DE1804322A1 - Vorrichtung zum Tiefkuehlen bzw.Gefrieren von Nahrungsmittelprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum Tiefkuehlen bzw.Gefrieren von Nahrungsmittelprodukten

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DE1804322A1
DE1804322A1 DE19681804322 DE1804322A DE1804322A1 DE 1804322 A1 DE1804322 A1 DE 1804322A1 DE 19681804322 DE19681804322 DE 19681804322 DE 1804322 A DE1804322 A DE 1804322A DE 1804322 A1 DE1804322 A1 DE 1804322A1
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housing
freezing
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individual carriers
coolant flow
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DE19681804322
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Brugman Bram Jan Martha Gerrit
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Stork Amsterdam NV
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Stork Amsterdam NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D13/00Stationary devices, e.g. cold-rooms
    • F25D13/06Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
    • F25D13/067Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space with circulation of gaseous cooling fluid

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Tiefkühlen bzw. Gefrieren von Nachrungsmittelprodukten ================================================= Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tiefkühlen bzw.
  • Gefrieren von Nahrungsmittelprodukten, insbesondere von ausgenommen, ggf. verpackten Htlhnern, mit einer in einem kastenförmigen Gehäuse bewegten, endlosen Fördereinrichtung für die in das Gehäuse kontinuierlich eingebrachten und alls diesem entnommenen Nahrungsmittel und mit einem in dem Gehäuse erzeugten Kühlmittelstrom. Vorrichtungen dieser Art in Form eines sogenannten Gefriertunneis sind bekannt.
  • Solche Gefriertunnels für das kontinuierliche Tiefkühlen bzw. Gefrieren weisen gegenUber Vorrichtungen zahlreiche Vorteile auf, bei welchen stationär gekühlt wird, wie dies beispielsweise von Tiefkühl- bzw. Gefriertruhen her bekannt ist.
  • Andererseits weisen solche Gefriertunnels aber Nachteile auf, die beispielsweise darin zu sehen sind, daß ein Einfrieren von Teilen der endlosen Fördereinrichtung im Bereich der Abfuhröffnung nicht verhindert werden kann. Die Beweglichkeit der endlosen Fördereinrichtung wird beeinträchtigt durch unvermeidbare Eisbildung, ist die Fördereinrichtung ein biegsamen Band, dann kann nicht verhindet werden, daß dessen Biegsamkeit mit der Zeit verschlechtert wird und daß außerdem die tiefzuktihlenden bzw. zu gefrierenden Produkte an einem solchen Förderband anfrieren, so daß sie nur mit Schwierigkeiten dem Gehäuse entnommen werden können. Außerdem reisen solche Gefriertunnels noch den Nachteil auf, daß sie eine relativ große Bodenfläche ftlr ihre Aufstellung benötigen, welche umso größer ist, Je großer die leistungsfähigkeit einer solchen KUhleinrichtung sein soll. Schließlich ist hinsichtlich dieser KUhlleixtung bei solchen Gefriertunnels noch zu vermerken, daß ein sehr ungünstiges Verhältnis zwischen der fUr ein Einzelprodukt aufzubringenden Kühlung und dem Energieverbrauch besteht, wenn man dabei die benötigte Zeit als einen Hauptfaktor berücksichtigt. Der Wirkungsgrad solcher Gefriertunnels ist daher relativ gering.
  • Der Erfindung lieg-t die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung @ zum Tiefkühlen bzw. zum Gefrieren von Nahrungsmittelprodukten, insbesondere von ausgenommenen, ggf. verpackten Hühnern zu schaffen, welche einen erhöhten Wirkungsgrad aufweist und zwar insbesondere hinsichtlich der Kühlleistung, fUr welche ei@ verbesserter, kalorisoher Nutzwert erzielt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art das Gehäuse turmartig aufgestellt und in ihm die endlose Fördereinrichtung mit in der lotrechten verlaufenden Trums angeordnet wird, in denen ein Kühlkörper ungeordnet ist, durch welchen hindurch das Kühlmedium, im Regifall ein Gas, geftihrt ist. Mit diesen Maßnahmen erzielt man vorrangig den Vorteil, daß eine Doppeldeckkühlphase der zu kühlenden Produkte vorgenommen wird, indem das Kühlmedium vor und hinter dem Kühlkörper über die Produkte streicht.
