DE2829553C2 - Verfahren zur Verbindung von Metallen, insbesondere Aluminium oder Aluminiumlegierungen, unter Anwendung von Brom als Flußmittel - Google Patents
Verfahren zur Verbindung von Metallen, insbesondere Aluminium oder Aluminiumlegierungen, unter Anwendung von Brom als FlußmittelInfo
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Description
ίο Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung
von Metallen, insbesondere Aluminium oder Aluminiumlegisrungen, unter Anwendung von Brom als
Flußmittel.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Hartlöten von Metallen, insbesondere Aluminiummaterialien,
angegeben, bei dem gasförmiges Brom als Flußmittel verwendet wird. Das Flußmittel wird als
Zusatz zu einer hindurchströmenden Schutzatmr>sphäre oder inerten Atmosphäre im Lötofen eingeführt.
Obwohl zahlreiche Hartlötverfahren zur Verbindung von Aluminiumstücken aneinander angewandt werden,
können sie grundsätzlich in Flußmittelverfahren und flußmittelfreie Verfahren unterteilt werden. Bei einem
flußmittelfreien Verfahren ist ein hohes Vakuum erforderlich, um die Ausbildung von Oxiden, die die
Bindung hemmen, zu vermeiden. Die Anwendung eines Vakuums erfordert wel Zeit, um die Luft aus der
Lötkammer zu pumpen, und eine gute Vakuumapparatur, welche teuer ist. Das bei dem flußmittelfreien
Aluminiumhartlöten in typischer Weise angewandte Lot besteht aus einer Aluminiumlegierung, die typischerweise
7,0 bis 8,0% Silicium und 1,5 bis 2,5% Magnesium enthält.
Beim Flußmittelverfahren wird eine Chemikalie auf die zu vereinigenden Oberflächen aufgezogen, und
dieses wird unter geeigneten Erhitzungsbedingungen durch das Lot ersetzt. Obwohl dieses Verfahren billiger
ist, da es unter den Bedingungen der Raumatmosphäre durchgeführt werden kann, hinterNeibt häufig ein
Flußmittelrückstand, der die galvanische Korrosion begünstigt. Infolgedessen muß das gelötete Teil einem
komplizierten Reinigungsverfahren nach der Lötung unterworfen werden. Jedoch ist selbst dieses Reinigungsverfahren
nicht in der Lage, sämtliche Chemikalien vollständig zu entfernen. Deshalb wird beim Löten
mit Flußmittel nicht die Festigkeit einer flußmittelfreien, im Vakuum durchgeführten Lötung erreicht. Ein
typisches Lot, welches für das Löten mit Flußmittel angewandt wird, besteht aus einer Aluminiumlegierung,
so die 6 bis 12% Silicium enthält.
Es wird somit ein Lötverfahren benötigt, welches die Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit des Lötens mit
Flußmittel in Verbindung mit den erhöhten Benetzungseigenschaften des flußmittelfreien Lötens besitzt.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Verfahren zum Hartlöten von metallischen
Elementen, insbesondere aus Aluminium, wobei ein Flußmittel verwendet wird, das zur selektiven
Reaktion mit dem Grundmetall gesteuert werden kann und keinen Rückstand auf der gelöteten Verbindung
hinterläßt.
Eine weitere Aufgabe besteht in einem Verfahren zum Hartlöten von Aluminiumelementen, das eine
inerte Atmosphäre benötigt, wobei jedoch diese
h5 Atmosphäre nicht eng bis zum Taupunkt oder zur Reinigung gesteuert werden muß.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Hartlotverfahren mit Flußmittel für Aluminiumteile,
welches eine erhöhte Beneizungseignung des Lotes auf
den Aluminiumteilen zeigt, wobei das Flußmittel zur selektiven Wirkung auf Aluminium gesteuert wird.
