DE1807387C - Druckwerk für elektrische Büromaschinen - Google Patents

Druckwerk für elektrische Büromaschinen

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DE1807387C DE19681807387 DE1807387A DE1807387C DE 1807387 C DE1807387 C DE 1807387C DE 19681807387 DE19681807387 DE 19681807387 DE 1807387 A DE1807387 A DE 1807387A DE 1807387 C DE1807387 C DE 1807387C
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Description

Sr=brre^::Ä:;
stchen· Druckhammer immer an der gleichen Stelle durch einen Nocken beschleunigt wird und somit jeder Buchstabe in der gleichen Zeilenhöhe erscheint. Bei nicht
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für elektri- 65 einwandfreier Synchronisation entsteht sonst ein unsche Büromaschinen zum fliegenden Abdruck der auf sauberes Schriftbild. 711i,runde mit ee
einem ständig umlaufenden Typenträger angeordne- Der Erfindung JjMjA«^Schnell und ™läs
ten Drucktypen, bei dem Einwurfhebel zum Einwer- nngem Aufwand an Teilen ein schnell und zuverias
si;» arbeitendes Druckwerk der genannten Art zu schaffen, bei dem zur Erzeugung eines Schriftbildes gleichbleibender Qualität eine besondere Synchronisation zwischen Typenträger und Dpj jkhammer nicht erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine Typenscheibe, bei der die Drucktypen auf radLJen, federnden Lamellen angeordnet sind, und die Nokkenscheibe at.f einer gemeinsamen Achse gegeneinander unverdrehbar gelagert sind.
Die Vorteile dieser Lösung bestehen insbesondere darin, daß durch die gegeneinander unverdrehbare Anordnung von Typenträger und Nockenrad auf einer gemeinsamen Achse die Beschleunigung des Druckhammers zuverlässig immer an der — in bezug auf die zugehörige Drucktype— gleichen Stelle erfolgt. Damit ist ein gleichbleibendes Sch-iftbild gewährleistet. Außerdem erlaubt diese Anordnung durch ihre kompakte Bauweise den Einsatz eines Minimums an Teilen sowie einen kontinuierlichen Transport des gesamten Druckkopfes entlang einei beliebig langen Sdireibzeile, wodurch nur ein Typenträger und ein Auswahl- bzw. Anschlagmechanismus erforderlich wird. Besonders vorteilhaft ist bei der eriindungsgemäßen Anordnung, daß jeder geschriebene Buchstabe sofort ungehindert zu sehen ist.
Ein Beispiel des erfindungsgemäßen Druckwerkes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform des Druckwerkes im Schnitt, F i g. 2 das Druckwerk in der Draufsicht.
Fig. 3 die Ansteuerung der Auswahlschwinge,
F i g. 4 die Synchronisiereinrichtung.
F i g. 5 die Typenscheibe und
F i g. 6 ein Scnaltbild für das Druckwerk.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 wird die Drehbewegung einer Antriebswelle 13 von einem Kegelradpaar 11, 12 auf eine Nockenscheibe 7 übertragen, die auf einer im Schlittengchäusc 10 befestigten Achse 9 gelagert ist. Das Kegelrad 12 ist auf der mit Nut 13 a und Feder 14 versehenen Antriebswelle 13 längsverschiebbar gelagert, um der Bewegung des Druckwerkes parallel zur Papierwalze 40 folgen zu können Eine mit radialen Drucktypen tragenden Lumellen 1 α versehene Typenscheibe 1 (Fig. 5) ist zwischen zwei Aufnahmescheiben 3, 4 derart eingespannt, daß sie mit Vorspannung an der größeren Aufnahmescheibe 4 anliegt. Ein zwischen Nockenscheibe 7 und Typenscheibe 1 angeordneter Kreuzschlitten 5, 6 überträgt die Drehbewegung der Nockenscheibe auf die Typenscheibe. Geführt wird der Kreuzschlitten S, 6 durch einer. Träger 8, dessen senkrechte, parallel zur Vorderseite der Papierwalze 40 erfolgende Bewegung bei ununterbrochen umlaufender Typenscheibe 1 eine winkeltreue Umschaltung der Typenscheibe 1 von z. B. Klein- auf Großbuchstaben bewirkt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Typenscheibe 1 mit der doppellen Anzahl drucktypentragender Lamellen zu versehen und auf die Umschaltung zu verzichten. In diesem Falle ist das Zwischenschalten eines Kreuzschliltcns unnötig.
