DE2264519A1 - Verfahren zur herstellung von oxydations- und korrosionsbestaendigen werkstuecken aus eisen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von oxydations- und korrosionsbestaendigen werkstuecken aus eisen

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DE2264519A1
DE2264519A1 DE2264519*A DE2264519A DE2264519A1 DE 2264519 A1 DE2264519 A1 DE 2264519A1 DE 2264519 A DE2264519 A DE 2264519A DE 2264519 A1 DE2264519 A1 DE 2264519A1
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iron
aluminum
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DE2264519*A
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Takao Sasame
Toshi Yagi
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Mazda Motor Corp
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Toyo Kogyo Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/26After-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23C2/04Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von oxydations-und korrosionsbeständigen Werkstücken aus Eisen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von oxydations- und korrosionsbeständigen Werkstücken aus Eisen durch Tauchen in einer auf eine Temperatur von 70Q bis 9500 C gehaltenen Aluminiumschmelze für dig Dauer von 30 bis 300 s und anschließender Diffuzionsglühung bei einer Temperatur von 700 bis 930° C für die Dauer von wenigsteins 30 Minuten.
  • Im Automobilbau ist die Verwendung von Nachbrennen oder thermichen Reaktoren als @@@ @@@@same Möglichkeit zur Reduzierung oder weitgehende @@@@@@sierung s@@@@licher unverbrannter Komponenten der aus dem Auspuffsystem des Autos austretenden Abgase bekannt. Die aus dem Auspuffsystem des Autos austretenden Abgase enthalten zusätzlich zu den unverbrannten Verbindungen solche wie CO und HC, gasförmige Halogene und Halogenide und/oder Bleikomponenten wie C12, Br2, PbCl2, PbBr2, C2H2Cl2 und C2H2Br2, die korrosiv sind. Bei Vorhandensein solcher korrosiver Mittel neigen verschiedene in dem Auspuffsystem des Autos vorhandene Metallteile zum leichten Korrodieren und, in dem Fall, in dem ein solcher Nachbrenner in dem Auspuff system vorgesehen ist, in dessen Inneren die Temperatur auf 9000 C und in extremen Fällen auf 12000 C ansteigt, wird die Korrosion des Nachbrenners beschleunigt durch die erhöhte Temperatur, wodurch die Arbeitswirksamkeit des Nachbrenners vermindert wird, während die Arbeitszeit des Nachbrenners verkürzt wird. In Anbetracht dieser Tatsachen muss insbesondere der Nachbrenner aus einem speziell gestalteten, teuren Material mit hinreichender Korrosionsfestigkeit bei erhöhten Temperaturen als auch mit hinreichender Festigkeit gegen Oxydation ausgebildet sein.
  • KUrzlich ist ein Metall mit verhältnismäßig hoher Korrosionsfestigkelt bei erhöhten Temperaturen als auch mit hinreichender Festigkeit gegen Oxydation in der Luftfahrtindustrie entwickelt werden, welches mehr oder weniger befriedigend in der Horstollung von Nachbrennern oder thermischen Reaktoren verwendet wird Dieses fUr die Raumfahrt entwickelte Metall ist aber zu teuer, um es £ü die Herstellung von Metallteilen für den täglichen Gebrauch einschließlich von Automobilen mit einem solchen Nachbrenner zu verwenden.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus Werkstattstechnik, Jahrgang 51, 1961, Heft 1, Seiten 23 bis 29, bekannt geworden, bei dem die Stähle in eine im wesentlichen reine Aluminiumschmelze eingetaucht werden.
  • Derartige tauchallitierte und nachfolgend diffusionsgeglühte Stähle sind Jedoch nicht besonders korrosionsfest.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren -zur Herstellung von Eisenmetall mit einer verhältnismäßig hohen Korrosionsfestigkeit und Festigkeit gegen Oxydation, des-.
