DE1804317A1 - Helm mit loesbarem Kopfschutzteil - Google Patents
Helm mit loesbarem KopfschutzteilInfo
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- DE1804317A1 DE1804317A1 DE19681804317 DE1804317A DE1804317A1 DE 1804317 A1 DE1804317 A1 DE 1804317A1 DE 19681804317 DE19681804317 DE 19681804317 DE 1804317 A DE1804317 A DE 1804317A DE 1804317 A1 DE1804317 A1 DE 1804317A1
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Description
Ii1' ι;'"ί'!ι;ι 1Ml111IIiJi1IiI1HIIIiIIIi;1!"1 ilil'liiljil'illiiillüjl'lliilil]1:;,11 . 1I"];'!!;!;1"! I|M: V '"!!!'"!'!''il!;"
Dipi.-ing. I. icier 1804317
h 13, §Hsab9thsir. 34
UNITED-GARR INCORPORATED
Böston, Mass.02199/σ.S.A.
"HELM MET LÖSBABEM EOPi1SOHUTZTEIL"
Die Erfindung betrifft einen Helm mit einem lösbaren Kopfschutzteil.
Seit vielen Jahren ist es in der Technik üblich, den Kopfschutzteil
am Mantelgehäuse des Helms (wie z.B. eines Innenhelms oder eines Schutzhelms) dauerhaft (gewöhnlich durch
Yernietung) zu befestigen. Obwohl man schon seit langem erkannt hat, daß durch eine dauerhafte Befestigung des Kopfschutzteils
das Reinigpa, Reparieren und Auswechseln des Kopfschutzteils erschwert, zeitraubend und kostspielig ist,
haben sowohl die Hauptabnehmer (die Bergwerk- und Bauindustrien)
als auch insbesondere das Militär außerordentlich lange gezögert, Helme mit lösbarem Kopfschutzteil zu verwenden,
da sie eine Beeinträchtigung der Sicherheit befürchteten. D.h. wenn die für einen lösbaren Kopfschutzteil verwen-
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dete Befestigungsvorrichtung die strengen, für eine dauerhafte
Befestigung gesetzten Normen nicht erfüllte, dann galt sie als völlig unannehmbar, insbesondere beim Militär,
wo Kosten und Unbequemlichkeit aus naheliegenden Gründen
nur von zweitrangiger Bedeutung sein dürfen.
Gemäß einem bekannten Kopfschutzteil sind die radial verlaufenden
Schutzgn?te durch Schlitze in den Platten der Sicherheit sklips geführt bzw. geschlungen,- wobei die Schlitze
von dem den Bolzen aufnehmenden Klipteil verhältnismäßig weit entfernt sind. Die Bolzenköpfe sind wulstförmig und im
Verhältnis zu dem Bolzenschaft nur leicht verdickt} dadurch ergibt sich zwischen ihnen und dem die Platten mit den gaTael^
förmigen Zungen verbindenden Bolgenteil der Klips ein be-r
trächtlicher Abstand.
