DE1804309A1 - Vorrichtung zum Buegeln von Hosen - Google Patents
Vorrichtung zum Buegeln von HosenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/72—Garment-pressing devices
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Beg.-Mr. 121
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung sun Bügeln von
Hosen mit zwei einander gegenüberliegenden flachen Körpern» zwischen denen die Hose zusammengepresst wird, wobei die der
Hose zugekehrte Oberfläche mindestens eines Körpers, elektrisch heizbar ist·
Bei einer bekannten Vorrichtung der oben genannten Art 1st vorgesehen, daß die Hose Tor dem Pressen erfasst und gestreckt wlxA.
Beim anfänglichen Schliessen der Vorrichtung werden dabei zunächst
die Hosenaufschläge von einem ' Backen erfasst* der als getrenntes» relativ bewegbares Teil einer der beiden Körper
ausgebildet ist ο Der den Hosenaufschlägen abgekehrte obere Hosenteil
wird von einem bewegbaren Brett erfasst, das mit zunehmendem Sohliessen der Vorrichtung diesen Hosenteil swlschen sich und
eine der beideafoberflächen der Vorrichtung einklemmt. Hierauf
bewegt sich das Brett, wodurch die Hose, die an beiden Enden erfasst ist, gestreckt wird. Beim endgültigen Sohliessen der Vorrichtung
legen sich die der Hose zugekehrten Oberflächen an die gestreckte Hose an» Im Anschluss daran wird der Vorrichtung Hitze
zugeführt, wobei das Zusammenwirken des Streckens, des Pressens
und des Erhitsens das einwandfreie Bügeln der Hose eineohliefllioh
sauberer Bügelfalten erzielen soll. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei dieser bekannten Vorrichtung sum Bügeln von
Hosen nicht immer ein Über die Oberfläche der Hose gleichmäßig
verteilter Pressdruck erzielt werden konnte. Außerdem hatte
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diese bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß einer der beiden.
Körper mit einer Ausnehmung in Längsrichtung versehen sein
mußte, wodurch die Vorrichtung teuer wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sum Bügeln von Hosen zu schaffen, die einen über die Oberfläche der
Hose gleichmäßig verteilten Pressdruck ermöglicht und die infolge ihres zweckmäßigen Aufbaus nicht teuer istο
Diese Aufgabe ist für eine Vorrichtung zum Bügeln von Hosen
der eingangas genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Bildung der heizbaren Oberfläche eine zusammendrücke
bare Matte mit einer die Anpassung der Hatte an verschieden dicke Hosentelle ermöglichenden Elastizität vorgesehen ist»
Durch geeignete Wahl der Elastlsitat der zusammendrückbaren
Hatte wird eine stets einwandfreie Anpassung der einander gegenüberliegenden
Oberflächen der beiden flachen Körper an ver» schieden dicke Hosenteile, wie ZoB0 der Seitennähte der ein«
geklemmten Hose, ermöglichte Aussondern wird durch die erfln»
dungsgemäße Hatte ein besonder zweckmäßiger und kostensparender
Aufbau der Vorrichtung erreicht, da es nicht mehr erforderlich ist, an einem der beiden flachen Körper bauliche Veränderungen,
insbesondere eine Ausnehmung, vorzusehen»
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführuiigsbelspiel ist vor«
gesehen, daß die Hatte eine biegsame, elektrisch heizbare erste Sohloht und eine zusammendrüokbareyelastlsohe zweite Schicht
aufweistο Hierbei ist die biegsame erste Schicht vorzugsweise über der zweiten Sohloht angeordnet»
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungebeispiel ist vorge«
sehen, daß an jedem der beiden Körper ein den oberen Hosenteil erfassender Klemmbacken bewegbar - angeordnet Ist® Hierdurch ist
ein besonders gleichmäßiges Strecken der Hose toeiüi Sohliessen
der Vorrichtung erzlelbar«
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Die Erfindung let Im folgenden anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles Im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Pig öl Eine per s-pekt ivieche Darstellung einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II durch die in
Fig. 1 dargestellte geschlossene Vorrichtung! wobei
aus Gründen der Übersichtlichkeit die eingespannte Hose weggelassen ist;
Fig. 3 einen der Flg. 2 ähnlichen Schnitt durch die in
Fig. 1 dargestellte, jedoch geöffnete Vorrichtung;
Fig. k einen Tergrössert und abgebrochen dargestellten
Längsschnitt gemäS Fig. 2 durch den Klemmbacken aufweisenden Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 einen der Flg. 4 ähnlichen Schnitt, in dem die Klemmbacken die Drehetellungen einnehmen t in denen sie
beim Sohlieseen der Vorrichtung einen Teil der Hose erfassen;
Flg. 6 eine vergrössert, abgebrochen und perspektlrisch dar«
gestellte Rückenaneioht der Vorrichtunggenäö Flg. 1;
-eicht Fig. 7 eine rergrössert dargestellte Teilen/dee in FIg* 2
dargestellten Längssohnitttes, wobei die Lagerung des
Backens für die Hosenaufschläge dargestellt 1st und
Fig. 8 eine Ansicht der Verrichtung gemäß Flg. 1 von unten,
wobei Teile weggelassen sind.
