DE1817626A1 - Vorrichtung zum Kuehlen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen von Nahrungsmitteln

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Doll Gregory William
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/12Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using solidified gases, e.g. carbon-dioxide snow
    • F25D3/127Stationary devices with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/361Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen von Nahrungsmitteln bzw. Eßwaren und insbesondere auf eine derartige Vorrichtung, bei welcher fein verteilte Teilchen eines festen Kühlmittels in praktisch kontinuierlicher Bewegung dazu benutzt werden, unmittelbar auf die zu kühlenden Eßwaren derart aufzuprallen, daß ein Wärmeübergang von festem Stoff zu festem Stoff stattfindet.
Bei der Verarbeitung von vielen Eßwaren, insbesondere solchen, bei denen bei höheren Temperaturen ein Abtropfen von Flüssigkeit und ein wesentliches Wachstum von Mikroorganismen stattfindet, wäre es wünschenswert, sobald als möglich die Temperatur der Ware auf eine Konservierungstemperatur zu reduzieren, bei welcher sowohl das Abtropfen von Flüssigkeit,
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als auch das Wachstum von Mikroorganismen wirkungsvoll unterbrochen sind. Zwecks Vereinfachung der Beschreibung . wird die Erfindung im folgenden anhand der Verarbeitung von Geflügel beschrieben, was. jedoch keineswegs bedeutet, daß das Verfahren auf hierauf beschränkt anzusehen ist.
Nach dem Rupfen und Ausnehmen werden die geschlachteten Hühner im allgemeinen in ein Bad aus Wasser und Eis eingebracht und durch dieses Bad hindurchbewegt, wobei die-vor-, bestimmte Eintauchzeit dazu ausreicht, die Temperatur der Hühner auf 1,7 bis 4,.4°C (35 - 2K)0F) herabzusetzen, wie dies den U.S.D.A.-Standardvorschriften entspricht. Die zur Bereitung eines fertigen Geflügelproduktes dann noch zusätzlich notwendigen Verarbeitungs- und Verpackungsvorgänge führen gewöhnlich zu einem Temperaturanstieg von -etwa 5,6 bis 8,4°C (10 - 150P) in dem Geflügel.
Da die Temperatur von frischem oder ungefrorenem Geflügel zwecks optimaler Konservierung so nahe wie möglich an .·,-;- -2,2°C (280F) herangebracht und dort gehalten werden sollte, : verfährt man im allgemeinen so, daß man das Geflügel nach dem Verpacken in Kühlräume von hohem Fassungsraum einbringt, wo sie so lange verbleiben, bis sie auf die gewünschte-Konservierungstemperatur heruntergekühlt sind. Ein derartiges. Kühlen'von Geflügel erfordert jedoch sehr geräumige Anlagen, ein beträchtliches Betriebskapital und ist sehr aufwendig.
Zur Zeit ist ein Kühlsystem (Spyroflex) für Geflügel verfügbar, bei welchem die Temperatur des Geflügels, gewöhnlich nach dem Verpacken, verhältnismäßig rasch gesenkt "wird unter " Verwendung mechanischer Kühlung. Die Kosten und der -Umfang dieses Systems sind jedoch so hoch, daß sich dieses in den meisten Fällen als praktisch nicht anwendbar erwiesen hat.
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Da es durchaus bekannt ist, daß die wirkungsvollste Wärmeübertragung durch eine innige Berührung eines festen Kühlmittels mit dem zu kühlenden Produkt erfolgt und ganz allgemein aus wirtschaftlichen Überlegungen ist man seit langem auf der Suche nach einer wirkungsvollen Kühlvorrichtung, bei welcher fein verteilte Teilchen eines festen Kühlmittels zur Anwendung kommen. Praktisch steht jedoch bisher noch keinederartige Vorrichtung zur Verfügung, da sämtliche bisher vorgeschlagene Apparate schwerwiegende Nachteile aufweisen und z.B. eine ausreichende Kühlfähigkeit vermissen lassen oder nicht imstande sind, das Zusammenballen der Kühl- (Q mittelteilchen zu verhindern, ganz abgesehen von vielen anderen Problemen bei ihrem Betrieb.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Kühlen von Eßwaren unter Verwendung von fein verteilten Teilchen eines festen Kühlmittels zu schaffen, bei welcher die bisher mit den bekannten Kühlvorrichtungen und Ausrichtungen aufgetretenen Probleme vermieden werden und die sowohl wirtschaftlich arbeitet als auch das Zusammenballen der Kühlmittelteilchen vermeidet.
