DE1804191B2 - Tieflöffelbagger - Google Patents

Tieflöffelbagger

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/303Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with the dipper-arm or boom rotatable about its longitudinal axis

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Description

durch einen hydraulischen Zylinder 12 betätigbar. Ein Löffel 14 ist mit dem Hinteren Ende des Löffelstiels 11 durch ein Schwenkgelenk 14' verbunden und durch einen hydraulischen Zylinder 15 betätigbar.
Der Ausleger 3 ist hohlkastenartig ausgebildet mit einem im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt versehen. Eine kreisförmige Scheibe 17 ist an das innere Ende des äußeren Auslegerteiles 8 geschweißt und bildet einen sich nach auswärts erstreckenden Umfangsfiuiisch. Die Scheibe 17 ist mit einem kerbverzahnten sich rückwärts erstreckenden zentralen Hohlwellenteil 18 versehen. Eine zweite Scheibe 19 ist an dem Außcnende des inneren Auslegerteiles 9 befestigt und bildet einen zweiten Umfangsfiansch, der mit dem durch die Scheibe 17 bestimmten Flansch zusammenpaßt und ihm zugekehrt ist. Die Scheibe
19 ist mit einer relativ größeren zentralen öffnung
20 versehen, durch welche sich der Hc hl wellenteil 18 erstreckt. ao
Eine Spaltbundkupplung 21 enthält zwei Abschnitte 21', die durch Bolzen 22 lösbar zusammengehalten sind. Die Abschnitte 21' haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und nehmen die durch die Scheiben 17 und 19 gebildeten Flansche auf, wobei die gezeigten verschiedenen Elemente als Kupplungseinrichtungen dienen, um den inneren und äußeren Auslegerteil 9 und 8 miteinander drehbar zu verbinden. Fettkanäle 23 sind durch die Spaltbundkupplung 21 hindurch zur Schmierung vorgesehen.
Eine röhrenförmige Welle 24 hat ein kerbverzahntes Vorderende 25, welches in dem Hohlwellenteil 18 aufgenommen ist, und ist damit an die Scheibe 17 gekeilt und somit an den äußeren Auslegerteil 8 angeschlossen. Die Welle 24 erstreckt sich nach rückwärts durch den etwa horizontal verlaufenden Teil des inneren Auslegerteiles 9 und nach auswärts durch ein Bundlager 26 hindurch. Ein gegabelter Hebelarm 27 ist an dem Hinterende der Welle 24 unmittelbar an der Rückseite des Bundlagers 26 befestigt. Ein Querbolzen 28 erstreckt sich zwischen den Gabeln des Hebelarmes 27 und ist radial nach auswärts von der Längsachse der Welle 24 angeordnet. Eine Klinke 29 ist schwenkbar am Ausleger 3 an der Stelle 30 montiert und kann über die hintere Oberfläche des Armes 27 geschwenkt werden, um die Welle 24 axial in Stellung zu halten.
Ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 31 ist mit seinem Zylinderende schwenkbar an einer Konsole 32 befestigt, die an einer Seite des Auslegerfußteiles 7 angeordnet ist. Das Kolbenende des Zylinders 31 ist an dem Querbolzen 29 angebracht, um den Zylinder 31 schwenkbar damit zu verbinden.
Mittels des hydraulischen Zylinders 31 erfolgt ein Drehen der Welle 24. Der äußere Arslegerteil 8 mit dem Löffelstiel 11 werden somit um eine Achse gedreht, die annähernd genau der Längsmittellinie des Auslegers 3, und zwar der Mittellinie des äußeren Auslegerteils 8 entspricht. Mittels des Zylinders 31 können der Arm 27, die Welle 24 und damit der äußere Auslegerteil 8 eine Drehbewegung von 45° in jeder Richtung von der Vertikalen aus ausführen, so daß die Bewegungsebene des Löffelstiels 11 über einen Bereich von 90° zwischen den extremen Stellungen einstellbar ist, die in gebrochenen Linien in Fi g. 4 gezeigt sind.
Der hydraulische Zylinder 12 für den Löffelstiel 11 ist mit dem äußeren Auslegerteil 8 verbunden und bewegt sich mit ihm als eine Einheit.
Der hydraulische Zylinder 31 und der Hebelarm 27 sind an der Rückseite des Auslegers 3 als ein Ganzes angeordnet, so daß ihr Gewicht den Ausleger 3 nur nahe des Oberbaus 2 belastet. Durch den Knick des Auslegers 3 an seinem inneren Auslegerteil 9 kann eine relativ einfache Welle 24 vorgesehen und eine günstige Zylinderabstützung vorgenommen werden. Die Welle 24 ist hinter dem Knick des hinteren Auslegerteiles 9 abgestützt. Am Auslegerfußteil 7 ist eine Anbringungsstelle für den Zylinder 31 in einer Stellung normal zu der Welle 24 und an der Rückseite des Auslegers 3 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sind Scheiben 17, 19 und die Spaltbundkupplung 21 an einer in Richtung auf den Oberbau 2 näherliegenden Stelle des Auslegers 3 angeordnet.
In der Ausführung nach Fig. 5 ist der äußere Auslegerteil 8 zylindrisch ausgebildet und weist an seinem dem inneren Auslegerteil 9 zugewandten Ende einen die Welle 24 bildenden Abschnitt 39 auf.
Der innere Auslegerteil 9 ist an seinem Vorderende mit einem rohrförmigen Lagerteil 40 versehen. Ein Paar von sich nach auswärts öffnenden, gekrümmten Kanälen 41, von denen jeder einen bogenförmigen Verlauf von etwas weniger als 180° aufweist, sind an dem Abschnitt 39 in Linie mit dem Lagerteil 40 befestigt. Ein Paar gekrümmte Lagersegmente 42 sind in den Kanälen 41 aufgenommen und erstrecken sich davon radial nach auswärts, so daß sie dazu dienen, eine Lageroberfläche in Verbindung mit dem Lagerteil 40 zu bilden, wenn sich der Abschnitt 39 dreht. Die Lagersegmente 42 haben ein Bogenausmaß von 180°, um jeweils eine ununterbrochene Lageroberfläche zu bilden. Ein Paar diametral entgegengesetzte mit Kopf versehene Dübelbolzen 43 sind an dem Abschnitt 39 und den Kanälen 41 befestigt und haben Köpfe, welche in entsprechenden Öffnungen 44, eine in jedem Lagersegment 42, aufgenommen sind, um die Lagersegmente 42 gegen Bewegung um die Achse des Abschnittes 39 herum zu halten.
Der Lagerteil 40, die Lagersegmente 42 und die zugeordneten Elemente stellen die Teilungsebene zwischen den beiden Auslegerteilen 8 und 9 dar. An seinem Hinterendc ist der zylindrische Abschnitt 39 mit einem massiven abgestuften Stöpsel 45 versehen. Nahe seinem Ende am dichtesten zu dem Abschnitt 39 nach links, wie in Fig. 5 zu sehen ist, trägt der Stöpsel 45 einen rohrförmigen Lagerbund 46, der in einem rohrförmigen Lager 47 aufgenommen und damit verbunden ist, welches an dem inneren Auslegerteil 9 vorgesehen ist. Unterlegscheiben 48 sind an jeder Seite des Lagerbundes 46 und des Lagers 47 vorgesehen.
Der Hebelarm 27 weist in Fig. 5 eine Kerbzahnverbindung mit einem Abschnitt des Stöpsels 45 unmittelbar an der Rückseite des Lagers 47 auf und ist mit dem Zylinder 31 durch einen Bolzen 50 verbunden. Eine Unterlegscheibe 51 befindet sich unmittelbar an der Hinterseite des Hebelarmes 27, und die verschiedenen Elemente sind in ihrer Stellung mittels einer Mutter 52 an einem Gewindeteil 53 an dem hintersten Ende des Stöpsels 45 befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 p ... müssen verhältnismäßig stark bemessen werden. Da ratentansprucne. der Ausiegerhubzylinder am inneren Auslegerteil
1. Tieflöffelbagger mit einem um eine senk- zwischen dessen Anlenkstelle und dem Knick anrechte Achse drehbaren Oberbau uud einem am greift, ist der Hebelarm für die Hubkraft verhältnis-Oberbau in senkrechter Ebene schwenkbar ge- 5 mäßig kurz.
lagerten und in der Schwenkebene abgeknickt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ausgebildeten Ausleger, an dessen freiem Ende Löffelbagger der eingangs genannten Art so auszuder den Baggerlöffel tragende Löffelstiel schwenk- bilden, daß die Steifigkeit des Auslegers in allen bar gelagert ist, wobei der Ausleger im Bereich Schwenkstellungen des äußeren Auslegerteils gegendes Knickes in zwei Teile unterteilt ist, von denen io über dem inneren Auslegerteil etwa gleich ist.
der den Löffelstiel tragende äußere Auslegerteil Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Ermitteis eines Antriebes gegenüber dem mit dem findung darin, daß der Ausleger vom Oberbau her Oberbau verbundenen inneren Auslegerteil um gesehen hinter dem Knick unterteilt ist und der eine in Richtung des äußeren Auslegerteiles ver- äußere Auslegerteil an seinem dem inneren Auslegerlaufende Achse einstellbar ist, dadurch ge- i5 teil zugewandten Ende drehfest mit einer Welle verkennzeichnet, daß der Ausleger (3) vom bunden ist, die im Inneren des hinter dem Knick des Oberbau (2) her gesehen hinter dem Knick Auslegers in Richtung des äußeren Auslegerteiles unterteilt ist und der äußere Auslegerteil (8) an verlaufenden Abschnittes des inneren Auslegerteiles seinem dem inneren Auslegerteil (9) zugewand- gelagert und so lang ausgebildet ist, daß sie am Knick ten Ende drehfest mit einer Welle (24) verbun- 20 aus dem inneren Auslegerteil herausragt, und daß an den ist, die im Inneren des hinter dem Knick des dem aus dem inneren Auslegerteil herausragenden Auslegers (3) in Richtung des äußeren Ausleger- Ende der Welle der zum Einstellen des äußeren Austeiles (8) verlaufenden Abschnittes des inneren legerteiles dienende Antrieb angreift.
Auslegerteiles (9) gelagert und so lang ausgebil- Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die det ist, daß sie am Knick aus dem inneren Aus- 25 Auslegerhubzylinder auf das äußere Ende des innelegerteil (9) herausragt, und daß an dem aus dem ren Auslegerabschnittes wirken können, wodurch ein inneren Auslegerteil (9) herausragenden Ende größerer Hebelarm vorhanden ist, und daß sich das der Welle (24) der zum Einstellen des äußeren Gewicht des Antriebes zum Einstellen des äußeren Auslegerteiles (8) dienende Antrieb angreift. Auslegerteils dicht an der Maschine befindet und
2. Tieflöffelbagger nach Anspruch 1, dadurch 30 somit den Ausleger weniger belastet,
gekennzeichnet, daß der äußere Auslegerteil (8) Der äußere Auslegerteil kann zylindrisch ausgezylindrisch ausgebildet ist und an seinem dem bildet sein und an seinem dem inneren Auslegerteil inneren Auslegerteil (9) zugewandten Ende einen zugewandten Ende einen als Welle ausgebildeten die Welle bildenden Abschnitt (39) aufweist. Abschnitt aufweisen. Ein als Antrieb zum Einstellen
3. Tieflöffelbagger nach Anspruch 1 oder 2, 35 des äußeren Auslegerteiles angeordneter hydraulibei dem als Antrieb zum Einstellen des äußeren scher Zylinder kann mit seiner Kolbenstange an Auslegerteiles ein hydraulischer Zylinder ange- einem Hebelarm angreifen, der an dem Ende der ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Welle befestigt ist.
hydraulische Zylinder (31) mit seiner Kolben- Ausführungsbeispiele eines Tieflöffelbaggers nach
stange an einem Hebelarm (27) angreift, der an 40 der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen er-
dem Ende der Welle (24) befestigt ist. läutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Tief löffel baggers,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tieflöffel- Fig. 2 eine Seitenansicht im Bereich des aus zwei
bagger mit einem um eine senkrechte Achse dreh- Teilen bestehenden Auslegers des Tieflöffelbaggers, baren Oberbau und einem am Oberbau in senkrech- 45 F i g. 3 eine Endansicht in der in F i g. 2 gezeigten
ter Ebene schwenkbar gelagerten und in der Ebene 3-3,
Schwenkebene abgeknickt ausgebildeten Ausleger, Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt in der in
an dessen freiem Ende der den Baggerlöffel tragende F i g. 2 gezeigten Ebene 4-4 und
Löffelstiel schwenkbar gelagert ist, wobei der Aus- F i g. 5 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 2 mit einer
leger im Bereich des Knickes in zwei Teile unter- 50 abgewandelten Ausführungsform des Auslegers.
teilt ist, von. denen der den Löffelstiel tragende Der Tieflöffelbagger weist ein Raupenfahrwerk 1
äußere Auslegerteil mittels eines Antriebes gegen- und einen Oberbau 2 auf, der um eine vertikale
über dem mit dem Oberbau verbundenen inneren Achse um die Mitte des Raupenfahrwerks 1 drehbai
Auslegerteil um eine in Richtung des äußeren Aus- ist. Ein Ausleger 3 ist mit seinem Auslegerfußteil Ί
legerteiles verlaufende Achse einstellbar ist. s5 am Oberbau 2 in einem Gelenk 4 schwenkbar ge-
Ein Tieflöffelbagger dieser Art ist in der Zeit- lagert. Das Schwenkwerk des Auslegers 3 erfolgt mitschrift »Deutsche Hebe- und Fördertechnik«, 1967, tels eines Paares von parallelen hydraulischen Hub-Heft 7, auf Seite 56 gezeigt. Bei diesem Bagger ist zylindern 5, die auf jeder Seite des Auslegers 3 ander äußere Auslegerteil über ein Zwischenstück, das geordnet sind.
aus zwei durch eine Gelenkwelle miteinander 60 Die Hubzylinder 5 sind am Oberbau 2 abgestütz
schwenkbar verbundenen Teilen besteht, am inneren und mit dem Ausleger 3 in einem Gelenk 6 ver
Auslegerteil lösbar angeschlossen. bunden.
Beim Drehen des äußeren Auslegerteils gegenüber Der Ausleger 3 ist abgeknickt oder L-förmig aus
dem inneren Auslegerteil wandert die Längsachse des gebildet und weist einen inneren Auslegerteil 9 un<
äußeren Auslegerteils aus der lotrechten Längsebene 65 einen etwa horizontalen äußeren Auslegerteil 8 auf
des inneren Auslegeiteiis heraus. Dadurch wird die Der äußere Auslegerteil 8 ist gegenüber dem innerei
Steifigkeit des gesamten Auslegers geschwächt und Auslegerteil 9 drehbar angeordnet. Ein Löffelstiel 1
der innere Auslegerteil und die Verbindungsmittel ist mit dem äußeren Auslegerstiel 8 verbunden um
DE1804191A 1967-11-15 1968-10-15 Tieflöffelbagger Expired DE1804191C3 (de)

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US68320267A 1967-11-15 1967-11-15

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DE1804191A1 DE1804191A1 (de) 1971-01-21
DE1804191B2 true DE1804191B2 (de) 1974-01-10
DE1804191C3 DE1804191C3 (de) 1974-08-01

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