  • Während der primären Kühlphase werden die Produkte gl ei ohmäßig "abgeschreckt", indem sich in ihnen noch keine isolierende Eiskristalle gebildet haben, und während der sekundären KUhlphase erfolgt die eigentliche TiefkUhlung oder Gefrierung auf eine Temperatur, welche sich nicht wesentlich von der erwUnschten Endtemperatur unterscheidet. Mit dieser Maßnahme einer doppelten Kühlung wird der kalorische Nutzwert der Kühlleistung wesentlich erhöht. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene turmartige Aufstellung des Gehäuses verringert primär die fflr die Aufstellung benötigte Bodenfläche um ein wesentliches, sie stellt sekundär sicher, daß praktisch keine Begrenzung der Verarbeitungsleistung vorliegt, da man dem Gehäuse und der endlosen Fördereinrichtung eine mehr oder weniger große Höhe bzw. Länge geben kann. Schließlich ist hinsichtlich der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch zu vermerken, daß das Problem eines Einfrierens der endlosen Fördereinrichtung nicht gegeben ist, und zur insbesondere dann nicht, wenn das Innere des Gehäuses £iäß einem weiteren Merkmal der erfindun gemäßen Vorrichtung unter einem gewissen Überdruck gegenüber der Außenatmosphäre gehalten ist. In vorteilhafter Weise ist der Kühlmittelstrom innerhalb des Gehäuses derart gelenkt, daß weniger kaltes Kühimedlum durch den oberen Teil des Turmes geführt ist, während sehr kaltes Kühlmedium den unteren teil des Turmes oestreicht. Dadurch lassen sich konvektionsströme vermeiden.
  • Die endlose Fördereinrichtung ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform mit einer Vielzahl an ihr in regelmäßigen Abständen angelenkten Trägern versehen, welche mit einem in Bodennähe des Turmes angeordneten, synchron mit dieser Fördereinrichtung betätigten Zufuhrtisch im Bereich von gleichfalls in Bodennähe angeordneten Zur und Abfuhröffnungen des Gehäuses derart zusammnenwirken, daß sie auf diesem ?Ur eine kurze Zeit ruhen. Die Anordnung eine solchen Zufuhrtisches erleichtert das Aufschieben der zugeführten Produkte auf die einzelnen Träger in geordneter Reihenfolge mit der Entnahme der auf diesen Trägern gekUhlten Produkte. Die Einführung der Produkte in das Gehäuse und deren Entnahme sollte vorzugsweise über die Gehäusewand durchdringende Rohre erfolgen, welche insbesondere in Verbindung mit einem in dem Gehäuse vorherrschenden Überdruck ein Eindrigen von Frischluft in das Gehäuse wirksam verhindern.
  • Die endlose Fördereinrichtung kann aus zwei parallel zueinander angeordneten Förderketten gebildet sein, zwischen welchen sich die einzelnen Träger erstrecken, die an den einzelnen Kettengliedern angelenkt sind. Diese Träger sollten vorzugsweise gegenüber gehäusefesten FUhrungen geführt werden, um dadurch bei dem Umlauf der Träger eine derart gesteuerte Schwenkung derselben um ihre lagerachse an den Ketten zu bewirken, daß der Kühlmittelstrom mit maximalem Wirkungsgrad ausgenutzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigt: Fig.l eine Ansicht der.ertindungsgemäßen Vorrichtung zu.
  • Tiefkühlen bzw. Gefrieren von Nahrungsmittelprodukten, Fig.2 einen Schnitt nach der linie II-II der Fig.3, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2, Fig.4 eine Perspektivansicht einer Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem turmartig aufgestellten Gehäuse 1, dessen Außenwand mit Isolierplatten bedeckt ist. Innerhalb dieses Gehäuses ist eine in ihrer Gesamtheit mit 2 @@eichnete endlose Fördereinrichtung angeordnet» deren Trums in der Lotrechten verlaufen, und die im Falle der hierbeschriebenen Ausführungsform aus zwei parallel verlaufenden Förderketten 3 besteht, die Uber Kettenräder 4 umgelenkt werden. Von diesen Kettenrädern können beispielsweise die in dem Gehäuse 1 oben liegenden mittels einer nicht dargestellten Artriebseinrichtung angetriehen werden.
  • Entlang der einen Längswand 1 des Gehäuses sind in diesem eine Vielzahl von Geblasen 5 angeordnet, welche eine Umwälzung des Kühlmediums bssorgen, leitschaufeln 6 lenken den von den Gebläsen erzeugten Kühlmittelstrom derart, daß er die zu kühlenden Produkte überstreicht, auf einen zwischen den beiden Trums 7 und 8 der endlosen Fördereinrichtung angeordneten Ktlhlkörper 9 auftrifft, diesen durchströmt und hinter diesem nach einem nochmaligen Überstreichen des Produktes wieder zu den Gebläsen zurückgeführt wird. Wie insbesondere aus Fig.4 hervorgeht, sind an den einzelnen Kattengliedem der Endlosketten 3 Arme 10 befestigt und zw-ischen zwei Jeweils auf gleicher Höhenlage liegenden Armen ist Je ein Träger 11 eingehängt, derart, daß dessen Schwerpunkt tiefer liegt als die Anlenkstellen. Die Höhe dieses Trägers 11 entspricht der Länge eines Kettengliedes.