Man kann sich vorstellen, daß ein Soldat seinen Innenhelm oft
für den Transport von Gewehrmunition oder anderen Ausrüstungsoder persönlichen Gegenständen verwendet und sich dabei der
Gurte des Kopf schutz teils als einer Art Henkel bedient ■. Pie
Gurte des Kopfschutzteils werden an ihrem Kreuzpunkt mit der
Hand ergriffen und von der Gehäusewölbung weg nach außen gezogen} dadurch überträgt sich aif die Klips eine Breh-*vöd'er ■
Anlenkbewegung, "und die Klips werden sowohl "aici al als'a auch >:-
radial von den Bolzen leicht weggezogen. iCin üiaöfiteil'dieäerbekannten
Vorrichtung 1st also, daß der erwähnte Abstand der
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Gurte von den Bolzen und der Bolzenköpfe von den Bogenteilen der Klips die Klipplatte tatsächlich zum Hebelarm
werden läßt, der dazu neigt, sich um das (als Drehpunkt funktionierende) Bo-genteil zu drehen, wodurch die Zugkraft
in größeim Maße in einer radialen als in einer
axialen Eichtung auf die Bolzenschäfte wirkt; damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Ausrückens der
Bolzen aus den Klips oder einer Beschädigung der Klips durch VerMegung oder mindestens durch eine derartige
Verformung, daß die vertikale Federwirkung in den gabijeförmigen
Falzen weitgehend vermindert wird. Außerdem ergibt sich bei der bekannten Vorrichtung durch die aus der
Ebene der Rückplatte weggebogenen Gabelenden der Klips eine Kurvenbahn, die die Neigung der Klips, sich beim Herausziehen
des·Kopfschutzteils aus dem Helm von den Bolzen freizudrehen,
noch erhöht.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Klips ist, daß die gabelförmigen
Enden lediglich auf den Bolzenschäften aufsitzen ohne seitlich einzuschnappen, wenn die Klips auf die Bolzen
gedrückt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die Sicherheit der wichtigste Faktor dieser Konstruktion: die Befestigung des Kopfschutzteils
muß der Rückwirkung von wiederholten, direkten, plötzlichen
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Stößen (bei Testzwecken für gewöhnlich, mehr als 5»5 kgm =
40 ft.lbs.) auf den Helm ohne zu versagen oder auszuschnappen
widerstehen. Da schon seit langem Gurtbänder und Bleche für die Befestigungstele bekannt sind, welche Kräften dieser
Art und Größenordnung standhalten, kommt es darauf an, die verfügbaren Werkstoffe für die Konstruktion und Anordnung
der Befestigungsteile optimal zu verwenden. Dabei muß man anerkennen, daß gemäß einer bekannten Vorrichtung die Klips
und Bolzen derart angeordnet sind, daß durch die Rückwirkung eines auf einen Helm erfolgten Schlages der gabelförmige
Einschnitt der Klips gegen die Bolzen gezogen wird. Gemäß der bekannten Vorrichtung wird jedoch die durch die Gurte
auf die Klips und Bolzen übertragene Wucht des Schlages nur
durch das geschlossene Schlitzende des gabelförmigen Einschnittes aufgefangn, und Jedes Versagen dieses Teils kann
eine Lockerung des Kopfschutzteils und damit eine/.Verletzung
des Trägers des Schutzhelms beschleunigen.
Ziel der Erfindung ist es, dieSicherheit der Befestigungsvorrichtung
zu erhöhen und die Wahrscheinlichkeit eines Ausschnappens oder einer irreparablen Beschädigung der Befestigungsvorrichtung
bei Einwirkung eines Schlages auf den Helm wesentlich herabzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei dem erfindungsgemäßen
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Helm eine Anzahl von an der Gehäusewandung des Helms angeordcsben
Bolzen vorgesehen, wobei jeder Bolzen einen Schaft aufweist und einen verbreiterten Kopf, der sich zur
Innenfläche des Helmgehäuses im Abstand zu dieser im wesent-,
liehen'parallel erstreckt; die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch ein Kopfschutzteil mit einem festen Umfangsgurt
und einer Anzahl von verstellbaren Quergurten, die mit dem festen Gurt verbunden sind und eine Art Kappe bilden,
und eine Anzahl von Federklips zur Befestigung des Kopfschutzteils an den Bolzen, wobei jeder Klip eine am Kopfschutzteil
befestigte Eückplatte aufweist, ein die Rückplatte überlagerndes und mit dieser durch einen bogenförmigen
Abschnitt verbundenes Verbindungsstück und einen gabelförmigen an das Verbindungsstück anschließenden und die Rückplatte
