DE60100959T2 - System zur Produktförderung - Google Patents

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    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/46Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces suspended from an endless conveyor or a revolving wheel
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    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Produktbeförderungssystem und insbesondere ein System zur Beförderung von Produktstützschalen entlang eines nicht-linearen Weges. Die Erfindung ist im Zusammenhang mit einer Nahrungsmittelverarbeitungsanlage entwickelt worden, und die Erfindung wird nachfolgend in diesem Zusammenhang beschrieben. Es sei jedoch angemerkt, dass die Erfindung eine breitere Anwendung besitzt, beispielsweise auf die Beförderung von industriellen Produkten durch eine Bearbeitungszone.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei den relevantesten von allen bekannten Nahrungsmittelverarbeitungsanlagen werden Teigportionen auf flache oder abgeteilte Produktstützschalen geladen und in Serie durch eine Ofenkammer transportiert. Das U.S.-A-4,346,803 zeigt beispielsweise ein Produktbeförderungssystem, das Schalen entlang eines nichtlinearen Weges trägt. Die Schalen werden normalerweise auch durch zumindest eine weitere Kammer, beispielsweise eine Kühlkammer, eine Gefrierkammer oder eine Schalenwaschkammer gefördert. Bei der Bewegung durch die Ofenkammer (und in ähnlicher Weise durch andere Kammern) werden die Schalen auf eine Art und Weise gefördert, so dass sie eine Folge von horizontalen Vor- und Rückläufen entlang der Länge der Kammer ausführen. Die Schalen werden von einzelnen Trägern getragen, von denen sie abgenommen werden können, und jeder Träger ist sich zwischen diesen erstreckend mit zwei voneinander beabstandeten parallelen Förderketten verbunden, die durch ein gemein sames Antriebssystem zur Bewegung durch die Kammer angetrieben werden. Die jeweiligen Förderketten werden durch Kettenräder geführt, um die Richtungsänderungen zwischen den horizontalen Vor- und Rückläufen und auch an gegenüberliegenden Enden der Kammer auszuführen und damit die Förderketten in vertikalen Richtungen zwischen den oberen und unteren Niveaus der Kammer zu führen.
  • Die Schalenträger erstrecken sich über im Wesentlichen die gesamte Breite der Kammer, und sie sind an ihren Enden (neben den Seitenwänden der Kammer) schwenkbar mit den Förderketten verbunden. Die schwenkbare Verbindung erlaubt, dass jeder Schalenträger eine horizontale Anordnung beibehalten kann, wenn er um die Kettenräder herum gefördert wird und wenn er in einer vertikalen Richtung (aufwärts oder abwärts) gefördert wird.
  • Es sind an jeder Seite der Kammer horizontale Schienen vorgesehen, die dazu verwendet werden, die Schalenträger in einer stabilen horizontalen Anordnung beizubehalten, wenn die Träger entlang der horizontalen Läufe innerhalb der Kammer bewegt werden. Jedoch sieht die bekannte Nahrungsmittelverarbeitungsanlage keine weitere Vorkehrung zur Beibehaltung der Schalen in einer horizontalen Anordnung vor, die von der, bei der die Schalenträger von den horizontalen Schienen gestützt werden, verschieden ist.
  • Ein erhebliches Problem, das sich bei den bekannten Nahrungsmittelverarbeitungsanlagen herausgestellt hat, besteht darin, dass mit einer exzentrischen bzw. außermittig angeordneten Last oder Störung von einer der Schalen bewirkt wird, dass die beeinträchtigten Schalen und Schalenträger zu schwingen bzw. pendeln beginnen, wenn sie um Kettenräder oder in einer vertikalen Richtung befördert werden. Dieses Problem wird mit großen Schalen und/oder, wenn relativ große Teigportionen von den Schalen getragen werden, noch verschlimmert.