Die in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Vorrichtung tu« Bügeln ran
Hosen weist zwei πStallone seitliche Rahmenteil« 1 A und IB alt
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ü-föreige« Querschnitt auf, die wa ihrer Oberseite dureh einen
Quersteg IC Miteinander verbunden sind ο Zwischen den beiden
Baheenteilen IA u»' IB erstreckt eich ein mit diesen verbundener
erster, verwindungssteifer, flacher Körper 2A ans HoIs0 Auf der
der Hose sugekehrten Oberfläche dieses ersten Körpers 2A 1st eine Busaamendrüokbare Schicht 2B angeordnet, die aus eines elastischen
KunststoffmaterialB insbesondere einem Schaumstoff aus
Polyurethan, hergestellt ist und über der eine biegsame erste Ouaaleohloht 20 angeordnet ist, in die, nicht dargestellte, elektrische
Heizdrahtelemente eingebettet sind«, Diese Heizdrahteleoente
erstrecken sich vorzugsweise parallel zu den Rahmenteilen IA und IB.
Bin hölzerner Backen 3 für die Hosenaufsohläge (Pig. 2 und 7)
wird durch zwei Schrauben 3A gehalten, die vom einen Schenkelstück
4 der U-fönnigen Rahmenteile IA und IB sum gegenüberliegenden
SohenkelstUok verlaufen. Bohrungen 3B lassen zup daß der
Backen 3 dabei längs der beiden Schrauben 3A gegen die Kraft von Sohraubenfedern bewegbar ist, die im Bereich 3D mit der Jeweiligen
Schraube 3A verbunden sind. Auf diese Weise ist der Backen 3 für die Hosenaufechläge relativ sum ersten Körper 2A bewegbar
und ermöglicht somit beim Sohliessen der Vorrichtung eineAnpassuqg
an die Hosenaufschlage sowie ein gleichzeitiges Erfassen dieser ■
Hosenaufschlage, ftls welche vorhanden slndo Insbesondere aus
Pig. 7 ist zu entnehmen, daß die biegsame Gummischioht 2C sich
über den Backen 3 für die Hosenaufschläge erstreckt, mit diesem jedoch nioht verbunden isto Im Gegensatz zur Gummisohloht 2C
verläuft die elastische Schicht 2B nioht über den Backen 3.
Bin zweiter verwindungsstelfer, flacher Körper 5 aus Holz weist
zwei waagerechte Verstärkungeteile 5A und 5B sowie ein Soharnierteil 50 auf. Von diesem Soharnierteil 5C steht ein Soh*rnlerge~
lenk 5D ab, duroh das eine als Gelenkfalzen dienende Stange $& aus
Pederstahl ragt. Der zweite Körper 5 1st duroh diese Anordnung mit
den seitlichen Rahmenteilen IA und IB atharnierartig verbunden,
wie unten näher erläutert ist, so daB er zwisohen den in den Pig. 2 und 3 dargestellten Stellungen bewegbar 1st. Hierbei sind zwei
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Spannhobol 6 über olrx ZwlechenetUoH 6B (Pig. 6) miteinander ▼erblinden,
Aas durch in fl.en oeitllohen Rchraenteilen vorgesehene
horizontale Schlitz* 6σ ragt* Dia Spannhebel 6 oind über Rollen
7 geführt und. weisen Bogonstücko ?A auf, die in bekannter Veite
die Sioherung der sohlleBatollung der Vorrichtung ermöglichen.
