DE1233181B - Einrichtung zur Einstellung von Typenraedern eines Zeilendruckers - Google Patents
Einrichtung zur Einstellung von Typenraedern eines ZeilendruckersInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6 -15/04-:
Nummer: 1233 181
Aktenzeichen: St 17130IX c/42 m6
Anmeldetag: 18. November 1960
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Einstellung von Typenrädern eines Zeilendruckers.
Es sind verschiedene Arten von Zeilendruckern bekanntgeworden. Die eine Art arbeitet mit Typenstangen
bzw. Typenrädern. Zum Abdruck werden alle Typenträger eingestellt und dann der Abdruck
in Ruhestellung durchgeführt, indem entweder die Typenträger gegen das Papier oder von hinten Hämmer
gegen Papier und Typenträger geschlagen werden. Bei den Druckern mit fliegendem Abdruck werden
die Druckhämmer im richtigen Moment bei gleichbleibendem Drehen der Typenräder angeschlagen.
Die letzte Art der Drucker bedingt, wie ohne weiteres ersichtlich ist, eine komplizierte Steuertechnik,
andererseits neigen sie auch zum Verschmieren des Druckes, da in jedem Fall beim Abdruck eine
Relativbewegung senkrecht zur Zeile zwischen Drucktype und Papier vorhanden ist. Demgegenüber ist die
erste Art der Drucker wesentlich langsamer, da zunächst alle Typenträger eingestellt werden und dann
erst der Abdruck erfolgt, doch ist das Schriftbild dafür wesentlich besser. Man muß daher nach einem
optimalen Weg suchen, d. h. nach einem Schnelldrucker mit gutem Schriftbild.
In dieser Richtung sind Drucker mit Typenringen bekanntgeworden, die auf einer sich ständig drehenden
Achse aufgereiht sind und durch Friktion mitgenommen werden. Dies hat den Vorteil, daß nicht
bei jedem Abdruck der gesamte Antriebsmechanismus angehalten und danach wieder auf die volle
Geschwindigkeit beschleunigt werden muß, aber auch den Nachteil, daß beim Anhalten der Typenringe
große Erwärmungen auftreten. Andererseits ist die Steuerung des Abdruckes nicht einfach, und die
Sperrvorrichtung für das Anhalten der Typenringe beansprucht relativ viel Raum, so daß sie nicht
in voller Breite für die Schrift ausgenutzt werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Einstellung der Typenringe
eines Zeilendruckers mit ruhendem Abdruck anzugeben, der die obigen Nachteile nicht anhaften,
wobei die Typenringe lose auf der Antriebswelle angeordnet werden.
Gemäß der Erfindung ist die Antriebswelle als walzenartiger Elektromagnet ausgebildet, so daß die
Typenringe durch die Magnetkraft von der ständig umlaufenden Welle mitgenommen werden; ferner
sind an sich bekannte Sperräder vorgesehen, die über entsprechende Verspannungen auf den Typenringen
abrollen und mittels Sperrmagneten zur Arretierung der Typenringe in der Druckstellung dienen, und
Einrichtung zur Einstellung von Typenrädern
eines Zeilendruckers
eines Zeilendruckers
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Kurt Scheffel, Pforzheim
Kurt Scheffel, Pforzheim
schließlich tragen die Sperräder auf der bzw. den Seitenflächen Codemarkierungen, mittels deren über
Koinzidenzschaltungen die Steuerung der Sperrmagneten erfolgt.
Die Erfindung macht also von der bekannten Maßnähme Gebrauch, mittels eines auf dem Typenrad abrollenden Sperrades die Druckposition zu bestimmen (vgl. USA.-Patentschrift 2 813 479), doch bringt sie die weiter unten angegebenen Vorteile, die auch in Codescheiben schon in anderem Zusammenhang verwendet worden sind, wie die deutsche Auslegeschrift 1006 885 zeigt.
Die Erfindung macht also von der bekannten Maßnähme Gebrauch, mittels eines auf dem Typenrad abrollenden Sperrades die Druckposition zu bestimmen (vgl. USA.-Patentschrift 2 813 479), doch bringt sie die weiter unten angegebenen Vorteile, die auch in Codescheiben schon in anderem Zusammenhang verwendet worden sind, wie die deutsche Auslegeschrift 1006 885 zeigt.
