DE1804457A1 - Form fuer die Herstellung von Bauelementen - Google Patents

Form fuer die Herstellung von Bauelementen

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Publication number
DE1804457A1
DE1804457A1 DE19681804457 DE1804457A DE1804457A1 DE 1804457 A1 DE1804457 A1 DE 1804457A1 DE 19681804457 DE19681804457 DE 19681804457 DE 1804457 A DE1804457 A DE 1804457A DE 1804457 A1 DE1804457 A1 DE 1804457A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mold
rigid
side walls
parts
mold bottom
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681804457
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English (en)
Inventor
Feldman Gennadij G
Libkind Boris N
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRASNOPRESNENSKIJ ZD ZELEZOBET
Original Assignee
KRASNOPRESNENSKIJ ZD ZELEZOBET
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0044Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being only tilted away from the sidewalls of the moulded article, e.g. moulds with hingedly mounted sidewalls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • FORM FÜR DIE HERSTELLUNG VON BAUELEMENTEN Die Erfindung bezieht sich auf Formen für Herstellung von Bauelementen.
  • Es sind die für diese Zwecke bestimmten Formen allgemein bekannt, welche einen Formboden sowie die an diesen angelenkten Seitenwände aufweisen, die sich bei der Ausschalung in Vertikalebene öffnen (klappbar sind).
  • Die an sich bekannten Formen ermöglichen es nicht, Elemente (insbesondere großformatige) von hoher Qualität herzustellen, da sie an allen Ecken des herzustellenden Elementes Stoß- sowie eine große Anzahl von Gelenkverbindungen, welche eine genaue Einstellung der Seitenwande auf dem Formboden verhindern, aufweisen.
  • Die Ausschalung der bekannten Formen ist erschwert und wird praktisch von Hand vorgenommen, was eine Deformation der Seitenwände und dadurch Abseidhung der Abmessungen und Gestalt des herzustellenden Elementes hervorruft.
  • Die bekannten Formen ermöglichen es nicht, die Nomenklatur der herzustellenden Elemente zu ändern; sie können deshalb beim ffbergang des Betriebes zur Herstellung der Elemente von einem neuen i'yp mit anderen Abmessungen nicht verwendet werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile.
  • Der Erfindung wurde die aufgabe zugrundegelegt, eine wirtschaftliche Form zu entwickeln, die die Herstellung von bauelementen mit erforderlichen Abmessungen und Gestalt sowie mit einer guten Qualität der zu formenden Oberflächen ermöglicht, eine hohe Lebensdauer besitst und betriebssicher ist; der Arbeitsaufwand bei der Ausschalung einer solchen Form soll minimal, und diese Form auch entsprechend den neuen Abmessungen der Elemente umstellbar sei. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Seitenvinde der erfindungsgemäßen Forn aus zwei ateifen Teilen bestehen, welche lit ihren Enden riteinander Stoßverbunden sind stückweise zusammengestellte oder krummlinige Umrisse aufweisen, und auf dein Formboden so angeordnet sind, daß sie sich auf dessen Oberfläche bewegen können.
  • In der Form für die Herstellung von rechtwinkligen Bauplatten kann jeder steifer Teil die starr miteinander verb undenen rechtwinkligen anliegenden Seitenwände darstellen und eckige Form haben. Die steifen Teile der erfindungsgeiäßen Form können miteinander und mit dem Formboden mittels eines zylindrischen Gelenkes, dessen Schwenkachse senkrecht zum Formboden angeordnet ist, verbunden werden; dieses Gelenk ermöglicht die Bewegung der steifen Teile auf dem Formboden durch die Drehung derselben um seine Achse. Jeder steifer Teil der Form kann mit dem Formboden mit Hilfe von zumindest einem Viergeleni- Parallelogramm mit senkrecht zum Formboden gelagerten Schwenkachsen der Gelenke verbunden werden, deren ein Paar auf dem steifen Teil und das andere auf dem Foraboden befestigt sind.
  • Die steifen Teile können mit dein Formboden mittels der auf diesem befestigten, parallel zu ahm gelagerten Führungsstäbe verbunden werden, die eine planparallele Verschiebung der steifen Teile auf dem Formboden ermöglichen.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Form bringt einen großen Nutzeffekt mit sich, der durch bedeutende Erhöhung der Qualität der herzustellenden Elemente, Senkung der Arbeitsaufwandes bei Durchführung der Ausschalungsarbeiten, Verringerung des Amortisationsprozentsatzes von 30 (bei bekannten For- men) auf 13, sowie durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Formen . bei der Änderung der Nomenklatur der herzustellenden Elemente erreicht wird.
  • Zwecks eines besseren Verständnisses des Wesens der Erfindung werden der Beschreibung Weichungen beigefügt, welche ein konkretes Ausführungsbeispiel der Form für die Herstellung der Stahlbetonplatten darstellen. Eß zeigen: Fig. 1 eine schematiche Darstellung der erfindungsgemäßen Form, erste Ausführungsvariante, Draufsicht; Fig. 2 dieselbe in Seitenansicht; Fig. 3 dieselbe, in zweiter Ausführung, Draufsicht; Fig. 4 dieselbe, in Seitenansicht; Fig. 5 dieselbe, dritte Ausführungsvariante, Draufsicht; Fig. 6 dieselbe, in Seitenansicht.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Form besteht aus ein Formboden 1 (Fig. 1, 3 und 5) und Seitenwänden 2 und 3 iit Stützrollen 4, die auf den Formboden so angeordnet sind, daß sie bei der Montage und bei der Ausschalung über die Ebene des Formbodens gegenläufig verschiebbar sind, Die Verschiebung der Seitenwände wird mittels der Kraftzylinder 5 vorgenommen, die über die Osen 6 auf Seitenwände 2 und 3 einwirken.
  • Die anliegenden Seitenwände 2 und 3 sind paarweise miteinander starr verbunden und bilden steife Teile 1 und B, welche mittels Verschlüsse 7 vereint werden.
  • Die Teile A und B sind mit dem Formboden mittels Gelenke 8 und 9 (Fig. 1 und 3,4) oder mittels der Führungsstübe 10 (Fig. 5), welche auf das Formboden 1 befestigt sind, verbunden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Fori weist zwei Paare von starr miteinander verbundenen anliegenden. beitenwänden 2 und 5 auf, die von einer Seite mittels eines zylindrischen Gelenkes 8 mit der vertikalen Schwenkachse und von der anderen Seite mittels Verschlüsses 7 miteinander gekuppelt sind. Das Gelenk 8 verbindet auch die Paare von Seitenwänden mit dem Formboden 1. Bei der Montage und der Aussohalung der erfindungsgemäßen Form verschieben sich die Paare von Seitenwänden auf den Rollen 4 mit Hilfe der »ruckluftzylinder 5 gegenläufig über die Ebene des Formbodens.
  • Die Form gemaß der zweiten Ausführungsvariante, die in Fig. 3 dargestellt ist, weist zwei Paare von starr miteinander verbundenen Seitenwänden 2 und 3 auf, die mit Hilfe von zwei Viergelenk- Parallelogrammen 9 und den vertikalen Schwenkachsen dieser Gelenke mit dem Formboden gekuppelt sind. Ein Paar der gelenke eines jeden Viergelenk- Parallelogrammes ist auf dem Formboden und das andere an Seitenwänden 5 der Form befestigt. Bei der Montage und der Ausschalung der Form verschieben sich die Paare von Seitenwänden auf den Rollen 4 gegenläufig über die Ebene des Formbodens, indem sie planparallele Bewegung ausführen, und bei der Montage, werden sie von beiden Seiten mittels der Verschlüsse 7 fest zusammenverbunden.
  • Die dritte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Porm sieht die Verbindung der Paare von Seitenwänden 2 und 3 mit Formboden 1 mittels der auf dem Formboden befestigten Fihrungastäbe 10 (Fig. 5) vor.
  • Bei der Montage und der Ausschalung verschieben sich die Paare von Seitenwänden, indem sie an den genannten Führungsstäben gleiten, gegenläufig über die Ebene des Formbodens 1. Die Verbindung der Paare von Seitenwänden von beiden Seiten wird mittels der Verschlüsse 7 vorgenommen.
  • Die Verschlüsse 7 können verschiedene Auslegungen haben, welche für Formen üblich sind und eur Herstellung von Bauelementen verwendet werden.

Claims (5)

PATENT1NSPRCHI:
1. Form für die Herstellung von Bauelementen, vorzugsweise Stahlbetonelementen aus erhärtenden Massen, auf Grund von Mineralbindemitteln, aie aus einem Formboden mit den auf diesem verschiebbar angeordneten Seitenwänden besteht, d ad ur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwände (2 und 3) der Form aus zwei steifen Teilen A und B bestehend, welche mit ihren Enden miteinander stoßverbunden sind, stückweise zusammengestellte oder krummlinige Umrisse aufweisen und auf dem Formboden (1) so angeordnet sind, daß sie sich auf dessen Oberfläche bewegen können.
2. Form für die Herstellung von rechtwinkligen Bauplatten, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß jeder steiler Teil (A,B) die starr miteinander verbundenen rechtwinkligen anliegenden Seitenwände (2) und (3) darstellt und eine eckige Form hat.
3. Form nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die steifen Teile (A,B) miteinander und mit dem Formboden (1) mittels eines Zwischengelenkes (8), dessen Schwenkachse senkrecht zum Formboden (1) angeordnet ist, verbunden sind, wobei das Zwischengelenk die Bewegung der steifen Teile auf dem Formboden durch die Drehung derselben um die genannte Achse des Gelenkes ermöglicht.
4. Form nach Anspruche 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß jeder steifer Teil (A oder B) mit dem Formboden (1) mit Hilfe von zumindest einem Viergelenk Parallelogramm (9) mit senkrecht zum Formboden (1) verlaufenden Schwenkachsen dessen Gelenke verbunden ist, deren ein Paar auf dem steifen Teil, und das andere auf dem Formboden befestigt ist.
5. Fori nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k en nz e i c h n e t, daß die steifen Teile (1, B) itt dem Formboden (1) mittels der auf dem Formboden befestigten, parallel zu desselben gelagerten, Führungsstäbe (10) verbunden sind, die eine planparallele Verschiebung der steifen Teile über den Formboden (1) ermöglichen.
L e e r s e i t e
DE19681804457 1968-10-22 1968-10-22 Form fuer die Herstellung von Bauelementen Pending DE1804457A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050819A2 (de) * 1980-10-23 1982-05-05 COMPAGNIA ITALIANA FORME ACCIAIO S.p.A. Form mit hydraulischer Öffnung zum Giessen bestimmter Blöcke, ausgerüstet mit vier divergierenden, kegelstumpfförmigen Elementen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050819A2 (de) * 1980-10-23 1982-05-05 COMPAGNIA ITALIANA FORME ACCIAIO S.p.A. Form mit hydraulischer Öffnung zum Giessen bestimmter Blöcke, ausgerüstet mit vier divergierenden, kegelstumpfförmigen Elementen
EP0050819A3 (en) * 1980-10-23 1982-06-02 Compagnia Italiana Forme Acciaio S.P.A. Mold with hydraulic opening for the casting of concrete blocks having four diverging frustoconical elements

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