. Insbesondere ist mit der Erfindung beabsichtigt, eine Vorrichtung zum Kühlen von Eßwaren unter Verwendung von fein ™ verteilten Teilchen eines festen Kühlmittels der beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, worin den Kühlmittelteilchen eine im wesentlichen kontinuierliche Bewegung erteilt wird und wobei die zu kühlenden Eßwaren derart durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden, daß die in Bewegung befindlichen Kühlmittelteilchen unmittelbar auf sie aufprallen, wobei jedoch ein Zusammenballen der Kühlmittelteilchen vermieden ist.
Die Erfindung sei nun anhand der Zeichnung näher erklärt, in welcher die Figuren folgende Bedeutung haben:
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Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer bestimmten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein vergrößerter f teilweise schematischer Längsschnitt, im wesentlichen längs der Linie II.- II in Fig. Ij
Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt, im wesentlichen entlang der Linie III - III in Fig. 2;
Fig. 4 entspricht der Fig. 1 und stellt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar und
Fig. 5 ist ein vergrößerter, zum Teil schematischer Längsschnitt, im wesentlichen entlang der Linie V - V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung dargestellt, in welcher fein verteilte Teilchen eines festen Kühlmittels zum Kühlen von Eßwaren verwendet werden. Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 11 mit einem unteren Teil 12, das sich, allgemein gesagt, vertikal von oben nach unten erstreckt und einen Raum 13 von vorbestimmter vertikaler Ausdehnung einschließt. Die horizontalen Dimensionen dieses Innenraumes können verschieden sein, je nach der notwendigen Kühlkapazität und dem beabsichtigten Arbeitstempo. Das Gehäuse 11 hat auch einen oberen Teil 14, der sich im allgemeinen horizontal erstreckt und einen Innenraum 15 einschließt, welcher mit dem oberen Teil des unteren Gehäuseabschnittes 12 in Verbindung steht. Ferner umfaßt das Gehäuse 11 eine Basis 16, welche die unteren und oberen Gehäuseabschnitte trägt. Um die Kühlverluste der Vorrichtung zu verringern, ist das Gehäuse 11 entsprechend von der Außenatmosphäre .isoliert, was in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist.
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Mit dem unteren Abschnitt 12 des Gehäuses 11 ist eine Einrichtung 17 (Fig. 2) verbunden, mit deren Hilfe vorbestimmte Mengen von fein verteilten Teilchen eines festen Kühlmittels in den Innenraum 1J5 eingespeist werden können» Diese Einrichtung 17 kann von verschiedenem Typus sein, vorzugsweise ist sie jedoch eine Quelle von unter Druck stehender flüssiger Kohlensäure (GOp), die durch eine Zündeinrichtung l8 mit dem unteren Gehäuseabschnitt 12 verbunden ist. Durch diese Anordnung werden in den Raum 13 abgemessene Mengen flüssiger Kohlensäure eingespeist, wo eine Expansion erfolgt und die flüssige CQp zu im wesentlichen gleichen Mengen von fein verteilten Teilchen fester COp oder Kohlensäureschneee und gasförmiger COp sublimiert. Die Zumeßeinrichtung 18 kann so betätigt werden, daß: sie für den Nachschub an Kühlmittel teilchen sorgt,- was z.B., durch eine automatische Steuerung oder andere geeignete Einrichtungen (nicht dargestellt) bewirkt werden kann·* Gegebenenfalls kann auch eine getrennte Sublimationskammer· zur Bildung des Kohlensäureschnees, der dann dem Raum 13 im Gehäuse 11 zugeführt wird,, vorgesehen sein« Diese Anordnung würde eine Wiedergewinnung und Wiederverwendung des. bei der Sublimation gebildet en Kohlensäuregases, ermöglichen»
Es wurde ferner gefunden,, daß das Zusammenballen der festen CO0 Teilehen wesentlich verzögert wird, wenn man feine Teilchen von nassem Eis in den Raum 13 mit dem Kohlensäureschnee- zumindest während des Anlaufens der ¥orrichtung nach einer Stillstandperiade einführt, Zur Zeit seheint es, daß etwa ein (1) Teil nasses Eis pro sechzehn; (l6) Teile Kohlensäureschnee diie beste ¥erzö*gerungsviirkung gegenüber dem Zusammenballen ausüben*
. Während als; Kühlmittel zur· ¥erwend.ung in ¥or:riGhtung: IQ; feine Teilchen vo;n festem CQu bevorzugt sind,, kommen jedoch erfindungsgemäß auch andere feste Kühlmittel in. Betracht* So M>imem beispielsweise· aueh unterkühlte oder sehr stark gefrorene Eisteilehen verwendet, werden, und diese sehr stark
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gekühlten Teilchen können dadurch gebildet v/erden, daß man Eisteilchen dem Einfluß von flüssigem Stickstoff aussetzt oder sie damit umspült.
Mit dem Innenraum 13 des unteren GehäuseabSchnitts 12 arbeiten Windflügeleinrichtungen zusammen, welche den feinen Teilchen des festen Kühlmittels eine im wesentlichen kontinuierliche Bewegung erteilen und dafür sorgen, daß sich eine Schicht aus derartigen bewegten Kühlmittelteilchen in dem Raum 13 bildet. Diese Einrichtung umfaßt ein Paar Drehkörper oder Rotoren, die als Ganzes mit 20 und 21 bezeichnet sind und in dem unteren Teil des unteren Gehäuseabschnitts derart angeordnet sind, daß sie, um im Abstand -voneinander angeordnete, parallele, im allgemeinen horizontale Achsen rotieren, welche durch die Wellen. 22 und 23 gebildet werden.. Die Wellen 22 und 23 drehen sich in entsprechenden Lagern 24 und 25* die an der Außenwand des unteren Gehäuseabschnitts angeordnet sind. Die Rotoren 20 und 21 umfassen eine Anzahl von im Abstand gelagerten Kabenteilen 26, 27* die an den Wellen 22 bzw* 23 angeordnet sind und sich mit diesen drehen. Entsprechende Paare von Schaufelblättern 28, 28' und 29, 29* sind an die labenteile 26 und 27 der· Rotoren bzw. Läufer 20" und 21 mit Drehbolzen 30* 30* und 31·*« 3^r derart angeordnet, daß sie sich relativ zueinander und. relativ zu den labenteilchen frei um die Bolzen, drehen können. Yorzugsweise sind die Blätter 28, 28* des Hotars 2Q längs der Welle 22 versetzt gegenüber den Blättern 29* 2.9' des Rotors 21 angeordnet und überlappen sieh, wahrend der Rotation der Rotoren»
Die Wellen 22 und 23 erstrecken sieh durch die eine Wand des unteren Gehäuseabsehnittes 12 hindurch nach außen und tragen Riemenseheiben 32 bzw. 33^ welche über Treibriemen 34 bzw. 33 mittels Riemenscheiben 36 bzw. 37 angetrieben werden, die auf den Antriebswellen von Motoren 4o> 4l angeordnet sind.
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Die Motoren 40 und 41 sind vorzugsweise an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 11 angeordnet und treiben daher die Läufer 20 und 21 in entgegengesetztem Drehsinn an, und zwar ist dieser Drehsinn in beiden Fällen derart gewählt, daß die Blätter beider Läufer nach der Mitte des Gehäuses 11 zu nach oben schwingen. Die Geschwindigkeit der Motoren und/oder die Größe der Riemenscheiben sind vorzugsweise so gewählt, daß die Rotoren bzw. Läufer 20 und 21 mit verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten angetrieben werden, da festgestellt wurde, daß auf diese Weise ein wesentlich glatterer Betrieb und eine einheitlichere Schichtung aus in Bewegung befindlichen Kühlmittelteilchen zu erreichen ist. Eine sehr gute Schichtung aus bewegten Kühlmittelteilchen wurde beispielsweise erhalten mit Rotoren von ungefähr 29,2 cm (11-1/2 inch) Durchmesser, die mit 1000 bzw. mit 1250 Umdrehungen/Minute umliefen.
Zur Unterstützung der Rotoren bzw. Läufer 20 und 21 in ihrer das Zusammenballen der bewegten Kühlmittelteilchen verhindernden Wirkung ist vorzugsweise ein Paar Hilfsläufer 42, 43 vorgesehen, die in der Nähe der Wände des unteren Gehäuseabschnittes 12, welche sich parallel zu den Wellen 22 und 23 erstrecken, angeordnet sind. Die Hilfsläufer 42, 43 sind vorzugsweise unmittelbar oberhalb der Läufer 20, 21 angeordnet und können von beliebiger Ausführungsart sein; in der Zeichnung sind sie als längliche Stäbe angegeben, die auf entsprechenden Wellen 44 und 45 umlaufen können. Die Wellen 44 und 45 sind drehbar gelagert in entsprechenden Lagern 46 bzw·. 4'7, welche an den Außenwänden des unteren Gehäuseabschnittes 12 angeordnet sind. Die Hilfsläufer 42 und 43 werden angetrieben von einem Motor 50 über entsprechende Treibriemen und Riemenscheiben 5l bzw. 52 und 5,3 bzw. 45. ' ' ~ ' ' " ' .
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Zur Zufuhr von Eßwaren in und durch den oberen Gehäuseabschnitt 14 und hinunter in und durch den oberen Teil der Schichtung aus bewegten Kühlmittelteilchen im Raum 13 des unteren Gehäuseabschnittes 12, wo die Produkte dann durch die festen bewegten Kühlmittelteilchen gekühlt werden, sind geeignete Einrichtungen vorgesehen. Diese Einrichtungen zur Zufuhr der. zu kühlenden Produkte können von beliebiger Art sein; in der Zeichnung sind sie dargestellt als Kettenförderer 6o, der in seiner Längsbewegung durch geeignete Zahnräder 6l abgestützt und geleitet wird. Zur Aufnahme der Geflügerkörper P sind an dem Kettenförderer 60 vorzugsweise Bügel 62 vorgesehen, an welchen die Geflügelkörper P so aufgehängt sind, daß sie sich durch die Vorrichtung 10 bewegen. Vorzugsweise sind die Bügel 62 so ausgebildet, daß die Körperhöhlen der Geflügelkörper beim Durchgang durch die Vorrichtung 10 im wesentlichen geschlossen sind, damit sich nicht allzu viel Kühlmittel im Inneren ansammelt. Wenn abgepackte Lebensmittel bzw. Eßwaren durch den Apparat 10 hindurchgeführt werden sollen, muß der Kettenförderer 60 entsprechende Halteeinrichtungen für derartige Packungen oder für andere Formen und Größen der Eßwaren aufweisen.
An entgegengesetzten Enden des oberen Gehäuseabschnittes 14 sind vorzugsweise Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe das Entweichen von COp-Gas in die Atmosphäre verhindert werden kann. Diese Einrichtungen können von beliebiger Art sein und beispielsweise aus einer Dampfsperre oder anderen Verschlußeinrichtungen bestehen, sind jedoch in der Zeichnung als flexible Vorhänge 6j> und 64 dargestellt. Gegebenenfalls können geeignete Ventilationseinrichtungen (nicht dargestellt) an den oberen Gehäuseabschnitt 14 angeschlossen werden, um das erwähnte Gas abzuziehen und zu verwerten.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der
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dort mit 10' bezeichneten erfindimgsgemäßen Vorrichtung dargestellt! die in der allgemeinen Ausgestaltung der oben beschriebenen entspricht. Es konnten daher entsprechende Bezugszeichen, jedoch zur Unterscheidung mit einem Strich, für diese Ausführungsform verwendet werden, die jeweils den oben verwendeten entsprechen.
Die Vorrichtung 10* weist ein Gehäuse 11* mit entsprechenden unteren und~oberen Abschnitten 12* bzw. l4r auf, welche die Innenräume 13* bzw. 15' umschließen. Am Boden des unteren Gehäuseabscnnittes 1.2! ist eine Anzahl von Rotoren bzw» Läufern (mehr als zwei) angeordnet; in der Zeichnung sind fünf Läufer 70, 71, 72, 75 und 74 dargestellt, wie dies einer bevorzugten Ausführungsform entspricht. Die Läufer entsprechen in der Konstruktion den Läufern 20 und 21 und brauchen, daher nicht näher beschrieben zu werden. Die Läufer 70, 71, 72, 75 und 74 rotieren in den entsprechenden Lagern 75, 76, 77, 8o bzw. 8l.
Die Läufer 70* 71> 72, 73 und 74 können auf beliebige Weise angetrieben werden, jödoch erfolgt vorzugsweise der Antrieb einzeln durch die damit verbundenen Motoren 82, 83, 84* 85 bzw. 86. Die Verbindung zwischen Läufern und Motoren ist an sich beliebig, jedoch sind die Läufer vorzugsweise unmittelbar an die Antriebswellen der Motoren gekuppelt*
Die Läufer 70 bis 74 können in beliebiger Richtung angetrieben werden* jedoch werden vorzugsweise die äußeren Läufer bzw. Rotoren 70 und 74 im entgegengesetzten Sinn angetrieben* so daß die obere Hälfte ihrer Peripherie nach der Mitte des Gehäuses zu weist, wie dies durch die Pfeile in Fig. 5 angedeutet ist. Außerdem laufen die mittleren Läufer 71, 72 und 73 vorzugsweise mit größerer Geschwindigkeit um als die beiden äußeren Läufer, so daß die hierdurch
gebildete Schichtung von bewegten Kühlmittelteilchen in der Mitte höher ist als an den Seiten.
Über-eine Zumeßeinrichtung l8' sind an das Gehäuse 11f geeignete Einrichtungen 17* angeschlossen, welche die gewünschte Menge an fein verteilten festen Kühlmittelteilchen in das Gehäuse befördern. Ebenso ist ein geeigneter Kettenförderer 6o' oder eine ähnliche Einrichtung vorgesehen, mit der die zu Kühlenden Produkte durch das Gehäuse *' 11 * hindurchbefördert werden. Infolge der Ausgestaltung der Kühlmittelschicht ist es nicht notwendig, daß die Fördereinrichtung von einer geraden Linie abgelenkt wird, um die Eßwaren durch die Schichtung von bewegten Kühlmittelteilchen zu führen.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden die Läufer 20 und 21 bzw» 70 bis 7^ durch die damit verbundenen Motoren angetrieben, und es wird in die Innenräume 13 bzw. Ij?1 in den unteren Gehäuseabschnitten 12 bzw. 12* eine vorbestimmte Menge an fein verteilten festen Kühlmittelteilchen eingeführt, z»B. 15,6 kg GOg-Schnee und 850,5 g Eis bei der Vorrichtung Die Läufer erteilen den Kühlmittelteilchen eine im wesentlichen kontinuierliche Bewegung, indem sie sie abwechselnd nach oben schleudern und sie dann in die Bodenregion des unteren Gehäuseabschnittes zurückfallen lassen» Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 hindern die Hilfsläufer 42 und 4j3 die Kühlmittelteilchen daran, sich an den Wänden des Gehäuses 11 anzusetzen und unterstützen die Läufer 20 und 21 darin, ein Zusammenballen zu verhindern. Bei der Ausführuhgsform nach Fig. 5 erfüllen in der Vorrichtung 10' die beiden äußeren Läufer 70 und 74 eine ähnliche Funktion. Die Läufer halten die Teilchen sehr klein und die drehbare Lagerung der einzelnen Blätter mittels Bolzen 30, 3O1 und 31, j5l' ist ein Sicherheitsfaktor und unterstützt die Funktionsweise in dieser Hinsicht.
Die zu kühlenden Eßwaren werden durch die Kettenförderer 60 bzw. 60' durch die Gehäuse 11 bzw. 11' und die Schichtung aus Kühlmittelteilchen hindurchgeführt und die in Bewegung befindlichen Kühlmittelteilchen prallen dabei unmittelbar von allen Seiten auf jedes Stück auf, so daß durch die Berührung eine direkte Wärmeübertragung von Feststoff zu Feststoff erfolgt. Die Länge der Zeit, in welcher die,Eßwaren in.der Schichtung aus in Bewegung befindlichen,, Kühlmittelteilchen verbleiben, wird dem erforderlichen Betrag.an Kühlung und der Geschwindigkeit des Wärmeaustausches bzw. des, Kühlens angepaßt. Dieser Zeitabschnitt kann geändert werden ,durch Änderung der Geschwindigkeit der Förderkette 60 bzw. 60* oderjder horizontalen Ausdehnung des Raumes 13 bzw. Ij5f in Richtung der Bewegung der zu kühlenden Produkte oder durch"beide Vorkehrungen gemeinsam.
Wie aus dem Vorangehenden hervorgeht, handelt es sich bei der Erfindung um eine neuartige Vorrichtung zum Kühlen von Eßwaren und der Benutzung von fein verteilten Teilchen eines festen Kühlmittels, die einen geringeren Raumbedarf hat und im Aufbau einfacher und weniger aufwendig ist als bekannte Vorrichtungen der gleichen allgemeinen Art und bei welcher die oben erwähnten, bisher unvermeidlichen Nachteile ausgeschaltet sind.
Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale und die aus diesen gebildeten Kombinationen werden, soweit sie gegenüber dem Stand- der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Kühlen von Nahrungsmitteln mit einem einen Innenraum umschließenden Gehäuse von vorbestimmter Höhe zur Aufnahme von fein verteilten Teilchen eines festen Kühlmittels, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum (13; 13') des Gehäuses (11; 11') rotierende Ventilatoren (20, 21; 70 - 74) angeordnet sind, welche den fein verteilten festen Kühlmittelteilchen eine im wesentlichen kontinuierliche, im allgemeinen vertikale Bewegung erteilen, so daß sich eine Schichtung von in freier Bewegung befindlichen Kühlmittelteilchen innerhalb des erwähnten Innenraumes (13; 13') oberhalb der Ventilatoren (20, 21; 70 - 74) ausbildet, wobei jedes Zusammenballen der Kühlmittelteilchen vermieden ist und die Schichtung aus bewegten Kühlmittelteilchen derart eingerichtet ist, daß die zu kühlenden Nahrungsmittel (P) hindurchgeführt werden können, auf die die in Bewegung befindlichen Kühlmittelteilchen unmittelbar aufprallen und hierdurch eine höchst wirksame Wärmeübertragung und verbesserte Kühlung bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η Beichnet , daß durch das Gehäuse (11; 11·) und durch die Schichtung aus in Bewegung befindlichen Kühlmitttlttilchen Fördereinrichtungen (60; 60·) mit einer
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Geschwindigkeit hindurchlaufen, die der Geschwindigkeit der Wärmeübertragung und dem gewünschten Maß an Kühlwirkung angepasst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse Zuführeinrichtungen (17, 18} 17', 18') verbunden sind, durch welche abgemessene Mengen an fein verteilten festen ICühlmittelteilchen in den Innenraum (13; 13') des Gehäuses (11; 11') gegeben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilatoren (20, 21; 70 - 74) in dem Gehäuse (11\ 11') innerhalb des unteren Bereichs des Innenraumes (13; 13') eine Vielzahl Rotoren umfassen, die zur Rotation um im Abstand angeordnete, parallele, im wesentlichen horizontale Achsen angeordnet sind, sowie Antriebsmittel (40, 41 bzw. 82 - 86), welche an die Rotoren angeschlossen sind, um diese in solchen Richtungen und mit solchen Geschwindigkeiten anzutreiben, daß den Kühlmittelteilchen eine im wesentlichen kontinuierliche Bewegung erteilt wird.
5. . Vorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vielzahl von Rotoren ein Paar in verschiedenem Drehsinn angetriebene Rotoren (20, 21) umfasst, wobei ihre benachbarten Abschnitte etwa in der Mitte des Gehäuses (1.1) eine nach oben gerichtete Bewegung ausführen. · ,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , -daß oberhalb der Rotoren (20, 21) innerhalb des Gehäuses (11) und -in der Mähe seiner Seitenwände Einrichtungen (42, 4-3) vorgesehen sind, um ein Zusammenballen der Kühlmittelteilchen und ein Ansetzen an den Gehäuse selten zu verhindern.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß die Einrichtungen (42, 43) zur Verhinderung des Zusammenballens aus einem Paar, um Achsen (44, 45), die parallel zu den Achsen (22, 23) der ersten Rotoren (20, 21) angeordnet sind, rotierender Hilfsrotoren (42, 43) bestehen und Einrichtungen (50 - 54) zum Antrieb letzterer.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch .g _e k e η η zeichnet , daß jeder der !Rotoren (20, 21; 70 - 74) eine Vielzahl γοη sich diametrisch gegenüberliegenden Blättern (28, 28'j 29, 29') aufweist, die zur freien Bewegung relativ zueinander und zu den übrigen Teilen des Rotors jeweils mittels eines Bolzens (50, 50'; 31, 31') gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Rotoren (20, 21) zusammengesetzt ist aus einer Y/elle (22, 23), einer Vielzahl von im Abstand auf der '//eile (22, 23) angeordneten ITabenteilen (26, 27)> die mit der Velle (22, 23) rotieren und aus einem Paar von Schaufelblättern (28, 28'; 29, 29')» die mit Hilfe von Bolzen (30, 30'; 31, 31') an diametrisch entgegengesetzten Punkten in radie,lem Abstand von der V/elle (22, 23) auf jedem der Habenteile (26, 27) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaufelblätter (28, 28') des einen (20) der Rotoren axial versetzt gegenüber den Blättern (29, 29') des anderen Rotors (21) angeordnet sind und sich während der Rotation der beiden Rotoren (20, 21) überlappen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch 'gekennzeichnet , daß die Anzahl der Rotoren (70 - 74) die Zahl zwei überschreitet und daß die äußersten Rotoren (70, 74) in solcher Richtung umlaufen, daß der obere rJeil -
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ihrer Umlaufbahn gegen die Mitte des Gehäuses gerichtet ist, um dazu beizutragen, das Zusammenballen der festen Kühlmittelteilchen zu verhindern.
'12. Voi-riehtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die mittleren Rotoren (71, 72, 73) mit größerer Geschwindigkeit angetrieben werden als die äußeren Rotoren (70, 74), so daß sich eine Schichtung von bewegten Kühlmittelteilchen
bildet, die in der Mitte höher ist als an den Seiten.
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