  • sen Herstellungskosten niedrig sind, anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich gemäß der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß das Eisenstück für eine Dauer von 30 - 300 Sekunden in ein auf eine Temperatur von 700 - 9500 C erhitztes geschmolzenes Metallbad eingetaucht wird, daß das geschmolzene Metallbad bereitet wird durch die Verwendung eines ausgewählten Aluminiums bzw. einer seiner Legierungen, und daß das Eisenstück in einem weiteren Schritt für wenigstens 30 Minuten oder mehr auf eine erhöhte Temperatur von 700 - 9300 C erhitzt wird, wodurch eine intermetallische Verbindungsschicht gleichmäßig auf der Oberfläche des Eisenstückes gebildet wird und die intermetallische Verbindungsschicht Eisen und Aluminium als Hauptkomponenten aufweist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aluminiumschmelze 1 bis 10 Gew.-% Chrom enthält.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auch primär auf die Schaffung eines Metalles mit verhältnismäßig hoher Korrosionsfestigkeit und Festigkeit gegen Oxydation für die Herstellung von Nachbrennern gerichtet ist, so findet das erfindungsgemäße Verfahren doch viele Anwendungen, beispielsweise nicht nur für die Herstellung von Teilen für Kraftfahrzeuge, wie Nachbrenner und Auspufftöpfe bzw. Schalldämpfer, sondern auch für die Herstellung verschiedener Metallartikel, wie Lamellen, Anoden, Rohren, Behältern, Gefäßen und anderen, die alle mit korrosiven Medien in gasförmigem, festem oder flüssigem Zustand in Berührung kommen und die aus Eisenmetall hergestellt sind.
  • Da das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitete Eisenmetall sowohl eine verhältnismäßig hohe Korrosionsfestigkeit als auch eine verhältnismäßig hohe Oxydationsfestigkeit aufweist, kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung verschiedener Artikel verwendet werden, die entweder eine oder beide der Eigenschaften aufweisen sollen. Die Korrosionsfestigkeit des mit dem erfindungsgemäßsn Verfahren verarbeiteten Eisenmetalls erlaubt die Verwendung solcher Eisenmetalle in der Herstellung von verschiedenen Formen für die Verwendung beim Gießen von Leichtlegierungen wie solchen aus Aluminium und Zink, die sonst leicht im Kontakt mit dem geschiolzenen Gußmetall oxydieren.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar auf alle Arten metallischer Artikel einschließlich unverarbeiteter Verkstücke, die durch Walzen, Pressen, Ziehen, Gießen und andere Verfahren hergestellt werden, sowie auf Zwischon- und Endprodukte, die durch Pressen, Schmelzen, Schweißen oder andere Verfahren hergestellt werden. Zusätzlich können die unverarbeiteten, Zwischen- oder Endprodukte nach Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren elektro-plattiert werden in Jeder geeigneten Weise.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Werkstücke können auch einer zweiten Wärmebehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 950 bis 13500 C wenigstens 30 Minuten lang in einer oxydierenden Atmosphäre unterworfen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die beigefügte Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch ein Werkstück, welches in ein geschmolzenes Metallbad mit einer Aluminiumlegierung mit 4 Gew.-% Chrom eingenaucht und anschliessend wärmebehandelt wurde, sowie eine graphisch Darstellung der mit einem Röntgenstrahl-Mikroauswerter gemessenen Verteilung der verschiedenen in dem so behandelten Werkstöück enthaltenen Elemenete.
  • Vor der weiteren Beschreibung der Erfindung soll darauf hingewiesen werden, daß obgleich verschiedene, in einem aus Eisenmetall (im weiteren als Eisenwerkstück bezeichnet) enthaltene Elemente, beispielsweise Chrom und Nickel in einem aus austenitischem rostfreiem Stahl gefertigten Eisenwerkstück, in der Praxis in einer auf der Oberfläche des Werkstückes während der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verteilt sind und mehr oder weniger die Eigenschaften dieser Schicht beeinflussen, die Verteilung dieser Elemente in den zugehörigen Zeichnungen nicht gezeigt ist, weil die Erfindung zu verstehen ist im Zusammenhang mit einer Beziehung zwischen Eisen in dem Werkstück und Aluminium und/oder Chrom in der Schicht.
  • Es soll weiter darauf hingewiesen werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren auf Jedes aus einem der Stähle einschließlich verschiedener Kohlenstoffstähle und solcher Spezialstähle wie ein ferritischer rostfreier Stahl, sartensitischer rostfreier Stahl und austenitischer rostfreier Stahl und Gußeisen einschließlich gewöhnlichen Gußeisen und Spezialgußeisen wie sphärolitischem Gußeisen und L.gierungsgußeisen hergestelltes Werkstück angewendet werden kann. Mit anderen Worten kann Jedes Werkstück, das Eisen als Hauptkomponente enthält, dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen werden, unabhängig davon, was es als Zusatz zu dem Eisen enthält, etwa einen oder eine Mischung von verschiedenen anorganichen Zusätzen.
