DE1805499A1 - Schaltungsanordnung mit Schaltmitteln zum periodischen Unterbrechen eines einer Induktivitaet zugefuehrten Stromes - Google Patents
Schaltungsanordnung mit Schaltmitteln zum periodischen Unterbrechen eines einer Induktivitaet zugefuehrten StromesInfo
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Description
-ill.-!·:·. ii 1--1!11I1IjI! .:.-; -,.
■■■■ ■ ' · ■
PHR. 2801 Wn/MNV
Ak».: PHF- 2801
einer Induktivität zugeführten Stromes.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit Schaltmitteln zum periodischen Unterbrechen eines Stromes, der einer Induktivität, der gegebenenfalls wenigstens eine Ablenkspule einer Wiedergaberöhre parallelgeeohaltet sein kann, zugeführt wird, wobei die beim
Unterbrechen jenes Stromes an der Spule auftretende Spannung mittels eines
Transformators herauftransformiert und einem Belastungskreis zum Erzeugen
einer hohen Gleiohspannung zugeführt wird und wobei die gesamte iJtreuinduktivitat (L2) des Transformators derart gewShlt ist, dass sowohl im Augenblick der Unterbrechung, als auoh in dem Augenbliok, wenn sich der Stromzuführungskreis wieder schliesst, der Strom durch die Streuinduktivi.tat (L2)
und der zeitIione Differentialquotient jenes Stromes dadurch Null sind,
dass Ton dem duroh die Parallelschaltung der Primlrinduktiritat (L*) und
der Kapazität (C-) des Transformators und die Reihenschaltung
<er Streuin-· duktivitlt (L2)mit der dazu parallel wirksamen Kapazität (O2) und die gesamte Sekundlrkapazitit (Cx) gebildete*. Pitzwerk die zwei Kreisfrequenzea
BAD
-2- PHH. 2801
für Parallelreeonanz o( die Grundschwingung und f , die höhere Swingung,
der Beaiehung
}1
nahezu entsprechen, in der K eine zu wählende Konstante und ζ das Verhältnis zwischen der Sauer der Stromunterbreohung und der Säuer der Periode
ist.
Eine derartige Schaltung ist aus der deutschen Patentschrift 977.115 bekannt und ist weiter im Buch "Televisie" von F.Kerkhof
und W.Werner, Teil 1, 3 revidierte Auflage, 1963, insbesondere Seite 452
bis einsohliesslich Seite 462 eingehend beschrieben worden.
Ea ist weiter bekannt, daas die Streuinduktivität L„ mit
der parallel dazu wirksamen Kapazität Cg (siehe Fig. 13.1-9 auf Seit«
des Buches "Televisie", die der Fig.3 der vorliegenden Patentanmeldung nahezu gleich ist) zwischen der Primär- und Sekundärwicklung des Transformators, im wesentlichen den sogenannten aweiten Innenwiderstand oder den
Hochspannungs-Innenwiderstand bildet, der verursacht, dass die erzeugte
hohe Gleichspannung bei Änderungen der daran angeschlossenen Belastung variiert* ~ _
Insbesondere wenn diese Schaltung in Farbfernsehempfängern
verwendet wird, ist es äusserst wiohtig, dass die erzeugte höht Gleich·«
spannung möglichst konstant gehalten wird oder wenigstens die Schwankungen
innerhalb angemessener Grenzen gehalten werden, da bei zu starken Schwankungen dieser hohen Gleichspannung Farbfehler auftreten können.
Aber auch bei Sohwarz-Weiss-PerrisehempfEngem ist es wichtig, diese hohe Gltiohipannung innerhalb der gewünschten Grenzen au halten
da bei tu starken Schwankungen derselben eich die Bildabaiessungen ändern
und auch iie fokussierung des Strahl stromes in der Wiedergaberöhre nicht
gut bleibt. Dies ist um so wichtiger,, weil inuwderaeit SmpfUngern die'
.111I1Wf! IiII11H! Η! Ψ'"
-3- PHK, 2801
Fokussierapannung auch verhältnismässig hoch ist und deswegen ebenfalls
der vorliegenden Schaltung entnommen wird, entweder von der Primär» oder
der Sekundärwicklung· Werden sie der Sekundärwicklung entnommen! so muss
wieder gelten, dass die Schwankungen in der Fokussierspannung nicht zu gross
sein dürfen, werden sie der Primärwicklung entnommen, so dürfen die Schwankungen der erzeugten hohen Gleichspannung, die der Endanode der
Wiedergaberöhre zugeführt wird, gegenüber der Fokussierspannung an der
Primärseite nicht zu gross sein«
Die Abhilfe gegen dies und jenes war, entweder eine Widerstand srShre zu verwenden oder die Erzeugung des Ablenkstromeβ durch die
Ablenkspule und dlti Krieugung der hohen Gleichspannungen durch gesonderte
Schaltungen erfolgen zu lassen· Beide Lösungen sind kostspielig und erfordern viele zusätzliche iauteile.
Der Gebrauch einer Ballaströhre bringt es mit sich, dass darin viel Energi|| verbraucht wird, die zuvor durch die Schaltung geliefert werden JÄÄHr^i« somit eine Verschwendung bedeutet* Auaserdem besteht
Cefahr vii fiöntgenstrahlung durch die genannte Ballaströhre, so dass
diese mittel· eines Bleiköchers abgeschirmt werden muss«
Bass die gesonderte Erzeugung des Ablenkstromes und der
hohen Gleichspannung kostspielig ist, dürfte ohne weiteres einleuchten^
wenn man bedenkt, dass im wesentlichen alles doppelt ausgebildet werden
muss.
Sie Erfindung bezweckt somit, eine schwingungsfreie Hochspannung zu erzeugen in einer Schaltung, die sowohl den Ablenketrom als
auch eine innerhalb der zulässigen Grenzen eohwankende hohe Gleichspannung
liefert unter Einsatz von möglichst wenig Schaltelementen. Diese Schaltung
weist dazu das Kennzeichen auf, dass zur Erhaltung eines iuSglichst geringen
Innenwiderstandes (B.^) für den Hochspannungskreis K - gerade, d.h. 2, 4,6
usw« gewählt wird, während die Streuinduktivität (L„) und die zu dieser
809827/1003 Qmmt
-4- PHN> 2601
parallel wirksame Kapazität (βρ) derart dimensioniert werden, dass das
Verhältnis zwischen der Kreisfrequenzίfür die Parallelresonunz der genannten
Streuinduktivität (Lp) mit der zu dieser parallel wirksamen Kapazität
(Cp) und der grundharnonisehen Kreisfrequenz 0( Werte aufweist, die
zwischen einer um
ic ol95\/tf ,
herum liegenden unteren Grenze und einer um
herum liegenden oberen Grenze liegen.
Der Lrfindung liegen die folgenden zwei Erkenntnisse zugrunde
.
Die erste Erkenntnis ist, dass durch die genannte Wahl von
K die der Sekundärwicklung des Transformators entnommenen Impulse im Gebiet,
in dem die Uochspannungsdiode leitend ist, flacher verlaufen« Bei zunehmender Belastung kann somit die Leitfähigkeitszeit der Hochspannungsdiode
zunehmen (grossere Belastung), ohne dass dabei der Spannungspegel des Impulses stark herabsinkt. Lies wird im folgenden an Handder Figuren
näher erläutert.
Die zweite Erkenntnis ist, dass man diese Flachheit mit
Hilfe dec Verhältnisses »L nach Wunsch einstellen kann» Auch diese zweite
Erkenntnis wird im nachfolgenden näher erläutert*
Es sei bemerkt, dass an sich die erste ßrkenntnisj sei es
auf falsche Gründe, aus der deutschen Patentschrift 767.678 bekannt ist.'
In dieser Patentschrift war nämlich von einer Abstimmung auf die dritte harmonischen (K = 1) die Rede, wobei die Sekundärspannung V-, nicht eine
Form hat, wie in Fig. 2a Kurve G in dieser deutschen Patentschrift angegeben
i3t, sondern einu Form, wie in Fig. 15·1—12b auf Seite 455 des
909827/100 3
BAD ORIQINAL
:-■·... . 18QSiSS
Büchea ''ielie^laia11 angegelieÄ iat« .'/ie. au» dieaar Fig. 13· 1—t2Ti
lieh ist«, hüfe die aekundiSaranaiinung Yj,.,,. gerade einen, ungUna tigerest Vi
lauf bei dar. dritten- harraaniaahen, Aixatiimnungy iränilich eine- fftailesee', Sg&fezai
aZsu der rmgiilu^ der bei der er a-, ten, harmoniacheai Abatimmiing auftritt d..h^
wenn:, üherhaai^t. kjß.inäö? Steeniinduktivitlit L„ vcachanüen
Ha laaat aicda. aomi.tr sagen, daaa: eine äciialtiine oim*
induktivitiit,, uima axigenannte GiEunda:ch,winnunir.aal)atimmunu,t güha.tig:eiE
im btazLUg auf den. lloeliapannunßa—inneaiwidarstandΛ als eine Schaltrung; mit;
etnßx aöLgenanttten dritrbeji harnionischeii AhatimmungK Im nachfolgenden:
mit: EiLCe der Kurven, dargelegt, daaa der ^chapannu
für. die a.ageaiannt,e. fQhite hariaoniache Abatimmung (K « Z) bei,
tr
a
fiemeaaung de-a Faktoxa; *L und dea; noch, näher au, erläuternden E'su&iijax.m 5* B
wiejdar gflnaitiger iat. al-a der £ttr; die ffiEundackwinnain^aabatimiüung: unx£ eoj«rfi,fe
viel. gjfcsEtiger' aü«a>
für die dritte haxiuoniaahe; Abatimmung.
AuafCQirungabeiapieIe>
dajc Erfindung: aijxd in. dea
dargestellt und. werdeÄ im folgenden nSfcer beecJirie.b.en. i^ff ze igen
T eine, erate Aua£tlhTungaf arm- der Schaltung fi die ndife
einer ueihefl—SpardioÄe veraehe-n:- und- mit HSliren beratUcfct iat„
Fig.« 1 eine. 2avieite AusXtthjeungaform dar d<ihaltuiig"r düff mit.
einer. Earallel-üpardiode vexaehen und', mit Halbleitern beatttokt iat» —
Fig« J eine Kraatz.schaltung zu den Fig. 1 und 2,
fiig. 4 eine mögliche üuaführungafarm des xranaformataxa,
wie: dieser in den Schaltungen: nach iiiß. 1: und 2 verwendet wird;,
Pig· 5 äia impulafäxmige Spannung V-,_,· die an der Seieun»
darwickluttg dea IrajtaiTarmatora beim UntartrecJien daa Stromes auf tritt|;
ffigr, & dieae: imgulafßrmige Sgannung V«^ bei, zwei vearachi.ei-'
denen Bemessungen des. Traaaforma:taraj: dieae Figur dient zugleich zur Erläuterung
der Tata&jChe% daaa infoige dar genannten Bemeaaung ein kleiner
wicklung dea IransfGEtriadioara;= »aliKend} dia;ir Uttfectii?eßcimii^azedLti: diss; SitJasanie«?.
- ¥i.&»t 8; 1ää.& 1;ΐ vsacaatetexIkKe KtervsH^ dito dfie;. -G«üi
zeugte« frohen! ClMGfcsiptnmmg; VL
al a Eunkti.oiii dios SfesMafemefi £ , dhüroü <Μϊ&
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i mi.t dieser
* 1ΐ2: Gain«: Jeurve;r die; d'en, VOuIaMf' dier
spannung Vn... bei. dar asgeironniren; "S^i^iM^
ßrlfflSren SpfitzianspanniiKg, V.v üei einear !"-flaxmondiacdisH-Äsifeirauran^;: als Eunfc-·
tion; ve^Bffihiedemer Beraeffsungeir dies TäEana^Qirmaters; anßi^fcj:
Ff1/..- 1?J edin© Kux-ve;,. diile die· äB» fräia^I/?/ dlear
tat Ew awiaüiieai; dßar Brfnräir.-- umi. Siefemdia£wi.akluiig: de?s; feaasi£ai3iiasteEat
der pxim3j?a3E Sie^arfeinidtafeMoni Ew aiLrn WwaltMam vei:sxjlr£exEaneE
1;4 ein» Kuazve?» die= due; S^fc:unxiials&a^zd^äife GL. Um
ϊ: kalte von. dear BrlanSktegaizitSt; C^ alas Eun&tiLan· vearsrasMexisraear Iia
eungen die« 'Emmsf,aaJinaiteQES; atogilb/tfcji
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II^ai d!öjii ÜiiEari;s£«3amia;t;aar ait adlcfc raife Eu^pacliEai&feeBteiir Kas-
iltSit G zur Erhsltmrgi diea? €ΚΕ£ία3ΕϊϊβϊκΕϋο&β=ηί Kagaaitffitfc C0,,, dßße iiaicaiEleiL.
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Fig.- 1^5te äi®; M£'8utz3»fel.tun@: dass ßmirssfiaasiaaiteaEEHf mit;
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Etgv ΐ€ eiKQf ai«feEBf SclraJItujig^ ί£κ anqgdlW;,. »dies hsg&
Prinzip dier* EEflndlui^ dütr KägpcjEütäit G-
K. üyratele? d;ie-seülb;en; sindi wie; &.etr. düle? um* Bwg$k '
ßAD ORIGINAL
.U- . -7- PHN. 2801
■'■ Fig. 1 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung des ieilenablenkstroi.ies
für eine Femsehwiedergaber3hre. Darin ist 1 die ^eilenauigangsröhre
und 2 die Serienspardiode, die beide an den mit einem Kern 41
einer Primärwicklung 5 und einer Sekundärwicklung 6 versehenen Zeilenau·-
gangatransformator 3 angeschlossen sind. An die unteren Windungen der
Primärwicklung 5 ist tiber einen kondensator 6' die Zeilen-ablenkspule 7
angeschlossen. Zwischen den beiden Teilen der Wicklung 5 befindet sich der
sogenannte iioosterkondensator 6. An die Primärwicklung ist weiter eine
über einen Kondensator 10 geerdete Jiode 9 angeschlossen. Dem Verbindungspunkt
des Kondensators 10 mit der Mode 9 wird die Fokuseierspannung F
entnommen, die der Fokussierelektrode der Wiedergaberöhre 11 zugeführt
wird. .
Die Ausgangspentode 1 wird mittels eines sägezahnfSrmigen
Steuersignals 12 gesteuert, das über einen Kondensator 13 dem Steuergitter
der .löhre 1 zugeführt wird. An die Primärwicklung 5 ist weiter die Para-,
llelschaltung eines Kondensators 14 und eines Widerstandes 13 angeschlossen,
die von der ^rimürwicklung 5 den* ile^elkreis 16 eine Steuerspannung zuführen,
v/elcher Regelkreis über den Gitterableitwiderstand 17 dem Steuergitter der
HShre 1 eine Regelspannung zuführt, so dass diese Löhre auf bekannte Weise
gesteuert werden kann. Somit lässt sich die Pentode 1 zusammen mit der_
Serienspardiode 2 und dem Regelkreis 16 als eine üpannungsquelle betrachten,
die jedenfalls versuchen wird, die Ablenkenergie möglichst konstant
bzw. die Schwankungen innerhalb angemessener Grenzen zu halten. Beispielsweise kann wieder das an sich bekannte Prinzip angewandt werden, dass die
relative Schwankung des Ablenkstromes I, der halben relativen Schwankung
der Hochspannung V, gemäss der Gleichung ΔΙ, ■ ·» A V"h
ζ-2 —
Auch im letzteren Fall wird ein möglichst geringer HocliBpannungs-Innenwiderstand
äuaserst wichtig sein, da in diesem Fall die Schwankungen 6V,
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-fc- -PHM. 2801.
möglichst klein sind, ',.'ie in der Einleitung bereite erwähnt, liegt die Ursache
der genannten Schwankungen ^V, in der Gegenwart der Impedanz zwischen
der Primärwicklung 5 und eier Sekundärwicklung 6, welche Impedanz in Fig.
durch die Jtreuinduktivitüt L„ mit der zu dieser parallel wirksamen Kapazität
Gp dargestellt iat.
Die erforderliche hohe Gleichspannung für die ündanode
wird dadurch erhalten, dasa die Impulse, die währemd des Unterbrechens des
Stromes an der Primärwicklung auftreten, weil dann sowohl die Pentode 1
als auch die Diode 2 gesperrt sind, mittels der Sekundärwicklung 6 herauftransformiert
und danach durch die Ilochspannungsdiode D gleichgerichtet
werden, welche gleichgerichtete Spannung der Endanode 18 der Wiedergaberöhre 11 zugeführt v/erden kann.
leiter ist 'aus Fig. 1 ersichtlich, dass die Primärwicklung
5 teilweise unmittelbar mit der Sekundärwicklung 6 gekoppelt ist,
und zwar einerseits mittels eines grosaen Kondensators 19 und .andererseits
mittels einer aus einer einstellbaren Induktivität 20 und einem veränderlichen kondensator 21 bestehenden Parallelschaltungf Die Bedeutung
der Verbindung über die Teile 19» 20 und 21 von der Primärwicklung 5 zur
Sekundärwicklung 6 wird im nachfolgenden noch erläutert.
Die Schaltung nach Fig. 2, in der entsprechende Teile jnöglichst
der Fig. 1 entsprechend numeriert sind, weicht nur darin von der Schaltung nach Fig. 1 ab, dass nun nicht eine Serienspardiode sondern
eine Parallel-Spardiode 2' verwendet ist, während die Pentode 1 durch
einen Transistor 1' ersetzt worden ist. Dadurch ist die Konfiguration der
Schaltung nach Fig. 2 etwas anders als die nach Fig. 1. Die Speisespannung für die ganze Schaltung nach Fig. 2 wird der Gleichspannungsquelle
22 entnommen·
In Fig. 3 ist die ersatzschaltung der Schaltungen nach
den Fig. 1 und 2 dargestellt. Dabei ist 22 wieder die üleichspannungs-
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BAD ORIGINAL
-:j-
FHN. 2801.
quelle, v/elche die Speisespannung für die Schaltung liefert. Der Schalter
5 ist der Ersatz entweder für die Pentode 1 mit der üerienspardiode
oder für den Transistor 1' mit der Parallel-Spardiode 2'. Weiter zeigt
Fig. 5 die gesamte an der Primärseite wirksame Selbstinduktion L1 und Kapazität
C . Diο ütreuinduktivität ist durch L~ und die dazu parallel wirksame
Kapazität durch G„ dargestellt. Die Belastungskapazität iot in Fig.
3 mit C, angegeben, und von dort führt die Hochspannun^adiode Ii zum Belastungskreis,
der durch einen veränderlichen Widerstand d und einen festen
Kondensator ü, dargestellt ist. oowohl der .Widerstand λ als auch die
Kapazität C. werden im wesentlichen durch die V/iedergaberöhre 11 gebildet.
Die Tatsache, dass der Widerstand ü veränderlich ist, ist auf die Tatsache
zurück auf uhren, dass der durch der iViedergaberohre 11 fliessende
Strahlstron i sowohl von der iieuchtdichteeinstellung als auch vom steuernden
Videosignal abhangig und somit Schwankungen ausgesetzt ist.
vie jiode D iot nur während eines 'i'eil3 des Auftretens der
Impulse leitend, und somit durfte es einleuchten, dass der i/ext des Kondensators
C. teilweise dem -.Vert der Kapazität ü'_ zugefügt werden muss.
Die in den nachfolgenden Berechnungen genannte Kapazität £_ ist somit die
insgesamt wirksame Kapazität des Ilochspannungsbelastungskreises·
In der iirsatzschaltung nach Fig. 5 sind die bei geoffnjl-
tem Schalter ij auftretenden Verluste nicht berücksichtigt. Es hat sich jedoch
herausgestellt, dass eine derartige NSherung durchaus zulassig ist.
Für die ilrsatzschaltunt, nach Fig. 3 kann bei unendlich
grossem V/iderstand R und bei geöffnetem Schalter S hergeleitet werden,
dass ea zwei Parallelresonanzen gibt, die bei der Kreiafrequenz 0( d.h.
der Grundharmonischen und bei einer zweiten Kreisfrequenz γ , d.h. der
höheren Hurinonischön auftreten. Diese Kreisfrequenzen sind durch die ülei- chung
13·1-24 auf Seite 453 des Buches "Televisie" gegeben. Leiter kann
gefunden werden, dass diese Kreisfrequenzen auch durch die Gleichung
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-10- PHK. 2001.
15· 1-54 auf Seite 454 gegeben v/erden können. i,it Hilfe der Gleichung
15.1-54 und der Gleichung 15·1-56 lässt sich herleiten, daaa für das Verhältnis
A der beiden Grenzfrequenzen annähernd gilt»
1 -
(2K+1)
Vielter läaatsich rait Hilfe der Pig. 5 berechnen, dass die
Sekundärspa>λ\an- V,,., für die unbelastete Hochspannung (.R =»©o) durch
V03 - A sin (^t - Lf) - B im (γ t -^) (2)
gegeben ist.
Die Form dieser Impuls spannung ist in Fig. 5 für K *= 2
dargeetellt, d.h. für die sogenannte fünfte harmonische Abstimmung oder
mit anderen ,i'ortenf wonn die höhere Harmonische ν etwa das Fünffache der
Grundharmonischeno(ist. Das wirkliche Verhältnis zwischen y und d ist jedoch
etwas kleiner und ist, v/ie aus der Gleichung (1) hervorgeht, vom Wert
ζ abhängig. Für einen Praxiswert, bei dem ζ ■=■ 0,20 (d.h. 20 /j Rücklauf zeit
für den Zeilenublenkstrom) lässt sich mit Hilfe der .Gleichung (1) berechnen
1
X = 4,56
Der Verlauf der Grundhari;.onisehen <rf als Funktion der Zeit
t während der Rücklauf zeit *}f (Dauer der Unterbrechung des Stromes) ist
durch die Kurve o^t in Fig..5 dargestellt. Diese grundharmonische Schwingung
hat eine Amplitude A, die durch
(3)
2 ri 2
gegeben ist. ,,
Der Verlauf der höheren Harmonischen y als Funktion der
Zeit t nfthrend der Zeit'VV ist durch die Kurve yt in Fig. 5 dargeatöllt»
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■ . BAD ORiGHNAL
-11- PHK. 2001.
Diese höhere harmonische Schwingung weist eine Amplitude B auf, die
durch
sin γ ^ (Y2 e^2j
gegeben ist.
Die «linkel^und y aus den Gleichungen (2), (j) und (4)
sind in Fi1;. 5, ebenso wie die durch die Quelle 22 gelieferte Speisespannung
K dargestellt.
Die in der Gleichung (5) und (4) auftretende Kreisfrequenz
& wird durch die Parallelresonana des durch die Streuinduktxvxtat L„ zusammen
mit der dazu purallel wirksamen Kapazität Cp gebildeten Kreises
bestimmt, so dass gilt
L2C
VL2C2
Die Erfindung bezweckt nun auf Grund der in der Einleitung
genannten ersten Erkenntnis, der Spannung V0, eine möglichst flache Spitze
zu geben. Dies ist nur möglich, wenn K gerade gewählt wird, d.h. 2, 4, 6
usw. Denn für K ~ ungerade, d.h. 1, 5, 5 usw. weiBt die höhere harmonische
Schwingung \/ bei 1/2 y , d.h. in der Litte der Rücklaufzeit, immer eine
positive Spitze auf. Daraus geht hervor, dass.vienn K ungerade ist, immer
in der Mitte der Rücklaufzeit .γ etwas nur Grundharmonisehen addiert
wird (in der i.JLtte erhält man also den Wert (A + B), und auf beiden Seiten
diese Zeitpunktes wird von der Grundharmonisehen etwas abgezogen* Es ist
somit unmöglich, wenn K ungerade ist, die Spannung Vn, möglichst flach zu te
^O C
ziehen. Dies ist aber wohl möglich, wenn K gerade gewählt wird. Denn in tt
diesem Fall wird gerade in der uitte (1/2 γ J die Amplitude A der Grund- ^
harmonischen verkleinert und auf beiden Seiten derselben vergrSssert· -*
Dieee Verkleinerung in der Litte darf jedoch nicht zu weit
gehen, da sonet durch Vergrösserung auf beiden Seiten dieser mitte wieder
Spitscm entstehen, wie in Fig. 5 dargestellt ist, Die Hoohspannungsdiode
-12- · PHH. 2001,
D würde dann auf den ersten Impuls ansprechen,, und da es sich um eine
gedämpfte ochwingung handelt, würden auch die anderen Spitzen herabsinken.
Gegenüber dem Zustand, wo die Spitze in der i.,itte liegt, hätte man somit
keine Verbesserung erhalten.
Nach der zweiten Erkenntnis-der Erfindung ist e3 nun möglich,
mittels des Verhältnisses £ der Amplitude A der Grundharraonisehen
einen derartigen v/ert zu geben gegenüber dein Yfert dor amplitude B der höheren
Harmonischen dus tatsächlich der obengenannte flache Verlauf erhalten
wird.
Dies iSsst sich wie folgt darlegen.
Aus der Gleichung 2 geht hervor, dass für (o(t -*f) und
(^t -Y) « 90°, d.h. für die iüitte ΐ/2γ der .Rücklauf zelt γ , die Spannung
Vn, einen minimalen wert aufweist, der durch
V03 .A-B (6)
gegeben ist.
