DE861692C - Vorrichtung zur Trennung von Gemischen aus Fluessigkeiten verschiedenen spezifischenGewichtes - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung von Gemischen aus Fluessigkeiten verschiedenen spezifischenGewichtes

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DE861692C
DE861692C DEM3951D DEM0003951D DE861692C DE 861692 C DE861692 C DE 861692C DE M3951 D DEM3951 D DE M3951D DE M0003951 D DEM0003951 D DE M0003951D DE 861692 C DE861692 C DE 861692C
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DE
Germany
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separator plates
separator
liquid
liquids
container
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Expired
Application number
DEM3951D
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English (en)
Inventor
Philipp Rack
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Trennung von Gemischen aus Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes Zur Trennung von Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes hat man schon Vorrichtungen benutzt,(die ausfBeisältern mit Einbauten aus gewellten oder gerillten Blechen bestanden.
  • Dabei konnten diese Bleche auch geneigt angeordnet sein, damit spezifisch leichtere Flüssikkeitsteilchen, die sich aus dem Gemisch abgetrennt hatten und in den Rillen od. dgl. der Bleche zusammengeflossen waren, weiter gesammelt und nach oben zur leitungsstelle zurückgeführt werden konnten. Es bestand jedoch die Schwierigkeit, diese gewellten oder gerillten Blechtafeln ohne größere Toträume in einen runden Behälter einzubauen, der zweckmäßig insbesondere dann zur Anwendung kommt, wenn es sich darum handelt, Gemische unter höherem Betriebsdruck zu trennen. Diese Schwierigkeit besteht natürlich auch bei druckloser Abscheidung, für die zweckmäßig ebenfalls eine zylindrische Form des Abscheiders gewählt wird. Die Abscheiderbleche werden bei den bisher bekannten Vorrichtungen in runde Behälter zweckmäßig in der Weise eingebaut, daß man die Bleche in der Achsrichtung des schräg gestellten Behälters anordnet. Diese Maßnahme läßt sich bei kleineren Apparaten, insbesondere solchen für Versuchszwecke, verhältnismäßig leicht durchführen. Sie fährt jedoch zu konstruktiven Schwierigkeiten bei Abscheidern mit größeren Abmessungen, insbesondere wenn diese unter Druck arbeiten sollen.
  • Baut man andererseits in rechteckige Behälter Abscheiderbleche ein, so ist eine gleichmäßige Beaufschlagung derselben durch das einströmende Gemisch kaum zu erreichen. Schließlich haftet noch allen bisher bekanntgewordenen Ausführungen der Nachteil an, daß die Temperatur der Flüssigkeiten im Strömungsquerschnitt verschieden ist, und zwar ist ,die Temperatur in der Mitte bzw. im Kern des Abscheiders böher als am Rand des Blechsystems, da die Wärme von innen nach außen infolge der Wandverluste abnimmt. Dies hat in vielen Fällen zur Folge, daß ein größerer Teil der äußeren AS scheiderbleche in nur geringerem Maße aktiv ist.
  • Die Erfindung -beheht diese Nachteile. D1er erfindungsgemäße Abscheider besteht aus einem stehen den, runden Behälter und ke'gelförmigenAjbscheiderblechen, die zu mehreren übereinanderliegend in den runden Behälter eingebaut sind. Die z. B. mit gleichen Abständen ineinandergesteckten ililechkegel haben zweckmäßig eine gemeinsame senkrechte Achse, und es wird die. zu behandelnde Flüssigkeit von innen it radialer Richtung zwischen den Kegelblechen hindurchgeführt. Zum Beispiel erfolgt die Zuführung durch einen Stutzen, der in einen zentralen Kanalmundet, den die Kegelstümpfe der Abscheiderbleche umgeben, oder es ist in diesem Kanal ein Zuführungsrohr mit Durchbrechungen, z. B. in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen - voneinander vorgesehenen Lochungen, angeordnet.
  • Die Abscheiderbleche sind vorteilhaft mit in radialer Richtung verlaufenden Rillen oder ähnlichen Führungen für die sich abscheidende Flüssigkeit versehen, z. B. - sind sie gewellt oder nach Art eines Fächers gefaltet. Es genügt auch, wenn die Rillen od. dgl. nur an derUnterseite- der Abscheiderbleche sich befinden.
  • Die neue Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß der Raum des stehenden runden Behälters in der günstigsten Weise ausgenutzt ist. Dabei läßt sich die Neigung der Abscheiderbleche zu ihrer -Achse entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen verschieden wählen, ohneedaB die sonstigen Bestandteile der Vorrichtung wesentlich geändert werden müssen. Ferner wird durch die Erfindung eine strömungstechnisch richtige und sehr gleichmäßige Beaufschlagung der Oberfläche der Abscheiderbleche erreicht. Insbesondere nimmt die Geschwindigkeit der zwischen den Abscheiderblechen hindurchgeführten Flüssigkeit infolge des stetig sich erweiternden Durchflußquerschnittes von der Mitte des Behälters nach außen ab, was eine wesentliche Begünstigung der Abscheidungswirkung zur Folge hat. in der gleichen Weise wirkt der Umstand, daß die Flüssigkeit infolge der~zentraLen- Zuführung zu deh Äbscheiderblechen mit einer gleichmäßigen -TemI?eratur in die Abscheideräume eintritt. Das .Zusammenwirken der genannten: Vorteile ergibt eine scharfe Trennung des Flüssigkeitsgemisches und eine hohe spezifische Leistung der Abscheider.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausfüli'rungsfonm dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen senkrechten Schnitt durch den Abscheider, Abb. 2 die Form der Abscheiderbleche.
  • In dem zylindrischen stehenden Behälter 1' sind kegelförmig und zweckmäßig in gleichen Abständen übereinander die Abscheiderbleche X angeordnet.
  • Durch den Stutzen 3 strömt das zu trennende Gemisch in den zentralen Ringraum 4, der durch das innere Rohr 5 und das darumliegende Rohr 6 gebildet wird. Das Rohr 6 ist bis zur Oberkante des tiefsten Bleches herabgeführt, mit Öffnungen versehen, z. B. Löchern, die in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen die Rohrwand durchdringen. Es kann auch als Stutzen ausgebildet sein, der das Rohr 5 auf kürzere oder längere Entfernung umgibt. Der Ringraum ist unten geschlossen. Bei Anwendung eines gelochten Rohres 6 strömt das Flüssigkeitsgemisch durch die vielen kleinen Löcher 7 aus dem Ringraum aus und wird dadurch in viele Strömungsfäden zerlegt. Das aus dem gelochtenRohr oder dem an seiner Stelle vorgesehenen Stutzen in den Raum 8 gelangende Gemisch scheidet infolge Abnahme der Strömungsgeschwindigkeit vor Eintritt in die Räume zwischen den Blechkegeln bereits einen Teil der spezifisch leichteren Flüssigkeit aus, die in dem Raum 8 aufwärts steigt.
  • Aus dem Raum 8 wird das Flüssigkeitsgemisch auf die Räume zwischen den Blechkegeln verteilt. Es strömt also von g nach 10. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Abscheiderbleche hat die Flüssigkeit überall gleichlange Strömungswege, so daß nirgendwo eine bevorzugte Strömung entstehen kann, die die leistung des Abscheiders herabsetzen würde Die Geschwindigkeit des zu trennenden Gemisches nimmt auf dem Weg 9-I0 stetig in dem Maße ab, wie der Durchflußquerschnitt zunimmt.
  • Hierdurch wie auch durch die große Oberfläche der Albscheiderbleche wird erreicht, daß auch die letzten Reste von mitgerissenen, spezifisch leichteren Flüssigkeitsteilchen noch ausgeschieden werden.
  • Bei 10 tritt die abgeschiedene schwerere Flüssigkeit in den Ringraum II ein, um sodann in den durch einen untersten Blechkegel 12? abgetrennten Raum I3 zu gelangen. Von hier aus nimmt sie ihren Weg in Richtung 14 durch das Rohr 5, um bei 15 über einen einstellbaren Überlauf in das Uberlaufgefäß I6 ZU fließen, von wo sie durch das Rohr I7 aus -dem Abscheider abgeführt wird. Die abgeschiedene spezifisch leichtere Flüssigkeit sammelt sich in den aufsteigenden Rillen od. dgl. der Abscheiderbleche und fließt in Vereinigung mit den sich-bereits im Ringraum 8 abtrennenden leichteren Flüssigkeitsteilchen über den'Trennungsspiegel I8 in den darüberliegenden Sammelraum I9 und von hier über die z. B. zylindrische Überlaufkante 20, um sodann durch den Stutzen 2-1 od.dgl. ebenfalls den Behälter I zu verlassen.
  • Erfolgt die Trennung der Flüssigkeiten unter Druck, so muß der Behälter I druckfest ausgebildet werden. Um jedoch, besonders bei größeren Ber hälterdurchmessern, keine teuren Flanschverbin- dingen zu bekommen, ordnet man z. B. - auf dem oberen gewölbten Boden ein Mannloch an, durch das der Ein und Ausbau der Abscheiderbleche erfolgen kann. Zweckmäßig werden dabei die AbscheiSderbleche in Segmente unterteilt, deren größte Breite kleiner als der lichte Durchmesser des Mannloches ist. Erfolgt die Abscheidung drucklos, so kann der Behälter I vorteiLhaft mit einem Deckel versehen werden, so daß dann eine Unterteilung der kegelförmigen Abscheiderbleche nicht unbedingt erforderlich wird. Um teine Schichtung der Abscheiderbleche übereinander in gewünschten, z. B. gleichen Abständen zu erreichen, kann man kleine Dlistanzstreifen au'den Abscheiderblechen anbringen, oder aber man setzt sie beispielsweise in z. BI. gezahnte Blechstützen ein. Die Abscheiderbleche selbst sind, wie dies die Abb. 2 beispielsweise zeigt, mit radialen Rillen od. dgl. Flüssigkeitsführungen versehen, in denen die leichteren Flüssigkeitsteilchen, z. B. Öltröpfchen, leichter zusammenfließen und gesammelt aufsteigen können. Sind die Kegel der Abscheiderbleche aus Segmenten zusammengesetzt, so werden die Fugen zwischen den Segmenten übereinanderliegender Kegel zweckmäßig versetzt zueinander angeordnet, damit Flüssigkeit nicht durch undichte Fugen in geraden Strömungsfäden aufwärts fließen kann. Der erfindungsgemäße Abscheider kann im übrigen mit dem üblichen Zubehör, z. B. einer Heizung oder Kühlung 22, einer Isolation 23, Entleerungsstutzen od. dgl. Einrichtungen versehen sein.
  • PATENTANSPR ÜCISE: I. Vorrichtung zur Trennung von Gemischen aus Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes, die die Flüssigkeit, von. Blechen geführt, in schräger Richtung durchströmt, gekennzeichnet durch einen stehenden zylindrischen oder zylinderähnlichen Behälter, in dem mehrere kegelförmixge Abscheiderbleche übereinanderliegend angeordnet sind, und durch Vorrichtungen im Behälter, z. B. ein zentrales gelochtes Rohr, durch die die Beaufschlagung der Abscheiderbleche von der Mitte aus erfolgt.

Claims (1)

  1. 82. Vorrichtung nach Anspruch I, durch gekennzeichnet, daß die Abscheiderbleche mit zweckmäßig radial verlaufenden Rillen oder ähnlichen Flüssigkeitsführungen versehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gelçentllzeichnet, daß die Abscheiderbleche in Segmente unterteilt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringraum (8) zwischen dem Zuführungsrohr und der Eintrittskante der Abscheiderbleche vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Trennspiegels ein einstellbarer Überlauf angeordnet ist.
    6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der zu behandelnden Flüssigkeit beim Eintritt in die Abscheider-Meche höher gehalten wird als beim Austritt.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelte Flüssigkeit vom Austritt aus den Räumen zwischen den Abscheiderblechen zentral zwischen diesen zum Überlauf geführt wird.
DEM3951D 1944-07-04 1944-07-04 Vorrichtung zur Trennung von Gemischen aus Fluessigkeiten verschiedenen spezifischenGewichtes Expired DE861692C (de)

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DE861692C true DE861692C (de) 1953-01-05

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DE (1) DE861692C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4532034A (en) * 1983-01-11 1985-07-30 Linotek, Oy Continuously operating separating apparatus for the separation of mixtures of light and heavy liquid components

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4532034A (en) * 1983-01-11 1985-07-30 Linotek, Oy Continuously operating separating apparatus for the separation of mixtures of light and heavy liquid components

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