DE1804531C3 - Vorrichtung zur Entlüftung von Wasser - Google Patents
Vorrichtung zur Entlüftung von WasserInfo
- Publication number
- DE1804531C3 DE1804531C3 DE19681804531 DE1804531A DE1804531C3 DE 1804531 C3 DE1804531 C3 DE 1804531C3 DE 19681804531 DE19681804531 DE 19681804531 DE 1804531 A DE1804531 A DE 1804531A DE 1804531 C3 DE1804531 C3 DE 1804531C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- chamber
- pressure
- steam
- storage tank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0042—Degasification of liquids modifying the liquid flow
- B01D19/0047—Atomizing, spraying, trickling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
- Physical Water Treatments (AREA)
Description
Die Erfindung hetrifft eine Vorrichtung zur Entlüftung
von Wasser, bei der über einem unter Atmosphärendruck gehaltenen Spr:cherbehälter für
entlüftetes Wasser eine mit dem Behälter durch eine Speiseleitung verbundene Entlüitun^skammer angeordnet
ist und die Kammer "einen Einlaß für zu entlüftendes Wasser, eine Pumpeinrichtung zur Erzeugung
eines Unterdruckes in der Kammer sowie Mittel zum Aufheizen des eingelassenen Wassers
aufweist.
Eine solche Vorrichtung ist in der USA.-Patentschrift 2 809 711 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung
wird der Speicherbehälter unter Atmosphärendruck gehalten, und die Speiseleitung vermittelt
einen barometrischen Abschluß zwischen der Entlüftungskammer und dem Speicherbehälter. Die Entlüftung
des Wassers erfolgt dabei in der Entlüftungskamrner oberhalb des Speicherbehälters bei einem
Druck, der um einiges über dem atmosphärischen Druck liegt; der Übertritt des entlüfteten Wassers
in den Speicherbehälter erfolgt über eine Standröhre, die dem Wasser einen ausreichenden Abkühlungseffekt vermitteln muß, damit in dem unter atmosphärischem
Druck stehenden Speicherbehälter das Wasser nicht zu sieden beginnt.
Eine Vorrichtung zur Entgasung von Kessclspeisewasser mit einer Entgasungs- oder Entlüftungskammer, die über einem Speicherbehälter angeordnet
ist und wobei eine untere Entlüftungskammcr mit dem Speicherbehälter über eine Leitung verbunden
ist, kann auch der österreichischen Patentschrift 156 493 entnommen werden. Schließlich ist er aus
A. Splittgerber, »Wasseraufbereitung im Dampfkraftbctrieb«,
1954, S. 150 bis 160, bekannt, bei der mechanischen Wasserentgasung sowohl im Unterdruckgebiet
als auch im Überdruckgebiet zu arbeiten; ein Arbeiten der Entlüftungskammcr im
Unteidruckgebiel ist auch noch der britischen Patentschrift
884 221 zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders wirkungsvolle Entlüftung
von Kesselspeisewasser zu bewirken. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung zur
Entlüftung von Wasser und besteht erfindungsgemäß darin, daß die Speiseleitung einen barometrischen
Abschluß zwischen der unter Unterdruck stehenden Entlüftungs&amraer und dem Speicherbehälter bildet.
Erfindungsgemäß steht also die Entlöftungskaminer unter Unterdruck, so daß eine besonders
wirkungsvolle Entlüftung erzielt werden kann, wobei die Verbindungsleitung zwischen der Enüüf-
rungskammer und deiu Speicherbehälter für einen
»5 barometrischen Abschluß zwischen beiden sorgt, da
der Speicherbehälter unter Atmosphärendruck gehalten Kt
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist weiterhin am Boden der Entlüftungskarnnic.- ;::m Aufsammeln
des Wassers ein flacher Trog ausgebildet,
dem eine Einrichtung zum Zuführen von Dampf zugeordnet ist, der das im Trog gesammelte Wasser
aufheizt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise
a5 des Annicldungsgegenstandes an Hand der Figuren
im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. ! in einer Seitenansicht eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Entlüftung von Wasser
in teilweise schematischer Darstellung, wobei einige der Komponenten teilweise im Schnitt gezeigt sind,
und
Fig. 2 die Anschlußstelle der Speiseleitung zwischen Speicherbehälter und Entlüftungskammcr in
vergrößerter Darstellung.