Die Merkmale entsprechend den vorstehenden Aufgaben umfassen
(a) ein Erhitzen der zusammengesetzten Metallelemente in strömendem Stickstoffgas, dem ein
gesteuertes Volumen an gasförmigem Brom zugesetzt ist,
(b) wenn Aluminiumelemente gelötet werden, wird das strömende Gas frei von Wasser gehalten, um
sicherzustellen, daß das Brom für Aluminium selektiv ist,
(c) das Erhitzen wird wahlweise mit Erdgas oder einem elektrischen Widerstand ausgeführt und
(d) das Lot besteht aus einem Metall auf Aluminiumbasis mii einem Gehalt von 7 bis 12% Silicium.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, worin
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer An einis
Ofens darstellt, worin das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der zusammengesetzten Elemente, die dem Lötverfahren
gemäß der Erfindung unterworfen wurden, wobei die Ansicht den Umriß der Form des Metalles nach dieser
Lötung zeigt und
Fi g. 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Art
eines Gerätes, worin das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann,
zeigen.
zeigen.
Gemäß der Erfindung werden also die zusammengesetzten Metallteile in strömendem Stickstoffgas erhitzt,
dem ein gesteuertes Volumen an gasförmigem Brom zugesetzt wurde. Es ergibt sich dadurch ein rückstandfreies
Verfahren zum Löten mit Flußmittel für Aluminium oder Aluminiummaterialien.
Das Löten stellt ein Verfahren zur Verbindung von Metallteilen mit einer verwandten Legierung dar, deren
Schmelzpunkt unterhalb derjenigen des Stammetalles liegt. Das Hartlöten unterscheidet sich vom Schweißen
dadurch, daß das Stammetall nicht heiß genug wird, um signifikant zu schmelzen und eine Rolle beim Verbindungsverfahren
zu spielen. Es unterscheidet sich vom Anlöten oder Weichlöten dadurch, daß das Löten bzw.
Hartlöten bei einer höheren Temperatur durchgeführt wird. Für Aluminium ergibt sich daraus, daß ein Lot auf
der gleichen Basis wie das zu verbindende Metall angewandt wird. Beim Löten oder Hartlöten von
Aluminium ist das Lot btets eine Legierung auf Aluminiumbasis.
Im allgemeinen erbringt das Hartlöten als Verbindungsverfahren
die gleichen Produktioiisvorteile wie das Weichlöten, jedoch werden zusätzliche Vorteile
einer erhöhten Festigkeit und einer hohen Beständigkeit gegen Korrosion erhofft. Jedoch v/erden diese
erhofften Vorteile nicht notwendigerweise tatsächlich erreicht.
Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Verfahren, bei dem konstant diese zusätzlichen Vorteile erreicht
werden, ist das folgende:
I) Die zu verbindenden Metallstammbauteile 11 und
12 werden gewählt Im Fall von Aluminium sind die zum μ
Hartlöten geeigneten Legierungen typischerweise solche aus der 1000- und 3Cf~0-Reihe für nicht wärmebehandlungsfähige
Knetlegierungen und die Legierungen mit niedrigem Magnesiumgehalt der 5000-Reihe. Aluminiumlegierungen
mit einem Gehalt von mehr als 2% Magnesium sind schwierig bei der Flußmittelhartlötung,
da der Oxidfilm auf diesen Legierungen besonders zäh und mit gewöhnlichen Flußmitteln kaum zu entfernen
ist. Zusätzlich können brüchige Intermetallbestandteile bei der Kombination von Silicium in der Lötlegierung
mit dem Magnesium gebildet werden, wodurch sich möglicherweise unzuverlässige Verbindungen ergeben.
Die Hartlötung von Aluminiumlegierungen der 5000-Reihe mit einem Gehalt von mehr als 2% Magnesium ist
deshalb für die Flußmittellötung nicht zu empfehlen. Von den wärmebehandlungsfähigen Aluminiumlegierungen
sind die gewöhnlich zur Hartlötung verwendeten diejenigen der 6000-Reihe, insbesondere die
Legierung D6063. Die Aluminiumlegierungen in der 2000- und 7000-Reihe sind niedrigschmelzend und
infolgedessen normalerweise nicht hartlötbar. Eine Ausnahme hierzu stellt die Legierung D772 dar.
