DE630308C - Verfahren und Vorrichtung zum Abfuehren der Schleuderfluessigkeit aus einer Schleudertrommel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abfuehren der Schleuderfluessigkeit aus einer Schleudertrommel

Info

Publication number
DE630308C
DE630308C DEB166153D DEB0166153D DE630308C DE 630308 C DE630308 C DE 630308C DE B166153 D DEB166153 D DE B166153D DE B0166153 D DEB0166153 D DE B0166153D DE 630308 C DE630308 C DE 630308C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
peeling
chamber
centrifugal
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB166153D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergedorfer Eisenwerk AG
Original Assignee
Bergedorfer Eisenwerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergedorfer Eisenwerk AG filed Critical Bergedorfer Eisenwerk AG
Application granted granted Critical
Publication of DE630308C publication Critical patent/DE630308C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • B04B11/082Skimmers for discharging liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abführen der Schleuderflüssigkeit aus einer Schleudertrommel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf Vorrichtungen zur Ausübung dieses Verfahrens zum Abführen der Schleuderflüssigkeit aus einer Schleudertrommel mittels einer in die Schleuderflüssigkeit hineinragenden, als Umdrehungskörper ausgebildeten Abschälvorrichtung.
  • Es hat sich gezeigt, daß es auch bei Schälvorrichtungen dieser Art sehr schwierig ist, die Flüssigkeit völlig schaumfrei abzuführen. Die Vörrichtung ist gewöhnlich in eine Kammer der Trommel eingesetzt, die mit dem Scheideraum in Verbindung steht. Die mit der Trommel kreisende Flüssigkeit in der Schälkammer wird nun einerseits von den stillstehenden Wänden der Schälvorrichtung und andererseits von den umlaufenden Wänden der Trommel beeinflußt. Dadurch entstehen in der Schälkammer unregelmäßige Flüssigkeitsströme, die eine schaumlose Abführung mehr oder weniger vereiteln. Um diese zu erreichen, ist man gezwungen, mit einer verhältnismäßig großen Überdeckung zu arbeiten, d. h. man muß den Rand der Schälvorrichtung sehr tief in die Flüssigkeitsschicht der Schälkammer eintauchen lassen. Dann entsteht aber der Nachteil eines sehr hohen Kraftverbrauches, was natürlich. für den wirtschaftlichen Betrieb unerwünscht ist.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen, und zwar soll dies dadurch erreicht werden, daß an den Stirnflächen des Abschälkörpers entlang ein nach innen gerichteter Flüssigkeitsstrom erzeugt wird, dessen Geschwindigkeit groß genug ist, um zu verhindern, daß Luft von der inneren Flüssigkeitsfläche bis zur Mündung der Schälvorrichtung gelangt.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele für Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Querschnitt durch die Ablaufvorrichtung, Abb. z einen Teilschnitt dazu und Abb.3 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Schälkörper i ist in die Kammer 3 der Schleudertrommel 2 eingesetzt. Die Kammer 3 steht durch Kanäle q. mit einem am Umfange der Trommel angeordneten Schlammraum in Verbindung. Durch diese wird schaumfreie Milch zur Kammer 3 überführt, aus der sie durch den Schälkörper i entnommen wird. Die Größe der Überdeckung richtet sich nach dem Gegendruck, der in der Ablaufleitung 5 zur Überwindung des Druckes in den hinter der Schleudermaschine angeordneten Vorrichtungen erforderlich ist. Im allgemeinen ist hierzu aber nur eine ziemlich kleine Überdeckung nötig. Dann aber besteht die Gefahr, daß durch die in der Kammer 3 entstehenden Wirbel zwischen den umlaufenden und feststehenden Teilen erhebliche Mengen von Luft in-den-Eintrittsspalt: des Schälkörpers i gelängen. Um dies zu verhindern, wird an den Stirnflächen des Abschälkörpers eil nach innen gerichteter Flüssigkeitsstrom genügender Geschwindigkeit erzeugt, welcli@@# die eingedrungene Luft nicht bis zu de"tü' Eintrittsspalt des Schälkörpers gelangen läßt, sondern wieder nach innen abführt. Um diese Geschwindigkeit " möglichst groß zu machen, ist die Kammer 3 an den Stirnflächen des Schälkörpers teilweise bis auf enge Spalten 6 verengt.
  • Die Flüssigkeitsströmung kann am einfachsten dadurch erreicht werden, daß die in die Kammer 7 und 8 gelangte Flüssigkeit durch gewöhnliche offene Abläufe aus der Trommel abgeht und in einem besonderen Auffangbehälter aufgesammelt wird. Wenn nicht völlige Schaumfreiheit notwendig ist und somit die Flüssigkeitsgeschwindigkeit nach innen ziemlich niedrig gehalten werden kann, kann diese Maßnahme als zulässig angesehen Werden, da dann die abfließende schaumhaltige Flüssigkeitsmenge nicht groß ist.
  • Wenn dagegen vollständige Schaumfreiheit erforderlich ist, muß die Flüssigkeitsgeschwindigkeit nach innen so hoch gehalten werden, daß hierdurch ein zu großer Flüssigkeitsverlust entstehen würde. Um dies zu vermeiden, wird daher für einen Umlauf der Flüssigkeit innerhalb der Trommel gesorgt. Die -beiden Kammerteile 7 und 8 ober- und unterhalb des Schälkörpers sind durch Querkanäle 9 in dem Schälkopf miteinander verbunden. Ferner sind Kanäle i o in der Scheidewand I I zwischen der Kammer 8 und einem Schaumiöschungsraum 12 angeordnet. Dieser letztere steht durch öffnungen 14 mit den Kanälen ¢ in Verbindung. Die Kammer 12 ist mit Mitnehmerflügeln 15 versehen. Es entsteht hierdurch ein Flüssigkeitsumlauf in folgender Weise In den Kammern 7 und 8 fehlen besondere Anordnungen für die Mitnahme der Flüssigkeit. In diesen Räumen läuft somit die Flüssigkeit infolge der bremsenden Wirkung der Ausschälanordnung mit einer Geschwindigkeit um, die geringer ist als die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel. Um die Bremswirkung zu verstärken, kann es notwendig sein, auf der Schälanordnung Leisten anzubringen. Außerdem wird die Flüssigkeit in diesen Kammern auf Grund früher erwähnter Ursachen zum Teile mit der Luft vermischt sein, wodurch das spez. Gewicht der Flüssigkeit in den Kammern 7 und 8 niedriger wird als das spez. Gewicht der Magermilch. Das niedrigere spei. Gewicht im Verein mit der verringerten Umlaufgeschwindigkeit hat zur Folge, daß die innere Flüssigkeitsfläche dort näher an der Achse liegt als die innere Flüssigkeitsfläche im Schleuderraum. Der Schaumlöschraum 12 enthält dagegen nur mit ider Trommel umlaufende Teile, so daß hier ;leäne Veranlassung für eine Schaumbildung öi<handen ist. Im Gegenteil wird hier die Uft aus der schaumgemischten Milch, die aus den Kammern 7 und 8 durch die öffnungen io überführt worden ist, ausgeschleudert. Um diese Luft fortzuleiten, ist der Schaumlöschraum 12 durch öffnungen in der Schälanordnung mit dem Raum außerhalb der Trommel verbunden. Die vollständige Mitnahme der Milch in der Kammer 12 durch die Flügel 15 im Verein mit dem hohen spez. Gewicht der Flüssigkeit hat zur Folge, daß die innere Begrenzungsfläche der Flüssigkeit außerhalb der Begrenzungsfläche der Flüssigkeit in den Kammern 7 und 8 steht, wodurch ein Flüssigkeitsüberlauf von der Kammer 8 zur Kammer 12 erzielt wird.
  • Es ist natürlich auch möglich, den erforderlichen Flüssigkeitsumlauf zu bewirken, indem man an der Schälanordnung i besondere Schälkörper anbringt, die die Flüssigkeit von den Kammern 7 und 8 zum Schaumlöschraum 12 leiten, wie dies insbesondere aus Abb. 2 zu entnehmen ist.
  • Die leichtere Flüssigkeit kann, wenn eine solche vorhanden ist, in üblicher Weise durch öffnungen in der Trommelwand oder durch eine weitere, ähnlich ausgebildete Schälanordnung entnommen werden.
  • Die Erfindung ist auch bei solchen Ableitungsanordnungen anwendbar, die aus- zwei oder mehreren in geringerem Abstande übereinander angebrachten Scheiben. besteht, in deren Zwischenräumen keine tangential gerichteten Kanäle vorgesehen sind. Die Umlaufbewegung der Flüssigkeit wird dort durch die Reibung an den Scheiben verringert. Dabei wird der Druck innerhalb der Ableitungsanordnung geringer, so daß die Flüssigkeit von dem Schleudergut in der Trommel nach innen gedrückt wird.
  • Die Flüssigkeit in einer umlaufenden Schleudertrommel hat eine bestimmte lebendige Kraft, die der tangentialen Geschwindigkeit der Flüssigkeit entspricht. Wenn nun der Schälkörper tief in die Flüssigkeit eintaucht, so wird eine verhältnismäßig große Menge der lebendigen Kraft in dem Körper vernichtet. Um Schaumfreiheit zu erhalten, ist es indessen, wie oben erwähnt, notwendig, daß der Schälkörper bis zu einer gewissen Tiefe in die Flüssigkeit eintaucht.
  • Um nun den Kraftverbrauch zu verringern, sind gemäß Abb. 3 die spiralförmigen Kanäle 18 nicht bis zum Umfange des Schälkopfes 16, 17 geführt. Hierdurch wird an den Mündungen der Ableitungskanäle 18 eine so niedrige Tangentialgeschwindigkeit der abgeführten Flüssigkeit erhalten wie möglich. Die in radialer Richtung einwärts zu den Mündungen strömende Flüssigkeit hat jedoch die Neigung, ihre Geschwindigkeit beizubehalten. Deshalb ist es erforderlich, zwischen den beiden Stirnscheiben 16, 17 des Schälkopfes Flügel i g anzuordnen, die mit der Trommel umlaufen und die die Umfangsgeschwindigkeit der Flüssigkeit beim Fließen nach innen verlangsamen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abführen der Schleuderflüssigkeit aus einer Schleudertrommel mittels einer in die Schleuderflüssigkeit hineinragenden, als Umdrehungskörper ausgebildeten Abschälv orrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen des Abschälkörpers entlang ein nach innen gerichteter Flüssigkeitsstrom erzeugt wird, der die Luft darin hindert, von der inneren Fläche der Flüssigkeit aus in den Schälkörper hineinzugelangen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Vetfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Flüssigkeitsstromes Rückleitungskanäle (1 o, 14) vorgesehen sind, die die schaumhaltige Flüssigkeit aus dem Schälkörperraum (7, 8) in den Schleuderraum zurückführen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verengungen (6) zwischen der umlaufenden Trommel und den Stirnwänden des Schälkörpers vorgesehen sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schaumhaltige Flüssigkeit durch die Rückleitungskanäle in eine mit Mitnehmerflügeln versehene Kammer (12) überführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb und unterhalb des Abschälkörpers gelegenen Teile (7, 8) des Abschälraumes miteinander durch den Abschälkörper durchdringende Kanäle (9) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (9) als Schälrohre ausgebildet sind (Abb.3), die die Flüssigkeit aus der einen Kammer (7) ausschälen und zur anderen Kammer (8) leiten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückleitungskanäle (1o) mit Schälrohren versehen sind, die die Flüssigkeit aus den Kammern (,7, 8) abschälen und zu der Kammer (12) leiten. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schälkörperstirnwände (16, 17) vergrößert ist, damit sie tiefer in die Schleuderflüssigkeit eintauchen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwischen den vergrößerten Stirnwänden angeordnete, an 'der Trommelwand befestigte Mitnehmerflügel (19).
DEB166153D 1934-06-30 1934-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum Abfuehren der Schleuderfluessigkeit aus einer Schleudertrommel Expired DE630308C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE630308X 1934-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE630308C true DE630308C (de) 1936-05-25

Family

ID=20313503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB166153D Expired DE630308C (de) 1934-06-30 1934-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum Abfuehren der Schleuderfluessigkeit aus einer Schleudertrommel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE630308C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089731B (de) * 1957-05-22 1960-09-29 Westfalia Separator Ag Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Fluessigkeiten, insbesondere zum Teilhomogenisieren von Milch
WO1994027726A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 Alfa Laval Separation Ab Method of regulating the outlet flow of a liquid separated in a centrifugal separator and a centrifugal separator to carry out the method

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089731B (de) * 1957-05-22 1960-09-29 Westfalia Separator Ag Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Fluessigkeiten, insbesondere zum Teilhomogenisieren von Milch
WO1994027726A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 Alfa Laval Separation Ab Method of regulating the outlet flow of a liquid separated in a centrifugal separator and a centrifugal separator to carry out the method
US5599271A (en) * 1993-05-21 1997-02-04 Alfa Laval Separation Ab Method of regulating the outlet flow of a liquid separated in a centrifugal separator and a centrifugal separator to carry out the method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2601528C2 (de)
DE2147124B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten
WO1988002821A1 (en) Centrifugal pump for hot media
DE2207663A1 (de) Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge
DE2640030C2 (de)
DE636130C (de) Zufuehrung der Schleuderfluessigkeit unter Druck zu einer mit der festen Zufuehrungsleitung mittels Dichtung angeschlossenen Schleudertrommel
DE630308C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfuehren der Schleuderfluessigkeit aus einer Schleudertrommel
DE616304C (de) Abfuehrung fuer das Gut aus einer Schleudertrommel
DE657473C (de) Schaelschleudermaschine
DE2707111B2 (de) Vollmantel-Schneckenzentrifuge zur Trennung eines Feststoff-Flüssigkeitsgemisches
DE3872713T2 (de) Zentrifugalscheidevorrichtung mit entladevorrichtung.
DE2534788A1 (de) Schlammzentrifuge
DE941267C (de) Schleudermaschine fuer die kontinuierliche Trennung und Austragung fester Bestandteile aus einem Fluessigkeitsgemisch
DE698844C (de) Schleudertrommel mit Schaelscheibe
DE102016012649A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Untersuchung und/oder Durchführung einer Reaktion von wenigstens zwei Phasen im Zentrifugalfeld
DE481061C (de) Vorrichtung zum Abziehen der geklaerten Fluessigkeit aus einer ununterbrochen umlaufenden, vollwandigen Zweischalenschleuder mit zeitweiliger Einfuellung des Schleudergutes
DE2930312A1 (de) Siebzentrifuge
DE636141C (de) Schaumfreie Abfuehrung des Schleudergutes aus einer Schleudertrommel
DE547512C (de) Fluessigkeitsableitung im Trommelhals einer Schleudermaschine
DE716610C (de) Schleudertrommel mit Austragung der Schleuderfluessigkeit durch Schaelkoerper
DE620167C (de) Schleudertrommel mit mehreren konzentrischen Kammern
DE1432775C (de) Vollmantelzentrifuge
DE1532712C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einsaugen von Schleuderflussigkeit aus einem tiefer liegenden Vorratsbehälter in eine Schleuder trommel
DE733471C (de) Schaumschwimmaschine mit umlaufendem Ruehrer
DE1519895C (de) Zentrifuge zur Flüssig/flüssig-Gegenstromextraktion