Der Antrieb der Typenringe mittels Magnetkraft hat den Vorteil, daß diese nicht reibend, d.h. also
ziemlich lose, auf der Antriebswelle sitzen, und damit die Wärmeentwicklung beim Anhalten bedeutend
geringer ist als bei den bekannten Zeilendruckern. Die individuellen Sperrzahnräder bringen einmal den
Vorteil, daß sie die Breite der Drucktypen nicht beeinflussen, und zum anderen den Vorteil, daß sie
selbst zum Ansteuern der Typenringe, d. h. zum Betätigen der Sperrklinke, verwendet werden können,
indem die Sperräder als an sich bekannte Codescheiben ausgebildet sind, deren Codierungen zur Steuerung
der Sperrklinke dienen, indem beispielsweise ein Elektromagnet erregt wird, wenn die betreffende
Codekombination vorliegt, und damit die Sperrklinke, wofür der Anker des Elektromagneten selbst
verwendet werden kann, betätigt wird. Dies hat wieder den Vorteil, daß keine zeitlichen Fehlsteuerungen
und damit Fehleinstellungen möglich sind und daß auch keine Rückstellung der Typenringe in die Ausgangsstellungen
nach dem Abdruck erforderlich ist. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 1 und 2 beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilausschnitt aus dem Zeilenschnelldrucker mit Blick auf mehrere Typenringe und die
dazugehörigen Sperräder,
609 759/185
F i g. 2 einen Schnitt durch den Zeilendrucker gemäß der Erfindung.
Die Typenringe 1 (Fig. 1 und 2), die in ihrer
Stärke der Schriftteilung (Buchstabenabstand) entsprechen, sind auf der im Gestell drehbar gelagerten
Elektromagnetwalze 2 eng aneinander aufgereiht. Die von einem Motor dauernd angetriebene Elektromagnetwalze
2 wird durch Leitungen 3, die durch die hohlen Antriebszapfen 4 geführt sind, elektrisch erregt.
Die Typenringel sind leicht drehbar auf der Elektromagnetwalze 2 gelagert, so daß nur eine
geringe mechanische Reibung vorhanden ist. Die Typenringel sind an ihrem Umfang mit beispielsweise
36 erhabenen Drucktypen 5 versehen, wobei sich zwischen den Typen jeweils eine Zahnlücke 6
befindet.
In die Zahnlücken 6 der Typenringe 1 greifen die Zähne 7 der Sperräder 8 ein. Diese Sperräder 8 sind
auf den fest im Gestell angebrachten drei Achsen 9, 10,11 lose drehbar aufgereiht, wobei ihr Abstand ao
voneinander durch die Länge ihrer Naben 12 gesichert ist. Auf den gleichen Achsen 9,10,11 sind
noch die Bürstenhalterhebel 13 zwischen den Sperrrädern 8 aufgesteckt.
Die Sperräder 8 sind auf einer Seite mit einer Impulsgeberscheibe 14 versehen, die beispielsweise als
gedruckte Schaltung ausgeführt sein kann. Sie kann aber auch eine Kupferscheibe sein, in der die stromlosen
Abschnitte der Schleifringe ausgeätzt und mit Gießharz ausgefüllt sind. Die leitenden Flächen dieser
Impulsgeberscheibe 14 sind beispielsweise mit Masse verbunden. Auf den Schleifringen liegen die
Bürsten 15, die im Isolierstock 16 am Bürstenhalterhebel 13 befestigt sind, auf. Die Bürstenhalterhebel
13 mit Isolierstock 16 und Bürsten 15 sind um die Achsen 9,10,11 um einige Winkelgrade verstellbar
und sind in der eingestellten Lage durch nicht dargestellte Klemmvorrichtungen feststellbar. Diese Verstellbarkeit
dient dazu, die Bürsten der Anzugszeit der Sperrmagneten 17 entsprechend einzustellen.
Weiter sind um die Sperräder 8 die Sperrmagneten 17 versetzt und gestaffelt angeordnet, deren Sperranker
18 so vor den Zähnen 7 der Sperräder 8 liegen, daß diese beim Erregen der Sperrmagneten 17
in die Verzahnung eingreifen und der nächste Zahn 7 am Sperranker 18 zum Anliegen kommt, so daß also
die Sperräder 8 an der Weiterdrehung gehindert werden. Die beiden Polschuhe 19 und 20, die sich als
Schienen ausgebildet über die ganze Typenringgruppe erstrecken, sind die Pole eines geschlossenen Magnetsystems,
dessen Spulen 21 und 22 auch auf den beiden Stirnseiten angeordnet sein können. Die Polenden
liegen genau den Typen gegenüber und dienen so als magnetische Richtbalken.
Das zu bedruckende Papier oder Formular 23 liegt zwischen dem Farbband 24 und dem Druckbalken
25. An Stelle des Farbbandes 24, das in Achsrichtung der Elektromagnetwalze 2 verläuft, kann auch
ein Farbtuch verwendet werden, das so breit wie die Typenringgruppe ist, von der angedeuteten Spule 26
zur Spule 27 läuft und auch eine der bekannten Färbbandumschaltungen
besitzt.
