DE1806667U - Schuhputzkasten. - Google Patents

Schuhputzkasten.

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DE1806667U
DE1806667U DET11402U DET0011402U DE1806667U DE 1806667 U DE1806667 U DE 1806667U DE T11402 U DET11402 U DE T11402U DE T0011402 U DET0011402 U DE T0011402U DE 1806667 U DE1806667 U DE 1806667U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • B65D85/187Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear for footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • "Schuhputzkasten" Die Neuerung betrifft einen Schuhputzkasten, der besonders bequem zu handhaben ist. Der Schuhputzkasten ermöglicht das leichte Reinigen des am Fuße befindlichen und auf den Kasten aufgesetzten Schuhes infolge der besonderen Höhenstellung des Kastens. Die Oberseite des verschlossenen Kastens ist zur Ferse des aufzusetzenden Schuhes hin abfallend gestaltet. Der Kasten steht auf wenigstens drei leicht abnehmbaren Beinen. Diese Beine lassen sich auf der Unterseite des Kastens in eine Steckvorrichtung einstecken. Sie sind hohl und vorzugsweise kegelig gestaltet, so daß sie sich ineinander stecken lassen. Die Steckvorrichtung bestehe aus rechteckigen Kammern. Die Beine haben an ihrer Einsteck--, seite zwei nach oben ragende parallele Rippen, die etwas nachgiebig sind und daher federnd zwischen die Seitenwände der Einsteckkammern gesetzt werden können.
  • Das Innere des Kastens ist mit aus den Wänden vorstehenden Stegen versehen, die so weit von der Wand einwärts ragen, daß zwischen sie Schuhcremedosen oder andere Dosen eingelegt werden können. Die Dosen werden dann einerseits von den Stegen und andererseits von den Innenwandungen gehalten. Sie werden vorzugsweise in der Nähe der Stirnseiten des Kastens gelagert.
  • Der Mittelraum kann zur Aufbewahrung von Bürsten und Lappen benutzt werden. Der Deckel ist auf der oberen Seite mit Rillen versehen, die ein Abrutschen des aufgesetzten Schuhes behindern.
  • Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Dabei wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen : Fig. l die Seitenansicht des Schubkastens nach der Neuerung, wobei die Innenausstattung und die im Kasten befindlichen Gegenstände gestrichelt oder strichpunktiert dargestellt sind, Fig. 2 die Ansicht des Kastens nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen, Fig. 3 die Draufsicht auf den Kasten nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 gesehen und Fig. 4 die Ansicht des Kastendeckels in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1, von unten, gesehen.
  • Der Kasten 10 ist aus schlagfestem Kunststoff, wie beispielsweise Polystyrol, gespritzt und trägt einen Deckel 12, der auf der vorderen Stirnseite bei 14 höher als an der hinteren Stirnseite oder Fersenseite 16 ist. Außerdem sind die vorderen Beine 18 etwas höher als die hinteren Beine 20.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist der Kasten im vorderen Bereich auch etwas breiter als auf der Fersenseite. Auf der Unterseite des Kastens befinden sich nach unten offene rechteckige Kammern 22, in die entsprechend ausgebildete Steckenden 24 einsteckbar sind. Dabei liegen die aus parallelen Stegen bestehenden Steckerteildr Beine auf der Innenseite der Längsseiten der Steckkammer 22 federnd an. Die Beine gehen etwas gespreizt nach außen, haben Kegelform und sind hohl, so daß sie ineinander gesteckt werden können. Auf diese Weise läßt sich der schubkasten bequem lagern, verpacken und verschicken. Er kannauch in ein Regal eingeschoben werden.
  • Die Fußenden der Beine 18, 20 tragen besondere Füße 26 aus preßbaren oder spritzbaren Massen mit kleinem Elasti. zitätsmodul. Sie können beispielsweise auch aus Weichpolyäthylen oder aus Gummi bestehen. Sie haben die Aufgabe, dem Kasten einen festen Halt zu geben und ein Rutschen auf der Unterlage zu verhindern.
  • Im Kasten sind vordere Stege 28 und hintere Stege 30, die zusammen mit der vorderen Stirnwand 32 bezw. mit der hinteren Stirnwand 34 Kammern für die Aufnahme von großen und kleinen Schuhcremedosen 36 bezw. 38 bilden, vorgesehen.
  • Die Stege 28 bezw. 30 ragen so weit in den Innenraum des Kastens hinein, daß der Abstand a ihrer innen liegenden Kanten kleiner als der Durchmesser der kleinsten in Betranht kommenden Dose ist, so daß die Dosen nicht herausrutschen können. Der zwischen den Stegen 28 und 30 auf jeder Seitenwand liegende Raum ist für die Aufnahme von Bürsten bestimmt, von denen ein Paar in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist. Zwischen den Bürsten können noch weitere Bürsten und Lappen untergebracht werden.
  • Der Deckel 12 besteht aus weich-elastisch eingestelltem Kunststoff, beispielsweise aus Weich-Polyäthylen. Auf seiner Oberseite sind die aus Fig. 3 ersichtlichen Rippen 40 bezw. Rillen 42 vorgesehen. Jede dieser Rippen bezw, Rillen bildet eine in sich geschlossene Schleife, und es sind eine ganze Schar von nach innen zu kleiner werdender Schleifen vorgesehen. Auf der 2erstens eite trägt der Deckel einen halbkreisförmigen, nach oben vorstehenden Steg 44, der als Anschlag und als Sicherung für den auf den Deckel aufzusetzenden Schuh dient.
  • Der Deckel 12 ist am Körper des Kastens 10 durch ein einstückig aus dem Deckel gebildetes Gelenkband 46 angelenkt. Das Gelenkband 46 ist ein nach unten vorstehender Lappen, der in der Nähe seines unteren Endes einen Stift 48 mit verstärktem Kopf aufweist. Da der Werkstoff des Deckels weich, elastisch und demnach nachgiebig ist, kann der Stift 48 ohne Schwierigkeiten in ein Loch 50 in dem Kasten nach Art eines Druckknopfes eingedrückt werden.
  • Er ist dann fest in der Kastenwand gehalten.
  • Im Deckel sind weiterhin mehrere, etwa in Längsrichtung des Kastens laufende Stege vorgesehen, die einstückig mit dem Deckel zusammengespritzt werden. Die Stege dienen als Halter für Stielbürsten und Tuben. Die aus dem Deckelkörper tretenden Wurzeln 52 zweier zueinander gehöriger Stege 54 laufen in einer Richtung aufeinander zu. Außerdem liegen die zueinander gehörigen Stege in senkrechter Richtung nicht parallel zueinander, sondern neigen sich mit ihren unten liegenden Kanten 66 zueinander, wie Fig. 2 zeigt. Infolge dieser Ausbildung lassen sich ohne Schwierigkeiten Bürsten 58 oder Tuben 60 in Richtung des Pfeiles 62 einschieben, da, wie Fig. 4 zeigt, die Wurzeln der Stege 54 ihren größten Abstand auf der Fersenseite 16 des Deckels haben.
  • Schutzansprüche :

Claims (26)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : l) Schuhputzkasten, g e k e n n z e ichn e t d u r c h eine das bequeme Reinigen des am Fuße befindlichen und auf den Kasten aufgesetzten Schuhes ermöglichende Höhe.
  2. 2) Schuhputzkasten, insbesondere nach Anspruch 1, d g e k e n n z e i c h n e t, daß er wenigstens drei Beine (18, 20) hat, die leicht abnehmbar sind.
  3. 3) Kasten nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die Beine (18,20) in Steckvorrichtungen (22) auf der Unterseite des Kastens einsteckbar sind.
  4. 4) Kasten nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Steckvorrichtungen als rechteckige Kammern ausgebildet sind, deren Seitenwände in federnde Anlage mit entsprechenden nach oben ragenden Stegen am Einsteckende eines Beines kommen.
  5. 5) Kasten nach den Ansprüchen I-4, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß die Beine hohl und ineinandersteckbar sind.
  6. 6) Kasten nach den Ansprüchen 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den zu reinigenden Schuh aufnehmende Fläche zur Fersenseite hin abfällt.
  7. 7) Kasten nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das vordere Bein oder die vorderen Beine länger als das hintere Bein bezw. die hinteren Beine ist bezw. sind.
  8. 8) Kasten nach den Ansprüchen 6 und 7, d a durch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel auf der Fersenseite niedriger als auf der vorderen Stirnseite ist.
  9. 9) Kasten nach den Ansprüchen 1 - 8, d a durch g e k e n n z e ich n e t, daß in seinem Hohlraum Stege von den Innenwänden abstehen und zusammen mit den Wänden Halter für Dosen (36, 38) (Schuhcreme) bilden, wobei der Abstand der Aussenkanten der Stege kleiner als der Durchmesser der kleinsten der in Betracht kommenden Dosen ist.
  10. 10) Kasten nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Abstand der Stegaußenkanten kleiner als der Durchmesser der größten der in Betracht kommenden Dosen ist. s B
  11. 11) Kasten nach den Ansprüchen 1-10, g e k e n nz e ich n e t d u r c h Stege für die Aufnahme von Tuben.
  12. 12) Kasten nach den Ansprüchen 1-11, d a d u rch g e k e n n z e ich n e t, daß die Stege im wesentlichen senkrecht liegen.
  13. 13) Kasten nach den Ansprüchen 1-12, d adurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stege (28, 30) in der Nähe einer Stirnwand oder beider Stirnwände angeordnet sind.
  14. 14) Kasten nach den Ansprüchen 1-13, d adurch gekennzeichnete daß beiderseits der Längsmittelebene, vorzugsweise zwischen den Stegen, in der Seitenwand ein Raum für Bürsten und dergleichen vorgesehen ist.
  15. 15) Kasten nach den Ansprüchen 1-14, d adurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mittelraum so ausgebildet ist, daß er Bürsten und/oder Lappen aufzunehmen vermag.
  16. 16) Kasten nach den Ansprüchen 1 - 15, d adurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf der Oberseite gerillt ist.
  17. 17) Kasten nach den Ansprüchen 1-169 d adurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf dem fersenseitigen Stirnende einen nach oben ragenden Fersenrand (44) aufweist.
  18. 18) Kasten nach den Ansprüchen 1-17, d adurch gekennzeichnet, daß der Deckel am Rand einer Stirnseite, vorzugsweise an der höheren Stirnseite, angelenkt ist
  19. 19) Kasten nach den Ansprüchen 1-18, d adurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus Kunststoff, vorzugsweise aus weich-elastischem Kunststoff, wie etwa Weich-Polyäthylen, besteht.
  20. 20) Kasten nach den Ansprüchen 1-19, d adurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus Kunststoff, vorzugsweise schlagfestem Kunststoff, wie. z. B, Polystyrol, besteht.
  21. 21) Kasten nach den Ansprüchen 1-20, d adurch gekennzeichnet, daß die Beine aus Kunststoff bestehen.
  22. 22) Kasten nach den Ansprüchen 1-21, d adurch gekennzeichnet, daß auf der Deckelinnenseite nach innen ragende Lappen oder Stege (54) vorgesehen sind, deren Außenkanten zur Deckelseitenwand hin oder bei paarweise angeordneten Lappen oder Stegen aufeinander zu geneigt sind.
  23. 23) Kasten nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wurzeln der Lappen oder Stege (54) paarweise aufeinander zu laufen.
  24. 24) Kasten nach den Ansprüchen 1-231 d adurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen Deckel und Kasten aus einem Gelenkband gebildet ist, das einstückig mit dem Deckel verbunden und an der Kastenwand befestigt ist.
  25. 25) Kasten nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß das Gelenkband einen Stift (48) trägt, der in der Nähe seines unteren Endes nach innen weist und mit einer Verdickung versehen ist, so daß er druckknopfartig in ein Loch in der Kastenwand eingedrückt werden kann und dadurch festgehalten bleibt.
  26. 26) Kasten nach den Ansprüchen 1-25, d adurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Beine Füße aus rutschfestem Werkstoff, z. B. aus Gummi, oder weich eingestelltem Kunststoff tragen,
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