DE1807136A1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine

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DE1807136A1
DE1807136A1 DE19681807136 DE1807136A DE1807136A1 DE 1807136 A1 DE1807136 A1 DE 1807136A1 DE 19681807136 DE19681807136 DE 19681807136 DE 1807136 A DE1807136 A DE 1807136A DE 1807136 A1 DE1807136 A1 DE 1807136A1
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Germany
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drive
belt
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machine according
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DE19681807136
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English (en)
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DE1807136C (de
Inventor
Fritz Kuehni
Rudolf Studer
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Aebi & Co AG
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Aebi & Co AG
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Application filed by Aebi & Co AG filed Critical Aebi & Co AG
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Publication of DE1807136C publication Critical patent/DE1807136C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1057Drive mechanisms

Description

  • Landwirtschaftliche Maschine.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirischaftliche Maschine, insbesondere Erntemaschine, mit einer Anzahl von an einem teilweise zusammenlegbaren Balken drehbar gelagerten, mit einem Zentralantrieb verbundenen und mit Arbeitsorganen besetzten Rotoren, z.B. mit Arbeitszinken besetzten Kreiseln. Solche, beispielsweise als Kreiselheuer ausgebildete Maschinen sind bekannt, bei welchen die einzelnen Kreisel mittels Zahnrad-Winkelgetrieben und Wellen mit dem Zentralantrieb in Verbindung stehen. Da der balken zusammenlegbar ist, sind außer diesen Winkeltrieben Kreuzgelenke erforderlich.
  • Um Ueberbeanspruchung des Getriebes zu vermeiden, ist in die Gelenkwelle zwischen dgn Zugfahrzeug, beispielsweise einem Traktor, und dem Zentralantrieb der Erntemaschine eine Sicherheitsratsche eingebaut. Die erwähnten Winkeltriebe, Kreuzgelenke und Antriebswellen sind vollständig gekapselt in die hohl ausgebildeten Teile des Balkens eingebaut. Es ergibt sich damit gesamthaft eine verhältnismässig umständliche, schwere und teure Konstruktion, die ausserdem sorgfältiger Wartung bedarf.
  • Es ist ein Ziel vorliegender Erfindung, den Antriebsmechanismus einer landwirtschaftlichen Maschine der oben beschriebenen Art dadurch wesentlich zu vereinfachen, dass alle Rotoren durch ein endloses, flexibles, überje ein Antriebsrad jedes Rotors geführtes Antriebsorgan mit dem Zentralantrieb verbunden sind. Als Antriebsorgan dient vorzug8-teise ein elastischer Riemen. Dadurch fallen alle oben erwähnten Zahnrad-Winkelgetriebe, Kreuzgelenke und besonders gelagerte Wellen im Antriebsmechanismus der Maschine selbst weg, was eine wesentlich einfachere, leichtere und billigere Konstruktion ergibt. Stösse, welche sich beim Anschlagen der Arbeitselemente, z.B. der Zinken am Boden ergeben können, werden durch den elastischen Riemen aufgefngen, sodass die erwähnte Sicherheitsratsche wegfallen kann. Durch den Wegfall von Zahnradgetrieben dürfte sich auch ein geräuscharmerer Betrieb ergeben.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer als Kreiselheuer ausgebildeten Erntemaschine näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Maschine, Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Maschine teils in Arbeitsstellung, teils in Transportstellung, Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Kreisels in Transportstellung und Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Kreisels in Arbeitsstellung.
  • Die dargestellte Maschine weist einen horizontalen, quer zur Fahrtrichtung stehenden Balken auf, dessen Mittelteil 1 als Rahmen aus verschweissten Metallprofilen ausgebildet ist.
  • Mit in Fahrtrichtung vom Balkenteil 1 vorstehenden, mit demselben starr verbundenen Trägern 2, ist an den Stellen 3 eine Deichsel 4 um eine Horizontalachse schwenkbar verbunden. Die Deichsel kann in an sich bekannter Weise mit einem Zugfghrzeugt insbesondere einem Traktor mit Zapfwelle verbunden werden.
  • Zwei Aussenteile 5 des Balkens sind durch horizontalachsige Gelenke 6 mit dem Mittelteil 1 verbunden.
  • In wen Mittelteil 1 des Balkens sind zwei und an den äusseren Enden der Aussenteile 5 des Balkens ist je ein Kreisel 7 drehbar gelagert. Jeder Kreisel ist mit einem Satz elastischer Zinken 8 versehen. Der eigentliche drehbare Träger jedes Kreisels ist als Riemenscheibe 9 ausgebildet, wobei die beiden mittleren, ja Mittelteil 1 des Balkens gelagerten Riemenscheiben 9 je zwei getrennte Rillen aufweisen, während die in den Aussenteilen 5 gelagerten Riemenscheiben 9 eine einzige breite Rille aufweisen. Die Riemenscheiben 9 sind unterhalb der Balkenteile 1 und 5, bzw. unterhalb der Gelenke 6 angeordnet. Um alle vier Riemenscheiben ist ein elastischer Riemen 10 gelegt, der zwischen je zwei benachbarten Riemenscheiben gekreuzt ist. Durch Einlegen der sich kreuzenden Riementrumme in die unteren, bzw. oberen Rillen der mittleren Riemenscheiben 9 wird die vertikale Lage dieser Riementrumme eindeutig bestimmt und damit eine Berührung und Reibung an den Kreuzungs-.
  • stellen vermieden. Der Riemen wird ausserdem um eine Riemenscheibe 11 gelegt, die über den Riemenscheiben 9 auf einen mit den Teilen 1 und 2 starr verbundenen Lagerbock 12 gelagert ist. Die Achse der Riemenscheibe 11 ist als Zapfwelle 13 ausgebildet, mit welcher die eine Kupplung einer mit zwei Kreuzgelenken versehenen Kupplungswelle verbunden werden kann, deren anderes Ende mit der Zapfwelle des Zugfahrzeugs, beispielsweise Traktors verbunden werden kann. Der untere Rand der Riemenscheibe 11 liegt in der Ebene der Riemenscheiben 9, sodass das eine Trumm des Riemens 10 an dieser Stelle direkt von einer der Riemenscheiben 9 auf die Riemenscheibe 11 geführt sein kann. Das andere Trumm ist von der Riemenscheibe 11 über eine Umlenkscheibe 14 auf eine der Riemenscheiben 9 geführt.
  • Das Fahrwerk der Maschine weist vier Räder 15 auf, die gemäss Fig. 3 und 4 je mittels eines abgewinkelten Fahrgestells 16 an der Stelle 17 schwenkbar mit einer dreieckigen Lasche 18 des Mittelteils 1, bzw. eines Aussenteils 5 des Balkens verbunden sind. Die Lage des Fahrgestells 16 bezüglich der Lasche 18 kann mittels eines Steckbolzens 19 bestimmt werden. Anhand der Fig. 3 und 4 wird unten erläutert, welchem Zweck diese Verstellbarkeit des Fahrgestelles dient.
  • Die Aussenteile 5 des Balkens sind je mittels einer mit einer Stütze verbundenen Kette 21 taxi dem Mittelteil 1 des Balkens gesichert, wodurch die Verschwenkung der Aussenteile 5 um das Gelenk 6 nach unten begrenzt wird.
  • In einer mittels einer Stütze an der Deichsel 4*befestigten Gabel 22 und einer am BPlkenteil 1 befestigten Gabel 23 ist je eine mit Links- bzw. Rechtsgewinde versehene Spindelmutter 24, bzw. 25 schwenkbar angeordnet. Eine Spindel 26 greift mit entsprechenden Gewindeteilen in die Muttern 24 und 25 und kann mittels der Kurbel 27 betätigt werden. Durch Veränderung der Spindellänge zwischen den Muttern 24 und 25 kann die Neigung zwischen der Deichselebene und der Ebene des Balkens, bzw.
  • der Kreisel 7 innerhalb bestimmter Grenzen verstellt werden Fig. 1 und 2 links zeigen die Maschine in Arbeitsstellung, d.h. die aussehen Balkenteile 5 sind nach aussen in etwa horizontale Lage geschwenkt, und ruhen auf ihrem Fahrgestell. Wie Fig. 4 andeutet, ist hierbei mittels der Spindel 26 die Neigung des Balkens, bzw. der Kreisel 7 so gewählt, dass die Zinken 8 der Kreisel einseitig annähernd den Boden berühren, derart, dass die Kreisel dort auf das Erntegut einwirken wenn sie angetrieben werden. Der Antrieb erfolgt über die nicht dargestellte Gelenkwelle vom Zugfahrzeug her auf die Riemenscheibe 11 und über den Riemen 10 an die Riemenscheiben 9 der vier vorhandenen Kreisel 7. Da die Aussenteile 5 mit den darin gelagerten Kreiseln verhältnismässig geringes Gewicht aufweisen und somit durch die auftretenden Arbeitskräfte gehoben werden könnten, ist es wesentlich, dass die Riemenscheiben 9 unterhalb der Gelenke 6 angeordnet sind. In diesem Falle wirkt der Zug des Riemens 10 dem Anheben der Aussenteile 5 entgegen und verhindert ein ungewolltes Anheben derselben aus der Bei triebslage. Schläge, die durch Bodenberührung einzelner Zinken entstehen können, werden durch den elastischen Riemen aufgefangen, sodass keine weiteren Sicherungsvorrichtungen gegen Ueberbeanspruchung im Antriebsmechanismus erforderlich sind. Die Arbweitsweise solcher Maschinen ist im übrigen an sich bekannt, und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Fahren die Räder 15 der Aussenteile 5 des Balkens über sehr ausgeprägte Vertiefungen, so begrenzen die Ketten 21 die Abwärtsschwenkung dieser Aussenteile und der daran gelagerten Kreisel 7, wodurch unvermitteites, heftiges Auftreffen der Zinken auf die Flanken von Bodenvertiefungen vermieden wird. Wie bereits erwähnt, befinden sich in der Arbeitsstellung die Fahrgestelle in der in Fig. 4 dargestellten Lage, d.h. der Balken der Maschine ist nicht nur etwas geneigt, sondern ist auch als Ganzes abgesenkt, sodaß die Kreisel wirksam werden.
  • Zum Transport des Gerätes wird nicht nur der Antrieb der Maschine unterbrochen, sondern der Balken wird mittels der Spindel 26 in etwa horizontale Stellung nach Fig. 3 gebracht, und auch allgemein durch Verstellung des Fahrgesells angehoben. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Teile des Balkens bei entferntem Bolzen 19 angehoben, sodass das Fahrgestell in die in Fig. 3 dargestellte untere Lageübergeht. Dann wird der Bolzen in der unteren Stellung eingerückt und das Fahrgestell verbleibt in der in Fig. 3 dargestellten Lage. Durch diese Verstellung werden alle Zinken der Kreisel genügend vom Boden abgehoben.
  • Zum Transport der Maschine auf Strassen oder Wegen mit seitlichen Hindernissen können die Aussenteile 5 des Balkens um die Gelenke 6 in die in Fig. 2 dargestellte Lage einwärts geschwenkt werden, wodurch die Breite der Maschine auf ungefähr die Hälfte reduziert wird. Die Riementrumme legen sich dabei elastisch um die Gelenke 6. Die Lage der Endteile 5 ist hierbei durch Anschläge 28 und 29 bestimmt.
  • Einzelheiten der Maschine können anders ausgebildet werden als beim dargestellten Ausführungsbeispiel. Es ist beispielsweise möglich den einen Kreisel von der Welle 13 direkt über ein Zahnrad-Vinkelgetriebe anzutreiben und den Riemen 10 lediglich Uber die vorhandenen Riemenscheiben 9 Zu legen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Drehrichtung der Kreisel vorgegeben. Es wäre jedoch auch denkbar, den Riemen beispielsweise durch Einsetzen von Umlenkrollen so aufzulegen, dess andere Kombinationen von Drehrichtungen erzielt werden, beispielsweise alle Kreisel im gleichen Drehsinn angetrieben werden. Auch können mehr oder weniger als vier Kreisel vorgesehen werden.
  • Die Rotoren oder Kreisel der Maschine können auch anders ausgebildet und angeordnet und mit anderen Werkzeugen, z.B.
  • Bodenbearbeitungswerkzeugen besetzt sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1) Landwirtschaftliche Maschine mit einer Anzahl von an einem teilweise zusammenlegbaren Balken gelagerten, mit einem Zentralantrieb verbundenen und mit Arbeitsorganen besetzten Rotoren, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rotortn~dUrch"ein endloses, flexibles, über je ein Antriebsrad jedes Rotors geführtes Antriebsorgan mit dem Zentralantrieb verbunden sind.
2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan als Riemen ausgebildet ist.
3) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen je zwischen zwei benachbarten Antriebsrädern gekreuzt ist.
4) Maschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Achse des Zentralantriebs mindestens annähernd rechtwinklig zu den Kreisel achsen steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralantrieb eine Riemenscheibe aufweist auf welche das eine Riementrumm in der Ebene der Antriebsräder und das andere Riementrumm über eine Umlenkrolle geführt ist.
5) Maschine nach Anspruch 2, wobei der Balken einen starren Mittelteil und zwei nach oben einschwenkbare Aussenteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder der an den Aussenteilen gelagerten Rotoren oder Kreisel unterhalb der Schwenkachsen der Aussenteile angeordnet sind.
L-e e r s e i t e
DE19681807136 1968-05-29 1968-11-05 Landwirtschaftliche Maschine Expired DE1807136C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH795768A CH490787A (de) 1968-05-29 1968-05-29 Landwirtschaftliche Maschine
CH795768 1968-05-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1807136A1 true DE1807136A1 (de) 1970-08-06
DE1807136C DE1807136C (de) 1973-01-18

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4178997A (en) * 1970-08-18 1979-12-18 C. Van Der Lely N. V. Implements with side screening plates
DE2851524A1 (de) * 1978-11-29 1980-06-12 Fella Werke Gmbh Heuwerbungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4178997A (en) * 1970-08-18 1979-12-18 C. Van Der Lely N. V. Implements with side screening plates
DE2851524A1 (de) * 1978-11-29 1980-06-12 Fella Werke Gmbh Heuwerbungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CH490787A (de) 1970-05-31

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