  • In Bodennähe ist nun das turmartige Gehäuse 1 mit einer Beladestelle 12 und einer Entnahmestelle 13 versehen, deren Bereich ein im wesentlichen waagerechter Zufuhrtisch 14 angeordnet im t, der synchron mit der endlosen Fördereinrichtung angetrieben wird. Dieser Zufuhrtisch 14 ist bezUglich der unteren Kettenräder 4 derart angeordnet, daß die einzelnen Träger 11 während ihrer untoren Umlenkung für eine kurze Zeit auf diesem Tisch ruhen kannen. Der Zufuhrtisch 14 ist zweckmäßig ein endloses Band oder eine Rollenbahn, über welche die einzelnen Produkte herangeführt und auf die einzelnen Träger 11 aufgeschoben werden, wobei gleichzeitig die gekühlter Produkte von den Trägern entnommen werden. Die Produkte werden In das Gehäuse über ein dessen Wand durchdringendes Rohr 15 eingebracht und über ein Rohr 16 aus dem Gehäuse herausgeführt, wobei es zur zweckmäßig erachtet wird, diese Rohre 15 und 16 quer zur Bewegungsrichtung der einzelnen Träger 11 münden zu lassen. Diese Rohre 15 und 16 verhindern ' praktisch Jegliches Eindringen von Außenluft in das Innere des Gehäuses, was zusätzlich noch dadurch gefördert werden kann, daß man im Innern des Gehäuses fUr einen Überdruck sorgt. Das Verhindern des Eindringens von Frischluft in das Innere des Gehäuses reduziert die Gefahr eines Einfrierers der endlosen Fördereinrichtung.
  • Der Kühlkörper 9 ist als Verdampfer ausgebildet und das Kühlmedium wird über Leitungen 17 diesem Verdampfer zugeführt bzw. von diesem abgeführt. Wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, ist das Gehäuse durch vier Träger 18 abgestützt, an welchen die beiden im Kühlmittelstrom liegenden Träger von einem strömungstechnisch günstigen Strömungsmantel 19 umhülltb sind.
  • Träger Aus Fig. 4 geht hervor, daß jeder / 11 im Bereich seiner seitlochen Festlegung an den Armen O der Endlosketten 3 über Lagerzapfen mit Hebeln 21 bzw. 22 versehen ist, die mit den Seitenwänden 20 fest verbunden sind Der Hebel 21 erstreckt sich in der Lotrechten und der Hebel 22 erstreckt sich in der Waagerechten. Innerhalb des Gehäuses sind nun P5hrungsschienen 23 angeordnet, in welchen Zapfen der Hebel 21 und 22 laufen, diese Führungschienen sind nun derart angeordnet, daß die einzelnen Träger 11 während des lotrechten Verlaufe; der beiden Trums 7 und 8 der Endlosketten genau waagerecht, als parallel zu dem Kühlmittelstrom liegen. Die Führungaschienen 23 können Jedoch entsprechend der Mittellinie B auch so angeordnet sein, daß die einzelnen Träger 11 schräg gestellt sind, wodurch in Einzelfällen ein günstigerer Wirkungsgrad der Kühlung erzielt werden kann. Die Hebel 21+22 stellen darüberhinaus eine sichere Führung für die einzelnen Träger 11 dar, und zwar insbesondere im Bereich der oberen Umlenkung der Endlosketten. Für diese obere Umlenkung ist zweckmäßig vorgesehen, daß die mit dem Hebel 21 zusammenarbeitende Führungsschiene 23 sich über einen Bogen von ungefähr 500 fortsetzt und daß dann der Hebel 22 in eine sich über einen Bogen von etwa 100° erstreckende Führung eintritt. Der Hebel 22 übernimmt dann also die Führung der einzelnen Träger. Hinter diese Bogen kann'dann wiederum der Hebel 21 die Führung übernehmen.
  • Für die untere Umlenkung kann eine analoge Vorkehrung getroffen sein.
  • Die vorbeschriebene Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Tiefidihlen bzw. Gefrieren von Nahrungsmittel -produkten kann in ihrem Aufbau äußerst kompakt gehalten werden, wodurch gegenüber vorbekannten Vorrichtungen eine wesentlich erhöhte Kühlleistung bewirkt werden kann. Dem Kühlmedium kann eine Temperatur gegeben werden, welche nahezu dem Temperaturwert der gekühlten Produkte entspricht. Sollen die Produkte auf eine Temperatur von -200C tiefgekühlt bzw. gefroren werden» dann reicht es aus; den Kühlkörper od-er Verdampfer 9 auf einen Wert zwischen -400 und .450C einzustellen, die von den Gebläsen 5 angesaugte Luft wird dann auf eine Temperatur von -350C gebracht und diese Luft wird dann von den Geblasen zu dem aufwärts bewegten Trum der endlosen Fördereinrichtung hin bewegt. Die Produkte werden also anfänglich von einem Kühlmittelstrom einer Temperatur zwischen etwa - 350 und -40°C gekühlt bzw. "abgeschreckt" und die so vorgekühlten Produkte werden anschließend nochmals gekühlt, Und zwar auf ihre erwünschte Endtemperatur von -200C. Das Kühlmittel wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 6 m/sec umgewälzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit einem äußerst hohen Wirkungsgrad, insbesondere hinsichtlich der auf zubring.
  • enden Kühlleistung, indem zwischen den zu kühlenden Produkten und dem Kühlmedium kein zu großer Temperaturunterschied vorhandeln zu sein hat. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weiterhin, daß die Gefahr von Einfrierungen nahezu völlig ausgeschaltet ist, und daß mittels einfachster Vorkehrungen ein kontinuierlicher Betrieb ermöglicht wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere in ihrer Zuordnung zu einer mechanischen Schlachtanlage für Geflügel.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Tiefkühlen bzw. Gefrieren von Nahrungsmitte -produkten, insbesondere von ausgenommenen, ggf. verpackten Hühnern» mit einer in einem kastenförmigen Gehäuse bewegten, endlosen Fördereinrichtung für die in das Gehäuse kontinuierlich eingebrachten und diesem entnommenen Nah-- rungsmittel und mit einem in einem Gehäuse erzeugten KUhlmittelstrom, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) turmartig aufgestellt und in ihm die mit/ endlose Fördereinrichtung (2) in der Lotrechten verlaufende Trums (7,8) angeordnet ist, zwischen denen ein Kühlkörper (9) angeordnet ist, durch welchen hindurch das Kühlmedium geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d In r c h g e k e n n -z e i c h n t, daß der Kühlkörper (9) ein Verdampfer ist und daß in dem Gehäuse eine Vielzahl von Umwälzpumpen (5) für die Umwälzung des Xühlmediums vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Innere des Gehäuses (1) unter einem ueberdruck gegenüber der Außenatmosphäre gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Fardereinrichtung (2) mit einer Vielzahl an ihr in regelmäßigen Abständen angelenkt Trägerr (11) versehen ist, weiche mit einem in Bodennähe des Turmes angeordneten, synchron mit der Fördereinrichtung betätigten Zufuhrtisch (14) im Bereich von gleichfalls in Bodennähe angeordneten Zu- and Abfuhröffnungen derart zusammenwirken, daß sie auf diesem für eine kurze Zeit ruhen.
5. Vorrichtung naeh Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Produkte über eine Wand des Gehäuses (i) durchdringende Rohre (15,16) zu- bzw. abgeführt werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Trager (11) an Armen (10) von zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Endlosketten (3) angelenkt sind.
7. Vorrichtung mindestens nac-h Anspruch 6 d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t, daß jeder Träger (11) in mindestens einer Führungsschiene (23) des Gehäuses geführt ist.
8. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 7 d a d u r c h g e k e n r, z e i e h n e t, daß die Führung der einzelnen Träger (ll) derart gewählt ist, daß ihre Bodenfläche parallel zu dem KIihlmittelstrom liegt.
9. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenflächs der einzelnen Träger (11) zu dem Kühlmittelstrom schräggestellt geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche -L bis 9 d a d u r c g e k e n n 7 e i c h n e t, daß die Einbring- und Austragewege für die Produkte quer zur Bewegungsrichtung der einzelnen Träger (11) ausgerichtet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 10 d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Träger (11) minddestens eine dem gegf. verpackten» zu kühlenden Produkt entsprechende Tiefe und eine demgegenüber vervielfachte Länge aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 g e k en n z e i c h n e t d u r c h seine Zuordnung zu einer Schlachtanlage für Geflügel.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028279A1 (de) * 1979-07-26 1981-02-19 Hester Ind Inc Kuehleinrichtung und kuehlverfahren
USRE33510E (en) * 1979-07-26 1991-01-01 Hester Industries, Inc. High humidity steam cooker with continuously running conveyor

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