DE1807315B2 - Zündmittel enthaltende hüllenlose Treibladung - Google Patents
Zündmittel enthaltende hüllenlose TreibladungInfo
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- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/18—Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/085—Primers for caseless ammunition
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine hüllenlose Treibladung in Form eines mit einer Ausnehmung versehenen porösen
Treibpulverkörpers.
Hüllenlose Treibladungen sind an sich bekannt. Sie weisen den Vorteil geringen Gewichtes auf und sind
wegen des Fortfalles der Patronenhülse aus Metall auch billiger als konventionelle Patronenmunition. Die
Handhabung von hüllenlosen Treibladungen bietet aber insofern noch Schwierigkeiten, als der Treibpulverkörper
leicht zerbricht und Krümel bildet sowie nicht ausreichend feuchtigkeitsbeständig ist. Außerdem haben
sich in der Praxis Schwierigkeiten beim Ausformen des Treibpulverkörpers ergeben, wodurch eine zuverlässige
Zündung nicht immer gewährleistet ist.
Es sind bereits Treibkartuschen mit einem gegossenen oder gepre3ten porösen Treibpulverkörper mit
einer Ausnehmung vorgeschlagen worden, bei denen sich in der Ausnehmung ein loses Pulver aus
Inititalzündstoffen befindet. Die Ausnehmung ist dabei mit einer Abdeckung aus z. B. Pulverfolie versehen, um
die sichere Fixierung des Pulvergemisches in der Ausnehmung zu gewährleisten. Diese Ausführungsform
gemäß einem älteren Recht unterscheidet sich aber in mehrfacher Hinsicht von der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Zündmittel enthaltende hüllenlose Treibladung in Form eines mit einer Ausnehmung
versehenen Treibpulverkörpers ist gekennzeichnet durch einen im wesentlichen aus faserförmiger, in
trockenem Zustand in eine vorgegebene Konfiguration ausgeformter Schießwolle gebildeten Formkörper und
eine in der Ausnehmung fest haftenden abgemessenen Menge eines getrockneten Slurry-Zündgemisches.
Im Rahmen der Erfindung eignet sich überraschenderweise
nur Schießwolle, welche also eine deutliche Faserstruktur zeigt und sich dadurch von Nitrozellulose
unterscheidet, welche im wesentlichen im Kolloidzustand vorliegt, für die Herstellung des. Formkörpers. Das
Zündmittel in Form des Slurry-Zündgemisches ist außerdem fest mit dem Material des Formkörpers
verbunden. Das Slurry-Zündgemisch enthält als Feststoffanteil sehr fein verteilte Stoffe mit Abmessungen
von maximal 60 Mikron. Im Gegensatz zur vorgeformten Treibladung weist die fest anhaftende trockene
Slurry-Zündmischung nur eine sehr geringe Porosität
Die erfindungsgemäße hüllenlose Treibladung ist einfach und zuverlässig in der Herstellung, so daß kein
Risiko in bezug auf die Zündsicherheit besteht Sie läßt sich außerdem wegen der faserförmigen Struktur der
Schießwolle, die zur Herstellung des Treibpulverkörpers verwendet wird, ohne Gefahr des Zerbrechens
oder Krümeins handhaben.
Gemäß dem Stand der Technik hatte man hingegen versucht, für die Herstellung des Treibpulverkörpers ein
Nitrozellulosepulver (Kolloidpulver) hoher Dichte zu verwenden, wobei zur Erzielung der erforderlichen
Kohäsion auch noch ein Weichmacher zugesetzt wurde. Weiterhin wurde versucht, die bekannten Herstellungsschwierigkeiten durch Zusatz von Lösungsmitteln zu
umgehen. Derartige Herstellungsmaßnahmen können auch als »Feucht-Verfahren« charakterisiert werden.
Sie unterscheiden sich grundsätzlich von der erfindungsgemäß vorgesehenen Trockenverformung von Schießwolle.
Schießwolle ist im angelsächsischen Sprachraum unter der Bezeichnung »bulk powder« bekannt. Ihre
Herstellung wird ausführlich in der bekannten Monographie von Tenny L D a ν i s, »Chemistry of Powder
and Explosives«, Verlag John Wiley, New York, 1941, insbesondere Kapitel Vl, S. 287 ff, beschrieben.
Schießwolle stellt ein frei fließendes Pulver dar, welches sich infolge seiner speziellen Eigenschaften in
üblichen Vorrichtungen, wie sie z. B. zum Verpressen und Verformen von Metallpulver verwendet werden, zu
Treibpulverkörpern beliebiger Gestalt verformen läßt, wobei die Formkörper aber die gewünschte Porosität
aufweisen.
Der Preßdruck kann dabei beliebig variiert werden und liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 246 bis
5270kg/cmJ, je nach der gewünschten Dichte des
herzustellenden Formkörpers. So kann die Dichte im Bereich von etwa 0,85 bis 1,45 g/cm i schwanken, was
einer Porosität des Formkörpers von etwa 10 bis 50% entspricht.
Überraschenderweise wirkt die zu einem porösen Formkörper verdichtete Schießwolle auch als Bindemittel
für feste Modifizierungsmittel, mittels deren die Zünd- und Verbrennungseigenschaften der Treibladung
variiert werden können. Derartige Modifizierungsmittel können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung in Mengen mitverwendet werden, die bis zu 25 Gewichtsprozent des Formkörpers ausmachen.
Derartige bekannte Modifizierungsmittel sind z. B. Graphit, anorganische Salze und Peroxide, roter
Phosphor und körnige kolloidförmige Nitrocellulose.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht
auf eine erfindungsgemäßc Treibladung;
Fig.2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 von
Fig.1.
Der Formkörper 1 weist einen zylinderförmigen Teil 2 auf, der mit einer Ausnehmung 3 versehen ist. In dieser
Ausnehmung 3 befindet sich das getrocknete Slurry-Zündgemisch 4. Die Ausnehmung 3 weist vorzugsweise
schräg verlaufende Seitenwände 5 und einen relativ flachen Boden auf.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, kann die erfindungsgemäße Treibladung mit einem Geschoß 6 fest verbunden
sein, z. B. durch Klebmittel oder mechanische Haftmittel.
Als Slurry-Zündgemische eignen sich
nachstehenden Zusammensetzungen:
nachstehenden Zusammensetzungen:
Komponenten | Teilchcngrö Ben- | Bevorzugter | 100 |
Bereich. | Prozent- | 10 | |
maximale | Bereich | 15 | |
Teilchen | (%) | ||
abmessungen | 15 | ||
Stabanatc1) | 50 | ||
(niedrige Mcßdichic) | 2 bis 15 | 5 bis | 5 |
Tetra/en | 1 bis 60 | 0 bis | 10 |
PETN^) | 1 bis 60 | 0 bis | |
Aluminium | |||
(Ansirichpigment) | 1 bis 15 | 0 bis | |
Nitroaminoguanidin | 1 bis 60 | 0 bis | |
Kuraya-Gunimi | — | 0.1 bis | |
Gummi arabicum | Cl bis | ||
1J Doppclblcisalz von Styphninsäure und Nitroaminotctrazol.
beschrieben in der US-PS 33 10 569.
-) Pemaerylhrittctranitrat.
-) Pemaerylhrittctranitrat.
Beispiele für spezielle Ansätze sind folgende:
Gemisch | Gemisch | |
Nr. 1 | Nr. 2 (%) |
|
Stabanate | 73.5 | 48.5 |
Tcirazen | — | 3,0 |
PETN | 15,0 | 14.0 |
Aluminium | 10.0 | 10.0 |
Nitroaminoguanidin | — | 23.0 |
Karaya-Gummi | 1,0 | 1.0 |
Gummi arabicum | 0.5 | 0.5 |
Slurry-Konzentration | 0.835 g/ml. |
Das Einbringen des Slurry-Zündgemisches in die Ausnehmung des Formkörpers läßt sich sehr einfach
durch die Eintauch-Technik vornehmen. Dabei wird ein Stab mit einem zur Erzielung des gewünschten
Ladungsgewichtes an Zündgemisch geeigneten Durchmesser bis zu einer solchen Tiefe in den Slurry
ζ. B. die eingetaucht, daß sich beim Herausziehen am unteren Ende des vertikal ausgerichteten Stabs ein daran
anhängender Tropfen sammelt Der beladene Stab wird dann so bewegt, daß der daran anhängende Tropfen
Koniakt mit dem Boden der Ausnehmung bekommt. Daraufhin lagen sich der Tropfen innerhalb der
Ausnehmung ab und zerfließt entsprerhend dem Profil derselben. Nach einer anderen Arbeitsweise ist es auch
möglich, mittels einer Abmeßpumpe oder eines mit
ίο einer Hubeinrichtung betriebenen Injektors einen
Tropfen Slurry in die Ausnehmung einzufüllen.
Ein Teil des Wassers in dem Slurry-Zündgemisch-Tropfen
tritt in die Oberflächen der Seitenwände der Ausnehmung infolge der obenerwähnten Porosität der
Formkörper und der sich daraus ergebenden Kapillarwirkung ein. Da die vorhandenen Klebstoffe in diesem
Wasser dispergiert sind, wird der Klebstoff in die Oberfläche der Formkörpermasse transportiert. Bei der
nachfolgenden Verdunstung des Wassers wird das vorhandene Klebemittel im trockenen Zustand niedergeschlagen
und bewirkt eine Abbindung. Da sowohl durch Einwandern in die Formkörpermasse als auch
durch Verdunstung während der Trocknung, Wasser aus dem Slurry-Tropfen entfernt wird, schrumpft in dem
Maße, wie das Wasser entfernt wird, die Masse an Zündgemisch zusammen. Das Endergebnis nach der
Trocknung ist eine festeingebaute Zündgemischmasse, die eine geringe Porosität hat und sehr gute
Schlagempfindlichkeit aufweist.
Man braucht also, wenn ein Slurry-Zündgemisch eingesetzt wird, dieses nur in Form eines Tropfens in
eine dafür vorgesehene Ausnehmung in einen porösen Treibpulverkörper, wie zuvor beschrieben, einzufüllen
und dann zur Entfernung des Wassers zu trocknen. Es ist keine anschließende Verpressung notwendig, um den
erforderlichen sicheren Einbau zu erzielen oder die Porosität der Zündgemisch-Masse zu vermindern. Das
Endprodukt ist eine wirtschaftliche, zuverlässig und leicht zündbare Treibladung, die man für zahlreiche
Verwendungszwecke zur Energielieferung einsetzen kann, z. B. zum Antreiben eines Geschosses oder eines
anderen Arbeitsmittels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zündmittel enthaltende hüllenlose Treibladung
in Form eines mit einer Ausnehmung versehenen porösen Treibpulverkörpers, gekennzeichnet
durch einen im wesentlichen aus Faserförmiger, in
trockenem Zustand in eine vorgegebene Konfiguration ausgeformter Schießwolle gebildeten Formkörper
und eine in der Ausnehmung fest haftenden abgemessenen Menge eines getrockneten Slurry-Zündgemisches.
2. Hüllenlose Treibladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper
zusätzlich Modifizierungsmittel enthält, die bis zu 25 Gewichtsprozent des Formkörpers ausmachen können.
3. Hüllenlose Treibladung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper eine
Porosität von etwa 10 bis 50% aufweist.
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