Die gelenkige Verbindung zwischen dem zweiten Körper 5 und den
beiden seitlichen Rafcmontoilen 1Λ und IB konmt däduroh zustande,
daß die Stange 5B r.us Pedorstahl zwischen dem Scharniergelenk
5D und den Bohmentellen un^or 3pßiuiung eingesetzt ist (Pig· 8),
was zu einem Durchzogen dor Stange 5E führt. Die freien Enden
der Stange 5& sind in Nuten oder Aussparungen θ des jeweiligen
Rahmonteils gelagert, wodurch dan Scharniergelenk, in Fig. 7
gesehen, fortwährend nach rächts (in Fig. -β gesehen nach unten)
gezogen wird» Bas gelenkig gelagerte Ende des zweiten Körpers
5 steht somit ebenfalls unter einer fortwährenden Zugspannung,
wobei das Scharniergelenk 5D sowie die Stange 5E ein Soharnier
bilden. Der obere freie Toil des zweiten Körpers 5 wird duroh die Spannwirkung der Spannhebel 6 in bekannter Welse auf den
ersten Körper 2A zubewegt. Ist die Vorrichtung geöffnet (Pig. 3), dann wird der obere freie Teil des zweiton Körpers 5 duroh die
freien Enden 7B der Spannhebel 6/aeiner Lage festgehalten.
Bei geschlossener Vorrichtung (Fig. 2 und 6) wird der erste
Körper 2A gegen don zweiten Körper rj gepresst. Die der Hose zugekehrte
Oberfläohe der biegsamen Gummimatte sowie des zweiten
Körpers 5 worden dabei durch die Wirkung zweier starker Schraubenfedern 9 gegenelnandergelrüokt, so daß zwischen ihnen die
Hose zusammengepresst wird. Wie aus Fig. 6 zu entnehmen 1st, sind
die beiden Sohraubanfedern 9 zwischen dem Zwischenstück 6B und
dem ersten Körper 2A eingespannt.
In den Flg. 4 und 5 sind ζυοί Klommbacken 1OA und 1OB dargestellt,
die jeweils am obaron Ende dos flachen Körpers 2A bzw·
5 mittels Sohraubenfedorn HA bzw.llB gelagert sind. In jeden
Klemmbacken sind mindestens z.woi derartige Sohraubenfedern HA, HB
in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet. Bin
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Schenkel 12 der Schraubenfeder ilA, HB wird dabei Innerhalb dee
Hohlprofil· des jeweiligen Kleinmbaokene von einer Hippe 14· er»
fasst. Der diesem Schenkel entgegengesetzte Schenkel 12A9 12B
der Schraubenfeder HA bzw» HB verläuft bis in den jeweiligen
flachen Körper 2A bzw. 5» wobei der Schenkel 12A in der dargestellen
Welse abgebogen ist ο Die Sohraubenfedern HA und HB
liegen «wischen den die Öffnung des jeweiligen Hohlprofils begrenzenden Kanten 1OG des Klenmbaokens 1OA bzw« 1OB und drücken
die beiden Klemmbacken, wie das in Figo 3 dargestellt ist» auf»
einander «Uo In der geschlossenen Stellung der Vorrichtung (PIg0
4) werden die beiden Klemmbacken gegeneinander gedrückte Zn der
in Figo 5 dargestellten Stellung berühren die Klemmbacken einander,
wodurch diese den oberen Hosenteil erfassen und nunmehr ein Strecken der Hose ermöglichen können·
Die Klemmbacken sind vorzugsweise aus einem Polystyrol mit
einer Elastizität hergestellt, die eine gewisse Durchbiegung zur Anpassung an die ZoBo dickeren Hosennähte zuläßto
Die einander zugekehrten Flächen der Klemmbacken weisen im
Schnitt ein sägezahnartiges Profil auf, dessen Zahnspitzen 15 zum Erfassen der Hose vom Lager des Klemmbaokens weggeriohtet
sind.
} Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zunächst wird eine Hose in der in Figo 3 dargestellten Stellung
der Vorrichtung in diese eingelegt. Danach wird der zweite Körper mit Hilfe der Spannhebel 6, die über die Bollen 7 geführt
sind, auf den ersten Körper 2A zubewegtβ Hat der zweite Körper
5 die in Fig. 5 dargestellte Stellung erreicht„ dann erfassen
die beiden Klemmbacken mit Hilfe ihrer Zahnspitzen 15 den oberen Teil der Hose· Diese Zahnspitzen 15 erstrecken sich in Form
von Rippen,die das in den Figo k und 5 dargestellte Profil aufweisen,
längs tor ganzen Klemmbacken» In diesem Stadium ist
das untere finde/bzw. sind die Hosenaufschlage bereits zwischen
dem «weiten Körper 5 und der Gummimatte 2C8 dl® über dem Backen
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3 für die Hoeenaufeohiage angeordnet ist, eingeklemmt, wobei der ^
Backen 3 duroh die Hoeenauf eohiage gegen die Kraft der Schraube***
federn3G versohoben wirdο
Ia Verlauf dee weiteren Sohlleeeene der Vorrichtung τοη der
in Fig. 5 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung werden die
Zahnspitzen 15 nloht nur näher aufeinander subewegt, eondern
auch von Lager der Klemmbacken welter weggedrehte Dies ergibt «loh durch den im wesentlichen bogenförmigen Verlauf der Innenfläche
jeder Klemmbacken« und duroh die Anordnung dieser Innenflächen in Abhängigkeit von den Sohraubenfedern IiA bzw. IiB,
die angenähert eine Drehachse für die Klemmbacken darstellen^ Man kann deshalb sagen g daß die Zahnspitzen 15 bei der Bewegung
des zweiten Körpers 5 aus der in Flg. 5 dargestellten Stellung
In die in Fig, *t dargestellte Stellung wie bei einer Wälzbewegung
aufeinander abroller Bei einer darartigen Bewegung werden
die in der Vorrichtung mit Hilfe des bewegbaren Backens 3 eingeklemmten Hosen gestreckte
Den Figo 3» ^ und 5 ist zu entnehmen, daß die Klemmbacken derart
bewegbar angeordnet sind, daß sie sich spiegelbildlich zueinander bewegen, wobei sich ihre Zahnspitzen 15 im wesentlichen
entlang einer Ebene bewegen, die den Baum zwischen den einander zugekehrten Oberflächen des zweiten Körper« 5 sowie der Gummimatte
2C halbiert. Auf diese Weise ist beim Strecken ein gleichmäßiger Zug auf beiden Seiten der Hose erzielbaro
Befindet sich die Vorrichtung in der in den Figo I9 2 und 4
dargestellten Stellung, dann wird der zweite Körper 5 mit Hilfe der über die Bollen 7 einrastenden Bogenstüoke 7k gegen die
Hose und die Gummimatte 2C gepresst und in bekannter Weise festgehalten»
Die Dicke und die Elastizität der Sohloht 2B wird derart ausgewählt,
daß die Gummimatte 2C sich zur jeweils erforderlichen Anpassung an verschieden dicke Teile der Hose, insbesondere im
Bereich der Hosenlängsnähte, durchbiegen kanm
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Die für ein Aufheizen der Gummimatte 2B erforderlichen elektrischen Zuleitungen oder Steuereinriohtungen wurden aus Gründen
der Übersichtlichkeit und da sie auaserdem bekannt sind in die
Zeichnung nioht aufgenommen.
Obwohl die zusammendrückbar«Schicht vorzugsweise8 wie oben
beschrieben, auf dem ersten Körper 2A angeordnet ist» sind
selbstverstöndllebendere Lösungen denkbar» Diese zusammendrücke
.bare Schicht könnte beispielsweise auf dem zweiten Körper 5
einer zweiten biegsamen Schicht gegenüber angeordnet SeIn2,
während die biegsame heizbare Gummimatte 2Ö unmittelbar auf dem zweiten Körper 2A angeordnet sein könnteο
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Claims (5)
1) Vorrichtung zum Bügeln von Hosen, mit zwei einander gegenüberliegenden
flachen Körpern, zwischen denen die Hose zusammengepresst wird, wobei die der Hose zugekehrte Oberfläche
mindestens eines Körpers elektrisch heizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der heiabaren Oberfläche
eine zusammendrückbare Matte (2B, 2C) mit einer die Anpassung der Matte an verschieden dicke Hosenteile ermöglichenden
Elastizität vorgesehen ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte eine biegsame, elektrisch heizbare er&te Schicht
(2C) und eine zusammendrückbar, elastische zweite Schicht
(2B) aufweist«
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß
die erste Schicht (2C) über der zweiten Schicht (2B) angeordnet ist«.
k) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3„ dadurch gekennzeichnete
daß an jedem der beiden Körper (2C, 5) ein den oberen Hosenteil erfassender Klemmbacken (1OA, 10B) bewegbar
angeordnet ist»
5) Vorrichtung nach Anspruch *<·,/ dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmbacken (10A9 iOB) derart angeordnet sind, daß sie
&um Erfassen und Pestklemmen einander gegenüberliegender
Seiten der Hose beim Sohliessen der Vorrichtung auf entspre»
©hend@nB eize Klemmwirkung zwischen den Klemmbacken zulassen«
den Bewegungsbahnen bewegbar sind und bis zum endgültigen Sehliessexi der Vorrichtung einander entsprechende Teilstücke
der Bewegungsbahn durchlaufen«.
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Also Published As
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