  • Wenn das Schwingen einer Schale ausreichend ausgeprägt wird, können die zugehörigen Schalenträger, die in einen horizontalen Lauf bewegt werden, momentan in einem solchen Ausmaß gekippt werden, so dass sie unterhalb der beabsichtigten horizontalen Trägerschienen nicht mehr richtig geführt werden. Wenn dies stattfindet, kann zwischen sich bewegenden Schalen und fixierten Strukturen innerhalb der Kammer ein Zusammenstoß erfolgen, wie es aus der Vergangenheit bereits bekannt ist.
  • Es wurde ein Versuch gemacht, das oben beschriebene Problem zu mindern, indem jedes Paar von Schalenträgern mit einem relativ schweren, sich in Querrichtung erstreckenden Metallstab verbunden wurde. Die Verwendung dieser Stäbe war in einem begrenzten Ausmaß bei der Minimierung eines Schwingens der Schalen nützlich, jedoch hat die Verwendung der Stäbe weitere Probleme zur Folge gehabt. Unter der Annahme, dass bei einer typischen Anlage in der Größenordnung von etwa 200 Schalen durch und aus der Ofenkammer (und anderen zugeordneten Kammern) in der Anlage gefördert werden können, tragen die Stäbe erheblich zu der thermischen Masse des Systems, zu den Antriebsleistungsanforderungen und zu den Kühlanforderungen bei, wenn die Schalen nach einer Bewegung durch die Ofenkammer durch eine Kühlkammer gefördert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung versucht, ein System vorzusehen, das bei einer besonderen Ausführungsform eine stabile Förderung von Produktstützschalen durch eine Kammer unter Bedingungen erleichtert, wenn die Bewegungsrichtung der Schalen geändert werden muss, während sie sich durch die Kammer bewegen.
  • Breit definiert sieht die vorliegende Erfindung ein Beförderungssystem vor, das eine Förderkette, zumindest einen Stützträger, der mit der Förderkette zur Bewegung mit der Förderkette verbunden ist, Kettenräder, die mit der Förderkette ausgerichtet sind und zur Leitung der Förderkette durch Änderungen in der Bewegungsrichtung der Förderkette durch das System angeordnet sind, drehbare Führungsglieder, die seitlich neben, aber außer Ausrichtung auf jeweilige der Kettenräder positioniert sind, und ein Mittel zum Antrieb jedes Führungsglieds synchron mit einem danebenliegenden der Kettenräder umfasst. Der, oder wenn mehr als einer vorhanden sind, jeder Stützträger besitzt einen ersten Zapfen, der mit der Förderkette verbunden ist, und einen zweiten Zapfen, der derart positioniert und angeordnet ist, dass er mit dem Führungsglied in Eingriff tritt, wenn ein Teil der Förderkette, mit dem der erste Zapfen verbunden ist, um ein benachbartes der Kettenräder herumgeleitet wird.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, besitzt die Erfindung Anwendung auf ein Produktbeförderungssystem eines Typs, das in einer Kammer (beispielsweise einer Ofenkammer) enthalten ist, und in diesem Zusammenhang kann die Erfindung genauer wie folgt definiert werden:
  • Ein Produktbeförderungssystem, das umfasst: eine Kammer, ein Paar paralleler, beabstandeter Förderketten, die sich in der Kammer befinden und zur Beförderung mehrerer, sich in Querrichtung erstreckender Produktstützschalen durch die Kammer erstrecken, ein Paar in Querrichtung beabstandeter Träger, die zum Tragen jeweiliger der Schalen angeordnet sind, Kettenräder, die sich in der Kammer in Ausrichtung auf die jeweiligen Förderketten befinden und zur Leitung der jeweiligen Förderketten durch Richtungsänderungen (einschließlich durch horizontale Vor- und Rückläufe) in der Kammer angeordnet sind, drehbare Führungsglieder, die seitlich neben, aber außer Ausrichtung auf jeweilige der Kettenräder positioniert sind, und ein Mittel zum Antrieb jedes Führungsglieds synchron mit einem daneben liegenden der Kettenräder. Jeder Träger besitzt einen ersten Zapfen, der mit einer zugehörigen der Förderketten verbunden ist, und einen zweiten Zapfen, der zum Eingriff mit dem Führungsglied positioniert und angeordnet ist, wenn ein Abschnitt der Förderkette, mit der der erste Zapfen verbunden ist, um ein benachbartes der Kettenräder geleitet wird.
  • Bei dem oben definierten Beförderungssystem ist eine Zweipunktabstützung für jeden der Träger vorgesehen, wenn diese durch Richtungsänderungen gefördert werden. Dies beseitigt das Schwingproblem, das mit Einzel-Schwenkträgern in Verbindung steht. Auch erleichtert dies die Beibehaltung einer konstanten (gewöhnlich horizontalen) Anordnung jedes Trägers, wenn dieser durch Richtungsänderungen gefördert wird.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung
  • Es können verschiedene Anordnungen zur Beibehaltung jedes der Träger in einer horizontalen Anordnung verwendet werden, wenn diese in einer horizontalen Richtung gefördert wird. Jedoch ist es bevorzugt, dass sich in Horizontalrichtung erstreckende Schienen zur Abstützung horizontaler Läufe der Förderkette und gleichzeitig zum Stützen des zweiten Zapfens jedes Trägers vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung, die Produktstützschalen umfasst, sind die Schalen bevorzugt abnehmbar an Stützrahmen befestigt, die ihrerseits abnehmbar an den Trägern befestigt sind.
  • Die Erfindung wird aus der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Produktbeförderungssystems besser verständlich, das in einem Nahrungsmittelverarbeitungsofen vorgesehen ist. Die Beschreibung nimmt Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
  • Zeichnungskurzbeschreibung
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 in einer schematischen Art und Weise einen Seitenaufriss des Inneren eines Nahrungsmittelverarbeitungsofens, der das Produktbeförderungssystem umfasst;
  • 2 auch auf eine schematische Weise eine teilweise Endansicht des Inneren des Nahrungsmittelverarbeitungsofens, wobei die Ansicht in einer Richtung einer Schnittebene 2-2, die in 1 gezeigt ist, gezeigt ist;
  • 3 einen Anteil eines Produktbeförderungssystems in dem Nahrungsmittelverarbeitungsofen, wobei die Ansicht in der Richtung einer Schnittebene 3-3, die in 1 gezeigt ist, gezeigt ist;
  • 4 denselben Abschnitt des Nahrungsmittelverarbeitungssystems wie von 3, jedoch in der Richtung der Schnittebene 4-4 in 3 gezeigt;
  • 5 eine Draufsicht auf den Abschnitt des Produktbeförderungssystems, wie in 3 gezeigt ist, in der Richtung von Pfeil 5, der in 3 gezeigt ist; und
  • 6 einen Seitenaufriss des Abschnitts des Produktbeförderungssystems, wie in 3 gezeigt ist, in der Richtung von Pfeil 6, der in 5 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist das Beförderungssystem in einer Ofenkammer 10 mit einer oberen Wand 11, einer unteren Wand 12, Seitenwänden 13 und Endwänden 14 angeordnet. Der Ofen ist in einer schematischen Weise veranschaulicht, größtenteils um das Beförderungssystem in einem möglichen Zusammenhang darzustellen, und es sei zu verstehen, dass viele Merkmale oder Einzelheiten von den Zeichnungen zur Vereinfachung derselben weggelassen sind. Ebenfalls sei zu verstehen, dass der Ofen typischerweise derart bemessen ist, dass er zu jeder Zeit in der Größenordnung von ca. 200 Produktstützschalen 15 in der Kammer 10 aufnehmen kann, und dass die Stützschalen 15 normalerweise in einer eng beabstandeten Beziehung positioniert sind.
  • In der Ofenkammer 10 sind zwischen jedem der horizontalen Vor- und Rückläufe 17 des Beförderungssystems sich in Querrichtung erstreckende Heizelemente 16 angeordnet. Die Heizelemente 16 können elektrisch betriebene Elemente umfassen oder können in der Form von thermischen Platten ausgebildet sein, durch die erhitztes Öl geführt wird.
  • Das Transportsystem umfasst ein Paar von parallelen Endlosförderketten 19, die in der Querrichtung der Kammer 10 voneinander beabstandet sind und sich jeweils benachbart der Seitenwände 13 der Kammer befinden. Die Förderketten sind dazu vorgesehen, die Produktstützschalen 15 in, durch und aus der Ofenkammer 10 zu fördern. Auch verlaufen, obwohl dies nicht gezeigt ist, in einem typischen Produktionssystem die Förderketten 19 in Reihe durch eine Teigbeladestation, durch die Ofenkammer 10, durch eine Kühlkammer, durch eine Produktentladestation, durch eine Schalenwaschstation und zurück zu der Beladestation. Typischerweise ist zumindest ein Antriebsmechanismus mit variabler Geschwindigkeit (nicht gezeigt) in dem Weg der Förderkette 19 beispielsweise zwischen Kammern und/oder in dem Rückführweg angeordnet, um die Förderketten entsprechend anzutreiben.
  • Kettenräder 20 sind neben jeder der Seitenwände 13 der Ofenkammer 10 angeordnet und dazu vorgesehen, die Förderketten 19 durch Richtungsänderungen in der Kammer zu lenken. Somit sind die Kettenräder 20 dazu vorgesehen, die Förderketten 19 in vertikal verlaufende (d. h. ansteigende und absteigende Wege) und in die Vor- und Rückläufe 17 innerhalb der Kammer zu lenken.
  • Die Kettenräder 20 werden nicht betrieben, um die Ketten 19 anzutreiben, sondern funktionieren vielmehr ausschließlich zur Führung der Ketten durch ihre Richtungsänderungen. Jedoch sind einige der Kettenräder 20 benachbart einer Seitenwand 13 durch Wellen 21 mit Kettenrädern gekoppelt, die benachbart der anderen Seitenwand 13 der Kammer angeordnet sind, um eine synchronisierte Bewegung von beiden Förderketten 19 innerhalb der -Kammer sicherzustellen.
  • Die Kettenräder 20 sind an Antriebsachsen 22 befestigt. Obwohl diese in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, sind die Achsen 22 durch Lagergehäuse in den Seitenwänden 13 der Kammer 10 gelagert.
  • Die Förderketten 19 besitzen Rollen 23, die durch Kettenbolzen 24 getragen werden, die die Kettenglieder 25 miteinander verbinden. Die Rollen sind derart dimensioniert, um mit den Kettenrädern 20 in Eingriff zu kommen.
  • Horizontale Schienen 26 sind an den Seitenwänden 13 der Kammer befestigt, um die Abschnitte der Förderketten 19 zu tragen, die zu jeder Zeit horizontale Läufe durch die Kammer 10 ausführen. Die Ketten 19 sind auf den horizontalen Schienen 26 durch Rollen 23 gelagert.
  • Ausschnitte 27 (siehe 4) sind in den horizontalen Schienen 26 neben jedem der Kettenräder 20 vorgesehen, um einen Durchgang der Ketten um die Kettenräder herum zuzulassen.
  • Ein drehbares Führungsglied 28 in der Form eines Zahnrades ist seitlich neben, aber außer Ausrichtung auf jedes der Kettenräder 20 positioniert. Somit werden die Führungsglieder 28 durch Antriebsachsen 29 getragen, die parallel zu den Achsen 22 angeordnet sind, jedoch länger als die Achsen 22 sind. Mit dieser Anordnung, die am besten in den 3 und 4 gezeigt ist, wird eine Überlagerung zwischen den Förderketten 19 und den Führungsgliedern 28 vermieden.
  • Die Kettenräder 20 und die Führungsglieder 28 besitzen dieselbe Größe und dieselbe Zähnezahl, und es sind nebengeordnete Kettenantriebe (nicht gezeigt) vorgesehen, um jedes Führungsglied 28 synchron mit seinem benachbarten Kettenrad 20 anzutreiben.
  • Jede der Produktstützschalen 15 ist abnehmbar an einem rechtwinkligen Rahmen 30 befestigt, von dem ein Abschnitt in 5 gezeigt ist. Ebenfalls ist jeder Stützrahmen 30 abnehmbar an zwei voneinander beabstandeten Trägern 31 befestigt und erstreckt sich quer zwischen diesen. Der Stützrahmen 30 und daher die gesamte Produktstützschale 15 werden normalerweise zwischen den beiden beabstandeten Trägern 31 durch ein zurückziehbares Eingriffselement 32 gehalten, das durch eine Feder 33 in eine Eingriffsstellung vorgespannt ist.
  • Jeder Träger 31 besitzt einen ersten Zapfen 34, der von einem Vorsprungsabschnitt 35 des Trägers nach außen vorragt. Der Zapfen 34 ist als eine gestufte Welle ausgebildet, die an ihrem äußeren Ende mit einer zugeordneten der Förderketten 19 durch den Schwenkstift 24 verbunden ist. Eine Rolle 36 in der Form eines Kugellagers ist an einem gestuften Abschnitt 37 des Zapfens befestigt und derart positioniert, um auf der horizontalen Schiene 26 zu laufen, wie in 3 gezeigt ist.
  • Ein zweiter Zapfen 38 ist in beabstandeter Beziehung und parallel zu dem ersten Zapfen 34 angeordnet. Der zweite Zapfen 38 ragt von einem Vorsprungsabschnitt 39 des Trägers 31 nach außen vor und besitzt eine Länge, die kürzer als diejenige des ersten Zapfens 34 ist. Somit erstreckt sich der zweite Zapfen nicht zu der Förderkette 19, sondern besitzt vielmehr einen gestuften Endabschnitt 40, an dem eine Rolle in der Form eines Kugellagers 41 eingepasst ist.
  • Die Rolle 41 ist derart positioniert, dass sie mit der Rolle 36 ausgerichtet ist und auf der horizontalen Schiene 26 läuft. Als Folge davon werden die Förderkette 19 und der Träger 31 an jeder Seite der Ofenkammer 10 horizontal während der Zeitdauer gelagert, während der die Produktschalen 15 entlang der Vor- und Rückläufe 17 innerhalb der Kammer gefördert werden.
  • Die Distanz zwischen den ersten und zweiten Zapfen 34 und 38 stimmt mit dem Zentrumsabstand der Kettenräder 20 und den Führungsgliedern 28 überein, wie in 4 gezeigt ist, und stimmt mit der Distanz zwischen einer ganzzahligen Anzahl von Kettenschwenkstiften 24 überein, wie in 5 gezeigt ist. Auch ist die Länge des Zapfens 38 derart ausgebildet, dass die Rolle 41 mit einem Führungsglied 28 in Eingriff ist, wenn der Zapfen 34 mit einer Rolle 23 ausgerichtet ist, die zu jeder Zeit mit einem benachbarten der Kettenräder 20 in Eingriff ist ist. Dies ist am deutlichsten in 4 gezeigt.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung werden, wenn die Förderketten durch Richtungsänderungen angetrieben werden, d. h. von einer Vorwärtsrichtung und über 180° zu einer Umkehrrichtung oder über 90° von einer horizontalen Richtung zu einer vertikalen Richtung die Produktschalen 15 in einer horizontalen Anordnung beibehalten. Dies bedeutet, dass durch den Eingriff der beiden Zapfen 34 und 38 mit entsprechenden Abschnitten der Kettenräder 20 und Führungsglieder 28 und durch synchrone Rotation der Kettenräder und der Führungsglieder die beiden Zapfen 34 und 38 in einer konstanten Positionsbeziehung zueinander gehalten werden.
  • Um eine Bewegung der Produktstützschalen 15 in einer vertikalen Richtung beispielsweise entlang des vertikal verlaufenden Vorwärtsweges 43 zu vereinfachen, wie in 1 gezeigt ist, ist ein vertikal verlaufender Führungskanal 44 in jeder Seitenwand der Ofenkammer 10 vorgesehen. Die Förderkette 19 an jeder Seite der Ofenkammer verläuft vertikal entlang des Führungskanals 44, und somit ragt der erste Zapfen 34 (mit der Rolle 36) in den Führungskanal vor.
  • Ein weiterer (dritter) Zapfen 45 ragt auswärts von dem Träger 31 vor und ist vertikal unterhalb des ersten Zapfens 34 positioniert. Der dritte Zapfen 45 ist an einem Vorsprung 46 des Trägers 31 befestigt und trägt eine Rolle 47 in der Form eines Kugellagers.
  • Bei einer vertikalen Bewegung entlang des Führungskanals 44 treten die beiden Rollen 36 und 47 mit Seitenwänden des Führungskanals in Eingriff und wirken dahingehend, dass die Stützschalen 15 in einer horizontalen Anordnung gehalten werden.
  • Ein vierter Zapfen 48 ragt ebenfalls auswärts von dem Träger 31 aber an einer Position vor, die seitlich unterhalb des zweiten Zapfens 38 angeordnet ist. Der vierte Zapfen 48 verläuft auswärts von einem Vorsprung 49 und trägt eine Rolle 50 in der Form eines Kugellagers. Der vierte Zapfen 48 und seine Rolle 50 sind dazu vorgesehen, mit Rampenflächen (nicht gezeigt) in Eingriff zu gelangen, die benachbart der Seitenwände der Ofenkammer vorgesehen sind, um die Rolle 41 (die an dem zweiten Zapfen 38 befestigt ist) in eingerückten Eingriff mit einem relevanten der Führungsglieder 28 anzuheben, wenn eine Stützschale aus einem vertikalen Weg in einen horizontalen Weg gelenkt wird.
  • Es können Änderungen und Abwandlungen bezüglich der Erfindung, die oben beschrieben und in den folgenden Ansprüchen definiert ist, durchgeführt werden, wobei zu berücksichtigen ist, dass das zentrale Merkmal der Erfindung die Bereitstellung von benachbarten Kettenrädern und Führungsgliedern ist, um die Produktstützschalen 15 in horizontalen Anordnungen beizubehalten, wenn sie durch Richtungsänderungen geführt werden.

Claims (11)

  1. Produktbeförderungssystem, das Folgendes umfasst: eine Kammer (10), ein Paar paralleler, beabstandeter Förderketten (19), die sich in der Kammer (10) befinden und zur Beförderung mehrerer, sich in Querrichtung erstreckender Produktstützschalen (15) durch die Kammer erstrecken, ein Paar in Querrichtung beabstandeter Träger (31), die zum Tragen jeweiliger der Schalen (15) angeordnet sind, Kettenräder (20), die sich in der Kammer (10) in Ausrichtung auf die jeweiligen Förderketten (19) befinden und zur Leitung der jeweiligen Förderketten durch Richtungsänderungen (einschließlich durch horizontale Vor- und Rückläufe) in der Kammer (10) angeordnet sind, drehbare Führungsglieder (28), die seitlich neben, aber außer Ausrichtung auf jeweilige der Kettenräder (20) positioniert sind, ein Mittel zum Antrieb jedes Führungsglieds (28) synchron mit einem danebenliegenden der Kettenräder- (20), wobei jeder Träger (31) einen ersten Zapfen (34), der mit einer zugeordneten der Förderketten (19) verbunden ist, und einen zweiten Zapfen (38), der so positioniert und angeordnet ist, dass er mit dem Führungsglied (28) in Eingriff gelangt, wenn ein Teil der Förderkette (19), mit dem der ersten Zapfen (34) verbunden ist, um ein benachbartes der Kettenräder (20) herumgeleitet wird, aufweist, und sich horizontal erstreckende Schienen (26), die sich innerhalb einander gegenüberliegender Seitenwände (13) der Kammer (10) zur Abstützung der horizontalen Vor- und Rückläufe der jeweiligen Förderketten (19) befinden; dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (26) zur Abstützung des ersten und des zweiten Zapfens (34 und 38) der jeweiligen Träger (31) angeordnet sind, wodurch die Träger in horizontaler Anordnung gehalten werden, wenn sie sich durch die horizontalen Vor- und Rückläufe in der Kammer (10) bewegen, dass sich vertikal erstreckende Kanäle (44) innerhalb einander gegenüberliegender Wände (13) der Kammer zwecks Führung der Förderketten (19) durch sich vertikal erstreckende Läufe (43) in der Kammer angeordnet sind, und dass jeder Träger (31) mit einem dritten Zapfen (45) versehen ist, der zusammen mit dem ersten Zapfen (34) so angeordnet ist, dass er im Kanal (44) positioniert ist und in Verbindung mit dem ersten Zapfen (34) zusammenwirkt, um die jeweiligen Produktstützschalen (15) in horizontaler Anordnung zu halten, wenn sie durch die vertikalen Läufe (43) befördert werden.
  2. Produktbeförderungssystem nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jedes drehbare Führungsglied (28) ein Zahnrad umfasst, das so angeordnet ist, dass es durch den zweiten Zapfen (38) des Trägers (31) zur gleichen Zeit in Eingriff genommen wird wie der erste Zapfen (34) des Trägers auf ein benachbartes Kettenrad (20) ausgerichtet wird, wodurch der erste und der zweite Zapfen (34 und 38) durch parallele Bahnen befördert werden, wenn die Förderkette (19) die Kettenräder (20) der Fördereinrichtung in Drehbewegung versetzt und synchronisierter Antrieb auf das Zahnrad (28) übertragen wird.
  3. Produktbeförderungssystem nach Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zahnrad (28) die gleiche Größe und Zähnezahl besitzt wie sein benachbartes Kettenrad (20).
  4. Produktbeförderungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jede der Förderketten (19) eine Rollenkette mit einer von jedem Kettenbolzen (24) der Förderkette getragenen Rolle (23) umfasst, und dass die Rollen (23) während der Bewegung der Förderketten (19) durch die horizontalen Vor- und Rückläufe durch die Kammer (10) mit den sich horizontal erstreckenden Schienen (26) in Eingriff stehen.
  5. Produktbeförderungssystem nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Zapfen (34) jeweiliger der Träger (31) mit jeweiligen der Kettenbolzen (24) der Förderketten (19) verbunden sind.
  6. Produktbeförderungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Zapfenrolle (36) an einer zwischen dem Träger und der benachbarten Förderkette (19) liegenden Stelle am erste Zapfen (34) jedes Trägers (31) angebracht ist, wobei die erste Zapfenrolle (36) so angeordnet ist, dass sie sich während der Bewegung der Förderketten (19) durch die horizontalen Vor- und Rückläufe in der Kammer (10) entlang den sich horizontal erstreckenden Schienen (26) bewegt.
  7. Produktbeförderungssystem nach Anspruch 6, sofern er von Anspruch 2 abhängig ist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Zapfenrolle (41) an einem äußeren Endteil des zweiten Zapfens (38) jedes Trägers (31) angebracht ist, und dass die zweite Zapfenrolle (41) zum Eingriff mit jedem der Zahnräder (28) angeordnet ist.
  8. Produktbeförderungssystem nach Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zapfenrolle (41) in Bewegungsrichtung der Förderketten (19) auf die erste Zapfenrolle (36) ausgerichtet ist.
  9. Produktbeförderungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jede der Produktstützschalen (15) lösbar an einem Stützrahmen (30) angebracht ist.
  10. Produktbeförderungssystem nach Anspruch 9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützrahmen (30) lösbar an und zwischen jedem Paar in Querrichtung beabstandeter Träger (31) angebracht ist.
  11. Produktbeförderungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Antrieb jedes Führungsglieds (28) einen zusätzlichen Kettenantrieb umfasst, der das Führungsglied (28) mit dem benachbarten Kettenrad (20) verbindet.
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