F i g. I zeigt eine zylindrische
mer 1 mit waagerechter Achse,
Speicherbehälter 2 angeordnet ist,
Abzug 3 zur Atmosphäre entlüftet ist. Eine Speiseleitung 4 verläuft vom Boden der bntlüftungskanimer in den Speicherbehälter und bildet einen barometrischen Abschluß. Aus dem Speicherbehälter wird über einen Auslaß 5 eine nicht gezeigte Kesselspeisepumpe versorgt. Durch einen nicht gezeigten Einlaß wird während des Betriebes, z. ß. beim Heizen, anfallendes Kondensat in den Speicherbehälter zurückgeführt. Der Zweck der Zufuhr aus der Entlüftungskammer ist der, die Verluste des Spciscwassers aufzubereiten, die durch Verluste im Kessel entstehen.
mer 1 mit waagerechter Achse,
Speicherbehälter 2 angeordnet ist,
Abzug 3 zur Atmosphäre entlüftet ist. Eine Speiseleitung 4 verläuft vom Boden der bntlüftungskanimer in den Speicherbehälter und bildet einen barometrischen Abschluß. Aus dem Speicherbehälter wird über einen Auslaß 5 eine nicht gezeigte Kesselspeisepumpe versorgt. Durch einen nicht gezeigten Einlaß wird während des Betriebes, z. ß. beim Heizen, anfallendes Kondensat in den Speicherbehälter zurückgeführt. Der Zweck der Zufuhr aus der Entlüftungskammer ist der, die Verluste des Spciscwassers aufzubereiten, die durch Verluste im Kessel entstehen.
Das aufzubereitende Wasser wird aus der Hauptleitung über ein Regelventil 6 und eine Speiseleitung
7 zugeführt, durch die eine Düse 8 in einer Stirnwand der Kammer 1 versorgt wird. Das Regelventil
6 wird durch einen Druckfühler 19 geregelt, der mit einer flexiblen Membran versehen ist, die
auf einer Seite durch den in dem Speicherbehälter herrschenden Druck und die auf der anderen Seite
durch einen Bezugsdruck beaufschlagt wird, und zwar in diesem Fall durch den Druck des Wassers
der Hauptleitung. Die Stellung der Membran regelt die Einstellung des Ventils 6.
Das Wasser aus der Düse 8 wird feinverteilt in die Kammer eingesprüht. Von der anderen Stirnseite
der Kammer aus wird durch einen Einlaß 9 Dampf eingcblasen. Die zugeführte Dampfmenge wird, abhängig
von dem in der Kammer 1 herrschenden Druck, durch ein Ventil 10 geregelt, das in eine
Dampfzufuhrleitung 11 eingebaut ist. Ein mit einer
Entlüftungskam-
die über einem
der über
i 804531
Membran versebener Fühler 12 derselben Art wie
der DruckfUhlei 19 Ist mit der Kammer gekoppelt
lind steuert das Ventil 10 so, daß der Druck in der Kammer praktisch konstant gehalten wird. Der
Pruckfühler 12 erlaubt die Zufuhr von Dampf, ab- s bängig von dem in der Entlüftungskammer herrschenden
Druck, der auf den Druck des Wassers in der Hauptleitung bezogen ist. Dieses Regelsystem
arbeitet als einfaches Proportionalsystem. Es kann jedoch auch ein doppeltes System mit einer Rückstellung
auf einen festen Regelpunkt verwendet werden.
Der Druck in der Kammer 1 wird während des Betriebes durch einen Dampf ejektor 13 im Bereich
von etwa 5 bis 12,5 cm Hg unter dem Atmosphärendruck
gehalten, wobei der Ejektor 13 an einen Dampfeinlaß 14 angeschlossen ist und über eine
Abführleitung 15 Dampf und Luft aus der Kammer 1 abzieht. Die Leitung 15 ist in der Nähe der
Düse 3 für den Einlaß des Wassers an die Kammer ingeschlossen. Am Auslaß des Ejektors 13 sind eine
Dämpfungseinrichtung und ein Kondensator 16 vorgesehen.
Das durch die Düse 8 eingesprüht. Wasser vermischt sich mit dem Dampf aus dem Einlaß 9, wobei
das Wasser und der Dampf in entgegengesetzten Richtungen strömen. Durch die Lage der Abführleitung
15 wird sichergestellt, daß ein degenstrom entsteht, d. h., der Dampf bewegt sich von rechts
nach links, während sich das Wasser von links nach rechts bewegt. Hierdurch wird ein ausgezeichneter
Wärmeaustausch erreicht. Das eintretende Wasser wird durch den Dampf auf eine Temperatur von
etwa 93n C erwärmt. Die genaue erforderliche Temperatur
hängt von dem verwendeten Druck ab. da die Temperatur des Wassers praktisch auf die Temperatur
gesteigert werden soll, die einen Dampfdruck ergibt, der gleich dem Druck in der Entlüftungskammer ist. Unter diesen Bedingungen wird dem
Wasser Luft entzogen, worauf das Wasser durch die Speiseleitung 4 in den Speicherbehälter abströmt.
Um eine gute Erwärmung des Wassers zu gewährleisten,
ist die Speiseleitung so angeordnet, daß sie in die Entlüftungskammer am Boden etwa 4 cm
hineinragt. Hierdurch entsteht am Boden der Kammer ein Trog 17, der mit teilweise entlüftetem Wasser
gefüllt ist. Dieses Wasser wird durch den eintretenden Dampf weiterhin erwärmt. Es können ferner
Mittel vorgesehen werden, um das in dem Trog gesammelte Wasser i\<
waschen, z. B. eine mit Löchern versehene Platte, die über dem Boden der Kammer
innerhalb des Troges verläuft. In F i g. 2 ist eine derartige Platte 21 dargestellt, die einen Raum 21
am Boden der Kammer abgrenzt, in den Dampf aus einer Zufuhrleitung 23 eingeblasen wird. Der Dampf
strömt in Form von Blasen durch das Wasser in dem Trog nach oben und erwärmt es. Diese Art der
Erwärmung durch Waschen des Wassers kann zusätzlich zu der oben beschriebenen Erwärmung des
Wassers durchgeführt werden, oder sie kann diese ersetzen, so daß das Wasser nur durch den Dampf
aus der Leitung 23 erwärmt wird.
Um einen guten Wärmeaustausch zu gewährleisten, ist femer in der Kammer 1 ein Satz von
Leitblechen 18, Z. B. aus Wellblech oder Streckmetall, vorgesehen. Diese Lcitbleche erlauben den
Durchtritt von Dampf und Wasser, wodurch eine gute Erwärmung des Wassers erreichbar ist.
Das durch uie Düse 8 zugefUhrte aufzubereitende
Wasser wird abhängig von der Füllhöhe in dem Speicherbehälter 2 geregelt. Ein DniekfUhlerl9 Ut
an den Speicherbehälter angeschlossen, um den Wasserdruck in der Nähe seines Bodens zu messen.
Das Ventile wird abhängig von dem Druckfühler 19 so geregelt, daß die Menge des zugeführten Aufbereitungswassers
ausreicht, den durch den Druckfühler 19 gemessenen Druck konstant zu halten. Hierdurch wird ein konstanter Wasserspiegel Ki deni
Speicherbehälter erreicht.
Durch die oben beschriebene Vorrichtung kann der Sauerstoffgehalt des eintretenden Wassers auf
weniger als 0,5 Teile je Million reduziert werden. Wenn diese Reduktion für irgendeinen Kessel nicht
ausreicht, kann ein chemisches Reinigungsmittel für Sauerstoff, wie z. B. Natriumsulfid, zugegeben werden,
wie schematisch durch den Pfeil 20 angedeutet ist. Die notwendige Menge dieses Mittels ist jedoch
beträchtlich kleiner als die Menge, die ohne Entlüfiungskammer
notwendig wäre, und sie ist jedenfalls zu gering, als daß sie irgendwelche merklichen
Schäden infolge einei Aöolatterung des Kesselmantels
hervorrufen konnte.