  • Zur DurchfUhrung des Verfahren der Erfindung wird das lisenwerkstück 30 bis 300 Sekunden lang in die chromaltige Aluminiumschmelze eingetaucht und auf eine Temperatur von 700 bis 9500 C erwärmt, wobei auf seiner Oberfläche ein Metallbelag entsteht. Die Werkstücke erhalten somit eine ausgezeichnete Korrosions- und Oxydationsfestigkeit.
  • Ist in diesem Fall die Temperatur des Bades niedriger als die unterste Grenze von 7000 C, dann kann ein befriedigendes Ergebnis des Eintauchprozesses nicht erhalten werden; ist die Temperatur höher als die oberste Grenze von 9500 C, dann können Dimensionsänderungen des Eisenwerkstückes auftreten als Folge der Erweichung des Eisenwerkstückes bei der erhöhten Temperatur, und im äußersten Fall kann das Werkstück teilweise oder ganz in dem geschmolzenen Metallbad schmelzen.
  • Der Vorteil des Eintauchens der zu behandelnden Werkstücke in eine Aluminiumschmelze mit einem Gehalt von 1 bis 10 Gew.-% Chrom gemäß der Erfindung liegt in dem Umstand begründet, daß das Vorhandensein des Chroms in dem geschmolzenen Metallbad eine Verbesserung der Glätte der Oberfläche der sich auf dem Eisenwerkstück ergebenden Schicht und auch eine Verbesserung des Korrosionswiderstandes in bezug auf alle Bleiverbindungen bewirkt. Enthält die Aluminiumlegierung jedoch einen unter der untersten Grenze von 1 Gew.-% liegenden Anteil, dann werden die oben beschriebenen Vorteile nicht erreicht; bei einem Chromanteil von mehr als der c obersten Grenze von 10 Gew.-% wird die Oberfläche der Shicht, wie später noch beschrieben werden wird, bei der Vollendung der anschließenden Wärmebehandlung aufgerauht. Es soll darauf hingewiesen werden, daß für den Fall der Bereitung des Metall-.
  • bades aus einer Aluminiumlegierung mit Chrom in der beschriebenen Menge die unterste Grenze der Badtemperatur vorzugsweise bei 750° C liegen soll.
  • Ist unter flerücksichtigung des obigen die Eintauchzeit kürzer als die unterste Grenze von 30 Sekunden, dann bewirkt die folgende Wärmebehandlung des Eisenwerksttlckes mit der Mctallschicht darauf keine hinreichende Formung der Verbundschicht, d.h. einer Aluminium-Eisen-intermetallischen Verbindungsschicht mit einer Eisen-Aluminium-Verbindung wie Fe2A15 und Fe2A113 als Hauptkomponente in einer gewünschten Tiefe, während bei einem über die oberste Grenze von 300 Sekunden hinausgehenden Eintauchen eine in dem Eisenwerkstück enthaltene Eisenkomponente in dem geschmolzenen Bad schmelzen wird, wodurch dag Gewicht des zu verarbeitenden Werkstückes vermindert wird. Die Eintauchzeit kann varriieren in dem Bereich zwischen 30 und 300 Sekunden in Abhängigkeit von der Dicke und der Form des mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandelnden EisenwerkstUckes.
  • Gemäß dem Verfahren der genannten Veröffentlichung aus *Werkstattstechnik wird die auf dem Eisenwerkstück befindliche metallische Schicht einer Wärmebehandlung unterworfen bzw. diffusionsgeglüht, wodurch das in der metallischen Schicht enthaltene Aluminium in eine intermetallische Verbindung mit dem Eisen des Eisenwerkstückes gebracht wird.
  • Wird im wesentlichen reines Aluminium für das geschmolzene Metallbad verwendet, dann kann die Eisen-Aluminium-intermetallische Verbindungsschicht von 50 bis 200 Mikron Tiefe, in der die Eisen-Aluminium-Verbindung als Hauptkomponente enthalten ist, erhalten werden. Wird jedoch die in der Figur gezeigte Aluminiumlegierung für das geschmolzene Metallbad verwendet, dann wird nicht nur die Eisen-Aluminium-intermetallische Verbindungsschicht von 50 bis 200 Mikron Tiefe erhalten, sondern die intermetallische Verbindungsschicht enthält zusätzlich zu der Eisen-Aluminium-Komponente als Hauptkomponente eine Aluminiu-Chrom-Komponente wie A12Cr und A15Cr, das in der Nähe der Oberfläche der intermetallischen Verbindungsschicht mit der Aluminiumsubstanz darin stabilisiert verteilt ist.