überlagernden Abschnitt, welcher einen Schlitz begrenzt, der auf der dem bogenförmigen Abschnitt abgewandten Seite
'ein offenes Ende aufweist, das nicht enger ist als der Durchmesser des Bolzenschaftes, einen Zwischenabschnitt, der nicht
weiter ist als der Durchmesser des Bolzenschaftes und einen den Bolzenschaft aufnehmenden Abschnitt, welcher nicht wesentlich
weiter ist als der Schaft, wobei die Rückplatte, das Verbindungsstück, der bogenförmige Abschnitt und die
gabelförmigen Teile zusammenwirken und eine Kammer zur Aufnahme
des Bolzenkopfes bilden, wobei der Abstand zwischen den
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den Schlitz begrenzenden Teilen des gabelförmigen Abschnittes und Teilen der Rückplatte nicht größer ist als die Dikke
des Bolzenkopfes, so daß sich dadurch eine Verengung der Kammer ergibt, und wobei ferner der Bolzenschaft im
Schnappeingriff in dem den Bolzen aufnehmenden Abschnitt des Schlitzes und der Bolzenkopf im Schnappeingriff in
der Kammer zwischen der Verengung und dem bogenförmigen Abschnitt sitzt, so daß die Kante des Bolzenkopfes bei
normaler Beanspruchung unmittelbar neben dem bogenförmigen Abschnitt S
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung verläuft das auf die Klips übertragene Zugmoment also vorteilhafterweise fast
parallel zu den Schaftachsen, und die verbreiterten Bolzenköpfe schaffen eine größere Auflagefläche, die ein Wegbiegen
der Rückplatte von dem den Schaft aufnehmenden Teil weitgaieni verhindert. Außerdem schaffen die an dem gabelförmigen
Teil sich nach unten zu der Rückplatte erstrekkenden und den Kanten der Bolzenköpfe gegenüberliegenden
Ansätze eine zusätzliche Sicherung gegen ein versehentliches Ausschnappen, und ein Verbiegen oder Festfressen wird
durch mit dem gabelförmigen Teil verbundene und sich unter die Rückplatte erstreckende Zungenteile verhindert.
Erfindungsgemäß ist der Schlitz in dem gabelförmigen Ab -
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schnitt so ausgebildet, daß er in Sclmappeingriff mit den
Bolzenscnäf ten kommt, wodurch sich eine sichere Befestigung
ergibt und man auch durch ein deutlich hörbares Einklicken feststellen kann, daß Klip und Bolzen formschlüssig
in Eingriff gekommen sind.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik bringt die Erfindung
weiterhin den Vorteil einer beträchtlichen Verbreiterung des Bolzenkopfes, der unmittelbar neben dem
Bogenteil des Klips zu liegen kommt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Helm mit einem lösbaren Kopfschutzteil von der offenen
Seite her, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung}
Fig. 2 einen Schnitt nach. Linie 2-2 in Fig.1}
Fig. $ eine Draufsicht auf einen Sicherheitsklip
gemäß der Erfindung, wobei der Bolzenkopf gestrichelt dargestellt ist.
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Der zusammengebaute Helm nach Fig. 1 besteht aus einem schalenförmigen Helmgehäuse 1 aus Metall oder Schichtkunststoff, einer Anzahl von am Umfang des Gehäuses im
Abstand zueinander angeordneten Bolzen, die am Gehäuse befestigt sind und sich von dessen Innenwandung nach innen erstrecken, und einem Kopfschutzteil aus einer Anzahl
von Spanngurten mit einem festen Umfangsgurt 2 und einstellbaren
Quergurten 3, durch deren Überschneidung sich ein kappenartiges Gebilde zum Abstützen des Helms auf dem
Kopf und zum Auffangen der Wucht eines auf den Helm einwirkenden Schlages bildet, wobei sich der feste Gurt und
die Quergurte überlagern und aneinander und am Helmgehäuse durch eine Anzahl von Federklips 4 befestigt sind, die
die. Bolzen mit Schnäppeingriff aufnehmen.
Wie aus Fig. 2 eaäehtlich, weist jeder Bolzen einen hohlen,
kreisförmigen Schaft 5 mit einer nach innen gedrehten Lippe
6 am einen Ende und einem verbreiterten, flachen, kreisförmigen Kopf 7 am anderen Ende auf. Die' Bolzen sind am Gehäuse
durch Nieten 8 befestigt, die sich'durch in entsprechendem
Abstand und entsprechender Größe ausgebildete Bohrungen
erstrecken und über die einwärts gedrehte Lippe 6 gesteckt werden. Die Bolzen können jedoch auch an die Gehäusewandung
geschweißt oder anderweitig mit ihr verbunden werden, . ohne dabei die Wandung zu durchbohren.
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Die Sicherheitsklips 4- sind jeweils als federnde Blechkonstruktion
ausgebildet und z.B. aus behandeltem, rostfreien Stahl. Jeder Klip weist eine Rückplatte 8 mit einer
im wesentlichen in ihrer Mitte ausgebildeten durchlochten Wölbujng 9 auf, sowie ein Verbindungsstück 10, das die Rückplatte
in einem bestimmten Abstand überlagert und mit dieser
über einen bogenförmigen Abschnitt 11 verbunden ist; ferner einen gabelförmigen den Bolzen aufnehmenden Teil 12,
der an das Verbindungsstück anschließt und im Abstand die Rückplatte überlagert, wobei sich von dem gabelförmigen
Teil und dem Verbindungsstück nach unten mindestens bis zur Ebene der Rückplatte Seitenteile 13 erstrecken. Ein
Paar Zungen 14 verlaufen von den Seitenteilen unterhalb der dem gabelförmigen Abschnitt; 12 abgewandten Fläche der
Rückplatte und im geringen Abstand zu dieser nach imm.
Die Gabelteile 12 begrenzen einen den Bolzenschaft aufnehmenden Schlitz mit einem offenen Ende, wobei der Eingang
15 des Schlitzes breiter, der Zwischenabschnitt 16
enger und der anschließende erweiterte Abschnitt 17 etwas größer ist als der Durchmesser des Bolzenschaftes.
Die Rückplatte 8, das Verbindungsstück 10, der bogenförmige Abschnitt 11 und der gabelförmige Abschnitt 12 wirken
zusammen und begrenzen eine den Bolzenkopf aufnehmende
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Kammer 18, deren vom bogenförmigen Abschnitt abgewandter Eingang durch ein Paar Ansätze 19 verengt wird, welche
sich von den Gabelteilen nach unten zur Rückplatte erstrecken und von dieser einen senkrechten Abstand haben,
der kleiner ist als die Dicke der Bolzenköpfe. Das dem bogenförmigen Abschnitt abgewandte Ende 20 der Rüekplatte
8 ist aus der Ebene der Gabelteile 12 nach unten gebogen und bildet so ein rampenartiges Einführteil für
die Kammer 18. Das Verbindungsstück 10 zwischen dem hinteren Schlitzabschnitt 17 und dem bogenförmigen Abschnitt
11 ist bei 21 eingeschnitten und schafft damit in dem gabelförmigen Abschnitt eine erhöhte seitliche Biegsamkeit
und Schnappwirkung.
Der Umfangsgurt 2 und die Quergurte 3 sind aneinander und
an den Klips 4- mittels Ösen 22 befestigt, die sich durch ausgerichtete, vorgeformte öffnungen in den Gurten erstrekken
und über den Rand der durchlochten Wölbung 9 in der
Rückplatte 8 gekrempt sind. Eine Anzahl von scharfspitzigen Rosetten 23 werden von der Rückplatte 8 um den Umfang
der Wölbungen 9 eingeschlagen und greifen in das Gewebe der Quergurte 3 ein, um eine versehentliche Drehung der
Klips um die ösen zu verhindern.