Obwohl bestimmte hochschmelzende Gußlegierungen hartlötbar sind, haben die i.ieisten üblichen
Gußlegierungen zu niedrige Schmelzbereiche, um leicht hartgelötet werden zu können. Zusätzlich machen die
Probleme der Verformung und des verursachten beginnenden Schmelzens, wenn diese Legierungen
ihren Schmelzpunkt erreichen, das Hartlöten als Verbindungsverfahren im Hinblick auf zufriedenstellendere
Verfahren der Verbindung für die Praxis ungeeignet. Aluminiumformgußstücke sind schwierig
oder nicht hart zu löten, da aufgrund des hohen Gasgehaltes eine Oberflächenblasenbildung auftritt.
2) Das Hartlot 13 wird gewählt und umfaßt in typischer Weise Aluminium-Siliciumlegierungen mit
einem Gehalt von 7 bis 12% Silicium. Eine gewisse Erniedrigung des Schmelzpunktes kann durch Zusatz
von Kupfer und Zink erreicht werden, jedoch lediglich auf Kosten einer gesenkten Korrosionsbeständigkeit.
Ganz allgemein kann das Lot auf Aluminiumbasis für die Zwecke der Erfindung als Legierung auf Alurniniumbasis
definiert werden, die bei einer niedrigeren Temperatur z!s sämtliche anderen zu verbindenden Stammatcrialien
schmilzt. Es ist weiterhin bekannt, daß Hartlote in einer Vielfalt von Formen wie Drähten.. Scheiben,
Drahtringen und Hartlötblechen erhältlich sind. Für die Zwecke der Erfindung erwies sich die Anwendung von
Hartlötblechen am günstigsten, die einen Aluminiumlegierungskern und integrale Schichten aus einem
Aluminiumhartlötlegierungsmantel darauf umfassen.
Im wesentlichen bestimmt das angewandte Hartlötverfahren das eingesetzte LoL Beim Flammhartlöten
wird ein Stab oder Draht zu der Stoßstelle von Hand zugeführt. Beim Ofen- und Flußmitteleintauchhartlöteii
werden üblicherweise vorhergehend in Stellung gebrachte Stäbe oder Streifen angewandt
Beim Hartlöten wird üblicherweise eine Füllstofipaste angewandt, die durch einen Pinsel aufgetragen
werden kann. Am günstigsten ist jedoch ein Hartlotblech, das für die Herstellung von komplizierten
Anordnungen ausgebildet ist, weiche in der Massenproduktion
herzustellen sind. Das Blech besteht aus einem Standardlegierungskernmantel an einer oder beiden
Seiten mit einem geeigneten Füllmeta", was ganz
erheblich die Verbindung durch Hartlöten erleichtert. Das Blech kann leicht nach den normalerweise bei
Aluminium angewandten Methoden wie Biegen, Walzenformung und dgl. hergestellt werden.
3) Die Stammbauteile werden dann nach den üblichen Verfahren auf dem Fachgebiet gereinigt.
Sämtliches Ol oder Fett muß entfernt werden, f-s wird
bevorzugt, daD der Oxidüberzug in der Nachbarschaft des Stoßes entfernt wird, beispielsweise durch chemische
oder mechanische Reinigung, insbesondere falls die Bauteile vorhergehend wärmebehandeH wurden, da der
Oxidüberzug aufgrund der Ofenatmosphiire besonders zäh ist. Zu diesem Zweck dienen die bekannten
chemischen Ät/mittel wie Salpetersäure oder Fluorwasserstoffsäure.