Zur Auswahl des gewünschten Zeichens dient beispielsweise eine Relaisschaltung, zu der die Anschlüsse
der Sperrmagneten 17, der Bürsten 15 und des nicht dargestellten Eingabegerätes (Tastatur, Speicher»
Lochstreifen- oder Magnetbandleser u. ä.) führen. Im Leerlauf, jedoch in Arbeitsbereitschaft, sind
alle Sperranker 18 der Sperrmagneten 17 abgefallen, und die Elektromagnetwalze 2 dreht sich in Pfeilrichtung,
ist aber nicht erregt. Dadurch werden alle Typenringe 1, da diese jetzt nicht gesperrt sind und
sogar über die Sperräder 8 durch die Bürsten 15 etwas abgebremst werden, kaum mitgenommen, weil
die geringe Reibung der Typenringe 1 auf der Elektromagnetwalze 2 nicht zur Mitnahme ausreicht. Die
Richtbalkenspulen 21 und 22 sind ebenfalls nicht erregt. Die abzudruckenden Buchstaben und Zeichen
werden über das Eingabegerät in der Relaisschaltung vorbereitet, beispielsweise in einem (4)-Code, und
zwar derart, daß die Sperrmagneten 17 nur bei einer der Voreinstellung entsprechenden Relaisstellung anziehen.
Sobald der Druck erfolgen soll, wird die Elektromagnetwalze 2 erregt, wodurch die Typenringe
1 und die dazugehörigen Sperräder 8 in Drehung versetzt werden.
Da die Einstellung der Relaisschaltung durch die Impulsgeberscheibe 14 erfolgt, werden jetzt bei einer
vollen Umdrehung derselben alle vorhandenen Kombinationen nacheinander eingestellt. Sobald die vorbereitete
Kombination angetroffen wird, schließt sich der Stromkreis des Sperrmagneten 17, und das Sperrrad
8 wird durch den Sperranker 18 angehalten. Ein zusätzlicher Haltekontakt am Sperrmagneten 17 kann
diesen Zustand bis zum Abdruckvorgang beibehalten, wonach eine Unterbrechung der gemeinsamen Stromzuführung
alle Sperranker 18 abfallen läßt und sich alle Sperräder 8 wieder frei bewegen können.
Nachdem alle Sperranker 18 eingefallen sind, was elektrisch durch einen weiteren Prüfkontakt am
Sperrmagneten 17 (nicht dargestellt) überprüft werden kann, wird die Erregung der Elektromagnetwalze
2 aufgehoben, und die Richtbalkenspulen 21 und 22 erhalten Strom. Dies führt dazu, daß die
elektromagnetische Friktion ganz aufgehoben wird, die Sperranker 18 entlastet werden und die Typenringe
1 nur durch die beiden Polschienen 19 und 20 in ihrer Lage gehalten werden. Anschließend erfolgt
der Abdruck, indem der Druckbalken 25 entweder schlagartig nach oben bewegt oder nach oben gepreßt
wird. Nach erfolgtem Abdruck wird die Erregung der Spulen 21 und 22 wieder aufgehoben, so
daß sich die Typenringel und Sperräder8 wieder
frei bewegen können. Da bereits nach der Aufhebung der elektromagnetischen Friktion wieder eine neue
Zeile voreingestellt sein kann, ist die Einleitung des neuen Einstell- und Druckvorganges sofort nach dem
Abdruck möglich.
Claims (3)
1. Einrichtung zur getrennten Einstellung der auf einer gemeinsamen Antriebswelle lose aufgereihten
Typenräder eines Zeilendruckwerkes auf die abzudruckenden Zeichen zum Zweck des ruhenden und gleichzeitigen Abdruckens einer gesamten
Druckzelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (2) als walzenartiger Elektromagnet ausgebildet ist, so daß die Typenringe
(1) durch die Magnetkraft von der ständig umlaufenden Welle mitgenommen werden, daß
ferner an sich bekannte Sperräder vorgesehen sind, die über entsprechende Verzahnungen auf
den Typenringen abrollen und mittels Sperrmagneten (17,18) zur Arretierung der Typen-
ringe in der Druckstellung dienen, und daß schließlich die Sperräder auf den Seitenflächen
Codemarkierungen tragen, mittels denen über Koinzidenzschaltungen die Steuerung der Sperrmagneten
erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperräder (8) gegeneinander
versetzt am Umfang der Typenräder angeordnet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmagneten
(17,18) gegeneinander versetzt am Umfang der Sperräder angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 451424;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 885;
USA.- Patentschriften Nr. 2 742 855, 2 813 479.
Deutsche Patentschrift Nr. 451424;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 885;
USA.- Patentschriften Nr. 2 742 855, 2 813 479.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 759/185 1.67
Priority Applications (6)
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GB41254/61A GB926140A (en) | 1960-11-18 | 1961-11-17 | Line-at-a-time printer |
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ID=7457352
Family Applications (1)
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