  • Damit das optimale Ergebnis erreicht wird, muß die Wärmebehandlung ausgeführt werden bei einer Temperatur von 700 bis 9300 C über eine Zeit von mehr als 30 Minuten. Liegt die Erwärmungstemperatur niedriger als die unterste Grenze von 7000 C, dann wird die gebildete intermetallische Verbindungsschicht nicht befriedigend; liegt die Temperatur über der obersten Grenze von 9300 C, dann geht das in der Schicht enthaltene Aluminium nicht in hinreichendem Maß die intermetallische Verbindung mit dem Eisen in dem Eisenwerkstück während dieser Wärmebehandlung ein, und eine befriedigende Entwicklung der intermetallischen Verbindungsschicht kann nicht festgestellt werden wegen der Oxydation zu A1203 ohne Bewirken des gewünschten Korrosionswiderstandes. Die Erwärmungstemperatur kann im Bereich von 700 bis 9300 C in Abhängigkeit von der Art des mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu bearbeitenden Werkstückes variieren.
  • Die Erwärmungszeit soll nicht weniger als 30 Minuten betragen, da sich andernfalls die intermetallische Verbindungsschicht nicht befriedigend durchbildet. Die Erwärmung soll jedoch vorzugsweise sich über nicht mehr als 3 Stunden erstrecken im Hinblick auf ökonomische industrielle Praxis.
  • Die Wärmebehandlung kann ausgeführt werden in jeder beliebigen Umgebungsatmosphäre mit Ausnahme einer extrem oxydierenden Atmosphäre.
  • Die Technik des Heißtauchens eines Eisenwerkstückes in ein geschmolzenes Metallbad, welches Aluminium oder eine seiner Legierungen enthält, zur Verbesserung der Festigkeit gegen Oxydation ist dem Fachmann bekannt. Es ist jedoch bisher nicht bekannt gewesen, den Korrosionswiderstand eines Eisen werkstückes mit erhöhter Temperatur nach dem Eintauchen in das geschmolzene Metallbad zu verbessern durch eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 700 bis 9300 C über eine Zeit von mehr als 30 Minuten. Mit anderen Worten weist der Gegenstand nicht die hinreichende Korrosionsfestigkeit auf, weil ein Eisenwerkstück, das nur in das geschmolzene Metallbad eingetaucht ist, so ausgebildet ist, daß es in dem sich ergebenden Film enthaltene Aluminium nicht so verteilt ist, daß es eine Verbindung mit dem Eisen eingeht. Aus dem Vorhergehenden ist klar, daß es für die insoweit beschriebene Erfindung wichtig ist, daß das Eisenwerkstück nach dem Heißtauchen in das geschmolzene Metallbad einer Wärmebehandlung bei einer bestimmten Temperatur über eine bestimmte Zeitdauer hinweg unterzogen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von oxydations- und korrosionsbeständigen Werkstücken aus Eisen durch Tauchen in eine auf einer Temperatur von 700 bis 950 gehaltenen Aluminiumschmelze für die Dauer von 30 bis 300 s und anschliessender Diffusionsglühung bei einer Temperatur von 700 bis 9300 C für die Dauer von wenigstens 30 Minuten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aluminiumschmelze 1 bis 10 Gew.-% Chrom enthält.
DE2264519*A 1972-11-13 1972-11-13 Verfahren zur herstellung von oxydations- und korrosionsbestaendigen werkstuecken aus eisen Pending DE2264519A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474060A1 (fr) * 1980-01-22 1981-07-24 Nisshin Steel Co Ltd Procede de fabrication de toles d'acier aluminiees ayant une faible resistance au fluage et une haute resistance a l'oxydation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2474060A1 (fr) * 1980-01-22 1981-07-24 Nisshin Steel Co Ltd Procede de fabrication de toles d'acier aluminiees ayant une faible resistance au fluage et une haute resistance a l'oxydation

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