Die Konzentration dieser Ätzmittel kann innerhalb IO bis 80 Vol.-% in Abhängigkeit von der für
die Reinigung zur Verfugung stehenden Aussetzung1.·
zeit variieren. Die Teile werden vorzugsweise innerhalb 48 Std. nach dex Säuberung hartgelötet, um die
Oxidfilmbildung auf einem Minimum zu halten.
4) Nach der Reinigung werden einige der Stammteile zusammen mit dem Hartlot zusammengesetzt: sie
werden zusammen in StoOverbindung in der durch den Hartlötarbeitsgarig zu fixierenden beabsichtigten Stellung
gebracht. Sie können durch Klammern. Futter oder andere auf dem Fachgebiet bekannte Maßnahmen
gehalten werden. Es ist wichtig, daß der Stoß möglichst als Kehlung ausgebildet wird. Die Spielräume an der
Stoßstelle dürfen nicht größer als 0.05 cm sein, wie bei 14 in F i g. 2 gezeigt. Um einen Spielraum von 0 an
praktisch sämtlichen Stoßstellen einer komplizierten Anordnung sicherzustellen, wird eine Klammerung
angewandt, beispielsweise eine Umwicklung mit einem N ich rom-Draht. Dies stellt sicher, daß sämtliche
StoQstellen einen Spielraum 0 besitzen, außer einigen
wenigen, die auf 0,05 cm oder weniger eingerichtet sind.
Bei der Ausführung des hier beschriebenen Verfahrens wurde ein Mantelblech verwendet, welches aus
einem 3003-Aluminiumlegierungskern und einer Mantellegierung
mit einem Gehalt von 7.5% Silicium bestand. Das Blech wurde zur Ausbildung eines
Radiatorkerns 15 gewalzt, welcher aus einer Anzahl von Windungen oder Falten bestand (Teilll). Die Falten
waren so angeordnet, daß sie an ihren Scheiteln 1 la an flache Streifen aus Aluminiummetall (Teil 12) hartgelö
tet wurden. Die Falten und Streifen wurden eng ohne Spielraum bei 14 an praktisch den meisten Stellen
gehalten, wenn sie geklammert waren.
5) Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird die hart zu
verlötende Anordnung vorzugsweise in einen gasbefeuerten
Ofen 16 gebracht, der für eine kontinuierliche Strömung eines Inertgases, die grundsätzlich aus
Stickstoff besteht, eingerichtet ist. Der Strom wird bei 17 eingeleite! und durch den Regler 18 hinsichtlich
Volumen und Strömung geregelt. Das Gas tritt bei 19 aus. Das Erhitzen wird bis zu einer Temperatur
durchgeführt, wo das Mantelhartlot schmilzt (590 bis 615"C). Die Stickstoffströmung wird ohne irgendeine
Taupunktsteuerung oder Reinigung aufrechterhalten und direkt aus einem handelsüblichen Stickstofftank
abgenommen. Bis zur Stelle des Erreichens des geschmolzenen Zustandes des Hartlotes wird kein
Flußmitte! verwendet. Das Erhitzen kann alternativ mittels eines elektrischen Ofens 20. der Widerstandsschnecken
21 besitzt, wie in F i g. 3 gezeigt, durchgeführt werden. Die Anordnungen können kontinuierlich
hindurchgeführt werden.
6) Etwa dann, wenn das Mantelhartlot schmilzt, wird
bei 17 gasförmiges Brom durch die Steuereinrichtung 18 zu der Strömung des Stickstoffgases durch öffnung
eines Ventils oberhalb eines Tanks mit flüssigem Brom zugefügt. Die Zugabe dei gasförmigen Broms wird von
30 see bis 4 min (betrieblich von 5 see bis 6 min in
Abhängigkeit von der Größe der hartzulötenden Teüe und der Geschwindigkeit der Ciasströmung) aufrechterhalten
und in einem möglichst niedrigen Volumen von etwa I Vol.-'Wi der Simmung des Stickstoffs (betrieblich
0.5 bis 1.5 Vol.-1Vn des Stickstoffes) zugefügt. Obwohl
-. diese Menge des gasförmigen Hroms sehr gering ist.
wird trot/dem die benötigte erfolgreiche Flußmiltelwirkting
erreicht. Stickstoff und Bromgas werden praktisch frei von Feuchtigkeit gehalten, so di>ß das Brom selektiv
mit dem Aluminium reagiert.