Mit einer Entlüftuncskammer der oben beschriebenen
Art, die einen Durchmesser von 90 cn; und eine Länge von 1 SO cm hatte, wurden folgende Ergebnisse
erzielt:
Menge des zugeführten
Wassers 4,5 tr"·
Temperatur des zugeführten Wassers ... K) C
Speisedruck des
Dampfes 9,5 kg/cm-'
Dampfes 9,5 kg/cm-'
Unterdruck der Fnt-
iüftungskamnier . . 75 mm Hg
Temperatur des entlüfteten Wassers . . 93' C
Sauerstoffkonzentration a) zugeführtes Wasser nicht
gemessen, jedoch Sättigung angenommen, d.h. etwa
7.7 ml/l
b) entlüftetes Wasser 0,21 ml/1
7.7 ml/l
b) entlüftetes Wasser 0,21 ml/1
Die Höhe der Entlüftungskammer über dem oberen Ende des Speicherbehälters betrug in diesem
Beispiel 2,25 m. Diese Höhe hängt jedoch von der Höhe des verwendeten Unterdrucks ab, und sie kann
mehr oder weniger kleiner als der oben angegebene Wert sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet
sich somit besonders dann, wenn eine billige Entlüftung erwünscht ist, zur Verwendung mit einem
Hilligen Speicherbehälter, der nicht mit einem höheren oder niedrigeren Druck gegenüber dem verwendeten
Unterdruck betrieben werden muß. Die Vorrichtung kann relativ klein gebaut werden und eignet
sich daher für Kleinanlagen, die in Form von transportablen Kesselsystemen vertrieben werden. Ferner
können vorgefertigte Einheiten hergestellt werden, die aus einem Speicherbehälter und einer auf diesem
monliertcn Entlüftungskammer bestehen und die als Einheit an den Betriebsort transportiert werden
können.
An Stelle des Dampfes kann durch den Ejektor 13 Druckluft eingeblasen werden. Es kann ferner
Dampf verwendet werden, um die Zerstäubung des aus der Düse 8 austretenden Wassers zu unterstützen.
Als Bezugsdruck für die Diuckfühler 12 und 19 kunn an Stelle des Wassers aus der Hauptleitung
Druckluft verwendet werden.
Schließlich können der Dampf und die Luft an der Decke der Kammer 1 mit Hilfe von Saugeinrichtungen
abgezogen werden, zweckmäßigerweise wird jedoch die Auslaßleitung in der Nähe der Düse
5 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Entlüftung von Wasser, bei der über einem unter Atmosphärendruck gehaltenen Speicherbehälter für entlüftetes Wasser
eine mit dem Bebälter durch eine Speiseleitung verbundene Entlüftungskammer angeordnet ist
und die Kammer einen Einlaß für zu entlüftendes Wasser, eine Pumpeinrichtung zur Erzeugung
eines Unterdruckes in der Kammer sowie Mittel zum Aufheizen des eingelassenen Wassers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speiseleitung (4) einen barometrischen Abschluß zwischen der unter Unterdruck stehenden Entlüftungskammer (1) und dem Speicherbehälter (2) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Entlüftungskammer (1) zum Aufsammeln des Wassers ein
flacher Trog (Ϊ7) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trog (17) eine Einrichtung
(21, 22, 23) zum Zuführen von Dampf zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4882567 | 1967-10-26 | ||
GB1824668 | 1968-04-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1804531A1 DE1804531A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1804531B2 DE1804531B2 (de) | 1974-01-17 |
DE1804531C3 true DE1804531C3 (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=26253266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681804531 Expired DE1804531C3 (de) | 1967-10-26 | 1968-10-23 | Vorrichtung zur Entlüftung von Wasser |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE722935A (de) |
CH (1) | CH487077A (de) |
DE (1) | DE1804531C3 (de) |
FR (1) | FR1597585A (de) |
GB (1) | GB1225616A (de) |
NL (1) | NL6815291A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707071C1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-08-18 | Riwoplan Med Tech Einricht | Vorrichtung zum Entgasen von Spuelwasser |
GB2223960A (en) * | 1988-09-06 | 1990-04-25 | British Steel Plc | De-oxygenating water |
CN106698572B (zh) * | 2016-12-29 | 2023-05-16 | 核动力运行研究所 | 一种热力和化学联合除氧水箱 |
-
1967
- 1967-10-26 GB GB1225616D patent/GB1225616A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-10-23 DE DE19681804531 patent/DE1804531C3/de not_active Expired
- 1968-10-23 CH CH1586868A patent/CH487077A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-10-25 BE BE722935D patent/BE722935A/xx unknown
- 1968-10-25 NL NL6815291A patent/NL6815291A/xx unknown
- 1968-10-25 FR FR1597585D patent/FR1597585A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1804531B2 (de) | 1974-01-17 |
FR1597585A (de) | 1970-06-29 |
DE1804531A1 (de) | 1969-10-16 |
CH487077A (fr) | 1970-03-15 |
GB1225616A (de) | 1971-03-17 |
BE722935A (de) | 1969-04-01 |
NL6815291A (de) | 1969-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2059415C2 (de) | Vorrichtung zum Kontaktieren eines Abgases und einer Flüssigkeit unter chemischer Reaktion sowie Verwendung der Vorrichtung | |
DE2305464C2 (de) | Kochkessel mit Doppelmantel und Wasserfüllung | |
EP0229587A2 (de) | Verfahren zum Entschwefeln von schwefelwasserstoffhaltigem Gas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1804531C3 (de) | Vorrichtung zur Entlüftung von Wasser | |
DE2716130A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum loesen eines gases in einer fluessigkeit | |
DE2651614C2 (de) | Dosierpumpe | |
DE1525493C3 (de) | Vorrichtung mit mindestens einer als Rollmembran ausgebildeten Abdichtung zwischen zwei gegeneinander bewegbaren koaxial angeordneten Elementen | |
DE1930626A1 (de) | Kochvorrichtung mit stroemungsgesteuertem System | |
DE3108629C2 (de) | ||
DE4444641C1 (de) | Luftgepulste Setzmaschine mit Abluftabsaugung | |
DE1961041C3 (de) | Vorrichtung zur Vermeidung oder wenigstens Verkürzung der Brennstoffrücklaufleitung für einen Ölbrenner | |
DE1191787B (de) | Entspannungsverdampfer | |
AT244250B (de) | Anlage zur Behandlung von Wasser mit Ozon | |
DE3119869C2 (de) | Verfahren zum Auswaschen von Lauge aus bahnförmigem Textilgut, insbesondere zum Stabilisieren von mercerisierter, textiler Ware | |
DE2360836C3 (de) | Verfahren zum Entsalzen von Sand | |
DE312102C (de) | ||
DE848796C (de) | Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Konstanthalten des Unterdruckes im Steuerkopf von stetig wirkenden Filtern | |
DE1642898C3 (de) | ||
DE350471C (de) | Verfahren zum vollkommenen und raschen Entgasen von Sulfitzellstoffkochern unter Wiedergewinnung der schwefligen Saeure und der Waerme | |
DE2165351A1 (de) | Mischkammer fuer wasserchlorierungsanlagen und diese verwendendes wasserreinigungssystem | |
DE441673C (de) | Einrichtung fuer den Fluessigkeitsumlauf in Absorptionsmaschinen | |
DE42487C (de) | Neuerung an einem continuirlich arbeitenden Entgasungsapparate für gashaltige Flüssigkeiten | |
DE526622C (de) | Vorrichtung zum Faerben von auf Sternreifen aufgewickelten Geweben | |
DE435285C (de) | Kolbenpumpe | |
DE187839C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |