DE1805444C3 - Einrichtung zur drahtgebundenen oder drahtlosen Übertragung von elektrischen Meßwerten - Google Patents
Einrichtung zur drahtgebundenen oder drahtlosen Übertragung von elektrischen MeßwertenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur drahtgebundenen oder drahtlosen Übertragung von elektrisehen
Meßwerten, insbesondere zur Telemetrie von Vitalwerten, mit denen ein niederfrequenter Hilfsträger
moduliert wird, mit einem von einer Batterie gespeisten Sender, der entweder den niederfrequenten Hilfsträger
unmittelbar oder einen mit dem Hilfsträger modulierten ^
hochfrequenten Träger aussendet, und mit einem Empfänger für den Empfang des niederfrequenten
Hilfsträgers oder des hochfrequenten Trägers.
Bei einer solchen Einrichtung muß Vorsorge getroffen werden, daß die eindeutige Aussendung und 6S
Wiedergabe der Meßwerte Qberwachbar ist. Geht man davon aus, daß am Aufnahmeort der Meßwerte, z. B. an
einem Krankenbett, nur ein transportables Sendegerät, das aus einer Batterie betrieben werden muß verwendet
wird so besteht die Gefahr, daß be. absinkender Soannung der Batterie die Signale verstümmelt beim
FmSSr ankommen und zu Fehldiagnosen Anlaß
oeben. Der Empfänger selbst soll angenommenerweise
ortsfest stationiert sein und daher mit Netzwechselspannung versorgt werden, also betriebssicher sein.
fe ist ein Kurzwellen-Transistorempfanger oekannt
iFunkschau, 1956, Heft 2. S. 57/58), der seinen
Betriebsstrom von einer wiederaufladbaren Zelle erhält Mittels eines handbetätigten Schalters kann diese Zelle
von dem Empfangsteil getrennt und an eine Ladeschaltune
gelegt werden. Hierfür ist eine Bedienungsperson erforderlich, die die Spannung der Zelle verfolgt und
den Schalter betätigt, wenn die Spannung der Zelle zu
klein geworden ist
Durch die Erfindung soll dagegen selbsttätig verhindert
werden, daß der Sender einer Übertragungsanlage für elektrische Meßwerte möglicherweise verstümmelte
Meßsignale aussendet, wenn die Spannung der den Sender speisenden Batterie unter einen vorgegebenen
Wert absinkt . .
Die Erfindung besteht dann, daß in dem bender eine
Schaltung vorhanden ist die die Aussendung des niederfrequenten Hilfsträgers unterdrückt sobald die
Spannung der Batterie unter einen vorbestimmten Wert absinkt und daß der Empfänger ein» Anzeigevomchtunc
hat die ein Ausbleiben des niederfrequenten
Hilfsträgers anzeigt
Die Signale, die beispielsweise bei der Aufnahme eines Elektrokardiogramms (EKG) einen Frequenzumfang
der Übertragung von Bruchteilen eines Hertz bis zu sechzig Hertz haben, werden dem Hilfsträger-Oszillator
mit einer an der oberen Grenze des Niederfrequenzbereiches liegenden Frequenz (beispielsweise
zehntausend Hertz) aufmoduliert. Dieser aufmodulierte Hilfsträger wird bei Wahl einer drahtgebundenen
Übertragung über Drahtleitungen zum Empfänger unmittelbar übertragen und dort als niederfrequente
Spannung aufgenommen.
Im Falle einer drahtlosen Übertragung wird mit dem
bereits durch die Meßwerte modulierten Hilfsträger ein Hochfrequenz-Oszillator moduliert und diese hochfrequente
Spannung über eine Antenne ausgestrahlt.
Sinkt nun die Spannung der den Sender speisenden Batterie durch länger andauernden Stromverbrauch
unter einen vorbestimmten Wert, so wird die Aussendung des Hilfsträgers unterbunden, mit der Wirkung,
daß bei drahtgebundener Übertragung an den Empfänger überhaupt nichts und bei drahtloser Übertragung
nur der unmodulierte hochfrequente Träger übertragen wird.
Bei beiden Übertragungsarten kann eine Schaltungsanordnung in dem Empfänger vorgesehen sein, die auf
die Frequenz des niederfrequenten Hilfsträgers abgestimmt ist und bei Ausbleiben des niederfrequenten
Hilfsträgers eine Anzeigevorrichtung betätigt, beispielsweise eine rote Lampe aufleuchten läßt. Daran erkennt
man. daß die Spannung der Batterie des Senders zu stark abgesunken ist. Demgegenüber läßt sich im Falle
einer hochfrequenten Übertragung ein Fehler in der Erzeugung oder der Aussendung des hochfrequenten
Trägers mittels einer Rauschsperre im Empfänger erkennen, in dem beim Ausbleiben der hochfrequenten
Spannung die Rauschsperre eine zweite Anzeigevorrichtung beim Empfänger betätigt, beispielsweise eine
gelbe Lampe aufleuchten läßt.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der der
Erzeugung oder Verstärkung des niederfrequenten Hilfsträgers dienende Teil des Senders eine Transistorstufe
in Emitterschaltung mit einem an der als Betriebsspannungsquelle dienenden Batterie liegenden
Spannungsteiler für die Basis enthalten, der aus ohmschen Widerständen in seinem emitterseitigen
Abschnitt und aus einer in Sperrichtung beschalteten Zener-Diode in seinem kollektorseitigen Abschnitt
besteht, wobei die Widerstände und die Zener-Diode so dimensioniert sind, daß die Zener-Diode im Durchbrucijsgebiet
und die Transistorstufe als Oszillator oder als Verstärker arbeiten, solange die Spannung der
Batterie größer ist als der vorbestimmte Wert, und daß
bei Absinken der Spannung an der Batterie unter den vorbestimmten Wert die Spannung an der Zener-Diode
kleiner als die Zener-Spannung wird, wodurch die Zener-Diode und die Transistorstufe gesperrt werden.
Wird die erfindungsgemäße Schaltung in dem der Erzeugung des niederfrequenten H:tfsträgers dienenden
Teii des Senders angewendet, so setzt der Oszillator des
Hilfsträgers bei Absinken der Batteriespannung aus. Bei Einbau der erfindungsgemäßen Schaltung in die den
niederfrequenten Hilfsträger verstärkende Verstärkerstufe wird bei Absinken der Batteriespannung die
Verstärkung gesperrt, so daß ebenfalls keine Spannung des niederfrequenten Hilfsträgers zur Verfügung steht.
In beiden Fällen spricht die auf die Frequenz des niederfrequenten Hilfsträgers abgestimmte Anzeigevorrichtung,
die am Empfänger das Absinken der Batteriespannung anzeigen soll, an. Bei fre^uenzmoduliertem
Hilfssender ist eine Sperrung der Verstärkerstufe zu empfehlen, weil ein Stillsetzen des frequenzmodulierten
Senders mittels der Zener-Diode unübersichtliche Verhältnisse bringt Amplitudenmodulierte Sender
können ohne weiteres sowohl in ihrer Oszillatorstufe als auch in ihrer Verstärkerstufe gesperrt werden.
In Abwandlung des Erfindungsvorschlages könnte man bei einer drahtlosen Übertragung auch die
erfindungsgemäße Schaltung an dem der Erzeugung oder Verstärkung des hochfrequenten Trägers dienenden
Teil des Senders vorsehen und bei Absinken der Batteriespannung den hochfrequenten Träger statt des
niederfrequenten Hilfsträgers abschalten lassen. Das Ausbleiben des hochfrequenten Trägers kann dann im
Empfänger beispielsweise mittels einer Rauschsperre angezeigt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert,
in denen je ein Schaltungsbeispiel für einen der Erzeugung und der Verstärkung des niederfrequenten
Hilfsträgers dienenden Teil des erfindungsgemäßen Senders schematisch dargestellt ist.
F i g. 1 ist ein Schaltungsbeispiel für einen zu sperrenden Transistor-Oszillator des niederfrequenten
Hilfsträgers.
F i g 2 bringt eine zu sperrende Verstärkerstufe.
Ein niederfrequenter Transistor-Oszillator des Hilfsträgers enthält einen Transistor 1, einen aus einer
Induktivität 2 mit Rückkopplungswindanfcsn und einer
Kapazität 3 bestehenden Schwingungskreis und einen die Spannung für die Basis 6 des Transistors
bestimmenden Spannungsteiler, der sich aus einer Zener-Diode 4 und einem Widerstand 5 zusammensetzt
Die Zener-Diode ist in Sperrichtung bezüglich des an einen Anschluß 9 angeschalteten positiven Poles einer
S Batterie und des an einen Anschluß 10 angeschalteten negativen Poles der Batterie geschaltet Die Zener-Diode
und der Widerstand sind so dimensioniert, daß die Zener-Diode im Durchbruchsgebiet arbeitet und die
Basis 6 eine gewisse positive, die Schwingungen des
ίο niederfrequenten Transistor-Oszillators 1 aufrechterhaltende
Spannung über die Zener-Diode erhält, wenn die an Anschluß 9, 10 angeschaltete Batterie unverbraucht
ist, also eine genügend hohe, über einem vorbestimmten Wert liegende Spannung hat
Die auf nicht gezeichnete Weise mit den Meßwerten modulierte Spannung des Hilfsträgers wird an den
Anschlüssen 19, 20 abgenommen und entweder vom Sender unmittelbar über Draht dem Empfänger
zugeführt oder zum Modulieren eines hochfrequenten Trägers des Senders benutzt
Wenn dagegen die Batterie an Spannung verliert und dadurch die Spannung an der Zener-Diode kleiner als
die Zener-Spannung wird, so wächst der bisher im Durchbruchsgebiet gültige kleine Widerstandswert der
Zener-Diode plötzlich auf einen sehr hohen Widerstandswert an, und der Spannungsteiler 4,5 führt an der
Basis 6 eine sehr kleine, die Schwingungen des Oszillator-Transistors 1 zum Abreißen bringende
Spannung. Es ist kein niederfrequenter Träger mehr vorhanden.
Beim Empfänger ist eine auf die Frequenz des niederfrequenten Hilfsträgers abgestinrr*', ,j^ht gezeichnete
Schaltungsanordnung vorgesehen, die bei Ausbleiben des Hilfsträgers eine Anzeigevorrichtung
betätigt
Zu einer Verstärkerstufe der F i g. 2 für die niederfrequente Spannung des Hilfsträgers gehört ein Transistor
12, ein aus einer Zener-Diode 14 sowie einem Widerstand 15 bestehender Spannungsteiler und ein im
Kollektorkreis liegender Arbeitswiderstand 13. Der Spannungsteiler 14, 15 ist genauso angeordnet wie der
Spannungsteiler 4, 5 der F i g. 1; Zener-Diode 14 und Widerstand 15 sind so dimensioniert, daß, solange die
Spannung an der Batterie oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, die Spannung an der Basis 22 des
Transistors eine für das vorgesehene Arbeiten des Transistors notwendige Höhe hat. An Anschlüssen 17,
18 kann die verstärkte Spannung des Hilfsträgers abgenommen werden, während die unverstärkte, in
einem besonderen Oszillator erzeugte und gegebenenfalls bereits mit den zu übertragenden Meßwerten
modulierte niederfrequente Spannung Anschlüssen 16, 17 zugeführt ist.
Erst bei Absinken der Spannung an der Batterie unter den vorbestimmten Wert wird auf die weiter oben beschriebene Weise die Verstärkerstufe mit dem Transistor 12 gesperrt, und es wird keine niederfrequente Trägerspannung von dem Sender weitergegeben. Beim Empfänger spricht dadurch die auf den niederfrequenten Hilfsträger abgestimmte Anzeigevorrichtung an.
Erst bei Absinken der Spannung an der Batterie unter den vorbestimmten Wert wird auf die weiter oben beschriebene Weise die Verstärkerstufe mit dem Transistor 12 gesperrt, und es wird keine niederfrequente Trägerspannung von dem Sender weitergegeben. Beim Empfänger spricht dadurch die auf den niederfrequenten Hilfsträger abgestimmte Anzeigevorrichtung an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur drahtgebundenen oder drahtlosen Übertragung von elektrischen Meßwerten,
insbesondere zur Telemetrie von Vitalwerten, mit denen ein niederfrequenter Hilfsträger moduliert ist,
mit einem von einer Batterie gespeisten Sender, der entweder den niederfrequenten Hilfsträger unmittelbar
oder einen mit dem Hilfsträger modulierten «o hochfrequenten Träger aussendet, und mit einem
Empfänger für den Empfang des niederfrequenten Hilfsträgers oder des hochfrequenten Trägers,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sender eine Schaltung vorhanden ist, die die
Aussendung des niederfrequenten Hilfsträgers unterdrückt, sobald die Spannung der Batterie unter
einen vorbestimmten Wert absinkt, und daß der Empfänger eine Anzeigevorrichtung hat, die ein
Ausbleiben des niederfrequenten Hilfsträgers anzeigt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Erzeugung oder Verstärkung
des niederfrequenten Hilfsträgers dienende Teil des Senders eine Transistorstufe (mit 1 oder 12) in
Emitterschaltung mit einem an der als Betriebsspannungsquelle dienenden Batterie liegenden Spannungsteiler
für die Basis (6 oder 22) enthält, der aus ohmschen Widerständen (5 oder 15) in seinem
emitterseitigen Abschnitt und aus einer in Sperrichtung geschalteten Zener-Diode (4 oder 14) in seinem
kollektorseitigen Abschnitt besteht, wobei die Widerstände und die Zener Diode so dimensioniert
sind, daß die Zener-Diode im Durchbruchsgebiet und die Transistorstufe als Oszillator oder als
Verstärker arbeiten, solange die Spannung der Batterie größer ist als der vorbestimmte Wert, und
daß bei Absinken der Spannung an der Batterie unter den vorbestimmten Wert die Spannung an der
Zener-Diode kleiner als die Zener-Spannung wird, wodurch die Zener-Diode und die Transistorstufe
gesperrt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorstufe (mit 12) eine den
niederfrequenten Hilfsträger verstärkende Verstärkerstufe ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorstufe (mit 1) ein den
niederfrequenten Hilfsträger erzeugender Transistor-Oszillator ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805444 DE1805444C3 (de) | 1968-10-26 | Einrichtung zur drahtgebundenen oder drahtlosen Übertragung von elektrischen Meßwerten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805444 DE1805444C3 (de) | 1968-10-26 | Einrichtung zur drahtgebundenen oder drahtlosen Übertragung von elektrischen Meßwerten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805444A1 DE1805444A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1805444B2 DE1805444B2 (de) | 1976-07-22 |
DE1805444C3 true DE1805444C3 (de) | 1977-03-10 |
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