DE1805088A1 - Steuereinrichtung fuer eine Benzineinspritzanlage - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine Benzineinspritzanlage

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

R. 9256
3.10.1903 Cl/Kr
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart .W1 Breitscheidstra.Pe 4 Steuereinrichtung für eine Benzineinspritzanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zum Betrieb der mindestens ein elektromagnetisches Einspritzventil umfassenden Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine mit einem einen Eingangstransistor und einen Ausgangstransistor enthaltenden, monostabilen Multivibrator zur Erzeugung von rechteckförmigen, die Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden Schaltimpulsen, deren jeweilige Dauer durch eine auf die Basis des Einjsrangstransistors einwirkende Steuerspannung drehzahlabhängigveränderbar ist, die eine im Takt der Schaltimpulse periodisch sich ändernde Kurvenform hat und durch eine Steuerschalteinrichtung erzeugt wird, die wenigstens zwei mit zeitlicher Verzögerung gegenüber dem jeweiligen Ende des voraus-
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gehenden Schaltimpulses wirksam werdende Schalttransistoren enthält, von denen der erste Schalttransistor mit seiner Basis über einen ersten Kondensator an den Kollektor des Eingangstransistors und der zweite Schalttransistor mit seiner Basis über einen zweiten Kondensator und einen Koppelwiderstand an dem signalführenden Anschluß des Arbeitswiderstandes des vorhergehenden Transistors angeschlossen ist.
In Sinspritzanlagen dieser Art erfolgt die Zumessuns: des für jeden nachfolgenden Arbeitstakt in eine Brennkraftmaschine gelangenden Kraftstoffs durch die jeweilige Öffnungsdauer des zugehörigen Einspritzventils, dem der Kraftstoff unter praktisch konstantem Druck zugeführt wird. Zur Veränderung der Dauer der Schaltimpulse enthält der Rückkopplungskreis des monostabilen Multivibrators einen elektrischen Energiespeicher, bestehend aus einer Eisendrossel, deren Größe durch den im Ansaugrohr hinter der Drosselklappe herrschenden Druck verstellt wird. Um zusätzliche drehzahlabhängige Korrekturen der Impulsdauer zu erzielen, kann man eine bei sonst unveränderten Rückkopplungsbedingungen die Dauer des instabilen Kippzustandes verkürzende oder verlängernde, zeitabhängig sich ändernde Steuerspannung vorsehen, die jeweils am Ende eines Schaltimpulses ausgelöst und durch eine Steuerschälte ir richtung erzeugt wird, 'die zwei oder mehr, wie eingangs angegeben, arbeitende Schalttransistoren enthält. ' . \
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 1 231 95^ bekannten Steuereinrichtung dieser Art sind zwei über Widerstände zu einer Kette verbundene Speicherkondensatoren vorgesehen und die am Ende der Kette sieh einstellende Spannung ist in den Emitter--Basis-Kreis des zum monostabilen Multivibrator gehörenden Eingangstransistors über ©inen Widerstand pee koppelt, infolge dieser
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Art der Einkopplung ist es notwendig, verhältnismäßig f;rcf?e Speicherkondensatoren zu verwenden, da die mit ihnen zusammenarbeitenden Widerstände nur kleine Werte haben dürfen. Außerdem tritt bei der Anpassung dieser bekannten Steuereinrichtungen an einen durch die Bauart der Brennkraftmaschine festgelegten drehzahlabhängigen Verlauf der t^ffnungsdauer die Schwierigkeit auf, daß bei der Änderung einzelner Widerstaniswerte sich ziemlich komplexe und daher nur schwer überschaubare Auswirkungen auf die Kurvenform der Steuerspannune; und die Dauer der Öffnungsimpulse einstellen.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wird bei einer Steuereinrichtung der eingangs beschriebenen Art die eine selbsttätige, drehzahlabhängige Korrektur der Öffnungsimpulslänge bewirkende Steuerspannung von einer Steuerschalteinrichtune erzeugt, bei der der zweite Transistor zur Erzeugung einer ersten Zeitverzögerung in seinem Sättigungszustand und zur Erzeugung einer zweiten Verzögerung in seinem aktiven Bereich betrieben ist.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung: mit dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbe isp ieI.
Es zeigen:
eine elektrisch gesteuerte Saugrohr-Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine in ihrem elektrischen Schaltbild und teilweise in schematischer Darstellung,
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Fig. 2. eine Kennlinie für die mit einer Anlage nach Fig. 1 erzielbare Drehzahlabhängigkeit der öffnungsdauer der Einspritzventile und
Fig. j5 zur Erläuterung der Wirkungsweise drei untereinander wiedergegebene Schaubilder einzelner, in der Anlage nach Fig. 1 auftretender elektrischer Spannungen.
Die Kraftstoffeinspritzanlage nach Fig. 1 ist zum Betrieb einer Vierzylinderbrennkraftmaschine 1 bestimmt, deren Zündkerzen 2 an eine nicht dargestellte Hochspannungszündanlage angeschlossen sind. In unmittelbarer Nähe der nicht dargestellten Einlaßventile der Brennkraftmaschine sitzt auf den zu den einzelnen Zylindern führenden Verzweigungsstutzen des Ansaugrohres 3 je ein elektromagnetisch betätigbares Einspritzventil 4. Jedem Ventil wird über eine der bei 5 angedeuteten Kraftstoffleitungen aus einem Verteiler 6 Kraftstoff zugeführt. Der Kraftstoff wird im Verteiler und in den Leitungen 5 durch eine elektromotorisch angetriebene Pumpe 7 unter annähernd gleichbleibendem Druck von etwa 2 Atmosphären (2 atü) gehalten.
Jedes der Einspritzventile 4 enthält eine nicht dargestellte Magnetisierungswicklung, deren eines Ende an Masse liegt, während das andere Ende jeder der Wicklungen über Anschlußleitungen 8 mit einem von vier Widerständen 9 verbunden ist. Jeweils zwei der Widerstände 9 sind zusammen an den Kollektor eines der beiden bei 10 und 11 dargestellten Leistungstransistoren angeschlossen, die zu einem im folgenden näher beschriebenen elektronischen Regel- und Steuergerät gehören.
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Dieses Regel- und Steuergerät enthält außer den Leistungstransistoren 10 und 11 einen zur Erzeugung von elektrischen Impulsen dienenden* mit einem gestrichelten Linienzug um- . randeten monostabilen Transistor-Multivibrator 12, zu dem ein Eingangstransistor Tl und ein Ausgangstransistor T2 sowie als zeitbestimmendes Glied eine Eisendrossel lj> gehören.
Die Eidendrossel 13 ist als Transformator ausgebildet und weist einen verstellbaren Anker 14 auf. Dieser sitzt an einer Stellstange 15, die mit der nicht dargestellten Membran einer Druckdose l6 verbunden ist. Die Druckdose ist mit ihrer Saueseite an den Ansau.gkanal 3 der Brennkraftmaschine unmittelbar hinter der mit einem Fußhebel 17 verstellbaren Drcsselklapce lS der Brennkraftmaschine angeschlossen und hebt bei abfallenierr. Druck den Anker 14 in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung so an, daß ein sich dann vergrößernder Luftspalt in dem nicht dargestellten Eisenkern in die Induktivität der Primärwicklung 19 des Transformators um so mehr verkleinert-, je niedriger der Druck im Ansaugrohr } wird.
Die Senkundärwicklung 20 der Eisendrossel Ij ist mit einem ihrer beiden Wicklungsenden an die Basis des EinKansstransistors Tl und einem mit einer gemeinsamen Plusleitung 21 verbundenen Widerstand R .5 angeschlossen, während das andere Wicklungsende an einem Verbindungspunkt H liegt. Vom Punkt H führt ein Widerstand R 2 zu der Plusleitung 21 und ein Widerstand Rl zur gemeinsamen Minusleitung 30, die an Masse und an den Minuspol einer nicht dargestellten 12-Volt-Batterie angeschlossen ist. Die Transistoren Tl und T2, die beide vom npn-Typ sind, liegen mit ihren Emittern direkt an der Minusleitung 'jO. Der Kollektor des Eingangstransistora Tl ist über
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einen Widerstand R 4 und der Kollektor des Transistors T2 über die Primärwicklung 19 der Eisendrossel l/> und über einen zu dieser in Reihe liegenden Widerstand R6 an die Plusleitung 21 angeschlossen. Die Basis des Transistors T2 ist über einen Kopplungswiderstand R5 mit dem Kollektor des Eingangstransistors Tl verbunden. Von der Basis dieses Transistors führt eine Steuerleitung über einen Differenzier-Kondensator Cl zum feststehenden Kontakt 2j> eines Schalters, " · dessen Schaltarm 24 an die Minusleitung 30 angeschlossen ist und durch einen zweihöckrigen., über die nicht dargestellte Nockenwelle mit der Kurbelwelle 27 der Brennkraftmaschine gekuppelten Nocken 28 bei jeder Kurbelwellenumdrehung einmal geschlossen wird und dabei den Transistor Tl sperrt» Zur Auf- und Entladung des Kondensators Cl ist seine mit dem Kontakt 2 verbundene Elektrode über einen Widerstand 29 an die Plusleitung 21 angeschlossen* während seine andere Elektrode über den Widerstand R3 an der Plusleitung 21 und über die Sekundärwicklung 20 am Abgriff H liegt.
Bevor auf die weiteren Schaltelemente des Steuergeräts einsek gangen wird, soll im folgenden zunächst beschrieben werden, wie sich die bei jeder Schließung der Schaltkontakte 2_5S 24 entstehendendie öffnungsdayer der Einspritzventile 4 be- · stimmenden Impulsströme J ändern, wenn sich der Druck im Ansaugrohr 3 und damit die Induktivität der Primärwickluns; 19 ändert.
Unmittelbar vor den einzelnen Schließungszeitpunkten des Schaltarms 24 ist der Eingangstransistor Tl stromleitend und hält den Ausgangstransistor T2 in seinem Sperrsustand. Sobald der Schaltarm 24 durch den Nocken 28 gegen den Kontakt 2 5 gedrückt wird£ senkt die im Kondensator C2 gespeicherte Ladung
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das Basispotential des Eingangstransistors Tl unter das Potential der Minusleitung j50 hinaus ins Negative ab. Dadurch wird der Transistor Tl gesperrt und der Multivibrator 12 kippt in seinen Instabilen Betriebszustand, bei welchem der Transistor T2 stromleitend ist. Der Transistor T2 vermag dann einen exponentiell ansteigenden Kollektorstrom zu führen, welcher die Primärwicklung 19 durchfließt und in dem nicht dargestellten Eisenkern und in dem Anker 14 des Transformators ein ebenfalls wachsendes magnetisches Feld erzeugt. Der Anstieg des Stromes erfolgt um so rascher, je größer der Luftspalt und je kleiner die mit wachsendem Luftspalt abfallende Induktivität der Primärwicklung 19 ist;. Bei diese.?. Stromanstieg wird in der Sekundärwicklung 20 eine Ruckkopplur.es spannung induziert-, die mit einer durch die Größe der Induktivität festgelegten Geschwindigkeit von ihrem im Schließungsaugenblick der Schaltkontakte 23* 24 entstehenden Höchstwert exponentiell abnimmt und so gepolt ist, daß sie den Eingangstransistor Tl gesperrt zu halten versucht und dabei der durch den Widerstand RjJ eingestellten, positiven Basisvorspannuns; entgegenwirkt, die bestrebt ist, den Eingangstransistor Tl in seinen stabilen, stromleitenden Betriebszustand zurückzuführen. Dies tritt dann ein, wenn die in der Sekundärwicklung; 20 induzierte RUqkkopplungsspannung ihrem Betrage nach kleiner als die Basisvorspannung wird.
Solange der Transistor Tl gesperrt ist, hält der stromleitende Transistor T2 die über einen Verstärker 52 angeschlossenen Leistungstransistoren 10 bzw. 11 ebenfalls in stromleitendem* Zustand. Sobald jedoch der Transistor Tl in seinen stabilen, stromleitenden Betriebszustand zurückkehrt, werden die Transistoren T2, 10 und 11 wieder gesperrt. Die Dauer der die Ventile 4 in ihre Öffnungsstellung bringenden Impulse J reicht daher von dem Schiießungszeitpunkt des Schalters 24 bis zu dem-
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jenigen Zeitpunkt, in welchem der Ausgangstransistor T2 gesperrt und der Eingangstransistor Tl wieder stromleitend wird. Wenn die Induktivität der Primärwicklung 19 bei abfallendem Druck im Ansaugrohr 3 kleiner wird und demzufolge der Kollektorstrom des Transistors T2 rascher ansteigen kann, fällt die in der Sekundärwicklung 20 induzierte Rückkopplungsspannung ebenfalls rascher ab und der Eingangstransistor Tl kehrt bereits zu einem früher liegenden Zeitpunkt wieder in seinen stromleitenden Zustand zurück. Die Ventile 4 werden in diesem Fall wesentlich früher geschlossen als in dem vorher geschilderten Fall großer Induktivität und großen Drucks.
Durch die beschriebene federung der Induktivität der Primärwicklung 19 wird zwar die Länge der Öffnungsimpulse J der Einspritzventile an den jeweiligen Druck der Brennkraftmaschine angepaßt. Versuche im Fahrbetrieb und auf dem Prüfstand haben jedoch ergeben, daß die einzuspritzenden Kraftstoffmengen außer von dem Unterdruck auch noch in Abhängigkeit von der Drehzahl geändert werden müssen. Da die durch den jeweiligen Druck eingestellten Impulslängen für jeden Wert des Drucks eine von der Drehzahl unabhängige gleiche Größe haben, enthalt das Regel- und Steuergerät nach Fig. 1 zusätzlich eine Steuerschalteinrichtung A, mit welcher die zwischen dem Punkt H und der Minusleitung 30 anstehende Spannung periodisch im Takt der Einspritzvorgänge -geändert wird. Hierzu wird von der Steuerschalteinrichtung eine in Fig. .5c in ihrem zeitlichen Verlauf wiedergegebene Steuerspannung Ug erzeugt.
Die Impulsdauer t. des jeweils nächsten Impulses J wird bestimmt durch den Augenblickswert der Steuerspannung U„ beim Jeweils nächsten Impulsende. Es liegt demnach im eingeschwungenen Zu«· stand zwischem dem Zeitpunkt der Auslösung der Steuerspannunir
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und "lern Zeitpunkt, an welchem die Steuerspannung mit ihrem Aupcenblickswert die Impulsdauer bestimmt, die Periodendauer t . Dadurch ergibt sich eine feste Zuordnung zwischen der Impulsdauer t. und der Periodendauer t bzw. der Drehzahl der Brennkraftmaschine.
Die Steuerschalteinrichtung A in Fig. 1 dient zur Verwirklichung der in Fig. 2 dargestellten Drehabhängicckeit der Dauer t. der öffnungsimpulse. Darnach sollen die öffnunp-simpulse mit steigender Motordrehzahl η bis zum Wert n, =1 CCT "J/ min eine 'praktisch konstante Dauer haben, dann eine zunächst rascher und mit zunehmender Annäherung an einen Wert vcn n„ = 4 COO U/min in dem nur als Beispiel zu wertenien Verlauf nach Fig. 2 langsamer wachsende Länge haben und von n._, ab oraktisch konstant bleiben.
Die Steuerschalteinrichtung A enthält hierzu einen ersten Schalttransistor T3, dessen Basis im Punkt Π über einen eine konstante Verzögerungszeit t ergebenden Kopplungskondensator C2 und einen Vorwiderstand KJ an den mit dem Kollektor des Eingangstransistors Tl verbundenen Arbeitswiderstand R^ angeschlossen ist.
Der Schalttransistor Tj>, der vom NPN-Typ ist, liegt mit seinem Emitter an der Minusleitung X>, seine Basis ist über einen Basiswiderstand R8 und sein Kollektor über einen Arbeitswiderstand R9 mit der Plusleitung verbunden. Ein aus den Widerstanden R 10, RIl, R12 gebildeter wSpannungsteiler liegt so
zwischen der Minusleitung und der Plusleltung, daß ein Anschluß des Widerstandes RlC mit der Minusleitung und ein /n-r Schluß des Widerstandes R12 mit der Piusleitung verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Tj3 ist über eine Reihenschaltung aus dem Kondensator C3 und dem Koppelwiderstand Rl5 mit der
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Basis eines Transistors T4 verbunden. Mit dem Verbindungspunkt das Kondensators Cj5 und des Widerstandes Rl^ ist die Anode einer Diode D verbunden, deren Kathode mit' dem Verbindungspunkt der Widerstände RIl und R12 verbunden ist. Die Basis des Transistors T4 erhält über den Widerstand R14 eine Vorspannung, so daß der PNP-Transistor T4 im Ruhezustand gesperrt ist. Der Kollektor des Transistors T4 ist mit dem Verbin-dunßs-" punkt der Spannungsteiler-Widerstände RIO, RIl verbunden. Vom Emitter des Transistors T4 führt über den Widerstand RlB ' eine Verbindung zu dem Punkt H des Multivibrators 12..
Im einzelnen arbeitet die Steuerschalteinrichtune: A folgen dermaßen:
Am Ende der Standzeit ti des Multivibrators 12 tritt am Kollektor des Transistors Tl ein negativer Spannungssprunec auf, der über den Widerstand R7 und den Kondensator C2 auf die Basis des im Ruhezustand leitenden Transistors Tj> übertragen wird. Dadurch wird der Transistor TjJ gesperrt, bis sich die Spannung am Kondensator C2 soweit entladen hat, dt? die "Sp;.'inung zwischen Basis und Emitter des Transistors T> wieder positiv gegenüber dem Emitter wird. Dabei tritt am Kollektor des Transistors T3 ein positiver Spannungsimpuls auf," dessen Länge T 3 durch die Kapazität des Kondensators C2: und die fl-ro.?^ der mit dem Kondensator C2 verbundenen Entladungswiderstände festgelegt ist» ' - - '■
Während dieses positiven Impulses lädt sich der Kondensator. C/) über ien Widerstand R9, die Diode D und' die Widerstände RlC, RIl, R12 auf eine Spannung auf, die durch das Potential des Verbindungspunktes P zwischen den Widerständen RIl und R12 festgelegt ist.
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Die zeitlichen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Impulsen sind in der Fig. j5 dargestellt, B1Ip:. j>a zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannung U2 am Transistor T2 des Multivibrators 1 Fig. jib zeigt den Verlauf der Spannung UJ5 am Transistor T.5 Steuerschalteinrichtung A. Es ist die Spannung -U3 aufgetragen. Die" Spannung~lJ3 "3teilt-eine-Fol-ge--von- posi,tiven—Impulsfiii„.de_r Länge t3 dar. Fig. 3c zeigt die Steuerspannung Us am Smitter des Transistors T4, die über den Widerstand Rl8 εη den Punkt H auf den Multivibrator 12 einwirkt. Der in der Fig. 3c mit t3i bezeichnete Verlauf der Steuerspannung Us fällt zeitlich mit dem in Fig. 3b dargestellten Impuls U3 der Länge t3 zusammen. Am Ende dieses positiven Impulses geht der Transistor Tj wie.Isr in den leitenden Zustand über. Dadurch entsteht an seinem Kollektor ein negativer Impuls, der über den Kondensator C * un.i den Koppelwiderstand Rl 3 und den Widerstand Rl4 auf die Basis des Transistors T4 übertragen wird; die Diode D wird dabei gesperrt.
Dieser Transistor, der im Ruhezustand durch den Widerstand Rl4 gesperrt war, geht durch den negativen Impuls am Kollektor von t3 in den leitenden Zustand über. An seinem Smitter entsteht ein negativer Spannungssprung. Der Kollektor des Transistors Tk der an den Verbindungspunkt Q zwischen den Widerständen RIO und RIl des Spannungsteilers RIO, RIl, R12 angeschlossen ist, wird dadurch auf dem festen Potential dieses Punktes gehalten, das über dem Potential der Leitung 30 liegt. Der Spannungsteiler ist dabei so niederohmig ausgelegt, dal? Rückwirkungen des Kollektorstromes vom Transistor T4 auf die Spannungen am Spannungsteiler vernachlässigbar klein sind.
Während des in Fig. 3c mit t32 bezeichneten Zeitbereiches wird der Kondensator C3 hauptsächlich über die Basis-Emitter-Diode
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des Transistors T4 und über den Koppelwiderstand RI3 umgeladen, dadurch wird dieser Transistor übersteuert. Da die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Τ4 völlig leitend ist,weist" seine B::sii während der Übersteuerung auch etwa negatives Potential auf.Der Transistor Tj5 befindet sich im leitenden Zustand, und der Spannungsgrenzwert, auf den sich der Kondensator C 3 höchstens umladen kann, liegt durch das Kollektorpotential des Transistors T-+, also des Verbindungspunktes Q zwischen den Spannungsteilerwiderständen RIO und RIl fest. Da der Transistor T4 übersteuert ist, " entspricht das Potential seines Emitters auch etwa dem konstanten Potential des Spannungsteilerpunktes Q zwischen. RlC und RIl. Pie Zeitkonstante dieses Umladevorganges ist durch das Produkt aus Cj> χ RI3 gegeben; der Widerstand Rl4 beeinflußt die Umlade-Zeitkonstante nur gering, solange der Transistor T4 übersteuert ist, und dadurch seine Basis-Emitter-Strecke wie eine voll leitende Diode wirkt.
Sobald der Kondensator C 3 soweit entladen ist, daß der Umladestrom den Transistor T4 nicht mehr übersteuert, arbeitet der Transistor als Emitterfolger. Die an seinem Emitter entstehende Steuerspannung Όα ist nun nicht mehr konstant, sondern folgt in Verhältnis des Spannungsteilers RlJ5, R14 der Spannung am Kondensator C.5. Als Emitterfolger hat der Transistor T4 nun einen hohen Eingangswiderstand, und bei der Umladung des Kondensators Cy tritt etwa die Zeitkonstante C 3 (Rl3 + Rl2O auf. Da der Transistor Τ4 nicht mehr übersteuert ist, liegt der Orenzwert, auf den sich der Kondensator C 3 höchstens nun aufladen kann, durch das Potential des Spannungsteilerpunktes P zwischen den Widerständen RIl und R12 fest, denn bei Erreichen dieser Schwelle wird die Diode D wieder leitend. Der Zeitabschnitt zwischen dem Bereich, in dem der Transistor T4 übersteuert ist, und dem Leitendwerten der Diode D ist in der Fig.3c mit t33 angedeutet.
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Der Zeitabschnitt t^f der gleichen Figur stellt die restliche Zeit bis zum erneuten Sperren des Transistors Tj> dar, während die Steuerspannung Ug wjeder konstant bleibt. Steigt die Drehzahl einer Maschine nun so weit an, und verkürzt sich dadurch die Zeit t soweit, daß die Diode D nicht mehr leitend werden kann, so ergibt sich die gewünschte Veränderung der Standzeit des Multivibrators 12 durch den Augenblickswert der Steuer- . spannung U0. Durch Verändern der· Widerstände Rl3 und R14 ist es möglich, das Verhältnis der in Fig. $c mit 132 und t.5j3 bezeichneten Zeiten zueinander zu verändern. Diese Veränderungen beeinflussen sich gegenseitig, so daß nicht an einem Widerstand die Dauer des Zeitabschnittes t $2 und am zweiten Widerstand die Dauer des Zeitabschnittes tp^ rückwirkungsfrei eingestellt werden kann. Sie müssen aufeinander abgestimmt vorgenommen werden. Wünscht man voneinander unabhängige Einstellungen der Zeiten tj$2 und t^j3, so kann/durch eine zusätzliche veränderbare Spannungsschwelle geschehen, die durch einen über der Betriebsspannung liegenden Spannungsteiler gebildet wird, und mit dessen Abgriff der Emitter des Transistors T4 verbunden ist. Durch den Spannungsteiler wird das Potential der Steuerspannung im Zeitbereich t;54 begrenzt und die Zeitkonstante für die erste Umladung, bei der der Transistor übersteuert, kann am Koppelwiderstand Rl j5 rückwirkungsfrei verändert werden. Die Zeit der zweiten Umladung des Kondensators C3 wird durch die Höhe der zusätzlichen Schwellspannung begrenzt.
Der Verlauf der Einspritzdauer t. Über der Drehzahl η nach Fig.2 ergibt sich nun folgendermaßen: Der unmittelbar vor dem Impulsende vorhandene Augenblickswert der Steuerspannung Ug bestimmt die Impulsdauer t.. Bei Drehzahlen η< n1 ist die Impulsdauer t1> !konstant. Die Periodendauer t ist umgekehrt proportional zur Drehzahl n, d.h. mit steigender Drehzahl η wird tpkleiner. Dabei
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ist der Saugrohrdruck als konstant angenommen. Bei Drehzahlen, die kleiner als n, sind, ergibt sich der in Pis:. 3e dargestellte Verlauf der Steuerspannung Ug. Während des Zeitabschnittes - ?-+ weist die Steuer spannung U„ einen konstanten Wert auf, se d:\.? für Drehzahlen η ·*" η, kein veränderlicher Einflui? der Steuerspannung Ua am Punkt H auftritt. Wird jedoch die von l/n abhängende Periolendauer t kleiner als tj51 + t.52 + ti.3, so wirkt sich ein drehzahlabhängiger Augenblickswert der Steuerspannung υσ am Punkt H aus; zu diesem Bereich gehprt eine Drehzahl n,< η·'η. zwischen den in Fig. 2 mit n, und n2 bezeichneten Werten. Bei Drehzahlen, die größer als ru sind, wirkt sich wiederum nur der konstante, über den Zeitabschnitt t32 sich erstrekkende Teil der Steuerspannung U0 auf den Punkt H aus, d. h. die Impulsdauer t. steigt für Drehzahlen n> n? nicht mehr an, weil dann die Periodendauer kleiner als t + tzo ist.
P -52
Die erfindungsgemäße Steuerschalteinrichtung erlaubt somit eine Drehzahlkorrektir mit sehr einfachen Mitteln, da der Ubersteuerungsbereich des Transistors T4 ebenfalls beiider Beeinflussung der Schatzeit verwendet wird, und dadurch nacheinander mit nur einem Transistor zwei Spannungsschwellwerte als Grenzwerte für die Auf- und Umladung eines Kondensators erzeugt werden.
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Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH R. 9256 Cl/Mr
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    Ansprüche
    1. Steuereinrichtung zum Betrieb der mindestens ein elektrometer netisches Einspritzventil umfassenden Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine mit einem einen Eingangstransistor und einen Ausgangstransistor enthaltenden, monostabilen Multivibrator zur Erzeugung von rechteckförmigen, die öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden Schaltimpulse, deren jeweilige Dauer durch eine Steuerspannung drehzahlabhängig veränderbar ist, die eine im Takt der Schaltimpulse periodisch ändernde Kurvenform hat und durch eine Steuerschalteinrichtune erzeuget wird, die wenigstens zwei mit zeitlicher Verzögerung gegenüber dem jeweiligen Ende des vorausgehenden Schaltimpulses wirksam werdende Schalttransistoren enthält, von denen der erste Schalttransistor mit seiner Basis über einen ersten Kondensator an den Kollektor des Eingangstransistors und der zweite Schalttransistor mit seiner Basis über einen zweiten Kondensator und einen Koppelwiderstand an den signalführenden Anschluß des Arbeitswiderstandes des vorhergehenden Transistors angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (TA) zur Erzeugung einer ersten Zeitverzögerung .
    (tj52 in Fig. 3c) in seinem Sättigungsbereich und zur Erzeugung einer, zweiten darauffolgenden Zeitverzögerung (t^5 in Fig.jSc) in seinem aktiven Bereich betrieben 1st.
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    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeitverzögerung (tjJ2) durch einen Umlade Vorgang des zweiten Kondensators (Cj3) mit einer ersten Zeitkonstanten auf einem ersten wirksamen Spannungsgrenzwert und die zweite Zeitverzögerung durch Laden des zweiten Kondensators mit einer zweiten Zeitkonstanten auf einem zweiten wirksamen Spannungsgrenzwert erzeugt wird, wobsi der Einfluß eines im Ladestromkreis des zweiten Kondensators liegenden Widerstandes (R14) durch die leitende Basis-Emitter-Strecke des während der ersten Zeitverzögerung übersteuerten zweiten Transistors unwirksam ist.
    J5. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da:? zur Erzeugung der beiden Spannungsgrenzwerte für den UmIade-Vorgang des zweiten Kondensators (C.3) ein aus drei Widerständen (RIO, RIl, RI2) bestehender Spannungsteiler an die Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist und zwischen den drei Widerständen zwei Abgriffe (P, Q) vorgesehen sind, von denen einer (0.) mit dem Kollektor des zweiten Transistors (T4) und der andere (P) mit einem Anschluß einer Diode (D) verbunden ist, deren zweiter Anschluß an den Verbindunfrspunkt des an den Kollektor des ersten Transistors (T3) angeschlossenen zweiten Kondensators (Cj5) mit dem zur Basis des zweiten Transistors (T2O führenden Kcppelwiderstand (Rl3) angeschlossen ist.
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    k. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteilerwiderstände (RIO, RIl, R12) so bemessen sind, daß der Einfluß des Kollektorstromes des zweiten Transistors (T4).auf die Spannungsverhältnisse am Spannungsteiler vernachlässigbar ist.
    5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des zweiten Transistors (T4) zur Begrenzung der Steuerspannung U3 an einem über der Betriebsspannung liegenden Spannungsteiler angeschlossen ist.
    ßAD ORIGHNAL 009836/0398
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