Der Kopfschutzteil ist ohne weiteres in dem Helm 1 anzubringen,
indem man den Kopfschutzteil neben dem Ende eines
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jeden Qaergurts mit Daumen und Zeigefinger erfaßt und
dann die Rampe 20 des Klips über die dem Gehäuse des Helms abgewandte Fläche des Bolzenkopfes 7 führt und
scharf in Richtung auf die Gehäusewölbung drückt, damit der Schaft in den ßchlitzteil 17 und der Kopf in
die Kammer 18 einschnappt. Beim Einführen des Bolzens in den Klip schnappt der gabelförmige Abschnitt 12 in
bezug auf den Bolzenschaft sowohl in.seitlicher als auch in axialer.Richtung ein* und zwar durch den Eingriff zwischen dem Bolzenschaft und dem Zwischenabschnitt
16 des Schlitzes einerseits und andrerseits durch die Kurvenführung des Bolzenkopfs, wenn dieser
zwischen den Ansätzen 19 und der Rückplatte 8 eingeführt wird; am deutlich hörbaren Klickgeräusch kann
man feststellen, daß der Klip nun fest auf dem Bolzen sitzt. Wie in Hg. 2 ersichtlich, befindet sich der
Bolzenschaft im Schnappeingriff mit dem ScKützabschnitt 17, und der verbreiterte Bolzenkopf sitzt fest in der
Kammer 18 zwischen dem bogenformxgen Abschnitt 11 und den Ansätzen 19» wobei ein Teil der Kopfkante unmittelbar
neben dem'bogenförmigen Abschnitt liegt und die Ansätze
die entgegengesetzten Kantenteile des Kopfes über- " lagern. Wie bereits erwähnt, erstreckt sich das offene
Ende 15 des Schlitzes zwischen den Gabelteilen 12 zur
Wölbung des Helms . Wenn also das Kopfschutzteil durch
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den Kopf des Trägers in Richtung Helmwolbung normal gespannt wird, und insbesondere, wenn auf den Scheitel ein
Schlag erfolgt, wird der Rückwirkung dadurch entgegengewirkt, daß die hintere Kante des Schlitzteils 17 gegen
den Bolzenschaft anliegt; wenn das Verbindungsstück anfangen
sollte, sich zu verstauchen oder zu spreizen, liegt der Bolzenkopf unmittelbar gegen den.bogenförmigen Abschnitt
an. Wird der Kopfschutzteil am Kreuzpunkt vom Helmgehäuse
weg nach außfen gezogen, so ist der Großteil der auf die Klips wirkenden Zugkraft zu den Bolzenachsen senkreicht gerichtet,
und jeglichem Verformen der Klips wird durch die Zungen 14 und die Beaufschlagung eines verhältnismäßig
großen Oberflächenteils der Rückplatte durch die Boizenköpfe entgegengewirkt.
Soll der Kopfschutzteil vom Helmgehäuse überhaupt gelöst und entfernt werden, so werden die festen Gurtteile neben
jedem der Quergurte hintereinander mit den Zeigefingern jeder Hand gefaßt, wobei die Daumen gegen den Außenrand des
Gehäuses gespreizt werden; indem man die Finger einfach nach oben in Richtung Gehäuserand dreht, springen die K}.ips von
den Bolzen ab.
Der Klip kann auch aus festem, haltbarem Kunstharzpreßstoff
geformt sein.
München 13, Eiisebethstr. V
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Claims (15)
1. Helm mit einem lösbaren Kopfschutzteil, gekennzeichnet
durch eine Anzahl von etwa kreisförmigen, an der Wandung des Helmgehäuses (1) vorgesehenen Bolzen, wobei jeder Bolzen
einen Schaft (5) aufweist und einen verbreiterten
Kopf (7), der sich im wesentlichen parallel und im Abstand zur Innenfläche des Helmgehäuses (1) erstreckt, und durch
einen Kopfschutzteil mit einem festen Umfangsgurt (2) und
einer Anzahl von verstellbaren Quergurten (3), die mit dem
fesben Gurt (2) verbunden sind und eine Art Kappe bilden,
und einer Anzahl von Federklips zur Befestigung des Kopfschutzteils
an den Bolzen, wobei Jeder Klip eine am Kopfschutzteil befestigte Rückplatte (8) aufweist, ein die
Bückplatte (8) überlagerndes und mit dieser durch einen bogenförmigen Abschnitt (11) verbundenes Verbindungsstück
(10) und einen gabelförmigen an das Yerbindungsstück (10)
anschließenden und die Rückplatte (8) überlagernden Abschnitt (12), welcher einen Schlitz begrenzt, der auf der
dem bogenförmigen Abschnitt (11) abgewandten Seite ein offenes Ende (15) aufweist, das nicht enger ist aid der Durch
messer des Bolzenschaftes (5), einen zwischenabschnitt (16)
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der nicht weiter ist als der Durchmesser des Bolzenschaftes (5) und einen den Bolzenschaft (5) aufnehmenden Abschnitt
(17)» eier nicht wesentlich weiter ist als der
Durchmesser des Bolzenschaftes, wobei die Rückplatte (8), das Verbildung s stück (10), der bogenförmige Abschnitt (11)
und die gabelförmigen Seile (12) zusammenwirken und eine Kammer (18) zur Aufnahme des Bolzenkopfes (7) bilden, wobei
der Abstand zwischen den den Schlitz begrenzenden Teilen des gabelförmigen Abschnittes (12) und Teilen der
Rückplatte (8) nicht größer ist als die Dicke des Bolzenkopfes (7)» so daß sich dadurch eine Verengung der Kammer
(18) ergibt, und wobei ferner der Bolzenschaft (5) im Schnappeingriff in dem den Bolzen aufnehmenden Abschnitt
(17) des Schlitzes und der Bolzenkopf (7) im Schnappeingriff in der Kammer (18) zwischen der Verengung und dem
bogenförmigen Abschnitt (11)sitzt, so daß die Kante des Bolzenkopfes bei normaler Beanspruchung unmittelbar neben
dem bogenförmigen Abschnitt (11) liegt.
2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (5) der Bolzen hohl ausgebildet sind.
3. Helm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen an dem Helmgehäuse (1) durch Vernietung befestigt
sind.
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4. Helm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bolzen an der Wandung des Helmgehäuses (1) ohne Durchbohrung der Wandung befestigt sind.
5. Helm nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptdurchmesser der Bolzenköpfe (7) wesentlich größer ist als die halbe Breite der Rückplatten (8).
6. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klip (4) eine Anzahl von scharfen Ansätzen (23)
aufweist, welche sich von der dem Verbindungsstück (10) abgewandten Seite der Rückplatte (8) erstrecken und
scharf in den Kopfschutzteil eingreifen.
7. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückplatte (8) eines jeden Klips (4) einen rampenartigen Abschnitt (20) aufweist, der sich seitlich über den
gabelförmigen Abschnitt (12) hinaus erstreckt und von der normalen Ebene des gabelförmigen Abschnittes (12)
nach unten gebogen ist, wobei dieser rampenartige Abschnitt (20) die Einführung des Bolzenkopfs (7) in den
Schnappeingriff mit der Kammer (18) erleichtert.
8. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klip (4) an das Verbindungsstück (10) und den gabel-
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förmigen Abschnitt (12) anscnließende Seitenteile (13)
aufweist, die sich, von diesen Ms mindestens zur Ebene der Rückplatte (8) erstrecken.
9. Helm nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß Jeder
Klip (4) mindestens ein Paar Zungen (14·) aufweist, welche
mit dem gabelförmigen Abschnitt (12) oder dem Verbindungsstück (10) verbunden und unter die dem gabelförmigen
Abschnitt (12) abgewandte Oberfläche der Rückplatte (8) gebogen sind und das dem bogenförmigen Abschnitt
(11) abgewandte Ende des gabelförmigen Abschnittes (12) in engem Abstand zu der Rückplatte (8) halten.
10. Helm nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsstück (10) eines jeden Klips (4) in einer zur Achse des Schlitzes parallelen Richtung zur besseren
Schnappwirkung der Klips eingeschnitten ist (21).
11. Helm nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß sich
die Verengung der Kammer (18) jeden Klips durch, eine Anzahl von auf dem gabelförmigen Abschnitt (12^ ausgebildeten
und sich zur Ebene der Rückplatte (8) hin erstrekkenden
Ansätzen (19) ergibt.
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12. Helm nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sückplatte (8) jeden Klips (4) eine dem Schlitz gegenüberliegende öffnung aufweist, wobei sich der Umfangsgurt
(2) und die Quergurte (3) überlappen und mittels sich, durch, die Gurte und diese öffnung erstreckender
Befestigungsmittel (22) verbunden sind.
13· Helm nach. Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (22) ösen sind.
14. Helm mit einem lösbaren Kopfschutzteil, gekennzeichnet
durch, eine Anzahl von an der Wandung des Helmgehäuses
(1) angebrachten Bolzen mit einem Schaft (5) und einem verbreiterten Kopf (7), wobei sich der Kopf (7) im wesentlichen
parallel und im Abstand zur Innenfläche des Helmgehäuses (1) erstreckt, und durch ein Kopfschutzteil
mit einem festen TJmfangsgurt (2) und einer Anzahl verstellbarer Quergurte (3)i die mit dem festen Gurt (2)
verbunden sind und eine Art Kappe bilden, sowie einer Anzahl von Sicherheitsklips (4·) zur Befestigung des Kopfschutzteils
an den Bolzen, wobei Jeder Klip (4) eine an dem Kopfschutzteil befestigte Rückplatte (8) aufweist,
ein die Bückplatte (8) überlagerndes und mit' dieser über
einen bogenförmigen Abschnitt (11) verbundenes Verbindungsstück
(10) und einen an das Verbindungsstück (10) anschlies
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senden und die Rückplatte (8) überlagernden gabelförmigen Absclmitt (12), welcher einen Schlitz begrenzt, der
auf der dem bogenförmigen Abschnitt (11) abgewandten Seite ein offenes Ende (15) aufweist, das nicht enger ist
als der Bolzenschaft (5), einen Zwischenabschnitt (16), der nicht weiter ist als der Bolzenschaft (5), und einen
Abschnitt (17) zur Aufnahme des Bolzenschafts (5), welcher nicht wesentlich breiter ist als der Bolzenschaft(5),
wobei die Rückplatte (8), das Verbindungsstück (10), der bogenförmige Abschnitt (11) und der gabelförmige Abschnitt
(12) zusammenwirken und eine Kammer (18) zur Aufnahme des Bolzenkopfes (7) bilden, wobei der Abstand zwischen den
den Schlitz be-grenzenden Teilen des gabelförmigen Abschnittes
(12) und Teilen der Rückplatte (8) nicht grosser ist als die Dicke des Bolzenkopfes (7), so daß sich.
eine Verengung der Kammer (18) ergibt und der gabelförmige Abschnitt (12) beim Aufdrücken des Klips.(4) auf den
Bolzen sowohl in normaler als auch in axialer Richtung ,in
bezug auf die Achse des Bolzenschafts (5) einschnappt .-■ und der Bolzenkopf (7) in der Kammer (18) zwischen dem ,
bogenförmigen Abschnitt (11) und der Einengung sitzt.
15. Schnappklip zur Verbindung eines ersten Teils mit einem=
auf einem zweiten Teil vorgesehenen Bolzen, wobei der. -
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Bolzen einen Schaft und einen verbreiterten, sich im
wesentlichen parallel und im Abstand zu einer Fläche des zweiten Teils erstreckenden Kopf aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klip (4) eine mit dem ersten Teil verbundene Rückplatte (8) aufwedäb und einen gabelförmigen,
die Eückplatte (8) überlagernden und mit dieser über einen bogenförmigen Abschnitt (11) verbundenen
Abschnitt (12) zur Aufnahme des Bolzens, wobei der den Bolzen aufnehmende Abschnitt (12) einen Schlitz zur Aufnahme
des Bolzens begrenzt mit einem verengten Querschnitt (15) ί öler nicht weiter ist als der Bolzenschaft (5) und
einem erweiterten anschließenden Abschnitt (17) > welcher nicht wesentlich breiter ist als der Bolzenschaft (5)>
wobei ferner die Rückplatte (8) und der den Bolzen aufnehmende Abschnitt (12) zuminfest einen Teil einer Kammer
(18) zur Aufnahme des Bolzenkopfes (7) begrenzen, welche durch Teile der Rückplatte (8) und des den Bolzen aufnehmenden
Abschnittes (12) deren Abstand nicht größer ist als die Dicke des Bolzenkqcfes (7)» eine Verengung aufweist,
ferner daß der gabelförmige Abschnitt (12) beim
Einschnappen des Klips (A-) über den Bolzen sowohl in seitlicher
als auch in radialer Richtung in bezug auf die Achse des Bolzensäiafts (5) biegsam ist, wobei der Bolzen schaft
(5) im Schnappeingriff in dem erweiterten Abschnitt (17) des Schlitzes aufgenommen wird und der Bolzenkopf(7)
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1904317
im Schnappeingriff in der Kammer Ce) zwischen der ¥erengimg
und dem bogenförmigen Abschnitt (11) sitzt.
Patentanwalt
/, Eder
München 13, mssp&thmt, 34
Applications Claiming Priority (1)
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- 1968-10-21 DE DE19681804317 patent/DE1804317A1/de active Pending
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FR1589577A (de) | 1970-03-31 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |