löten eine
Schicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung (insbesondere Al-Si-Legierung) auf. Diese Schicht kann gewünschtenfalls
auch auf den übrigen Teilen der Oberfläche des Zirkonteils aufgebracht werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auf der Oberfläche
beider Metalle ein zusammenhängender und für Wasserstoff undurchlässiger Überzug gebildet, der aus einer Schicht intermetallischer
Verbindungen besteht, die für jedes Metall charakteristisch sind,mit dem diese Schicht in Berührung steht
" · (auf Basis von Al, Si und Zr bei Zirkon und auf Basis von Al,
Si und Fe bei Stahl), die von einer Schicht einer Legierung
mit der gleichen Zusammensetzung wie das Bad bedeckt ist. Dieser zusammenhängende Überzug, der sich mindestens über die
Zone der Verbindung erstreckt, bewirkt daß Wasserstoff, der in den Stahl an einer Stelle mit ungeschützter Oberfläche eindringt
in diesem Metall eine lange Strecke zurücklegt bevor er das- Zirkon erreicht. Seine Konzentration hat bis dahin soweit
abgenommen, daß er nicht mehr störend auf diese Legierung einwirkt.
909824/1123
Der gegebenenfalls aufgetragene zusätzliche Überzug aus
Aluminium oder Aluminium-Silicium mit einer Schichtdicke
o,5 bis .2 mm verstärkt den durch die Erfindung erzielten
Schutz. Die Schicht aus der Legierung mit der gleichen Zusammensetzung wie das Bad dient als Lot und gestattet das
Verschweißen und das einwandfreie Anhaften dieses Überzugs, sowohl an dem Eisenteil als auch an dem aus Zirkon bestehenden
Teil der Verbindungsstelle. Dieser Überzug wird beispielsweise durch Aufplattieren eines dünnwandigen Rohrs
in der Kälte und anschließendes Erhitzen unter Vakuum auf einem sich ausdehnenden Dorn aufgebracht. Es kann festgestellt
werden, daß dabei die oben erwähnte Schicht aus intermetallischen Verbindungen, die mit jedem der Metalle in Berührung
steht, nicht verändert wird. Dieser Überzug kann auf die gleiche Weise auch jenseits der Verbindungsstelle auf der
gesamten Länge des Zirkonteils aufgetragen werden, auf dem er ohne eine Zwischenschicht aus Lot anhaftet.
Eine spezielle AusfUhrungsform der Erfindung ist dann wertvoll,
wenn die beiden miteinander verbundenen Teile zu groß sind, um in das Tauchbad eingebracht zu werden, beispielsweise
im Fall von Energieleitungsrohren einer großen Länge. Bei dieser Ausführungsform stellt man eine Verbindung zwischen
zwei Teilstücken der Formteile her, taucht das so erhaltene
Verbindungselement in das Metallbad, dekapiert die Endstücke dieses Elements und verschweißt jedes der Endstükke
mit einem Element aus dem gleichen Metall.
Wie bereits gesagt, kann man anschließend auf diese durch Eintauchen erhaltene Schicht eine Schicht aus Aluminium oder
Al-Si auftragen. Diese Schicht kann dem Fall entsprechend vor oder nach dem Anschweißen des Stahlstücks aufgetragen
werden.
Figur 1 ist eine schematische Darstellung einer Verbindungs-
90982.4/1 1 23
stelle, die nach dieser speziellen AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens erhalten wurde. 1 ist das Verbindungselement,'
das aus einem Rohrstüek, 2, (der Länge 4oo mm) aus Zircaloy 2 und einem Rohrstüek, 3, (Länge 4oo mm)
aus unlegiertem Stähl besteht. Die Verbindung," 4, zwischen
diesen beiden Rohrstücken wurde'durch Verschrauben erzielt.
Dieses Verbindungselement wurde in ein Bad aus einer Aluminiumlegierung
getaucht, die T '% Si, 3 % Zr und"5 % Fe ent- '
hielt, wodurch eine erste Überzugsschieht, 5.» auf der inneren
Oberfläche des Verbindungselements erzeugt wurde. Diese Überzugsschieht wurde an den beiden Enden des Verbindungselements dekapiert, um die Schweißverbindungen nicht\zu verunreinigen.
Dann wurde das Verbindungselement bei 6 mit einem Rohr aus Zirkonlegierung verschweißt. Dann wurde in der Kälte ein außen verkupfertes, dünnwandiges Rohr, 8, aus einer
Aluminiumlegierung mit 1 % Si und o,2 % Zr auf die innere
Oberfläche des Rohrs aus Zirkonlegierung und auf die innere Oberfläche des aus Stähl bestehenden Teils des nicht dekapierten
Verbindungselements plattiert. Anschließend wurde unter Vakuum auf einem sich ausdehnenden Dorn erhitzt, um ein
vollständiges Anhaften über die gesamte Länge zu erreichen.
Schließlich wurde das andere Ende, 9 s des Verbindungselements mit einem Stahlrohr, lo, verschweißt.
909824/1123
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Aufbringen von schützenden Überzügen auf miteinander verbundene Formteile aus Zirkon bzw, Zirkonlegierungen und aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungsstelle der auf übliche Weise miteinander verbundenen Teile in ein Bad aus einer Aluminiumlegierung eintaucht, die 1 bis IJ % Silicium, o,2 bis 5 % Zirkon, o,2 bis Io % Eisen und gegebenenfalls mindestens eines der Legierungselemente des Stahls und/oder des Zirkons bzw. der Zirkonlegierung in einem Anteil von je o,2 bis 15 % enthält und gegebenenfalls auf den erhaltenen Überzug eine Schicht aus Aluminium oder einer Al-Si-Legierung aufbringt.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die !temperatur des Tauchbads 575 bis 8oo°C beträgt.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungsstelle so in das Bad taucht, daß wenigstens der an die Verbindungsstelle angrenzende Bereich des Formteils aus Stahl von dem Bad bedeckt wird.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man nur ein die Verbindungsstelle enthaltendes Verbindungselement in das Bad aus der Aluminiumlegierung eintaucht und danach dieses Verbindungselement mit den übrigen Teilen des Formstücks verschweißt.90 9 82A/1123Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR128692 | 1967-11-17 | ||
FR128692 | 1967-11-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808083A1 true DE1808083A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1808083B2 DE1808083B2 (de) | 1976-12-30 |
DE1808083C3 DE1808083C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1555713A (de) | 1969-01-31 |
NL6816101A (de) | 1969-05-20 |
NL163569B (nl) | 1980-04-15 |
BE723986A (de) | 1969-05-02 |
GB1220638A (en) | 1971-01-27 |
SE360116B (de) | 1973-09-17 |
NL163569C (nl) | 1980-09-15 |
DE1808083B2 (de) | 1976-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0576733A1 (de) | Mehrlagenrohr aus Metall und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2903080C2 (de) | Verfahren zur Ausbildung einer Al-Schicht auf einem Werkstück aus einer Eisenlegierung | |
DE2324311A1 (de) | Verfahren zur herstellung und hartloetung von waermeaustauschern | |
DE2829553C2 (de) | Verfahren zur Verbindung von Metallen, insbesondere Aluminium oder Aluminiumlegierungen, unter Anwendung von Brom als Flußmittel | |
DE2315035A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zusammengesetzten waermeaustauschern | |
DE2126639B2 (de) | Lot zum loeten von aluminium | |
DE2061773B2 (de) | Verfahren zum verloeten von werkstuecken aus rostfreiem stahl mit werkstuecken aus aluminium oder aluminiumlegierungen | |
DE1808083A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von schuetzenden UEberzuegen auf miteinander verbundene Formteile aus Zirkon und Stahl | |
DE1808083C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen von schützenden Überzügen auf miteinander verbundenen Formteilen aus Zirkonium und Stahl | |
DE60015202T2 (de) | Verfahren zur Aluminisierung von Stahl zum Erzeugen einer dünnen Grenzflächenschicht | |
DE1817038B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Materials für Gleitlager | |
DE3127980A1 (de) | Hartgeloeteter aluminium-waermetauscher | |
DE2341084B2 (de) | Verwendung einer zink als hauptbestandteil enthaltenden legierung | |
DE1446117C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Diffusionsschicht auf Gegenständen aus Legierungen | |
DE2343374A1 (de) | Behandlungsverfahren zum abbeizen und zum schutz von teilen aus aluminium und aluminiumlegierungen, bevor die teile hartgeloetet werden | |
DE525165C (de) | Lot fuer durch Einfuehren eines legierenden Metalls miteinander zu verloetende Metallgegenstaende | |
DE1252034B (de) | Überziehen von Eisen oder Stahl mit einem Eisen-Aluminium-Legierungsüberzug für die Warmverformung | |
DE2716975C3 (de) | Verfahren zum Verbinden von Gußeisenteilen oder Stahlteilen mit Gußeisenteilen | |
EP1637266B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lotverbindung zwischen Werkstücken unter Verwendung eines Lötels mit Nanopartikeln | |
DE1552961B2 (de) | Verfahren zur herstellung von rohrverbindungen bei waermetauschern von kaelteaggregaten | |
DE2148034A1 (de) | Flußmittelfreies Hartlot | |
AT236731B (de) | Verfahren zur Vorbereitung von Metallen für das Heißverfahren | |
DE2264519A1 (de) | Verfahren zur herstellung von oxydations- und korrosionsbestaendigen werkstuecken aus eisen | |
DE1508309C3 (de) | Verfahren zum Verbinden von metallischen Werkstücken, von denen mindestens eines aus einem durch Dispersion gehärteten Blei besteht | |
DE898536C (de) | Zinkhaltiges Lot |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |