DE1806174A1 - Mit zwei Fluessigkeiten arbeitendes Extraktionsverfahren und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Mit zwei Fluessigkeiten arbeitendes Extraktionsverfahren und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

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DE1806174A1 DE19681806174 DE1806174A DE1806174A1 DE 1806174 A1 DE1806174 A1 DE 1806174A1 DE 19681806174 DE19681806174 DE 19681806174 DE 1806174 A DE1806174 A DE 1806174A DE 1806174 A1 DE1806174 A1 DE 1806174A1
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/06Centrifugal counter-current apparatus
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D11/0476Moving receptacles, e.g. rotating receptacles
    • B01D11/048Mixing by counter-current streams provoked by centrifugal force, in rotating coils or in other rotating spaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

75/8 50,Oktober 1965
Res.-Kr. 121 642
Frangois, Joseph, Kenri, Hubert MATHiEU und Odile, Jeanne, Marie MATHIEU, geb. Maury, 62 Calais ( Frankreich )
Mit zwei Flüssigkeiten arbeitendes Extraktionsverfahren und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Flüssigkeitsextraktion durch den Kontakt zweier im Gegenstrcm fließender Flüssigkeiten verschiedener Dichte.
Das oben genannte Extraktionsisverfahren besteht darin, daJi zv/ei unvermischbare Flüssigkeiten verschiedener Dichte in Kontakt gebracht werden, damit die in der einen Flüssigkeit gelöste Substanz möglichst vollständig in die andere übergeht. Dieses Extraktionsverfahren ist bekannt. Hierbei ist es bekannt, daß der Kontakt zweier Flüssigkeiten schneller wirksam wird, wenn die eine in der anderen möglichst fein verteilt wird, wodurch die Kontakt- und Austauschfleiche ver größert wird. Auch ist eo bekannt, daß der V.'irkungs^rac. des Austausches verbessert wird, wenn die beiden Flüssigkeiten
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im konstanten oder stufenweisen Gegenstrom fliegen. Hierbei wird für eine und dieselbe Extraktionsleistung; weniger Lösungsmittel verbraucht als bei einer. Verfahren der aufeinanderfolgenden Kontakte von parallelen Strömen.. Das Fließen im Gegenstron und das Trennen der Flüssigkeiten in zv/ei Phasen nach ihren Kontakt v/er de η durch das Vorhandensein einer Zentrifugalbeschleunigung begünstig«.
Es sind Zentrifugalextraktionsvorrichuungen bekannt, in denen die beiden Flüssigkeiten während der ganzen Dauer des gegenseitigen Kontaktes in Gegenstron fliegen. Die Dispersionsleistung dieser bekannten Vorrichtungen ist jedoch unbefriedigend. In anderen bekannten Vorrichtungen erfolge der Durchfluß vorri Eintritt bis surr. Austritt irr« Gegenstron von einer Stufe zur anderen. Die Berührung in. gemischten Zustanc der Flüssigkeiten erfolgt jedoch nur eir.rr.al pro Stufe irr. Parallels tr on. Aus dieser. Grunde ist es erforderlich, daß die Flüssigkeiten nach jeder Berührung getrennt. werden.
Diese beiden bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie gemessen an der geringen Leistung einen großen Raumbedarf haben, und zwar wegen des Umfangs der Leitungen, irdenen die Berührung stattfindet, oder wegen der Notwendigkeit, die beiden Flüssigkeiten bei jeder Stufe au trennen. Außerdem sind die Verluste in den Leitungen des Gerätes für die begrenzte Ergiebigkeit verantwortlich. Schließlich ist der Leistungsverbrauch der Dispersionsvorrichtungen jeder Stufe erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der. die Flüssig-
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keitsextraktion mit zwei im Gegenstrom fließenden Flüssigkeiten rationeller durchgeführt v/erden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Flüssigkeiten unter der Wirkung eines Zer.trifugalkraftfeldes in entgegengesetzten Richtungen bewegt und gleichzeitig verrührt werden. Durch das Verrühren der ir. Gegenstrom fließenden Flüssigkeiten wird eine sehr innige Vermischung erreicht, indem die eine Flüssigkeit in der anderen Flüssigkeit sehr fein dispergiert wird. Die so bewirkte Vergrößerung der * erührungsflachen der beiden Flüssigkeiten führt zu einer wesentlichen Beschleunigung des Austausches zwischen den Flüssigkeiten, so daß der Raum für den GegenstroE bei vergrößerter Austauschleistung wesentlich verringert wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Verrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die erfir.dungsgemüße Vorrichtung besteht darin, daß eine Trommel für die Aufnahme der Flüssigkeiten vorgesehen ist, die mit r.c/.or Drehzahl antreibbar ist, daß der Innenraum der'Trommel eurer. eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, die üb^r der. zwischen dem Außenrand der Trennwand und der Trcmmelwar.d verbleibenden Zwischenraum miteinander in Verbindung stehen, daß die eine Kammer mit Einrichtungen für der. Zufluß einer leichter. Flüssigkeit an Steller, mit großem Abstar.c.
uf
von der Drehachse und mit Einrichtungen fi^v der. Zufluß ei ner schweren Flüssigkeit an Steller, mit kleinem Abstand vor. der Drehachse versehen ist, daß zwischen der. Zuflußstcllen der beiden Flüssigkeiten in die Kammer Mischeinrichtungen vorgesehen sind und daß die zweite Hammer Einrichtungen für den Abfluß der schweren Flüssigkeit aufweist.
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Dadurch wird in überraschend einfacher Weise erreicht, daß durch das beim Drehen der Trommel verursachte Zentrifugalkraftfeld die schwere Flüssigkeit nach außen und die leichte Flüssigkeit nach innen gedrängt werden, so daß beice Flüssigkeiten zwischen ihren Zuflußstellen im Gegenstrom fließen. In diesem Geger.strombereich- kann nun sehr einfach eine Mischeinrichtung vorgesehen werden, durch die* beide im Gegenstrom gegeneinander fließenden Strömungen turbulent gemacht werden, so daß eine sehr intensive Durchmischung beider Flüssigkeiten erzeugt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß an Stellen mit einem Abstand von der Drehachse, der kleiner ist als der Abstand der Zuflußstellen für die schwere Flüssigkeit, Abflußstellen fiXr cie leichte Flüssigkeit vorgesehen sind und daß zwischen cer. Zuflußstellen für die schwere Flüssigkeit und den Abfiußsteiien i'ilr die leichte Flüssigkeit eine Eeruhigungszone f'l^r die leichte Flüssigkeit und zwischen den Zuflußsteiler, filr cie leichte Flüssigkeit und der Trommelaußenwand eine Beruhigur.gszone für die schwere Flüssigkeit vorgesehen sind. Durch ciese 3eruhigungszonen wird erreicht, aaß schließlich aus der Vorrichtung die beiden verschieden dichten Flüssigkeiten völlig voneinander getrennt ablaufen.
cen Zeichnungen sci~;e~£ti.scv vere:'r*?cv" r.a-r^^^-^ll^er ■"*·?- schiecer.en Ausführungsbeispielen der Verrichtung im einzel-
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um BAD
zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Radialschnitt cineo richtung genia^ der Eriincluri^;
Fig. 2 bis 10 neun der Fig. 1 irr. wesentlichen entsprechende, jedoch verein'fachte Schnitte von neun v:eiteren Ausfünrungs-
beispielen;
Fig. 11 - eine perspektivische teilweise geschnittene T'eildarstellunj; der gegenseitigen Anordnung von zv:ei Düsenrchren der Vorrichtur.g nach Fig. 6;
Fig. 12 eine perspektivische darstellung der·
Düsenrohre bei einen; Ausi'ül.rungsbeiopiel mit ringscheibenför.-;igen Vorsprüngen zur. Durchwirbein der Flüssigkeit;
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Abi\randlune- dos Ausführungsbeispieles nach Fig. 12;
Fig. 14 einen Schnitt durch die Achs or. von cv;oi einander benachbarten Düse-nrohren ver— schieccner Reihen bei eir.e;.'. aus den .:.usführunc-sbeispieien nach Fig. ί \~r.u 15 abgewandelten Auwführur.fcv/cei..,p;lel;
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Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Ringscheibe zur Lildung eines Vorsprunges r.it kegelstumpffertiger Erweiterung für das Ausführur.gsbcispiel nach Pig. 14;
Fig. l6 und 17 einem.Teil ces .Schnittes nach
Fig. I^ entsprechende Daratellungen von zv;ei a'ogewandelten Ausiührungo'oeispielen;
Fig. 18 und 19 Teile von zv;ei verschiedenen Radialschnitten eines v;eiteren Ausführungsbeispieles, bei dex Merkmale der Ausführungsbeispiele nach den Fig. Io und 17 kombiniert sindj
Fig. 20 einen der Fig. 7 entsprechenden, in der Zeichenebene un 90° irr. Uhrzeigersinn gedrehten Schnitt eines Ausführung^Beispiels ir.it axial bewegbaren Vorsprüngen;
Fig. 21 ' einen Schnitt nach der Linie in Fig. 20.
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Bei den; Ausführungsbeispiei nach Fig. 1 trägt ein Gehäuse Lager ^, in weichen koaxial eine Hohlwelle 2 und eine VcIlweile 3 gelagert sind. Die V.'elic-n 2 und 3 sind ir.it Riemenscheiben 5 bzw. 6 ausgerüstet, durch weiche die ".veilc-r. unabhängig voneinander angetrieben werden können. Die Hohlwelle 2 treibt über eic Nabe S eine Trommel 7, >, 12 an, die- ihrerseits eine zylindrische Außenwand 7 unc. zwei radiale· '..'är.de
9 und 12 aufweist. Die untere V;and Sj oie mit der 1,'c.be 3 ein Stück bildet, ist mit Bohrungen 10 versehen, die im gleichen Abstand von der Drehachse X, X' angeordnet sind. Ein konischer Ansatz 11 umhüllt die Bohrungen 10 ringförmig.
Die obere V.'and 12 ist mit einem abnehmbaren Ring versehen, der einen konischen Ansatz 13 bildet. Der Abstand der Innenkante des Ansatzes 13 von der Drehachse X, X1 ist großer al^ derjenige oes alle Bohrungen -10 au-ien berührenden Hüllkreises. Die Fugen zwischen den Teilen 7, S, 12 und 13 sind flü-zöigkeitsfest abgedichtet. Auf der Vollwelle 3 ist ein Rotor 1*» montiert. Lr teilt aas Innere der Trommel 7, 9, 12 in zwei Kammern li> und Ιό, die miteinander über cer. -wischenrau.:. 17 zwischen dem Umfang cos Rotors It und de-r V.'and aar zylindrischen Außenwand 7 in Verbindung stehen, -or Rotor Ii weist zwei Durchgänge Ic und 19 auf, cie zwischen als zylindrische und konische Rotationskörper ausgebildeten bänden verlaufen und zur Drehachse hin geöffnet sind, um zwei verschiedene Flüssigkeiten zwei Reihen zylindrischer Düser.rohrc 2C bzw. 21 zuzuleiten, die sich :ator die ganze Rehe aer Kammer
10 erstrecken. Die Düsenrohre sind zueinander und zur Drehachse parallel. Die Düsenrohre einer Reihe haben gleiche- Abstände von der drehachse· und cind in gleichem Abstand voneinander im Rotor i*i angeordnet. Die näher an der Drehachse ,en Düsenrohre 20 sind an dor der Drehachse ab go-v; er.ee-
/rehachse entfernten Düsenrchre 21 aind auf der der D.'^haehoo-
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zugekehrten Seite mit Düsenbohrur.gen 3^ und auf der der .Drehachse abgewendeten 'Seite ir.it einer Abflußbohrung 35 versehen» Zwischen den beiden Reihen von Düsenrohren sind parallel·zu diesen in koaxialen Reihen- zwei fest ir.it der Wand 9- verbun- ., dene Reihen von gezahnten Vorsprüngen 22 und zwischen diesen eine fest mit dc sr. Rotor 14 verbundene Reihe gezahnter Vorsprünge 23 angeordnet. Die Zähne der Vorsprünge 22 und 23 greifen ohne sich zu berühren ineinander. Die freien Enden der Düsenrohre 20 und 21 und der Vorsprünge 22 und 23 erstrek- W ken sich bis nahe an die Ivände der Kärrner 16, ohne diese jedoch zu berühren. Der- Teil der Kammer 16, der/zwischen den Düsenrohren 20 und der Drehachse liegt, ist rr.it radialen im wesentlichen rechteckigen Schaufeln 24 versehen, die in- gleichen Abständen von der"Drehachse und in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Diese Schaufeln 2K sind mit ihrer oberen Schmalseite am Rotor Hi befestigt. Die cer Drehachse zugewendeten Längsseiten der Schaufeln 24 fluchten mit dem äußeren Kühlkreis der Bohrungen IQ. Diejenigen Schaufeln, die sich in cer gleichen radialen Ebene wie die Düsenrohre 20 befinden, sind fest mit diesen verbunden und.stutzen diese mit ihren von der Drehachse abgewerteten Längsseiten.. Der
»Teil der I'Iammer Io, der sich zwischen den Düsen£oh.re,n 21 und der zylindrischen Außenwand 7 befindet, ist mit radialen Schaufeln 25 versehen,die wie die Schaufeln 2\ befestigt sind. Ihre der Drehachse abgover.dete Längsseite befindet sich in geringem Abstand von der V."and. 7. Diejenigen Schaufein 25, die sich in der gleichen radialen L'oer.e wie die Düsenrohre 21 befinden,' sind mit diesen fest verbunden und stützen diese mit ihren der Drehachse zugewendeten Längsseiten. Die mit den Vorsprüngen 22 ausgerüstete Trommel 7, 9, 12 und der mi'c den
JaDt1LU..^.. £*J l»..U C.S. , L»C.. >U· ώ^χ u..yL.i C. j Ui.U CiCn uC.&viitj...
2K und 25 ausgerüstete Roter Ii kcr.r.er. relativ sueinar.car gedreht v.'erden, ohne sich in irgend einer. Stellung zu 'zevZ.r.rer..
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Leitungen 2ό und 27 münden ar. Eingang der Durchgänge IS bzw, 19» Sie werden von einem kessalartigen kante! 25 getragen^ der alle beweglichen Teile umgibt und in der. Abflu~räume 29 und 30 vorgesehen sind, dia den Ansätzen 11 bzw. 13 zugeordnet sind und" die in Abfiußstutzen 31 bzw. 32 auslaufer..
Der in Fig. 1 dargestellte Apparat arbeitet wie- folgt;; Die Trommel 7, 9, 12 wird mit hoher Drehzahl χοβτ die !.'abs 5, die Hohlwelle 2 und die Riemenscheibe 5 angetrieben. Der Rotor Ik wird mit einer et'v.-as anderen Drehzahl ixas? die Riemenscheibe 6 angetrieben. Die dichtere der beiden Flüssigkeiten (im folgenden kurz die schwere Flüssigkeit.genannt) wird kontinuierlich über die Leitung 25 zugeführt. Die Flüssigkeit; dringt in den rotierenden Durchgang IS und unter der Wirkung der Zentrifugalbeschleunigung weiter in die Düsenrohre 20., tritt dann durch die Bohrungen 33 in die Kammer lö und aus dieser in die Kammer 15, so daß sie bald dan gesamter., von . den Wänden der x'rommel 7, 9» 12 begrenzten Raum ausfüllt 3 wobei die innere Kante des Ansatzes 13 eine "freie Oberfläche" von praktisch zylindrischer Form m-iu vertikaler Achse definiert. Dann beginnt die schwere Flüssigkeit über der. Ansatz 13 zu treten und wird tangential in den Abfluisraum 30 geschleudert, von wo sie schließlich über den Abflusstutzon 32 aus der Vorrichtung austritt. Sobald die schwere Flüssigkeit in den Abflußraum 30 abläuft, wird die Vorrichtung Z'o&x· dta Leitung 27 mit der weniger dichten Flüssigkeit (im folgc-r.der. kurz die leichte Flüssigkeit genannt) in einer zum Durchführen des Verfahrens gewählten Durchflußmenge beschickt. Die leichte Flüssigkeit dringt in den rotierender. Durchgang 19, wo sie unter der Wirkung der Zentrifugalkraft dio schwere Flüssigkeit verdrängt, die hier während der ersten ?hase oir.-gearungen v/ar. Sie dringt in dio Düsenrohre 21 ein, von v;o die schwere Flüssigkeit über die AblaufÖffnungen 35 vollstänaig
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verdrängt wird. Die laichte Flüssigkeit tritt nun über aie Bohrungen 3^ und die Bohrung 35 aus der. Düser.rchren 21 aus. Sie wird in den flüssigkeitsgefüllten Raun; ur.'die Dü^enrohre 21 hereingedrückt, der i:u Anfang ausschließlich .-.it der schv.'eren Flüssigkeit angefüllt ist. I'.aoh der. archir/.eaischen Prinzip "schwimmt11 sie auf der schweren Flüssigkeit ■und ist bestreit, an die "freie Oberfläche" zu gelangen, die sich auf der Seite der Drehachse befindet. Dagegen fliegt die kontinuierlich sugeführte schwere Flüssigkeit in der Karger 16 von ö2T. Düser.rohren 2G durch die Zwischenräume zwischen den Düsenrohren 21. in Richtung auf die Λu2or/.·;.ar.a 7 und den Zwischenraum 17. Dar Gegonstrom erfolgt sor.it z\:ischen den beiden Reihen von Düsenrohren. Außer dem v.-erder. die beiden Flüssigkeiten zwischen den beiden Heiner, von Süscn-
miteiriancer verrührt und ci-curch
rohren/ineinande-r dispergiert ,und svrar durch dieiurbu-er.2, die dadurch entsteht, da^ sich die Vorsprünge 22, die sich gegenüber den Düsenrchren 2G und 21 und ae~a Vcrsprüngen 23 verschieben, in der Flüssigkeit belegen. Die Durchrr.ischung der Flüssigkeiten v;ährend des Umlaufs ir. Gegenstrc.T. isu somit gewährleistet. Die leichtere Flüssigkeit, die sich in Richtung auf die Drehachse bewegt, -schwirret auf der "freien Oberfläche" der schwerer. Flüssigkeit und füllt schließlich den gesar.'iten Haum, der zwischen den Düsenrohren 20, den bänden 9 und 14 und der praktisch zylindrischen "freien Oberfläche" liegt, um schließlich durch die öffnungen IG auszutreten. In diesem Fuaum verhindern die Schaufeln 2h die übertragung der durch die Vorsprünge-22-und 23 erzeugten Durchmischung, so daß auch das feinste Tröpfchen der schv.'eren Flüssigkeit nicht durch den Strom der leichten Flüssigkeit mitgerissen Vier den kann, die durch die Öffnungen IG abfließt, tangential in den Abflußraum 29 geschleudert wird und schließlich die Vorrichtung durch die öffnung 31 endgültig verläßt. In dem Raum zwischen den Düsenrohren 21, den bänden
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und 12 und der Außenwand 7 verhindern die Schaufeln 25 oic Fortpflanzung dor durch, die Vcrcprüngc 22 und 23 erue-ujton l/urchmischung, so daß kein feineο Tröpfchen der leichten Flüssigkeit von der. Strom der GChv.'orc-Λ Flüssigkeit mitgeri:; so-n werden kann, die durch den Zwischenraum 1? austritt.
Die Grenzleistung der Vorrichtung ist diejenige, bei v;c-lchcr schwere Flüssigkeit durch die Öffnungen IG und leichte Flüssigkeit durch den Zwischenraum 17 mitgerissen zu worden beginnt, weil die Strömungsgeschwindigkeit der leichter. Flüssigkeit in iiichtur ι auf IG greifer ist als die Abcoti.ur.g geschv.'indigkeit der sci:v;ore-n. Flüssigkeit innerhalb aer Strömung der leichten Flüssigkeit cder v:eil die Strömungsgeschwindigkeit der schv.'eren Flüssigkeit in Richtung auf 17 größer ist als die Auftriebsgeachwir.digkoit dor leichte
ν.'οηπ die Vorrichtung ihr uetriebcgleichgowicht erreicht hat,.
richtung bei konstanten Zulauf...v,n.> η. Die freie C.berfl_ch..-der schweren Flüssigkeit in ut-r Kammer IiS i~t vcn dc-r Br^„_e; •weiter entfernt. Die freie oberfläche dor Flüssigkeit in der Kanuner 16 liegt dar Drehachse r.i.'r.ar als in cer Kammer 1^. -^. die mittlere Dichte dar darin v-ingeschlossonon Flüssigkeit ist geringer.__ Diese mittlere Dichte ergibt sich aus d^:> .Anwesenheit von schwerer Flüssigkeit im Bereich der Schaufeln 2^. und leichter Flüssigkeit im Bereich aer Schaufeln 2- und einer Mischung cer beiden Flüssigkeiten in dem Bereich z:.L-senen den ceiacr. r.emen vcn ^usenrenren -^ una w—. ^ar..it a_w Kammer 16 des Gerätes unter diesen Bedingungen richtig arc-iton kann, r..u-ΐ eic Bage der freien ^berf_äc.;cn aer r_ussig.:c-iten dem Verhältnis der Dichten ar.~cpa.lt werden. Du dieee.". Dweck liegt cer für eine wehanc_ung ausge-ci_aete- ..neats -j: mi seiner Kante näher cder weiter vcn aer ^.ch.so, je nachdem cü
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- 12 sigkeit von eins mehr oder weniger abweicht. ;
Zur Beendigung des Verfahrens wird der Zufluß zu den Leitungen 2o und 27 unterbrochen. Das Austreten der Flüssigkeiten durch die Abflußstuszen 51 und 32 hört fast sofort auf. Nunmehr wird der Antrieb der Riemenscheiben 5 und 6 ausgeschaltet, trommel und Rotor laufen allmählich aus und bleiben . stehen. Die in den rotierenden Teilen eingeschlossenen Flüssigkeiten gelangen somit unter den alleinigen Einfluß der fe Schwerkraft. Sie laufen gemischt durch die öffnungen IQ5 den Abflußraum 29 und den Abfiußstutzen 31 ab, unter dem eine Abflußleitung angeschlossen sein kann.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 empfiehlt sich deshalb, weil die in der Trommel und aen rotierenden Räumen eingeschlossenen Flüssigkeiten beim Ausschalten des Antriebes vollständig ablaufen. Diese Anordnung ist deshalb besonders bei einer Vorrichtung geeignet, die nacheinander für verschiedene Verfahren eingesetzt werden soll. Außerdem ist der Ansatz 13 leicht austauschbar, falls die nacheinander verarbeiteten Flüssigkeiten verschiedene Dichteverhältnisse aufweisend ~' Andere gegenseitige Anordnungen der Weilen, Rotoren, Zuflußleitungen, Düsenrohre·, Überläufe, Beruhigungsschaufeln und Durchwirbelungsvorsprünge sind bei der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens möglich. >
Die in Fig. 2 dargestellte- Vorrichtung'unterscheidet sich durch folgende Einzelheiten vor. der Vorrichtung nach Fig. 1: Die Wand S hat keine Bohrungen. Die Wand Ik ist mir Bohrungen J)S versehen, die sich in gleicher Entfernung von der Drehachse befinden wie die Bohrungen 10 nach Fig. 1. Diese Bohrungen 56 sind mit Hülsen 37 verbunden, die sich durch die Durchgänge 18 und. 19 hindurch erstrecken, gegenüber denen sie abgedich-
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tet sind. Ein kegelförmiger Ansatz 33 umhüllt die c^n Bohrungen 36 abgekehrten-Of fr.ungen der Hülsen 3?· Sir. Abflu^raum der in einem kesselartigen Mantel angeordnet ist, umgibt den Ansatz 38· Der Ablaufraum hat einen Abflusstutzen 4C.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 arbeitet irr, wesentlichen ebenso wie die Vorrichtung nach Pig. I. Jedoch tritt die leichte Flüssigkeit aus der Kairoer 15 nach oben über die Bohrungen ~yS > den Ahflußraum 39 und den Abfluss mutzen 40 aus. Eei dieser. Gerät s'ind die beiden Abflugs mutzen 32 und U0 ir.; oberen Teil der Maschine susammengefaät, wodurch der mechanische Teil leichter zerlegt werden kann-.
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Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung unterscheiden sich von der Vorrichtung nach Fig. 1 durch folgende Z-Ierkmaie: Die Wand 9 besizt Bohrungen 4i, deren äußerer Hüllkrais sieh im, gleichen Absts.no von der Drehachse befindet; wie dia Innenkante des Ansatzes 13 nach Fig. 1. Die ICand 12 besitzt einen Ansatz 42, der sich in gleicher Entfernung von der Drehachse befindet wie der äußere Hüllkreis der Bohrungen IC nach Pig.l. Die Kammer 15 ist zwischen der Wand 9 und dem. Rotor 14 angeordnet .'Die Düsenrohre 20 und 21 ragen mit ihrem freien Ende nach oben in die Kammer Iq.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 arbeiten im weseiiüliehen ebenso wie die Vorrichtung nach Fig. 1. Jedoch trist die leichte Flüssigkeit nach oben über den Ansatz k2, den Abflu-Sraur. 3^> und den Abflußstutzen 32 aus; die schwere Flüssigkeit hz-lzz unten durch die Bohrungen Kl, exen Abfiußraum 29 und den Abflußstutzen 31 aus der Verrichtung aus.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung unterecheidos uich von der Vorrichtung nach Fig. 1 durch folgende Merkmale: Die Trommel wird von der "Voilwolle angetrieben, r^it woiehir si
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über eine obere Wand h2 und eine l^abe 43 verbunden is«. Die Durchgänge IS und Ij sine, an der Wand 42 befestigt, ebenso " v.'ie die Düsenrohre 20 und 21, deren freie Enden sich nach unten erstrecken. Der Rotor 14 wird durch die Hohlwelle angetrieben, mit welcher er durch eine L'abe 44 verLunaen ist. Er besitzt Bohrungen'45, die sich in der gleichen Entfernung von der Drehachse befinden wie die Kante des Ansatzes· 13 nach Fig. 1. Ein konischer Ansatz 4o umhüllt die Bohrungen 45. Ein AbfluÄraum 47, der unter de::. Ahflu2>raum 25 im kesselartigon j'.antel angeordnet isu, umgi-ot dsr. .^nsavS 4o. Di.e untere '-.rom— melwand ist mit einem Ansatz ^S versehen, der von ae::. Abflu^raum 29 umschlossen wird. Die leichte Flüssigkeit tri^t· uj:e^ die Bohrungen 45 aus und v;ird dann durch der. Ansatz 46 irr. AbfIuJbraum 47 zum Abfluüstutzen ^y geleitet. Die schv;ere Flüssigkeit tritt über den Ansatz 45, den Aoflu^raum 29 und die Abflu.1-stutzen 31 aus. Diese Anordnung g&sza.zzet es, die AbfluÄstu.«sen unter der Vorrichtung zusammenzufassen.
Fig. 5 zeigt die Trommel und den Rotor einer Vorrichtung, die mit den in Fig. 3 gezeigten Abflu.Sraum.en auszustatten ist. Die Trommel und der- Rotor 14 werden nach Fig. 4 angetrieben» Jedoch hat der Rotor 14 keine Bohrungen. Die obere Kand 42 der Trommel weist Bohrungen "50 auf, die in der gleichen Entfernung von der Achse angeordnet sind wie die Bohrungen 45 in ?ig. 4. Diese Bohrungen sind mit Hülsen pi verbunden, die sich durch die Durchgänge 18 und 19 erstrecken und gegenüber diesen abgedichtet sind. Ein. konischer Ansatz 52 umhüllt die den Bohrungen 50 abgekehrten öffnungen der Hülsen 51» Die schwere Flüssigkeit tritt über den Ansatz 48 wie in Fig. 4 gezeigt. Die leichte Flüssigkeit tritt aus der Trommel durch die Bohrungen. 50, die Hülsen 51 und den Ansatz 52 aus.
Fig. 6 zeigt die Trommel und den Rotor einer Vorrichtung, die mit Abflußräumen v.rie in Fig. 3 angeordnet auszustatten ist*
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Die Trorr^ei und der Rotor werden v:ie nach Pig. I durch V.'ellen angetrieben. Der Rotor 2Λ v;oist cen Durchgang Ί6 auf, der in die Düsenrohre 20 mündet. Die- V.'ar.d 12 dc-r Trcrrjr.el trüg"c den Durchgang 19, der in cie Düser.rchre 21 r.ür.de'a. In der Wand 12 sind Bohrungen 53 vorgesehen, eic· rr.it Hülsen 51·- verbunden sind, die eich durch den Durchgang 19 erstrecken. Hin Ansats 55 umgibt die den Dohrun~en 53 afc £ ο kehr tor. öffnungen der Hülsen 5^· Die schvrere Flüssigkeit «rive eure;, eic liohrunger. kl in der V.'and 9 aus. Die leichte Flüssigkeit trice durch die bohrungen 53 in der V.'and 12 auD. Die- Dü^enrchre 2C sind 2c£en'^'oer> C-Z^ Düsenrohren 21 bcM'c-jlich. Diese, /.nordnunr gestattet es, für die Kc.rur.er·" Ic Vcrsprün;;c 5o z'c~. Vc-rv;irbeln vorsuaehen, die senkrecht sur »iChse verlaufen und ab;;echcelnd air. Rotor I^ (oder den DÜcenrchren 2C) und der V.'and 12 (oder den Düsenrohren 21) befestigt sind. Man kann die Düsenrchre 20 auch an der Viand 12 und die Düsenrchre 21 an der V.'and 1~. befestigen.
Fig. 7 zeigt die Tro.Tjr.el und άζτ^ T.cjcr einer ^.usführun^ofor." der Vorrichtung, die τΛζ Abflu.lrüur:.c-n go:;.ä.i Fig. 2 2u vc-r-ehen ist. Die ΪΓΟΓΤΛβΙ und der Rotor werden von a&r. '.veIlen v;ie in Fig. 1 gezeigt angetrieben. Der hoLor In v.-eist keinerlei Durch gänge oder Bohrungen auf. Die '.,'and S der 1:rc,T.:..el v.'eii« an ihrer Innenseite radiale Kanüle 57 auf, deren der Drehachse zugekehrten Enden 5~ in die ?Iamrr.er 15 an einer für den Aoflu.'t der schweren Flüssigkeit geeigneten Stelle münden. Diese Kanäle 57 setzen sich in Kanälen 55 fort, die in der Au.;eην;and 7 vorgesehen sind und durch die V.'and 12 in einer, ringförmigen Durchgang CC führen, der durch eine konische V.'and el begrenzt.. wird, deren Kante ir.it einer. Ansatz 62 versehen ist. Die V.'and 12 trägt die beider. Durchgänge IS und IJ und. die Düsenrchre 20 und 21. In der V.'and 12 sind in geeigneter Anordnung ΐ\^ den AbfluÄ c.er leichter. Flüssigkeit Bohrungen 63 vorgesehen.
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Diese sind, v.rie bereits beschrieben, über Hülsen £4 mit einem Ansatz 65 verbunden. Die schwere Flüssigkeit füllt die Kanter 15, tritt über die Kanäle 57 und 59 aus, füllt den Durchgang 60 und tritt über äon Ansatz 62 aus.- Die leichte Flüssigkeit füllt die Kairoer Io, dringt in die-Düsenrohre 20 und die Bohrungen 63 ein, über die sie abfliegt.
Die in Fig. ο gezeigte Vorrichtung ist eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 7. Die gegenseitige Anordnung cer. WeI-len, der Trommel und des Rotors entspricht der Anordnung nach. Fig. 1. Die untere Wand 9 der Trommel weist-radiale'Kanüle 57 auf, die in der Nähe der "ICabe 6 beginnen, -v/o ihre Enden in die Kammer 15 münden; diese Kanäle laufen, bis zur Außenwand 7 der Trommel, v/o sie ir.it den in dieser V.'and-verlauf enden Kanälen 59 verbunden sind. Die Kanäle 59 enden in dem ringförmigen Durchgang 6C, der von der Wand 12 der Trommel und der Außenwand 6l begrenzt wird. Die Wände 12 und 6l bilden mi'c zwei weiteren V.'änden 66 und 67 und dem Rotor I^ vier koaxiale ringförmige Durchgänge, und zwar einen Durchgang 68 zwischen dem Rotor Is und der '..'and 12, den Durchgang i8 zwischer, der Wand 12 und der Wand 06, den Durchgang 19. - zwischen der V.'and 66 und der V/and 67, den Durchgang oG zwischen der Viand 67 und cer Wand el. Ein zylindrisches Rohr 69 mit sich stufenv;eise nach un-en verjüngendem Durchmesser, das koaxial zu den Wänden 12, 61, 66 und 67 verläuft, taucht in die von den obigen Wänden begrenzten Durchgänge ein. Diese vier Wände setzen sich jeweils in der l.'ähe der Drehachse in vier zylindrischen Rändern 7C, 71, .72 und 73 mit verschiedenen Innendurchmessern fort, jeweils"entsprechend einem.der Durchmesser des Rohres 69. Zwischen den zylindrischen Rändern und dem Rohr sind Dichtungen 7-ί, 75, 76 und 77 vorgesehen. Das Rohr 69 ist über ihre untere öffnung 7o und seitliche CTfnungen 79, SO und öl mit den Durchgängen 66 bzw. 18, 19 und 6C
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verbunden. Diesen öffnungen sind innerhalb uez 7>ckres vier· voneinander unabhängige Kanäle 82 bz*.·;, c33 S-. und 85 zugeordnet3 die nicht miteinander verbunden sind und außerhalb dor Vorrichtung an.die Leitungen für die beiden Flüssigkeiten angeschlossen sind. Elfte" Gleitdichtung So3 die zwischen con 3ctcr 1-7 ^r.c. der Nabe δ angeordnet ist> verhindert den Durchüri'cj aor Flüssigkeit zwischen diesen Teilen. Die Einrichtungen für die Durchwirbelung der Flüssigkeiten und die Schaufeln In dar !Carrier Io sind nicht gezeigt»
Die Vorrichtung gemäß 1'1Ig. S arbeitet; wie folgö: Der mit hoher Drehzahl {Trozr.al und Rocor haben eine etv.'as verschiedene Drehzahl) angetriebener. Vorrichtung wird zunächst über den Kanal 63'des stationären. Bohres 69 schwere Flüssigkeit zugeführt. Die Flüssigkeit läuft; Ir. Xanal abwärts, dringt durch die öffnung 79 In den rotierenden Durchgang IS ein. Die Dichtungen 7^ und 75 verhindern das Durchtreten der Flüssigkeit In die benachbarten Durchgänge. Sie schwere Flüssigkeit füll- allmählich den gesagten, von den rotierenden ^'eilsn ur.schlossenen HaUiTi aus. Die von der Flüssigkeit verdrängte Lufr v;ird über die Kanäle 629 64 und 65, dia. vo?iX&s?ze~r.er<.a entsprechend geschaltet ¥erden3 abgeleitet. Die Dichtung_So hindert die schwere Flüssigkeit daran j zwischen der Voili/elle nr.ä der Hohlrelle auszutreten. Sowie sämtliche' 'Hii.ujr.c- r*it sclr.-;erer Flüssigkeit go füllt sind, vrerdöK. die Anschlüsse für das unter Druck durchzuführende Verfahren hergestellt,, worauf de.r. Gerät Über d^-n lidr.al c-4 des äohrös 69 leichte Flüssigkeit zugeführt i-;Ird. DIs leichte Flüssigkeit füllt zunächst cie Aa.:..»er Io aus, Indc«; sii eic- schwere Flüssigkeit, die in den Dv.re^ar.2 19 u.:c das Dü^-r-rohr 21 eingedrungoa war, verdrängt. SIs gelange biß zurr. Durchgang 58 und tritt übc-r die- öffnung 7ü und den ICanal ü2 das Fxhrc-s 6-9 aus dem G^rät aus. Die Dichtung 7-4 verhindere die Ver^;Ix;chunj leichter Flüssigkeit alt d_»r schweren FiüooIgkuiE5 die durch d-n
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Durchgang. Ιο läufü. Die durch die Dusenrchre 20 auctretenae schv;ere Flüssigkeit gelangt Über den Spalt 17 zu den Öffnungen 53 und v;eirer über die Zana-le 57 und 59 und den Durchgang oO in c.en Kanal Sj5. Die Dichtung 7? hindert die· schwere FlÜJ-Sj.gji6HL/ ύαΓάπj nn c»sn Acs^cju.ari/^.gcn ^'.an^o^. (»-il2» . ο nxcn*' .^c~ seigt) einzudringen; die Dichtung 7l verhindert sie -de.r.i,n3 sich Γάϊ der leichten yiiXzzi^'selz zu verriengenj di,e üb sr den Durchgang 19 eintritt. Aui* die Dichtungen T^3. Ii v;irk« lediglich dar DiiYerensdruch, dar sieh durch den Druelcchrall innerhalb des Gerätes ergibt. Die Dichtung 75 zwischen äzr* beiden zugeführten Flüssigkeiten ist praktisch keinerlei Z<?»z2. ■ausgesetzt. Die. Dichtungen 77 und 55 sind lediglich der. ?iüssigkeirsdruck in den Durchgängen ausgesetzt. Die genannten Dichtungen können aus beliebigem vJerkstcfi und von beliebiger 7onr. sein 3 entsprechend den yorkor-:r,end=n Flüssigkeitens Drükken und Tescperaturen« Bei der Vorrichtung nach ?ig- 5 sind alle Dichtungen des P.ohres 59 gegenüber einer einsigen rJ.t der 'l"ror..7.el fest verbundenen «ialla zentriert. -
Die Yorrichtung nach Fig. 9 i^t eine Abhandlung der soeben beschriebenen Ausführungsforir^ Der Zulauf 2.u den DHsexiJPvhreii 20 und 21 j die an der '.-and 9 befestigt sind, erfolgt üae-r eis Durchgänge Ig "άτ^ά. IS die als llings. der AuSenirana 7 und der !'.'and 9 parallel zu den kanälen 59 :und 57 verlaufcr.de Ka- jiäle ausgebildst sind. Die leichte Plüssigksit fliegt ub&r den, Kanal 57 5 der xiit der* Durchgang ■ £C in Verbindung 's^en-t., ab. Die schi/ere Flüssigkeit fÜejst .über csn Durchgang 65 · ab. 3eia: Hohr S$} das nicht dargsstsllt ist, sind die Zu- und Ableitungen der Flüssigkeiten in Fig» 9 gegenüber der Fig»3 -vertauscht.
Die Vorrichtung nach Fig. 10 ist eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 6 zwecks Einsatz ix Druckbetrieb. Die Zufüh-
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rung und der Abfluß der Flüssigkeiten orfclger. ir.it L-Iilie vor. Durchgängen und Kanälen, die in Forrr. ur.ci Anordnung. c.er Herstellung nach Fig. 6 entsprechen. Dia Zuführungsleitung der schweren Flüssigkeit IS v;ird jedcch ve- r.otor I^ ^sör^er.. Das hier nicht dargestellte Rohr c$ ist sor.it gegenüber de'. Teilen zentriert, die untereinander eine r.ele.tivbev.'egung ausführen. ■
Die Vorrichtung der Fig. 2, 3,5 lassen sich in ähnlicher .Weise für den Betrieb unter Druck abv;anceln.
In den oben beschriebenen Geräten"künnen die Voroprür.gc 12 xxr.a 23, die zur Durchwirbelur.g des' Flüssigkeit jger.-.ische:; z\:ischen den Düsenrohren 20 und 21 cior.cn, in verschieaeniitc-r Forrr; als vcneir.ar.cer getrennte Zapfen, die abwechselnd an .^r. Wänden 9 Una I^ befestigt sind, als Cittc-rkäfige, alc Cii^w-or oder als Lochbleche verjchiedc.nin Z-ui'chn-CJ^-rc ausgeführ-v \;qt den, die koaxial abwechselnd an dc-n Y.:ar.i.c.'. ~ und It ccf-CJigu sine< .Ji.e z<ncen cer vonoLnanaei*. {jO'wi'cnr.ven i.uu.cr> .'iu>'.r.%.·*. untereinander durch bo-genfo'rr..igo-- ocor "viclcckire I:.ahr;.en ver'cuncen sein, damit sich die Zapfen ur.^er der -ontrifugalkra.""; nicht verbiegen. Ir. der gleichen V.'eise können auch aie freien Düsenrohrenden miteinander verbur.cen sein.
Fig. 11 zeigt die gegenseitige Ancrcn-ng dc-r beiden Dü^c-nrchre 20 und 21 in einer ■ Vorrichtenj; ;jo.:.ä.i der Lar-c^cllun^ nach χ*^*g. o. «Jxe bC^cr«).ung se^.g^ cw·. .\w^v.k ^^ ^.ir. w^....»w^· «».^;.. iyUrcngc^n^j ~*.c xur c^.e uU. unr eier wCti^r^n * .^wC—-..^^^^^ «^^^^ .^w^— senrohr 20 für die Verteilung ccr cchv.'ercn Flüsaigkei*;, dac ai H.ctor It befestigt isO und die -Usencchrungen 33 auf'..'^is-, -_ Düsenrohr 21 für die Verteilung cor leichter. Flüssigkeit. ce.s
usenronre cezestügt si.nc und s—c~. i.rr. v<r
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Richtung auf die Düsenrohre der anderen Reihe erstrecken. Diese Vorsprünge .bewegen sich relativ zueinander. Sie können mit Unebenheiten versehen werden, die den von ihnen durch ihre B.ewegung in der Flüssigkeit verursachten Wirbeleffekt verstärken. Entsprechende, als Schaufeln ausgebildete Vorsprünge können auch an den Schaufeln 24 und 25 nach Pig. I angebracht sein.
fe Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht c-i.er anderen Kombination von Düsenrohren, bei der die Vorsprünge- zum Durchwirbeln der Flüssigkeit in Form von koaxial .zur. Trommel angeordneten Ringscheiben ausgebildet sind, die 'sich über den ganzen verfügbaren Abstand zwischen den beiden Reihen von Düsenrohren erstrecken. Diese Ringscheiben sind abwechselnd an den Düsenrohren der einen und der anderen Reihe befestigt, so daß zwei nebeneinanderliegende Ringscheiben eine Relativbexvegung ausführen. Diese Ringscheiben können mit seitlichen Unebenheiten wie die schaufelartigen Vorsprünge nach Fig. 11 versehen werden. In Fig. 12 ist ein ringscheibenförmiger Vorsprung 87 3^3 Blech an den Düsenrohren 20 befestigt. Seine Außenkante 88 verläuft nahe neben
W den Düsenrohren 21. Ein ringscheibenförmiger Vorsprung 89 aus Blech ist an den Düsenrohren 21 befestigt. Seine Innenkante 90 verläuft -nahe neben den Düsenrohren 20. Diese Einrichtung gestattet es, in der ganze'n Flüssigkeit eine scharf begrenzte Turbulenz zu erzeugen, ohne die Zentrifugalbewegung der schweren Flüssigkeit
oder die'Zentripetalbewegung der leichten Flüssigkeit zu behindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 sind der mit den Düsenrohren 20 verbundene ringscheibenförmige Vorsprung 87 innen und der mit. den Düsenrohren 21 verbundene ringscheiben-
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förmige Vorsprung 89 außen mit kegelstumpfförmigen Erweiterungen 91 bzw. 92 versehen. Die Kante 93 der inneren kegelst umpfförmigen Erweiterung 91 befindet sich in der Hohe der Abflußöffnungen oder -kante in dar Kammer 16. Die Kante 94 der äußeren Erweiterung 92 liegt neben der Außenwand 7 der Trommel. Die Düsenrohre sind mit den Vorsprüngen 87 und 89 im Bereich des Überganges von der Ringscheibe auf die kegelstumpfförmige Erweiterung verbunden. Die normale Stellung des Vorsprunges 87 ist in der Nähe des Vorsprunges 89 punVtiert dargestellt. Der Vorsprung 89 führt eine durch den Pfeil P angedeutete Relativbewegung 'gegenüber der punktiert dargestellten Kante 86 aus. Die Vorsprünge sind abwechselnd an den Düsenrohren 20 und 21 befestigt. Die Durchwirbelung in der zxvischen den Düsenrohren befindlichen Zone erfolgt wie bei der Vorrichtung nach Fig. 0. Die beiden nebeneinanderliegenden kegelstumpfförmigen Erweiterungen 91 und 92 begrenzen zwei Ruhezonen, wie die Schaufeln 24 und'25 nach Fig. 1, an deren Stelle sie treten.
Fig. 14 zeigt im Schnitt die Verbindung von ringscheibenförmigen Vorsprüngen 87 und 89 und kegelstumpfförmigen Erweiterungen 91 und 92 an zwei Reihen von Düsenrohren 20, 21 einer Vorrichtung nach Fig. 6. Beim Zusammenbau wird jedes Düsenrohr 20 an ein'er Wand des Rotors 14 mittels einer Mutter 99 befestigt, die auf einen Gewindezapfen 98 des Düsenrohres geschraubt wird. Jedes Düsenrohr 21 wird mit seinem freien Ende, das mit einer Hutmutter 97 verschlossen ist, auf die V/and des Rotors 14 gestellt. Ein erster mit Al bezeichneter Vorsprung 89 mit kegelstumpfförmiger Erweiterung 92 wird mit den Düsenrohren 21 verbunden. Hierzu sind an dem mit Al bezeichneten Vorsprung 89 Muffen 96 vorgesehen, von denen jede mit einer zur Bohrung j>4 des zugehörigen Düsonrchrefj 21 ^aüjundcn iiohx'ur.r:; vct'üoLo.i ist. Die Muffe bildob υ int.· ^r, ^tancL; hülse i'iu· riou näciiüfcoü luit A'd buBoLohrtofcon Vor-
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sprung 89. Anschließend wird ein erster mit Bl bezeichneter Vorsprung 87 mit kegelförmiger Erweiterung 91 auf den Düsenrohren 20 mit Hilfe von Muffen 95 verbunden, die ihrerseits den Bohrungen 3^ entsprechende Bohrungen aufweisen. So wird weiterverfahren, bis die Düsenrohre 20 und 21 beider Reihen bestückt sind. Die Düsenrohre 20 werden hierauf durch Hutmuttern,97 verschlossen. Dann wird die Wand 12 auf die Düsenrohre 21 und die Wand 7 aufgesetzt. Die Düsenrohre 21 werden mit Hilfe von Muttern 99 an die Wand 12 angeschraubt, wodurch sie leicht zusammen mit ihren Vorsprüngen 87 und Erweiterungen 91 von der Wand des Rotors 14 angehoben werden. Die Relativbewegung zwischen den beiden aus Düsenrohren und Vorsprüngen bestehenden Baugruppen ist somit möglich.
Die leichte Flüssigkeit, die aus den Bohrungen 3^ austritt, läuft in die Zwischenräume von zwei nebeneinanderliegenden und eine Relativbewegung ausführenden Vorsprüngen 87 und 89 und trifft hier auf die schwere Flüssigkeit, die nach Austritt aus den Bohrungen 33 in Gegenrichtung fließt."Die beiden Flüssigkeiten werden durch die Bewegung der uneben ausgebildeten Vorsprünge in feinste Vermischung gebracht. Die schwere Flüssigkeit fließt zwischen den Düsenrohren hindurch, durchquert das durch die kegelstumpfförmigen Erweiterungen 92 beruhigte Gebiet und tritt über den Spalt., 17 aus der. Kammer aus. Die leichte Flüssigkeit tritt zwischen den Düsenrohren 20 hindurch, durchquert die dut-th die kegelstumpfförmigen Erweiterungen 91 beruhigte tone, und tritt aus den (nicht gezeigten} Bohrungen aus der kammer aus.
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Fig. 15 zeigt eine zur Bildung eines Vorsprunges 89 mit einer kegelstumpfförmigen Erweiterung vorgesehenen Ringscheibe, die mit zylindrischen Muffen 96 für die Düsenrohre 21 versehen ist, die gleichzeitig als Abstandshülsen zwischen zwei benachbarten Ringscheiben dienen. In der Zeichnung ist aus Einfachheitsgründen nur eine Kuffe 96 dargestellt.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Fig. I^ sind in dem ringscheibenförmigen Vorsprung 87 Kanäle 101 vorgesehen, die"sich mit den Bohrungen 33 decken, so daß die aus den Bohrungen 33 austretende, Flüssigkeit in die Nähe des Außenrandes des Vorsprunges 87 unter diesen durch die Öffnung 102 abgeleitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 sind ähnlich wie nach Fig. 16- Kanäle 103 vorgesehen, durch welche die Flüssigkeit über eine Bohrung 101J in die Nähe des Düsenrohres über den Vorsprung 87 geleitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 und Fig. 19 sind Merkmale der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 16 und Fig. 17 miteinander kombiniert.
Die Düsenrohre,*20 und 21 sind hier abwechselnd am Rotor I2I in gleichen Abständen von der Drehachse befestigt. Die Düsenrohre 21, die über den Durchgang 19 gespeist werden, tragen die ringscheibenförmigen Vorsprünge 87, in denen die mit den Düsenrohren 21 über die Bohrungen 33 verbundenen Kanäle 101 ausgespart sind, die in der Nähe des Außenumfanges der Vorsprünge über in Erhöhungen 105 vorgesehene öffnungen 102 in den umgebenden Raum· münden. Die Düsenrohre 20, die über den Durchgang 18 gespeist werden und auf den gleichen Durchmesser des Rotors l4 versetzt sind, tragen die gleichen
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Vorsprünge o75 in denen r.'.it den Düsenrohren .20 über die bohrungen 3^ verbundene Kanäle iCj> ausgespart sind, die in geringen Abständen von con Düsenrohren in öffnungen 104 von Erhöhungen ICU ir.ünden. Zwischen zwei Vorsprüngen o7 ist eine Ircr.r.war.d IC7 angeordnet, die an den ihrerseits fest r.'.it der xrorr.r..el verbundenen Schaufeln 25 befestigt ist. Die schwere und die leichte Flüssigkeit werden cer. Düsenrohren 20 und 21 in der schon beschriebenen V.'eise zugeführt. Die schwere Flüssigkeit tritt aus cen Bohrungen 10Λ aus ur.c. dringt in der Xähe dar Düsenrohre in die Piingräurr.e ein, die vor. der. Vorsprüngen ο7 und Trennwänden begrenzt sind. Die leichte'Flüssigkeit tritt aus de'r. Bohrungen 102 aus und dringt entfernt von der. Düsenrohren in Ce i_.iü^c.jUi. *..—4.^j-.cu...v,' e—i.. ^-e ^c-uun iiuSs.L/t*i/t,.i cuxcn fliegen ciese Kingräurr.e irr. Gegenstrorr.. Sie v:erden durch die Relativbev:egung cer Vorsprünge &7 und der Trennwänee 107, die nicht gezeigte Unebenheiten aufweiser, und durchgehend oder durchbrochen ausgeführt sein können, sehr fein
j^/_c; Λι«;."0ν;·'·6^ι»..^ iH..."C'..u LCo ac^Ui.« ^^- Oj..U w/ i.e..!. cuC.» ucOu.1 C erreicht '..'erden, da.', die Vorsprünge in eine parallel zur .•-.chse ve rl au fence hin- und hergehende Bewegung versetzt Vi L.* i L* \J * · · j> xU' O -_ i-^ C/ ._/ O ■*. Cdi /; UO i U.i.'biiir-kOw^u^.t'x * . Cl C . * Ci O j. i
j»' _4- ,___ · ti O U.«i(a £l —. C* -- C- «^, ^/ O *' L/ j CtAlJ OU.C4. V\>4-> /. W Ky ^ W.-iViir/JuO-O J-üJ.
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ΓΤ.Θ X VG Γ'— c- ν** Θ.Λ · *-/ — θ ^uC&riJTOr»r'J ilu νΙΓ-C ^ — C -..^.CI Z.IT. Gl.Θ Il ■-;
^\<c x/C Π\^-L,C*cΓ» ν Ci'* -Γ*Ο_α-Γ'. Ο^'ΓΓ.— _JOn *"»-.""-^i^" —— -w/ *^./"*C ^. -_ j_ S.Z.1".C Li^ C_.
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bzw. 113 versehen. Die Schaufeln ICy weisen zwisc^^n den beiden Reihen von Düsenrohren 20 ν.:\ά 21 Vorsprung^ 117 auf. Ein Satz von Vorsprüngen 11-t ist über Ar.;:e 113 und eine Xabe llo an ae.c mit gleicher Drehzahl wie die hohlwelle rotierenden Voliwelle befestigt und wire in eins- hin-und hergehende Bewegung regelbarer Frecuenz und A;:.plituae versetzt. Die.se Relativbewegung zwischen den Versprüng-n 11-.· und 117 finden in de:;, gereich st;atu; in aer» die lurbul^ns zwischen den beiden Reihen von Ringen 110 und 111 e?~j\;/2z werden mu^3 v.r,a zwar ao-} caS die Υο?ζτ>?\χη~^ 11*; und 117 sich berührungsfrei aneinander vcrbeibewegen. Die; schwere una die leichte Flüssigkeit, deren Zufuhr in der beschriebenen Weise erfolgt, treten aus den Bohrungen 112 \jz\:. 113 aus und werden durch die hin- und hergehende Relativbewegung der Vorsprünge lit und 117 in feinste Vermischung ^.i^ein-
Die VeriTii^chung" de'r beiden Flüssigkeiten kw-nn cchlio-llich auch ir.it; Hilfe von Ultraschallgeneratoren erzeugt '.-,"erden^ die s.ä». auf der Trennwand 10ό in Fig. 20 gelagert ^ind und die bev/egiiche. Einrichtung 115 ganz oder teilweise er—
Sri *~ ~r> -i v-i
^* \f Ca \v, α i. *
waagerecht3 Aohoe Iiaij^r^ ^raior-agenc ^cin
i5 *^va*.i *Jv»- ν-/*** tv*α-
auf die
zylindrische Rana 73 nach Fig. 5 als dai au äer Vorrichtung befindliche Ls.gar' fest :;;_"^ d:r hV-hlwelle verbu..c.en sein. Oder das Rohr o9 kann fest ir;iu der l"rc,r.~
iiitr^ vCjuiitCii fc><c?Z unCi Ca^ c Ι/ΐϋα uzu;i·
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0.0γ.ι *>u^c.ii -.u.c
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^ U-Cj. VWx *.»^O V^j.* Cw*^ V
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Claims (1)

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Ό " ■*· η — ·"" r. ν, ο T^ Vl ·"
I) Verfahren i'ür die Jlüosi.rk.oieeexerc.Iieien dur^h C^-λ llen talct zweier i.r. Gcser.circ::. fli^-lcnder -"Iu^,cijvic-z.-«·.". \\.r scmieciener i^Zcnee^ £"e.ccni~.~eiLcnne*c eccvirenj cc-.c· c..i.c· ocrz.~ den Flüssickeiter. untrer der ",.irkunrj eines -eneri-'u,-.-!- krafefeldes in cnt^oCGn^eso'c^^en Hic.v^ur.^er. bc/c·,/« ur-ά gleichzeitig verrü'.M'^ '..-erde-r..
dadurch gekennzeichnet, ddli eine r.ro::j-:.el (7^3I-/ :"--· a Drehzahl ar*u reibe ar izz 5 Cui ex? Ir.r.or.r^u:.. cc-r Ί,Ί'-crur.ol
unterteile iöt, die über den zv;isch-n de:., /.u^enr^nd cer xi^eniVi'anG \h ^O un eci· rerjTe'rcn ^r vc^ccucr" n ^Λν'.*. «3 cnenrc^iÄÄT. ν·^ί / r.—^^c^.ne.ncier _."!. «^r^/i»n^*«.nj o^oz^w..
ci-i die eine lIu.::..*T.er (lc)
Cufluic eine
«.it kleiner; Abstand von eer -Veni-che^. '^V., II1) resolver
der kleiner is ν al^ cer J.1:::^
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die leichte Flüssigkeit vorgesehen sind und daß zwischen den Zuflußsteilen (20, 33) für die schwere Flüssigkeit und den Abflussteilen (IC) für die leichte Flüssigkeit eine Beruhigungszone für die leichte Flüssigkeit und.zwischen den Zuflußstellen (21, 3*0 für die leichte Flüssigkeit und der. Trommelaußenwand (7) eine Beruhigungszone für die schwere Flüssigkeit vorgesehen sind. ,
4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (9, 7, 61) durch Gleitdichtungen (7^, 75» 76) gegenüber feststehenden Zuleitungen abgedichtet ist, so daß die Flüssigkeiten-unter Druck zugeführt werden können. .
5) Vorrichtung nach eine." der Ansprüche 2 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuflüsse für die Flüssigkeiten in . ■ die Mischkammer (16) Düsenbchrungen (33, 3^1 102, 104; 112, 113) vorgesehen sind.
6) Verrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrungen (33, 3^0 -in. parallel zur· Drehachse (X, X1) verlaufenden Düsenrohren (20, 21) vorgeseher, sind,
7) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrungen (112, 113) in koaxial zur Trommel (7, 9, 12) angeordneten ringförmigen Rohren (110, 111) vorgesehen sind.
8) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbchrungen durch öffnungen (102, IG1O von Kanälen (IGl, 1C3) gebildet sind, die sich radial in die /Kammer. (16) erstrecken.
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0AD
9) Vorrichtung nach einem aer Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand, die den Innenraum der Trommel (I3 9, 12) unterteilt, einen relativ zur Trommel drehbaren Rotor (14) bilde«.
10) Vorrichtung nach einer: der Ansprüche 5 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die mit Düseiibohrungen (33, 3^i 112, 113) versehenen Einrichtungen (20, 21; 110, 111) für die Zufuhr der Flüssigkeiten in die Kammer (16) fest mit der Trommel (I3 9S 12) verbunden sind. -
11) Vorrichtung nach einem -der Ansprüche 5 bis S3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (20, 21; 101, 103) für die Zufuhr der Flüssigkeiten in die Kammer (ΐβ) fest mit der die Trommel (7, 12) unterteilenden Trennwand (14) verbunden sind.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (21) für die Zufuhr der einen Flüssigkeit mit der Trommel (J3 9, 12.) und die Einrichtungen (20) für die Zufuhr der anderen Flüssigkeit mit der Trennwand (14) fest verbunden sind.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial angeordneten Mischeinrichtungen (22, 23) durchbrochene oder perforierte Oberflächen aufweisen und abwechselnd an der Trombe.-1 (7, 9, 12) und an der Trennwand (Ik) befestigt sind.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischeinrichtungen radial verlaufende Vorsprünge (56> 67) vorgesehen sind.
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m sad
15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprung (5?) söabfertig sind.
16) Vorrichtung nach Anspruch lh, dadurch gekenr.z&ichnei;, daß die Vorsprünge (δ75 o>) als perforierte oder massive, flache oder .kegelstumpffertige Ringscheiben (67) auegobildet sind.
17) Vorrichtung nach einer, der Ansprüche 2 bis Ic, dadurch gekennzeichnet j da3 die bahnen dor sich relativ zueinander bewegender. Mischeinrichtungen kreuzend
1δ) Vorrichtung nach einer, der Ansprüche 5 bis 17> dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtungen (57) Kanäle (101, 103) für die Zuführung aer Flüssigkeiten und die Düsenbohrungen (102, ICO aufweisen.
19) Vorrichtung nach einer:, der Ansprüche 2 bis Ic, dadurch gekennzeichnet, da£ mit der 'Tr-oinir.el (7> S3 12) nicht verbundene Glieder (1In) der Mischeinrichtungen gegenüber . der Trcrunei parallel zur Drehachse (X, X') hin und her bewegbar sind.
20) Vorrichtung nach einer, der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, άε.λ> die Mischeinrichtungen Ultraschall-Generatoren auf v;eisen.
21) Vorrichtung nach eineri der Ansprüche 3 bis 20, dacurch gekennzeichnet, daS die Beruhigungszonen Trennwände (91, 92) oder Schaufeln (24, 25) aufv;eise:i..
22) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände oder Schaufeln an den ihrer Zone nahegelegenen Einrichtungen für die Zuführung der Flüssigkeit befestigt sind.
009831/U02
6AOOfUGlNAL
23) Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch £oi:c seichr.etj ca.3' die Trennwände (91> 92) eis Er;;oitor gen der mischeinrichtungen (57) ausgebildet, sind.
Vorrichtung nach Anspruch 21 ecer 22 , dadurch golconnseichnet, da£> die Schaufeln (24, 25, 109) sich übor die gesamte Höhe der ICischkanur.er (lS) erstrecken.
25) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (20, 21) dor Flüssigkeiter, in die Schaufeln (2^, 2., 1C9) eir.^cbaut sind.
2o) Vorrichtung nach einer»-cer Ansprüche 21 bis 25 j dadurch gekennzeichnet, αεώ die r_ronnv.Cndc· parallel ^ur Drehachse verlaufende Mantelflächen "bilder..
27) Vorrichtung nach einer/, cer Ansprüche 21 bis 25, c^durch gekennzeichnet, del cie Tronnv.'är.de Hinrflachen l5-: 92 biläena deren Manteilinicn mit der Drehachse (X, Ä!) einen Winkel einschließen.
25) Vorrichtung nach eine::» der Ansprüche 2 bis 27, dacurc gekennzeichnet, daS die Y.ilr.ae oor Crc.Tjr.ol (7, j, 12) r.it Bohrungen (IC) ur.d/cder überlauf kanten ü-, 1;) für den Abfluß der rlüssigkeiton verschon sind.
29) Vorrichtung nach Anspruch Zl3 dadurch ~ekennseichnct. ca5> die Bohrungen (53, ^3) r.it Luisen ί5·>»_ο~·) verbur. sind, die abgedichtet durch einer, edor z;:>lL DurchrJ.nr (15, 19) führen, durch die dia Flüssigkeiten £uw~l_-~ werden.
009831 /U 02
30) Vorrichtung nach Anspruch 2g oder 29, dadurch gekennzeichnet, dafs die Bohrungen (h,5) ir. der Trcnnv;ani (-I2Oa Λ7Τΐν"1 ~"^ c? λ **- ρ,γ^ ο - y rJ η- ~ & c "■·"" T -^- ·-> c. ?" **"■· £" V' Γ* £> "*■*» ΓΊ*νν''1ΐ''· ,r. "! /"7 JLi Q *\
unterteil«, und dai/ diojö-n Bohrungen ein kragenforrr.i^er Ansatz (46) zugeordnet is'c.
31) Vorrichtung nach eine::, car Ansprüche· 2 bis 30^ dadurch ' gekennzeichnet, da£ die Innenseite dar Trcr.'.ir.al (7, cj, 61) Kanüle (573 55) aufvx-ist, durch die die zveite Ka::.-r..er (15) rr.it einer an dc-r anderen Seitenv.'and. der Ί'γολ-r.ö-1 angeordneten Abflu.'ileitung (6G) für die schv/ere Flüssigkeit verbunden ice.
32) Vorrichtung, nach eir.err. der Ansprüche 2 bis 31» dadurch gekennzeichnet, da3 'die Verbindung von in der Tro.-rr.el (7j S3 öl) für den Abfluii der Flüssigkeiten vorgesehenen
gen (55) durch cruckfe-öte C-leitdichtungen (7^5 7&Λ 77) abgedichtet sind.
009831 / U02
BAD OfilGlNAL
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