ίο Während des F.rhitzens des Mantelhartlotes werden
/ahlreiche dünne Risse in dem über dem Aluminium mantelblech liegenden Aluminiumoxidfilm ausgebildet.
Diese dünnen Risse sind auf die unterschiedliche thermische Expansion zwischen dem Aluminiumoxid
r, und dem Hartlot zurückzuführen. Das an den Rissen
freigelegte Hartlot reagiert dann mit dem gasförmigen Brom und bildet Aluminiumbromid AIBr) durch die
Umsetzung Al + 3Br -♦ AIBn. Diese Umsetzung und die
Verflüchtigung des AIBrj weitet die Risse und bricht
weiterhin den Oxidfilm auf und führt zu einer wechselseitigen Benetzung der zu verbindenden Bestandteile.
Aufgrund der gasförmigen Art des Flußmittels reinigt es konstant die Oberfläche von Lot und
freigelegten .Stammteilen. Dies stellt einen äußerst
J5 wirksamen Benetzungsmechanismus dar. Wenn das
Mantelhartlot geschmolzen ist. bildet es eine Naht 23 zwischen den Aluminiumkernen an den Hartlötstellen.
Das l.rM wird zwischen den sich verjüngenden
Oberflächen des Stoßes durch Kapillarwirkung und
in Schwerkraft verteilt.
Falls eine gesteuerte Menge an Feuchtigkeit zu dem strömenden Inertgas oder dem Brom als Flußmittelgas
zugesetzt wird, kann die Selektivität des Bromgases fur Aluminium so geändert werden, daß ein Hartlöten
c. anderer Metallelemente wie Eisen. Nickel. Blei. Zink
erreicht werden kann.
Es ergeben sich bei Anwendung von Brom als Flußmittel bei der Hartlötung von Aluminium verschiedene
Vorteile:
(a) Es tritt keine sichtbare Abscheidung eines Flußmittelrückstandes
auf. Sowohl das Flußmittel, Brom, als auch das Reaktionsprodukt. AIBn. sind bei den
erhöhten Temperaturen gasförmig. Diese Gase
: können leicht durch das Spülgas (Stickstoff) bei den
erhöhten Temperaturen ausgetragen werden.
(b) Das gasförmige Brom kann leicht aus flüssigem Brom erhalten werden, welches flüchtig ist
(Dampfdruck entsprechend 400 mm Hg bei 76°C).
-. (c) Das Brom reagiert mit den Metallen selektiv: während Brom kräftig mit Aluminium reagi^-t. ist
es gegenüber Eisen. Nickel. Blei, Zink und Magnesium in Abwesenheit von Wasser inert.
(d) Das Reaktionsprodukt von Aluminium und Brom (Flußmittelprodukt in diesem Fall), nämlich Aluminiumbromid.
ist gleichfalls bei erhöhten Temperaturen (Siedepunkt 66"C) flüchtig und ist in kaltem
Wasser leicht löslich.
(e) Die Steuerung des Verfahrens ist relativ einfach. Keine Reinigung oder Taupunktsteuerurg des
Stickstoffes, die bei den meisten anderen A'uminiumhartlötverfahren
unter Inertgas erforderich ist. ist notwendig. Andere Inertgase als Stickstoff
können ebenfalls verwendet werden, beispielsweise Helium oder Argon.
(f) Die Zeit und Menge des in den Hartlötbereich
eingeführten gasförmigen Broms kann in günstiger Weise durch öffnung eines Regelventils unc durch
die Temperatur des flüssigen Broms gesteuert
werden.
Obwohl Brom bisweilen mit Vorsicht aufgrund seiner toxischen Art betrachtet wird, wird es beim Verfahren
lediglich in äußerst geringen Mengen während eines kurzen Zeitraumes während d^r abschließenden Stufe
der ', 'artlötung verwendet. Deshalb ist das Risiko der
Gefahr sehr gering, da sein starker Geruch eine frühzeitige Warnung für das in der Umgebung
arbeitende Personal ergibt, falls ein Aussickern auftritt. Umgebungsprobleme können nicht auftreten, falls
geeignete Vorsorge getroffen wird. Das Abgas von dem Verfahren kann durch ein Absorbiermittel geführt
werden, um das verbliebene Brom zu entfernen, bevor es an die Atmosphäre abgegeben wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird vorzugsweise ein praktisch von Feuchtig-
Vorzugsweise liegt die Reinheit des strömenden Stickstoffs oberhalb der ASTM-Vorschrift.
In einer der Ausführungsforrn des Verfahrens zur Hartlötung von Aluminiumteilen, wobei mindestens
eines dieser Teile aus einem Aluminiumauflage- oder -mantelmaterial mit einem Kern, der aus verwandten
Aluminiummaterialien besteht, als Anordnung zur Verbindung an ausgewählten Stellen aufgebaut ist.
wobei die Anordnung einer Erhitzung in einem Ofen mit einer hindurchgehenden Strömung von Stickstoffgas
unterworfen wird, wird somit, nachdem die Aluminiumaufl· je zum geschmolzenen Zustand erhitzt wurde und
der Oxidfilm ausreichend zur Ausbildung von Rissen darin erhitzt wurde, Bromgas in den hindurchgehenden
Stickstoff in ausreichender Menge zur Ausbildung einer chemischen Reaktion zwischen dem Aluminium und
dem Brom zur Erweiterung der Risse und Begünstigung der Benetzung zwischen dem geschmolzenen Füllmetall
und den gegenüberstehenden Teilen eingeleitet.
F:s ergibt sich dadurch ein Verfahren zur Verbindung
von Aluminium, wobei (a) an den Stoßstellen durch ein
Auflage- oder Mantelhartlot getrennte Aluminiumbestandteile erhitzt werden, wobei die F.rhitzung in
Abwesenheit einer oxidierenden Atmosphäre und während eines Zeitraumes, in welchem das Mantelhartlot
geschmolzen wird, durchgeführt wird, (b) die Stoßstellen an gasförmiges Brom zur Umsetzung mit
den durch die aufgrund der unterschiedlichen thermischen Expansion des Oxidüberzugs und der Aluminiumbestandteile
ausgebildeten Risse im Aluminiumoxidüberzug freigelegten Aluminiumbestandteilen ausgesetzt
wird, (c) das Produkt aus Brom und Aluminium bei der Umsetzung an der Grenzfläche mit den gegenüberstehenden
Teilen durch Jas geschmolzene Mantelhartlot ersetzt wird und (d) die Anordnung der Abkühlung
mit dem Hartlot in innigem Stoßkontakt mit den beiden
Die Erfindung ergibt weiterhin ein Verfahren zum Hartlöten von anderen Metallelementen als Aluminium,
wobei (a) die Metallteile praktisch von Oxid befreit werden, (b) die Metallteile in Stoßbeziehung unter
Bildung einer Anordnung mit Stoßstellen gebracht werden, wobei die Anordnung aus den Teilen und einer
an den Stoßstellen angebrachten Hartlotlegierung besteht, (c) die Anordnung unter Strömung eines
Inertgases durch die Anordnung und um die Anordnung herum erhitzt wird, (d) nachdem das Hartlot geschmolzen
ist. gasförmiges Brom als Flußmittel in das Inertgas eingeleitet wird, während der Feuchtigkeitsgehalt des
Inertgases geringfügig höher als derjenige des handelsüblichen Tankgases eingestellt wird, wobei das Flußmittel
in einer Menge von etwa 2 Vol.-% oder mehr des Inertgases eingeleitet wird und diese Einleitung
während eines Zeitraumes von 5 see bis 6 min unter Beibehaltung des Erhitzungsniveaus fortgesetzt wird.