Eine über die ganze Maschinenlänge reichende, an einem Anschlag 21 anliegende Auswahlschwinge 20 steht mit den Nocken 18 a zweier Einwurfhebel 18 in Wirkverbindung und kippt durch Schwenken nach links bzw. rechts (Fig. 1) jeweils einen der beiden Einwurfhebel 18 nach unten. Mit den Einwurfhebeln in Eingriff stehen zwei Auswahlhämmer 16, von denen jeweils einer durch die nach unten kippenden Einwurfhebel 18 in den Wirkungsbereich der axial gerichteten Nocken 15 der Nockenscheibe 7 geworfen wird. Der besseren Übersichtlichkeit wegen" sind in den F i g. 1 und 2 nur ein Einwurfhebel 18 und ein Auswahlhammer 16 dargestellt.
Der Auswahlhammer 16 wird nun gegen einen, den beiden Auswahlhämmern gemeinsam zugeordneten Druckhammer 17 geschleudert, der die ihm mitgeteilte Energie auf die ausgewählte Drucktype 2 der Typenscheibe 1 überträgt und diese fliegend zum Abdruck bringt. Das Anschlagblech 41 fängt den Druckhammer 17 auf und wirft ihn in seine Ausgangslage zurück, während die Drucktype 2 durch die Prellenergie der Papierwalze 40 und die Federkraft der Lamelle 1 α wieder in ihre Ruhelage gebracht wird. Die Rückstellung von Auswahlhammer 16 und tinwurfhclul 18 aus dem Wirkungsbereich der Nocken 15 heraus bis an einen Anschlag 19 wird durch eine Feder 24 vorgenommen.
Da sowohl zwei Auswahlhämmer 16 als auch zwei Einwurfhebel 18 vorgesehen sind, wird für je zwei Lamellen I .1 der Typenscheibe 1 nur ein Nocken 15 auf der Nockenscheibe 7 benötigt; den Auswahlhämmern 16 steht durch diese Maßnahme eine längere Einfallzcit zur Verfügung. Die wechselweise Betätigung der Auswahlhämmer 16 mittels Einwurfhebels 18 und Auswahlschwinge 20 erfolgt durch Elektromagnete 25. 26 (Fig. 3), die eine mit der Auswahlschwinge 20 verbundene Stellungsscheibe 22 über Zugmittel 27. 28 entgegen det Kraft einer Drehfeder 23 schwenken. Gesteuert werden die Elektromagneie 25, 26 durch eine Synchronisiereinrichtung (Fig. 4). deren Antrieb ebenfalls durch die Antriebswelle 13 erfolgt. Die Antriebswelle 13 ist in einer im Synchronisiergehäuse 37 vorgesehenen Lagerbuchse 38 gelagert und trigt eine Köcherscheibe 29, die zwei nebeneinander, jedoch um 180 versetzt angeordnete, elektrisch über Federn 32, 33 und eine Metallbuchse 34 verbundene Schleifer 30, 31 enthält. Die beiden Schleifer 30, 31 rotieren im Synchronisiergehäusc 37. wobei ein Schleifer 30 den Drucktypen 2 zugeordnete Selektionssegmente 39 (Fig. 6) eines Kollektors 36 abtastet. Ist durch Betätigung einer Taste 42 eine niedrige Spannung über einen Kontakt 43 an das züge hörige Selektionssegment 39 gelegt worden, so wird sie beim Vorbeigleiten des Schleifers 30 über Feder 32, Buchse 34, Feder 33 und Schleifer 31 an einen ungeteilten Schleifring 35 gelegt. Der Impuls wird in bekannten, nicht näher erläuterten Schaltungsanordnungen 45. 46 ''erlängert und verstärkt und bringt einen der beiden Elektromagnete 25, 26 zum Anziehen. Die vorher betätigte Taste 42 bestimmt, welcher Elektromagnet 25, 26 erregt wird, indem sie gleichzeitig mit dem Anlegen der Spannung an ein Selektionssegment 39 den Stromkreis des ihr zugeordneten Elektromagneten 25, 26 über einen weiteren Kontakt 44 schließt. Das Synchronisiergehäuse 37 muß in bezug auf die Köcherscheibe 29 eine definierte Stellung einnehmen, um die Elektromagnete 25, 26 in dem Augenblick zum Anziehen zu bringen, in dem die gewählte Drucktype 2 vor dem Druckhammer 17 liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 f λ\ρ Drucktypen einwirkenden Auswahl, fen von auf die ™**«* t stIndig umlaufendea Patentansprüche: hämmern in die Ba^J^ *
1. Druckwerk für elektrische Büromaschinen N^ke^cfei^2eSeiSn scheibenförmigen, aus zum fliegenden Abdruck der auf einem ständig Es ist ^* rf J hergesteHten Typenträger an seiumlaufenden Typenträger angeordneten Druckty- 5 fede™^m ™ . der Anzanl der verwendeten DrucJcpen, bei dem Einwurfhebel zum Einwerfen von nem u™^* ™henderjf radialen Lamellen zu verseauf die Drucktypen einwirkenden Auswahlhäm- g^»1 *?ffij Drucktypen befestigt sind Diese Vormern in die Bahn einer ständig umlaufenden Nok- hen aut «mm ^^ schrittWeisen Betneb einer kenscheibe vorgesehen sind, dadurch ge- "chXf_^Unen Schreibmaschine ausgelegt und entkennzeichnet, daß eine Typenscheibe (1), ίο η^α~*"™ε"^ Aufbau in keiner Weise den Anforbei der die Drucktypen (2) auf radialen, federn- spricht in mn: lleQ Dryckwerkes für elektrisch den Lamellen (1 α) angeordnet sind, und die Nok- dcvf'f*l™ Büromaschinen (deutsche Patentschrift kenscheibe (7) auf einer gemeinsamen Achse ge- a^te"e 7?
geneinanderunverdrehbar gelagert sind. π /et auch bekannt, kontinuierlich umlaufende
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 ts «« «*" verwenden, auf deren Umfang kennzeichnet, daß je zwei Lamellen (1 α) der Ty- 1^™«1 angeordnet sind. Anschlaghämmer werpenscheibe (1) ein Nocken (15) der Nocken- Druc"yPfJ " ? keit von den abzudruckenden Typen scheibe (7) zugeordnet ist und sowohl zwei Em- clen ιιλοι * β beschieUnigt und pressen das wurfhebel (18) als auch zwei Auswahlhämmer duren inolkc DrlIcktypen. Diese Vorrichtung ist (16) vorgesehen sind, die wechselweise mit einem 20 Fapic. t"-i> -. m ^ abzudruckende Spalte ein gemeinsamen, zwischen Typenscheibe (1) und sehr ωηκπακ, τ versehenes Typenrad, Auswahlhämmern (16) angeordneten Druckham- komfe"^' harnnu.r und eine Nockenscheibe mit almer (17) in Wirkverbindung stehen. ein ™*SLn Mechanismen benötigt werden. Zu-
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch ge- len zu8^°"?en p^ ier zwischen Typenrad und Ankennzeichnet, daß eine durch zwei Auswahlma- a5 dem »^ ι Farbband angeordnet werden gnete (25,26) schwenkbare Auswahlschwinge (20) »chlaghamm" ■■ . ue Führung (deutsche derart mit den Einwurfhebeln (18) in Wirkverbm- können ™d "^^y,.
dung steht, daß bei Erregung eines der Auswahl- A«S'{ÖJV j,, es noch bekannt, kontinuierlich urasegmente (25, 26) jeweils ein Einwurfhebel (18) 3fSdertönnige Typenträger mit radial bebetätigt wird 3° !v^L Ttempeln vor einer Papierwalze an-
segment (, ) j 3fSdertönnige Typeg
betätigt wird. 3° ,· !v^L Tvnenstempeln vor einer Papierwalze an-
4. Druckwerk nach Anspruch 1 oder 3, da- weglich en ^Ρ^.™£ , durch einen elektrodurch gekennzeichnet, daß zwischen Typen- zuordnen|P£d« >J ^ .m Inneren dcs Jy_ scheibe (1) und Nockenscheibe (7) em Kreuz- magne ««J ^ h außen zu beschleunigen. Die schlitten (5, 6) vorgesehen ist, der zusammen mi Pf^S,,'' die er Vorrichtung als schnelles Druckder Typenscheibe (1) durch einen Trager (8) 35 N er"v* , Si möelich weil die große Masse der Tysenkrecht zur Papierwalzenachse versetzbar ist. werk^ ist mc πι ^ ^ R und des Typenzylin-
5. Druckwerk nach Anspruch. 1, 3 oder 4 da- P^1»^geschwindigkeit sehr bald Grenzen h kihet daß der Antrieb von Nok- ders du^m g 43 934)
5. Druckwerk nach Anspru, ^^geschwindigkeit sehr bald Grenzen
durch gekennzeichnet, daß der Antrieb von Nok- ders du^m g 343 934)
ken- und Typenscheibe (7,1) über ein Kegelrad- set« (deutscneh .fl _, 255 693 zeigt mehrere paar (11, 12) erfolgt, dessen antreibendes Rad 40 Du^ ^-Ausführun sformen eines Druckwerkes,
(12) längsverschiebbar auf einer mit Nut (13 β) Je 5™^αεΓ Druckhammer oder diese betäti-
d Fd (14) rsehenen Antriebswelle (13) an- bei ^™6^ h Nkhib
fr) längsverschiebbar auf einer mit Nut (13«) ^^ZS^S^^o^^ betäti-
j und Feder (14) versehenen Antriebswelle (13) an- bei f-™^™^^, in die Bahn von Nockenscheiben
' geordnet ist. Be λ,,,-Ιι Hip<;e zum Abschlag gebracht wer-
6. Druckwerk nach Anspruch 3, 4 oder 5, da- bewegt ^^^^ijypcÄLn angeord-
durch gekennzeichnet, daß ein mit der Antriebs- 45 den. Ehe DrutMypen Jnungsträger wird, unter Zwi-
welle (13) umlaufendes Schleiferpaar (30, 31) net^f" A^ firteloffW». von Druck-
zum Übertragen der elektrischen Impulse von den '.°ηο"Ρη diese Drucktypen geschlagen. Bei
einzelnen Typen (2) zugeordneten Selektionsseg- hämmern gege" d^sey£r je g de Dru g ckspalte
menten (39) eines Kollektors (36) auf jeweils e™^Sr Tvjenträger sowie ein kompletter
einen der Auswahlmagnete (25, 26) vorgesehen 50 «^Jjg*^ A y nSagmechanismus erforderlich.
iSt 7. Druckwerk nach eine,> der Ansprüche= 1 bis »^^^^^
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenscheibe ch.nen ™re^™g" der auf solche mit sehr geil) gegen Scheiben mit anderen Drucktypen leicht ^™^™™^ besonderer Nachteil ergibt
austauschbar ist. 55 'S ν . ß Typenrader über 8. Druckwerk nach einem der _Anspruche 3 bis steh daraus 2t die,:Q el Ällfz!ichnunes^aEers Uwe*
DE19681807387 1968-11-07 1968-11-07 Druckwerk für elektrische Büromaschinen Expired DE1807387C (de)

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