Extreme Werte treten auf, wenn der erste zeitliche Differentialquotient
der Spannung Vn, Hull ist. Somit gilt
05
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, treten im Zeitintervall-*"
b S
drei extreme Werte auf, oder mehr wenn K «■· 4, 6, ·.· Diese Extremwerte
werden zusanunenfallen, also nur eine Spitze bilden, wenn auch der zweite
zeitliche Differentialquotient Hull wird. Also
d2V
—~2 . -a<^2 sin (Ht-Y) + B|2 sin (Wft - O (θ)
dt
Dies kann nur an derselben Stelle, an der auch das Minimum
auftritt, auftreten, d.h. für^t . *f - 90° und ut -Y- 90%
Daraus folgt mit der Gleichung (8)
, *V-·»»2. 909827/1003 BAD
' :; -13- ΙΊΙΚ, 2001«
!.!it Hilf ο diQser letzten Gleichung und mit Hilfe der
.ngen {')) und (4)» in denun annähernd für
geschrieben ist (kleine Winkel) und ·*? - ~~» wird dann gefunden
Jetzt man den dafür gefundenen V/ert von ~j β 4»56 in die
Gleichung (?) ein, bo findet mun 3=- i;,14·
In Fi.,. 6a ist für diesen Fall die Sekunu"r..'icklung V™,
durch 23 angegeben* Zugleich ijt in dieser Figur die kurvest für die
erste h&j.":' .'..iiChe ^babinmung dargestellt wobei für oi dei* zu. ζ «= 0,20 und
dem J.-'.-l. ..-Jyatem von 625 Mldzeilen gehörende V/ort von»
(K= 2,69.1O5Kz
(foi = die Zeilenrücklauffrequenz und celbstverständlich giltrf = 2ΤΓ
f<X ) gewühlt worden ist.
Au3 dieser Fig. 6u guhb zugleich der durch Verringerung
de3 Hochspannurigü-Innenwideratandes erzielte Gev/inn hervor. Denn bei Leerlauf
i3t die erzeugte Leerlauf spannung V, n, v^enn reine erste harmonische
Abstimmung .-,ngeAandt würde, gleich .1. liimmt die Belastung zu, d.h. der
Strahlstroäü χ durch die v/iedergaljuronro 11 nimmt zu, oder R (Fig.3) wird
kleiner, so muss die üiode D wührerid der Zeit ^1, ütrom führen uad die
Spannung sinkt von V, Q--)A auf V,
Viird jedoch fünfte harmonische Abstimmung angewandt, ao
sieht man, dass die Leerlaufspannung V,Q durch A-B gegeben ist und dass
die Hochspannung nur auf einen dem. «'ert (Α-B) ' entsprechenden n'ert V,
sinkt.
Um dies und. jenes nllher zu erläutern ist in Fig. 8 das
gemessene Verhältnis der belasteten Hochspannung V. gegenüber der Leer-
(V \ η
(V \ η
) als Funktion des Strahlstromee i alt den Faktor
vh0 / s
~ als Parameter eingetragen· Darin ist Λ die Reihenresonanzkreisfrequenz
°\ ' ■
909827/1003 bad original
-14- »r i'HTI. 2601.
des Netzwerkes nach Fig, 2 *>ei geöffnetem ochalter 5.. Im. nachfolgenden .. ■
wird die ieueutung deo Faktors -r nSher erläutert. -ilier. sei nur erwähnt,
dass je nachdem der Faktor fr ^rösser wird, die Kurven einen flacheren Ver-
lauf erhalten, was erwünscht i3t, · . . :
In Fig. 8 deutet weiter -dia rait einer dicken vollen Linie
gezogene Kurve, durch Th angedeutet, den theoretischen Verlauf der Hochspannung bei reiner erster harmonischer Abstimmung an. Die gestrichelte
Kurve Pr zeigt diesen Verlauf bei reiner ei'ster harnonischer Abstimmung
ψ für den pra*. ti sehen Full. . - - "
Die Kurven für fünfte harmonische Abstimmung sind durch'
dio dünnen linien angegeben. £^ ist ursichtlich, daus injbeaonSVre für
*■- a 4»24 ein beträchtlicher Gewinn gegenüber der praktischen Zürve (Fr)
<J\ * ·
bei erste- harmonischer Abstimmung erhalten wird.
Geht man auf einen höheren wert für i , so wird der Hochspannung
3-.k, weiter veiringurt. Dies geht aus den weiterer; .-.urven „',.10
und 11 hervor und lilast sich durch die bereits obengenannten Erkenntnis :;e
erklären, dass man dann die Jpitze der Spannung V„ flacher zieht. Dies
lässt sich mit ^iilfe der Fig. 6b erläutern, in der die J|jannun^ 7,1V
(bei τ * 4ii)'^) mit *: =>
7»O5 dargestellt ist,-
JiG Kurve 24 gibt die Spannung V„ bei fünfter harmonischer
Abstimmung an, die ,.ui'verf t die bei erster harmonischer Abeiimmung»
Bei fünfter harmonischer Abstimmun,·; ist ursichtlich, dass
die Hochspannung von D bei Leerlauf auf (a-B) bei einer -bestimmten Belastung
sinkt, uieae öenkung ist wesentlich geringer als die bei erster harmonischer
Abstimmung, bei der eine Senkung von A auf A1 auftritt. Dies
lasst sich dadurch erklären, dä3s der Impuls 24'an der Oberseite breiter
ist als der Impulsa^t, so dass die Diode D bereits wahrend der beträchtlichen
Zeit-Vp Strom führen kann, bei einer höheren Spannung (Α-B) als
für den Fall einer ersten harmonischen Abstimmung, bei der die Diode D
909827/1003
-15- PHK. 2601.
während einer ZeitO*, bei einer niedrigeren Spannung A* wirksam ist·
Laraua geht hervor, dass nicht nur das Flachziehen an der Oberseiteι
sondern auca das Dehnen der Soitenflanken bei höheren § zur Verringerung
des Uöchspannungu-R. beitragt.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dasu fünfte harmonische
Abstiuiiiung ^ also K«s2) besyer ist als die 9»t 13· oder noch höhere
harmonische ivbutiuuung. Denn bei der fünften Harmonischen liegen die ersten
Laxima weiter aus der iuitte als bei noch höneren Harmonischen, so dass
sowohl das ilachziehen des Impulses V„, als auch das Dehnen seiner Flanken
besser ist. Somit empfiehlt sich für K « gerade« die Wahl K « 2, weil man
damit den kleinsten Hochspannunga-u. erhält.
Weiter sei bemerkt, dass zwar die erzeugte Leerlaufhochspannung
V, „ im Fälle der fünften harmonischen Abstimmung niedriger ist
als bei ertster harmonischer Abstimmung (in Fig. 6a ist A-B kleiner ale
A und in Fig. üb ist Xi kleiner als A) und somit bestimmt niedriger als
bei dritter harmonischer Abstimmung. Dies macht jedoch nichts, weil der erforderliche «ert der Hochspannung dennoch dadurch erhalten werden kann,
dass der ÜekundärwicKlung 6, unter Einhaltung desselben Wertes von jr ,
3 und -j mehr «indungen gegeben wird.
Der Verlauf von r— als Funktion des Strahl stromes i
r Vh0 *~
für ^? κ 7,0t>
ist in Fig. 11 mit £ als Parameter dargestellt. Dabei ist
vorausgesetzt, ebenso wie dies bei den Figuren 0, 9 und 10 der Fall ist,
dass die Leerlaufspannung V, _ für die erste und die fünfte Harmonische
dieselbe ist, was dadurch erreicht werden kann« dass, wie obenstehtnd bereits
erwähnt wurde, der Wicklung 6 die erforderliche Anzahl Windungen gegeben wird.
Aus Fig. 11 geht hervor, dass der Gesamtgewinn bei groesem
Strahlstrom i , beispielsweise bei 2mA, bei dem nur eine Senkung um 9j£
gegenüber dem Leerlauf auftritt, gross ist gegenüber dem Fall in Fig,8,
9 0 9 8 2 7/1003 BAD OBlQiNAt
-16- FHN. 2601.
bei dom eine entsprechende lenkung um 15';j auftritt« Der Gewinn gegenüber
der ersten harmonischen Abstimmung ißt noch gr8saer9 dieser betragt bei
2mA sogar 23','j·
Aus Fig. 11 geht auaserdem hervor» dass für einen kleinen
ütrahlstrom ein scharfer Kniok in der Kurve für - » 4»24 auftritt. Dies
lässt sioh auch an Handder Pig» 6b erklären. Denn bei Leerlauf liegt die
Spannung D bei den Spitzen der 3jjannun^ Vß3,» Nimmt die Belastung von Leerlauf
ab/zu, so müssen zunEchet diese üpitaen ausgeglichen worden,, bevor
die Diode D in den weiten Teil des Impulses Y-- eingreifen kann# Somit
wird nur eine kleine Belastungszunähme eine schnelle Senkung der Spannung
von D nach A-B zur Fulge haben» Bei vielter zunehmender Belastung wird die
Spannung dann nur noch wenig sinken« Dies geht deutlich aus der Kurve der
β
Pic» 11» für 3 <* 4#24» hervor# die bis ca« OjJ mA stark herabsinkt und danach, einen ziemlich flachen Verlauf aufweist« Man kannte beispielsweise im Fall© einer ifarfefornsehwiedergaberShref die StrahletrSme bie au ca® 1i5 πιΔ ziehen kann» den "starke« Abfall Im Anfang dadurch vermeiden, dafle von der Diode L nach Erde ein Belastungswi&erstand 26 (siehe Fig® 1 und 2) geschaltet wird, dor konstant 0«.3 mA ai©nte Die Senkung der Hochspannung V. hei Zunahme bis 2 asA ist dann besonders gerlag» Selisstveretandliali bringt dies den lachteil mit sich, dass im Belastungswideretand 26 bei ca« 25 kV (die fttr Partwiedes-gaberöferen erforiäerllolie Endänodeaspannuag) und O6 3 ®a eiae Leiatiuag von 7-s5 '»'I verbraucht wird.Sies 1st Jedönh- viel weniger al© die 40 ·'/ ia einer BallaetrSIire, und - aiieeertem tiiti. .keine RESiitgenstyahlusag auf. Vorzugsweise wählt man daftlr einen VDH (irbltage Aepeadeat resist;o?| BpanntmeaabhSagigen Widerstahd)· Dieses kann «Amet amsgelslldet \?es'd©a taad ladetet ausserdem dea forteil, daea er selbst auoh wieder Btabilieierend wirkt·
Pic» 11» für 3 <* 4#24» hervor# die bis ca« OjJ mA stark herabsinkt und danach, einen ziemlich flachen Verlauf aufweist« Man kannte beispielsweise im Fall© einer ifarfefornsehwiedergaberShref die StrahletrSme bie au ca® 1i5 πιΔ ziehen kann» den "starke« Abfall Im Anfang dadurch vermeiden, dafle von der Diode L nach Erde ein Belastungswi&erstand 26 (siehe Fig® 1 und 2) geschaltet wird, dor konstant 0«.3 mA ai©nte Die Senkung der Hochspannung V. hei Zunahme bis 2 asA ist dann besonders gerlag» Selisstveretandliali bringt dies den lachteil mit sich, dass im Belastungswideretand 26 bei ca« 25 kV (die fttr Partwiedes-gaberöferen erforiäerllolie Endänodeaspannuag) und O6 3 ®a eiae Leiatiuag von 7-s5 '»'I verbraucht wird.Sies 1st Jedönh- viel weniger al© die 40 ·'/ ia einer BallaetrSIire, und - aiieeertem tiiti. .keine RESiitgenstyahlusag auf. Vorzugsweise wählt man daftlr einen VDH (irbltage Aepeadeat resist;o?| BpanntmeaabhSagigen Widerstahd)· Dieses kann «Amet amsgelslldet \?es'd©a taad ladetet ausserdem dea forteil, daea er selbst auoh wieder Btabilieierend wirkt·
Der Gefofauoh einee. Belustungswiiierstante.B ist Ütaigena
nioht unbedingt notwendig. Bei einer Wahl von s » 6{1 (siehe Pig,- 10)
- . - 909827/1003
BAD ORIGINAL
-17- PHlT, 2801.
iot dor Verlauf der Ilochspannunc; wie in Fig. 10 dargestellt. Diese Kurve
weist bei 5 » 4,24 naheau denaelbon Gesamtabfall wia die entsprechende
Kurve in Fi^. 11 auf, jedoch keinen Knick im Anfang.
Dies bringt dann augleich zwei Fragen mit sioh«
1« h'elohe Wahl von & gehört zu einer besimuten Empfängerart?
2« Y/ie weit muss man bei der Vergr8sserun£ von S gehent
was immer eine Zunahme dor Luxima gegenüber dem Minimum .i-3 zur Folge hatf
Vh was wieder au einem scharfen kniok im Anfang der Belastungskurve £ür rr*
führt?
Zur Beantwortung der ersten Frage sind in Fig. Θ, 5» 10
und 11 bei der otromuchse Pfeile angegeben^ die· durch '.! und C angedeutet
aind. Uer Weil Ϊ/ ist bei ca. 0,5 eA angebracht und gibt an, dass diea
nahezu der höchste Mittlere Strahlstrom i ist, der in dar wiedergaberöhre
11 oiues Schwärz-Veiss-Empfangers fliessen wird. Ks dürfte einleuchten,
dass für einen derartigen Empfänger die Kurven aus Fi^. 11 ftlr
■4,24 und ^ = 3,7 unanwondbar sind, da im wirksamen Bereich von 0 bis 0,5
mA goradβ ein stärkerer Spannungsabfall auftritt als bei erster harmonischer
Abstimmung« Für einen derartigen HnpfEriger ist beispielsweise die
Kurve aus Fig. 10 oder jene aus Fig. 9 mit » « 4»24 viel besser verwendbar.
Der mit C angedeutete Ffeil ist bei ca» 1,5 mA angebracht
und gibt ans daaa dies nahezu der höchste mittlere Strahlatrom i ist,
der in der './iedergaberUhre 11 eines FarbfernsehempfSn^ers fliessen wird,
i'Ur einen derartigen Empfänger ist tatsächlich die Kurve
nach Fig, Il mit jr « 4,24 vorzuziehen.
Aus dem Obenstehenden geht hervor) dass die genaue Wahl
.von |3 stark ubuüngig/ ist von dem verwendeten V/iedergaberohrentyp 11, 30
dass für verschiedene JSrapfänger ein bestimmter Bereich von ä zwischen der
unteren und oberen Grenze bei nahezu gleichem Wert von S Gewünscht ist«
Die zweite Frage ist bereits teilweise im Zusammenhang
909827/1003
-18» J22Lsui!2£ 1A
"Ϊ805499
mit den Bemerkungen bei den Figure» 6 und 11 beantwortet worden© Doxui
h *
ein zu gro3aer i.niok in der Kurve sr· bei siiaehmendos üelastung vom
\q
Leerlaufzustand wird auf die Duuor unzulässig® Siea ist nämlich, wie
bereits erwähnt, einu Folge zn grosser Maxima in der Spannung V„,
gegenüber dem .uinimum λ»Β«
■ Ea hat sich herausgestellt, dai.it: noch ein ziemlich angemessener
Hochspannunga-ß."erhalten wird, insbesondere für Farbfernsehempfänger,
wenn
Deshalb lässt sich a&gen„ dass der Wert von s· in beaug
auf die untere Grenze um einen >/ert
liegen muss und zwar stallt alch heraus® dass auch ein i/ert von
" Of95y ρ + "TT+ 1 eier Anforderung noch gut entspricht. Dioae untere
Grenze wird auch durch die Tatsache bestimmts dass dio Amplitude B (siehe
Gleichung 4) nicht negativ werden darf» Sonst würde im äusaninenhang mit
der im nachfolgenden noch zu beschreibenden Wahl .der Reihenresonanzkreis»
frequenz« ein nicht realisierbarer Transformator J entstehen·
Die obere Grenae liegt, wie gesagt, um den i/ert
c \ !Η V
k * oV JL * JL A ι
\ * ιβ(2 C( f
herum·
Im Vorstehenden wurd© bereits erwähnts daes sioht nur day
Paktor a , sondern auch der Paktor *f von wesentliches1 Bedeutung ist -zur
Erhaltung eines niedrigen Hoohepannunga-R.φ Sies lEsst sioh wia folgt erklären·
Der Faktor S bestimmt aämlioh aussahlieaallch die Form und den
Spitzenwert der Primärspannung VQ1» Wie aus Fig« 7 hervorgeht® ist nära-
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ßAD ORIGINAL
-19- PHH. 2801
18G5499
lieh die primäre Spitzenepannung V01 hoch in der Mitte 1/2 *t der Stromunterbreohungszeit T· Bei einem kleinen Wart von |f « 2,53 (siehe Piß.
7a) ist diese Spitzenepannung höher als bei a - $«51 (siehe Fig* 7b)
und letztere ist wieder höher als die, die iua· 4»24 gehört (siehe
Fig. 7o).
Nun ist 63 60, dass die Diode D Strom zieht um die Mitte,
d.h. 1/2T t der Httoklavfeaitγ herum. Ist nun um diese Litte herum die
meiste Energie in den Kondensatoren C„ und C- angehäuft, so kann die
Diode D diese Energie unmittelbar von den genannten Kondensatoren beziehen. Ware jedoch viel weniger Energie im Kondensator C. angehäuft, so musste
diese Energie bei leitender Diode D wieder über.die Elemente L„ und C2
zugeführt werden, was einen »usätilichen Spannungmbff 1 bedeutet·
Nun ist die im Kondensator C, angehäufte Energie um den
Zeitpunkt 1/?/ eo klein wie m^slioh, und auoh die Spannung daran 1st eo
niedrig wie aSgllw. (möglinhst wenig 4»adung im Kondensator C1). Dadurch,
Λ ·
dass nun -j möglichst gross gemacht wiia, maoh% man Vg, so klein wie
möglich und damit, wie auoh tue . -« nm ££»>
£» 9* 10
vorgeht, den Hochspannungs-R^ so klein wie möglich.
Dies ist abermaie an Hand der Fig. 12 erlfiutert* In der
das Verhältnis jr als Funktion von » aufgetragen ist« Sarin ist «leder
Λ 1 *
V^1 die primäre Spitzenepannung für die fünfte Harmonieohe und V^ die
prinuixe Spitsenspannung bei «reter harmonisoher Abstimmung«
Auoh hieraus geht hervor, dass Y., beim grösst möglichen
a so gering wie »8glich wird·
kreisfreqüena ^d grBeaer tu teaohen nie die höhere haraonisohe Parallelresenanikrei*fre|«enz γ » Ks 1st also aus praktischen Ortlnden unmöglich
ar unbesohrlnkt sunenmen *u lassen· Man k»n^ 4*4ooh S dem Wert. Ji möglichst
dicht annähern« Das bedeutet, dasa steh β dem Wert von f mögHöhst dioht
909827/1003 . bad
-20- PKN. 2801
nähern raues. Für dio i'raxio stellt es sich hor-uus, dass für K «= 2 und
V β
j* ■= 4,ί>6 ein guter ..ort -τ «= 4 »24 iat.
14 zeigt das Verhültnic des Iiochspannunt skondenea-
tora C, ,,egenUber den i'rimärkondonsator G. als Funktion von rr. X/araue
/9
ißt eroichtlieh, dass bein gewühlten ..ert -* = 4 »24 das Verhältnis ^,/0..
ißt eroichtlieh, dass bein gewühlten ..ert -* = 4 »24 das Verhältnis ^,/0..
klein wird. Beispielsweise ergibt sich für — = 7»O5, dass dann 0,/C1 «=
0»5 geworden iist. i..it anderen Worten, der Hochspannungskondensator C,
muss 0,3 des wertes dee Primärkondensators C. sein« In der Praxis etellt.
sich nun heraus, dao;. beim erforderlichen, in nachfolgenden zu erläuternden
w'ert der otreuinduktivitüt jj? der mit konventionellen «ickolverfijiren
erreichbare ..ort des .uondensutora υ, zu großs .ist um das obengenannte
Verhältnis von 0,5 zu erfüllen. Kach einer weiteren Ausbildung dos iirfindun^sprinzip
ist man daher zu einer Ί/ickelart der Sekundärv.icklun{; 6,·
wie in Fi^. 4 aufgeben ist, 'aber^a^untfin, In dieser Fi^ur ist ausschliesslioh
die . onstruktion des Trariüformators 5 dargestellt, dieser
hat eine i-'riir.ürv.iciLlunc 5 und eine üokundarwicklung 6, die auf einen Kern
2] gewiükelt sinü. ^v ist eraichtliüli, dass die nicklunt, 6 stufeni'örnic
ψ £;ewiclcelt sein kann (ausgezogene: Linie 2'j) oder dass eine sogenannte jrei-
c angewandt sein kann (gestrichelte Linie 2ü). ...it dieser ',ii
art lässt sich erreichen, dass sowohl die ütrouinduktivität L ula auch
der Hoc], spannung ^kondensator C7 klein gehalten werden können, ϊιοηη der
Hochspannungskondensator C, wird auch durch den Kondensator C',f wie in
Fig. 'j angegeben ist, bostimrat. Jer .<ert des Kondensators C vvird durch
die kapazität der windungen der «Vickluiig 6 gegenüber dem Transfornatorkern
7» der in dieser Hinsicht als ii.it Ürde verbunden gedacht wurden kann,
bestimmt«
iiun ist die Anforderung zum erhalten einer kleinen Streuinduktivität
u„i dass man den korn 27 mit einer m.ggliü.hi?t lang nu3gedohnten
üpule versieht, uln Toil der gesamten ötreuinduktivitüt zwischen
der . rii..iirwicklurig 3 und dor ^eKunuarwic;lung 6 vviru durch di·. o'.lbct-
-«si- Pirn, 2001.
induktion gebildet, die daduruh- entsteht, dass dio von der Wicklung 6
ausgehenden Kraftlinien, wenn dieue i.'ic.-clung stromfIihrend sein würde,
nicht durch den Korn 27 gehen und aorait von der Primärwicklung 5 nicht
umtoben worden. Die gesamte .-/treuinduktivitat wird durch die oben definiorto
iJtrouinduktivität, vermehrt tun diejenige, die durch die Anzahl
Kraftlinien entsteht, die von der .iicklung 5 ausgehend wenn dieae atroraführond
isb, nicht durch den Korn i'\ gehen, bestimmt» Ja jodoch die
Wicklung 6 diu grSsato Windungszahl enthalt, iat es notwendig, gerade
diaae derart zu wickeln, dass damit eine möglichst kleine LJtreuinduktivitilt
L,, erreicht wird. Bei einer gleichen ./indungazahl erhält eine Spule
die kleinste JtreuinduktivitUt, wenn diese möglichst lan£, ausgedehnt iat,
i'onn zwischen einer ijpule und dem jvern, auf den dieae gewickelt ist, befindet
öich unbedingt c-ine beatimute Luftschicht, und dio Anzahl von der
Jpule ausfeilender jvraftlinien, die ausachliosalich durcli dieae Luftschicht
iTohen, bilden die ütreuinduktivitat dieser ./icklung ge^onliber dem ivorn.
Dor liest dor Kraftlinien, vorzugsweiae die gröaste jinzah.1, geht durch den
Kern, l'ie i.raffclinien, die durch die Luftschicht gehen, werden einen geringeren
magnetischen widerstand erfahren wenn die dpule kurz iat, als
wenn die Jpule lang iat. Denn dor ma^ne tische r/iderstand einer Luftschicht
ist grööösr als der eines Kerns. Gestaltet man also diu ^-pule lang, so
wird der inagnötische widerstand der Luftschicht gross und in«.ui zwingt dauurch
mö^li'chat viele Kraftlinien duji'ch den Kern zu gehen.
Daraus geht hervor, dass eine langgestreckte .,pule weniger
ütreuinduk tivi tut hat als eine kurze ouule. Jäher ist die ,Vicklung 6 zur
erhaltung einer luöglichst geringen utreuinduktivitut L„ im wesentlichen
als Ganze !..üblichst langgestreckt au! dem .Lern l'{ angebracht. j-.ine mögliciiSt
l;mggestreckte Wicklung u bringt jedoch v/ieder mit sich, dass der
Hochspannungskondensator C1, untl dadurch die gesaiate Kapazität C7. einen
zu ^rossen i/ort, annimmt, als nach doiä dazu erforderlichen Verhältnis von
909827/1003 ßA0
-22- PHIf. 2001,
..,$ büdingt wird, jarait dioao Lichwiurigkoit umgangen wird, ist die
wicklung 6 dox-art angeordnet, dass der i'eil, der unmittelbar am
<>.ern 2( anliegt, mü^lichab langgestreckt iat, wänrond die oberen Lagen, d.h. die
Teilt), diu weiter vom i.ern 2/ entfernt -aind, lautlichst kurz gehalten worden.
Denn die oberon La(,on der Micklung 6 erhalten im Bu. tri ob s zustrjid das
hüchato l'otontiul gogonüber dem r.ern 2\ und werden somit am ineiüten zur
Bildung der Kapazität C' beitragen. Y/iekelt man also nach auaaen kurzer,
ao werden die nbatande zwischen den oberen Lagen und du... ilorn 2'\ immer
grosser, und damit werden ihre Kupazitätawerte verringert. Die ideale
Y/ickolweise wäre eine jjreiockwioklung, wie durch die gostrichyl tu Linie
20 in Fig. 4 dargestellt iat, ;(1an erreicht dann den obengenannten Kompromiss einer kleinen ütreuinduktivitat L„ und eines dazu gehörenden kleinen
Hochspannungskondensatoru C, an booten. \Λ\ dan yeri'ü&uaren ",-icl.elnaschinon
iat jü jedoch nicht uüglich, eine derartige Jjroieckv/icklung
herzustellen. /!Ir die Praxis iat man duher dasu tiberge,. angun, otufenlormig
zu wic.celn, wie darch die gezogene Linie 2''J dargestellt iat» „,in
Vorgleich aer ijinie 2ü und 2y zeigt, dass die otuTenfSriaig gevvij/.t;lfce
wicklung 2j uioh tier ijroieckwicklung 2ύ rociit gut annäiijrt. Jotioonfallß
kann die otulenforia nicht in zwei Juhichten, wie in Fig, 4 on&egojun iat,,
sondern aucii in drei oder vier !Schichten angebracht werden, wodurch die
Dröieckwic:.lunt; 2ü iiiuner besser angenähert >vird0 Ks atollte uicit jedoch
heraus, das j in dei* Praxis eine stuf eni'ormige '..'icKlung, wie dies« durch
die Linie 2j angegeben X3t, bereite sehr gute Resultate ergibt,
e zweite Schwierigkeit tut sich dar, uj.i bei do.j richtigen
'Vert der Utreuinduktivität L„ einen Kondensator C' deü gewünschten
,Vertes zu erhalten, damit das VerJulitni3 Jr = 7|O5 realisiert «erden kann.
In Fic· 13 ist d.aa Verhältnis zwischen der ^breuinduktivi
tut ^i0 una der i-rii;,ärinduktivi t"t L. als Funktion vou - eingetragen.
Für die /vUrvx-, die f"r — » 7»^5 gilt, wird gefunden, dass bei,» = i',,24
909827/1003
BAD ORIGINAL
-25- PHK. 2801
dae Verhältnis zwischen (Ten genannten Induktivitäten Lp/^i 1^ ^t 19 sein
. livx am., für daa CCIIi-Systc-n erforderlichen *»'ert vonp( t 2,69.10
Hz findet man für 6 «= 2,0;;. 10 Hs. Für die Praxis hat die primäre Induktivität
L. einen .vert von ca. 2'j mil, so dass man zusammen mit den obenerwähnten
iA-ten findet, dass diu parallel zur Streuinduktivität L„ wirksame·
kapaziti'L G? einen Wert von OJ pi aufweisen muss. lAiic derartige Kapazität
it't zu jjroBs um sie mittels eines normalen »t'ickolverfuhrens zu
erhalten; man r.„uss daher Kapazität zuachalten. L'ies ißt ein ^roases. Problem,
weil man diuae ^apazitüt nur pri;..ai- oder sekundüxt3eiti(., zuschalten
kann, und zwar üurart, dass dadurch die parallel zur SlreuinuuktivitÜt L?
wirksame n.-^jazitat vergrüssert wird und sich dabei weder die χriiuilrkapazit"t
0., noch die= bükundiirkapazitüt C, viel ändern dürfen.
iü£t man nun oiiiu zua'Itbliche kapazitaL C uaf eine wie
in Fi£. 15 u an ge tub one weise zv, ευ ^eht aus der r,rsatzscnalturiL nach
Fi1. 13b hcivor, dasa aie oben£..entuixitei. Bedingungen nicüt ex'ftiilt sind.
- Ist büispiels\ieise eine für einen Farbfernsehempfänger
bestimwto ^oilenaus^ungsschaltun^ mit itühren bestückt, wie in Fi^* 1 un-Gegeben
ist, co be Li1U11 die ±riiauru üpitzenspannunc V„. cu. 7 kV und bei
einer Hochspannung von 2$ kV bedeutet das für daa überaetzuncsverhaltnis
IJ der rrinär«icklun<; 5 ßecenüber der ueiiundarwicklunc 6 IJ « 3,^57. ..'enn
dieser Wer;, vun Ά in die Gleichungen für die llapazitüten in ,!{,, 15b einßesetzt
wird, zeigt sich, dass die rriiuärkapazittlt G1 um einen ,lert C
(1-3,5Γ)* — 2f5Ϊ* C abyenoiamen hat. Das Schlimmste dabei iat jedoch, dass
die Sekundürkapazitüt C, Uir. einen Letrac 5,57 ·3 - st'jl· C » y,10 G
vercroösert wird.
Ua, wie bereits χω Übenstehenden erwälmt wurde, G' sehr
klein sein i..u3c und man sich bereits alle -.uhe geben muss, dieses C'
durch eine x'iciiti^ü ..ickelarl klein au halten, dürfte c-s einleuchten,
dass nun di j auf diu se .i'eice orhititonü ilochapwuiun^Qkaxiaaitilt aurch die
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-24- PIIIi. 2601.
r'j von C auf die in Fig. 15a. angegebene V/eino nicht mehr ver-
will.
^ehaltet nun jedoch den genannten Kondensator C auf eine
Art und i/gigu, wie in Fig. 16 uigegGl.Gn ict, hinr.u, so ist dun TTberootzungfsverhäi
Lnic i\ = 1 geworden, vumii tritt weder primär- oder sekundärseitig
uino "nücrung dei· Kapazität üuf, während dennoch durch eine richtige
,Zahl von C ;.Uß Fig. 1^b hervorgeht, dasa die parallel zur Jtreuinduktivit'tt
L„ wirksame Kapazität auf den richtißen Y.'ert gebracht -werden
k kann. In Fi^. 16 ist 5' den j'oü der ^usamten Primärwicl;lunt 5 und zwar
ein derartiger leil, das» dio Vürbintuuij nit einem Teil der uekuud"rwick-
6 derart iut, daau dan Übersetzungsverhältnis 1 t 1 iat. Dabei ist
es unwichtig j ob die hinKU^encluiltete Kapazität C von der überceite oder
von der Unterseite der V/icklmit, 51 aux uekundärwicklunL G füiirt.
ijino .iUßfüliruiic: du» Prinzipc nach Fiß·. 16 iüt in Bei spiel
nach Fit,-. 1 dadurch'{jcfjeben, dauu oixi veränderlicher nondencator 21 angebracht
wird, iiu&leich ist in ditüom /lUofUJirungsbeispiel .noch ein grosser
Kopjjolkondeniaator \) angegeben, und die3er spielt für die Ilinzuschaltung
der Kapazität ΰ im wesentlichen kleine Holle, weil der kondensator 21
" gegenüber den .-,ondenaator 19 klein ist. Für den betreffenden Kreis stehen
die kondensatoren Y·) und 21 :in iieihe, 30 dass dann der gesarate Kapazitätawert
kleiner iat als der kleinere der beiden, wodurch im wesentlichen der Kapazitütswert des .Condensator3 21 gilt. Betrachtet man somit den Kondensator
1^ einfuohkeitshalber als eine Verbindung, so lässt oicL im Auuführungsbeispiel
nach Fig. 1 der .eil der Primarwicklunj 5 zwischen dem
Anschluss mit dem Kondensator 1-9 und dein mit dem Kondensator 21 ala den
Toil 5' betrachten, der ebensoviel V/indungen hat wie der Teil dex* Wicklung
u, der ebenfalls zwischen die beiden Kondensatoren V) und 21 geüchaltet
ii;o. .aht;r lässt sich sagen, dass die hincugoochaltete Kapazität
21 .zwischen üe,r Unteraeite der Wicklung 5* und der Sekundärwicklung 6
9 09827/1003 bad original
-25- FlIM. 2001.
· Da die Kapazität 21 veränderlich ist, kann damit genau dor Wert von
G eingestellt werden, der notwendig ist, um der bereits durch daa 7/ickeln
entstandenen parallel zur dtreuinduktivität L„ v/irksamen Kapazität einen
derartigen i^apazitatswert hinzuzufügen, dass der richtige uert der Kapazität C„ erhalten wird.
Zugleich i3t au3 Fig. 1 ersichtlich, dass parallel zum
Kondensator 21 noch eine veränderliche Induktivität 20 geschaltet ist. Diese dient dazu, die Streuinduktivität L~ noch etwas kleiner zu machen
als durch die in i'ig. 4 angegebene Vdckelart erhalten ist· Denn der
zwischen dem Anschlüssen der Kondensatoren 19 und 21 befindliche Jeil
der .»'icklung 6 befindet sich auf demselben Schenkel des Kerns 27, auf
dem auch dur Rest dieser Wicklung gewickelt ist· Daraus geht hervor,
dass dia Kopplung zwischen diesen beiden feilen der „icklung 6 sehr stark
ist. Dasu nun der Teil der Wicklung 6 zwischen den Kondensatoren 19 und
21 über diesu Kondensatoren unmittelbar mit der irimärwic.clung ^ verbunden
ist, führt dazu, dass dadurch die Kopplung zwischen den wicklungen
5 und 6 vererb"auert und demzufolge die otreuinduktivität L2 verkleinert
ist. Dadurch, dass die Induktivität 20 angeordnet und der Kondensator
verhältnisr.äa.äg klein ist, lässt sich durch das weitere auf den richtigen
./ert iviristellen der Induktivität 20 eine derartige zusätzliche AOpplung
zwischen der ιrimärwicklung 5 und der Jekundärwicklung 6 schalten, dass
die natürliche ütreuinduktivität zwischen der Primärwicklung 5 und der
Sekundärwicklung 6 bis zum richtigen «ert verringert wird·
Pftr eine Ausführungsfor.n, wie diese in Fig. 2 dargestellt
i3t, gilt dies in verstärkten, iuasse. Denn die Spit zenspannungen, die
Transistoren ertragen können, aind kleiner als die, welche uohren ertragen
kpnnon. *>ua bedeutet, dass die Spitzenspannung, die an der wicklung
5 auftreten durf, in i'ig, 2 kleiner ist als in Fig· 1. Jas Obersetzungaverhtiltnis
zwischen der Friiaurwicklung 5 und der Sekundärwicklung 6 muss
8Q9827/1Q03 bad orU»nai
-26- HW. 2801.
daher im Ausführungabeispiel nach Fig. 2 grosser sein als daa m,.ch Fig.1.
Dadurch, dass nun wieder der n.ondensator 21 zwischen eine Anzapfung der
Primärwicklung 5 und eine Anzapfung der Uckundärwicklung 6 geaclu.ltot wird
und dabei dau Übersetzungsverhältnis zwischen der Anzahl ',/indungen der
Wicklung 5 und der Anzahl './indungen der Wicklung 6, die zwischen der
fegten Verbindung an der Unterseite und den Anzapfungen liegen, zwischen denen der Kondensator 21 angeordnet ist, nahezu 1 ι 1 gewählt wird erreicht
man daa Ziel, wie diea an Hand der Fig. 16 beschrieben wurden ist.
Auch im Beispiel nach Fig. 2 dient die Induktiv.!tilt 20 zum üin al. ollen der
P richtigen Jtreuinduktivitüt L„.
In der Praxis stellt es sich jedoch heraus, daaa das Verhältnis
1 ι 1 nicht optimal ist, sondern dass die Anzahl .licklungen, die
mit der Sekundärwicklung stark gekoppelt ist, etwas grosser gewählt werden
muss al3 der Teil der Primärwicklung, an den die genannte Jekundär-
wicklung angeschlossen ist. üo ist beispielsweise ein Verhältnis von
1,4 » 1 oder 1,3 » 1 ein in der Praxis üblicher ',/ert. üas bedeutet für
den Plan nach Fig. 16 und demzufolge für den nach Fig. 1 und 2, das^ die
V/indungszahl der ..icklung 6 zwischen dem Anschlusspunkt mit dem ^ondensa-
k tor C und dem gemeinsamen Verbindungspunkt mit der Ί/icklun^ vjx grosser
ist als die windungszahl der wicklung 51·
üJs dürfte einleuchten, dass das ilinzuschalten des Kondensators
21 und der veränderlichen Induktivität 20 in den Fig. 1 und 2 nur als Beispiel gegeben ist, weil es sich hier um einen Zeilenausgangstransformator
für einen Farbfernsehempfänger handelte. Denkt man dagegen an einen für einen Schwarz-./eiss-Lmpfanger bestimmten Zeilenausgangstranaformator,
so lassen sich Hochspannungs-H, mit angemessenen Werten erhalten
mit einem Wert von ^- 5,7 (siehe Fig. 9) gder * = 6,1 (siehe Fig.
10), Aus Fit,. 13 geht hervor, dass für g - 5,7 und ^r -. 4,2,4 der ,.ert der
Styeuin4uktivitSt I2 fast SWeiiinal kjleiijff/*iv& ftis für 4en Fall ^- «, 7,05·.
-27- Pim. 2001.
Eine derartige kleine ütreuinduktivität lässt sich dann
ohne HinauBChaltuniä einer zusätzlichen veränderlichen Induktivität 20 ver
wirklichen, üa ist ebenfalls denkbar, dass wenn es möglich ist, grussere
./erte von -r zu wählen, bei eineu gleichen ,/ert von £·, Junnoch die ütreuinduktivitilt
L grouser v/ird, wie auü dem Verlauf der Kurve in Hf 15
hervorgeht. In dieseu /all wure es «tödlich, dasa man das gewünschte
einstellen kann, ohne dass eine zusätzliche Kapazität hinzugeschaltet werden nuss.
909827/1003
Claims (1)
- -20- PIIN. 2001,PATKNTANSPKDCHEi1. Schaltungsanordnung mit Schaltmittoln zum periodischen Unterbrechen eines Stromes, der einer Induktivität, der gegebenenfalls eine iLblenkapule einer Wiedergaberöhre parallelgeschaltet sein kann, zugeführt wird, wobei die beim Unterbrechen jenes Stromes an der Spule auftretende Spunnung mittels eines Transformators herauftransformiert und einem Belastungskreis zum Erzeugen einer hohen Gleichspannung zugeführt wird, und wobei die gesamte Streuinduktivität (Lp) des Transformators derart gewählt ist, dass sowohl im Augenblick der Un-·w terbrechung als auch im Augenblick, wo sich der Stromzuführungskreis wieder schließet, der Strom durch die Streuinduktivität (L2) und der zeitliche Differentialquotient jenes Stromes dadurch Null sind, dass von dem durch die Parallelschaltung der Primärinduktivität (L1) und der Kapazität (C1) des Transformators und die Reihenschaltung der Streuinduktivität (L„) mit der dazu parallel wirksamen Kapazität (C9) und die gesamte Sekundäi'kapazität (C7,) gebildeten Netzwerk die zwei Kreißfrequenzen für Parallelresonanzaf, die Grundharmonische, und V, die höhere Harmonische, der Beziehungnahezu entsprechen, in der K eine zu wählende Konstante und ζ das Verhältnis zwischen der Dauer der otromunterbrechung und der Dauer der Periode ist, dadurch gekennzeichnet, daBs zur Erhaltung eines MBglichet geringen Innenwiderstandes (R.) für den Hochspannungakreia K » gerade, d.h. 2, 4» 6 usw. gewählt wird, währen, die Streuinduktivität (L3) und die zu dieser parallel wirksame Kapazität (C2) derart dimensioniert werden, dass das Verhältnis zwischen der Kreiefrequenz 6 für die Parallelresonanz der genannten Streuinduktivität (L2) mit der zu dieser parallel wirksamen Kapazität (C2) und der grundhuri;ioni sehen Kreisfrequenz 0^ .«erte aufweist, die zwischen einer umΛ - — Λ ·909827/1003 BAD-29- PHIh. 2801hertun liegenden unteren Grenze und einer umherum liegenden oberen Grenze liegen.2, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der zwischen der Sekundärwicklung des iransformatora und dem Hochapannungabelaatungakreia ein Hochspannungsgleichrichter angeordnet iat, dadurch gekennzeichnet, dasa um zu erreichen, da38 in dem Augenblick, in dem der genannte Hochspannungsglnichriühtür beim Unterbrechen des Stromes leitend wird, aekundäraeitig möglichst viel Energie angehäuft iat, die Kreiafrequenz β der Heihenreaonanz des Netzwerkes der h3he- ( ren harmonischen Kreisfrequenzty möglichst nahe liegt, 3» Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die sogenannte fünfte Harmonische der HClck sohl ag-Grundschwinguni; abgestimmt wird, wozu K *» 2 gewählt wird.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, bei der eine mit der Sekundärwicklung stark gekoppelte >/icklung an einen Teil der Primärwicklung angeschloaaen ist, dadurch gekennzeichnet, daas das Ubertragungsverhältnia zwischen der mit der Sekundärwicklung atark gekoppelten nicklung und demjenigen i.eil der Primärwicklung, an den diese angeschlossen iat, nahezu 1 » 1 ist, und dass in 'die-sen Anschluss zugleich ein Kondensator zur erhaltung des gewünschten Verhaltnisaes rj aufgenommen iat.5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daas wenn 3 auf einen nahe an der oberen Grenze liegenden ".»ert eingestellt iat, ein fester Videratand, vorzugsweise ein spannungaabhangiger Widerstand (VDR), dem Hochapannungsbelaatungskreia parallelgeschaltet wird» 6.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4» in der ζ » 0,20 ist, dadurch gekennzeichnet, daas be.i dan K « 2 folgenden './erten von Υ/°ζ ■ 4»56 für die Übrigen werte einigermaaaen annähernd '|^?»05 f ^ 4,24
gewählt wird» 909827/1003»30- eau, 2B01.1 8 0 5 A 9 97· Transformator zur Verwendung in einer Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden nnsprüehe, dadurch gekennzeichnet t dass die Sekundärwicklung wenigstens annähernd dreieckförnig gewickelt wirdj, wobei die Basis des Dreiecks dem Transformatorkern am nilohsten liegteQ, Transformator zur Verwendung in einer Sc*. 1 '.,ungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bi3 o, dadurch gekennzeichnet, dass die üekundErwicklun^· in mindestens zwei stufünxörnigen ochichten gewickelt ist, wobei die breitere Jchicht dem Transformatorkern niiner liegt»90 9 8 2 7/1003 bad original
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