Claims (7)
1. Verfahren zum Hartlöten von Aluminiumteilen, wobei die Aluminiumteile praktisch von Oxid
gereinigt werden, zu einer Anordnung mit Stoßstellen gefügt werden, wobei die Anordnung aus den
Teilen und einem an den Stoßstellen angebrachten Hartlot auf Aluminiumbasis besteht und die Anordnung
unter Strömung eines Inertgases durch und um die Anordnung herum erhitzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß, nachdem das Hartlot aufgeschmolzen ist, gasförmiges Brom als Flußmittel
zu dem Inertgas in einer Menge von etwa 1 Vol.-% des !nertgases während eines Zeitraumes von 3 bis
5 min bei im allgemeinen gleichbleibender Temperatur zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein feuchtigkeitsfreies Inertgas verwendet
wird.
3. Verfahren zum Hartlöten von anderen Metallelementen als Aluminium, wobei die Metallteile
praktisch frei von Oxid gereinigt werden, zu einer Anordnung mit Stoßstellen gefügt werden, wobei die
Anordnung aus den Teilen und einem an den Stoßstellen angebrachten Hartlot besteht und die
Anordnung unter Strömung eines Inertgases durch die Anordnung und um die Anordnung herum erhitzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem das Hartlot aufgeschmolzen ist, gasförmiges Brom als
Flußmittel in das Inertgas eingeleitet wird, während der Feuchtigkeitsgehalt des Inertgases geringfügig
höher als derjenige des nandel&üblichen Tankgases eingestellt wird, wobei das Flußmittel in einer
Menge von etwa 2 Vol.-°/o des Ir. .rtgases während eines Zeitraumes von 5 see bis 6 min bei im
allgemeinen gleichbleibender Temperatur eingeleitet wird.
4. Verfahren zum Hartlöten von Aluminiumteilen, wobei mindestens eines dieser Teile aus einem
Aluminiumauflage- oder -mantelmaterial mit einem Kern, der aus verwandten Aluminiummaterialien
besteht, als Anordnung zur Verbindung an ausgewählten Stellen aufgebaut ist, wobei die Anordnung
einer Erhitzung in einem Ofen mit einer hindurchgehenden Strömung von Stickstoffgas unterworfen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Aluminiumauflage den geschmolzenen Zustand
erreicht hat und der Oxidfilm bis zur Ausbildung von Rissen darin erhitzt wurde, Bromgas in den
strömenden Stickstoff in ausreichender Menge zur Ausbildung einer chemischen Reaktion zwischen
dem Aluminium und dem Brom zur Erweiterung der Risse und Begünstigung der Benetzung zwischen
dem geschmolzenen Lot und den gegenüberstehenden Teilen eingeleitet wird.
5. Verfahren zur Verbindung von Aluminium, wobei an den Stoßstellen durch Mantelhartlot
getrennte Aluminiumbestandteile in Abwesenheit einer oxidierenden Atmosphäre, bis das Mantelhartlot
aufgeschmolzen ist, erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen gasförmigem
Brom ausgesetzt werden, das Reaktionsprodukt aus Brom und Aluminium durch das geschmolzene
Mantelhartlot ersetzt wird und die Anordnung abgekühlt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Reinheit des strömenden
Stickstoffs oberhalb der ASTM-Vorschrift liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung während eines
Zeitraumes von 2 min mit handelsüblichem Stickstoff gespült wird und danach Brom zugesetzt wird.
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