DE1804191C3 - Tieflöffelbagger - Google Patents
TieflöffelbaggerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
- E02F3/303—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with the dipper-arm or boom rotatable about its longitudinal axis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tieflöffelbagger mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren
Oberbau und einem am Oberbau in senkrechter Ebene schwenkbar gelagerten und in der
Sehwenkebene abgeknickt ausgebildeten Ausleger, an dessen freiem Ende der den Baggerlöffel tragende
Löffelstiel schwenkbar gelagert ist, wobei der Ausleger im Bereich des Knickes in zwei Teile unterteilt
ist, von denen der den Löffelstiel tragende iiußere Auslegerteil mittels eines Antriebes gegenüber
dem mit dem Oberbau verbundenen inneren Auslegerteil um eine in Richtung des äußeren Auslegerteiles
verlaufende Achse einstellbar ist.
Ein Tieflöffelbagger dieser Art ist in der Zeitschrift »Deutsche Hebe- und Fördertechnik«, 1967,
Heft 7, auf Seite 56 gezeigt. Bei diesem Bagger ist der äußere Auslegerteil über ein Zwischenstück, das
aus zwei durch eine Gelenkwelle miteinander schwenkbar verbundenen Teilen besteht, am inneren
Auslegerteil lösbar angeschlossen.
Beim Drehen des äußeren Auslegerteils gegenüber dem inneren Auslegerteil wandert die Längsachse des
äußeren Auslegerteils aus der lotrechten Längsebene des inneren Auslegerteils heraus. Dadurch wird die
Steifigkeit des gesamten Auslegers geschwächt und der innere Auslegerteil und die Verbindungsmittel
müssen verhältnismäßig stark bemessen werden, Da der Auslegerhubzylinder am inneren Auslegerteil
zwischen dessen Anlenkstelle und dem Knick angreift, »st der Hebelarm für die Hubkraft verhältnismäßig kurz.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Löffelbagger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dia Steifigkeit des Auslegers ia allen
Schwenkstellungen des äußeren Auslegerteils gegenüber dem inneren Auslegerteil etwa gleich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Ausleger vom Oberbau her
gesehen hinter dem Knie.1; unterteilt ist und der äußer- Auslegerteil an seinem dem inneren Auslegerteil zugewandten Ende drehfest mit einer Welle verbunden ist, die im Inneren des hinter dem Knick des
Auslegers in Richtung des äußeren Auslegerteiles verlaufenden Abschnittes des inneren Ausicgcn^iles
gelagert und so lang ausgebildet ist, daß sie am Knick aus dem inneren Auslegerteil herausragt, und daß an
dem aus dem inneren Auslegerteil herausragenden Ende der Welle der zum Einstellen des äußeren Auslegerteiles
dienende Antrieb angreift.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Auslegerhubzylinder auf das äußere Ende des inneren
Ausiegerabschnittes virken können, wodurch ein größerer Hebelarm vorhanden ist, und daß sich das
Gewicht des Antriebes zum Einstellen des äußeren Auslegerteils dicht an der Maschine befindet und
somit den Ausleger weniger belastet.
Der äußere Auslegerteil kann zylindrisch ausgebildet sein und an seinem dem inneren Auslegerteil
zugewandten Ende einen als Welle ausgebildeten Abschnitt aufweisen. Ein als Antrieb zum Einstellen
des äußeren Auslegerteiles angeordneter hydraulischer Zylinder kann mit seiner Kolbenstange an
einem Hebelarm angreifen, der an dem Ende der
Welle befestigt ist.
Ausführungsbcispiele eines Tieflörfelbaggcrs nach
der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Tieflöffelbagger-,,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Bereich des aus zwei Teilen bestehenden Auslegers des Tieflöffelba^gers.
Fi g. 3 eine Endansicht in der in Fi g. 2 gezeigten
Ebene 3-3,
Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt in der in
Fi g. 2 gezeigten Eibent; 4-4 und
Fi g. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fi g. 2 mit einer
abgewandelten Ausführungsform des Auslegers.
Der Tieflöffelbagger weist ein Raupenfahrwerk 1 und einen Oberbau 2 auf, der um eine vertikale
Achse um die Mitte des Raupenfahrwerks 1 drehbar ist. Ein Ausleger 3 ist mit seinem Auslegerfußteil 7
am Oberbau 2 in einem Gelenk 4 schwenkbar gelagert. Das Schwenkwerk des Auslegers 3 erfolgt mittels
eines Paaren von parallelen hydraulischen Hubzylindern 5, die auf jeder Seite des Auslegers 3 angeordnet
sind.
Die Hubzylinder 5 sind am Oberbau 2 abgestützt und mit dem Ausleger 3 in einem Gelenk 6 verbunden.
Der Ausleger 3 ist abgeknickt oder L-förmig ausgebildet und weist einen inneren Auslegcrteil 9 und
einen etwa horizontalen äußeren Auslegertcil 8 auf. Der äußere Auslcgerteil 8 ist gegenüber dem inneren
Auslegcrteil 9 drehbar angeordnet. Ein Löffelstiel 11
ist mit dem äußeren Auslegerstiel 8 verbunden und
L/
durch einen hydraulischen Zylinder 12 betätigbar. Der hydraulische Zylinder 12 fur den Uff
Ein Löffel 14 ist mit dem unteren Ende des Löffel- 11 ist mit dem äußeren Ausleger»!! 8 verounucu
Stiels U durch ein Schwenkgelenk 14' verbunden bewegt sich mit ihm als eine Einheit. HpheIarm
und durch einen hydraulischen Zylinder 15 betätig- Der hydraulische Zylinder 31 und oer neuι*
bar. 5 27 sind an der Rückseite des Auslegers 3 als; ein
Der Ausleger 3 ist hohlkastenartig ausgebildet mit Ganzes angeordnet, so daß ihr ^ewicni ",". d
einem im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt leger 3 nur nahe des Oberbaus 2 belastet. u""\
versehen. Eine kreisförmige Scheibe 17 ist an das Knick des Auslegers 3 an seinem »nneren *"*' |
innere Ende des äußeren Auslegerteiles 8 geschweißt teil 9 kann eine relativ einfache Welle ιλ y°^c~
und bildet einen sich nach auswärts erstreckenden io und eine günstige Zylinderabstuteung vorgenoim
Umfangsflansch. Die Scheibe 17 ist mit einem kerb- werden. Die Welle 24 ist hinter dem kjuc* "* "
verzahnten sich .äckwärts erstreckenden zentralen teren Auslegerteiles 9 abgestutzt. Am *""*&? χ
Hohlwellenteil 18 versehen. Eine zweite Scheibe 19 teil 7 ist eine Anbringungsstelle fur üen i*yw>
^ ist an dem Außenende dei inneren Auslegerteiles 9 jn einer Stellung normal zu di-r Wei.e ia un
befestigt und bildet einen zweiten Umfangsflansch, ,5 Rückseite des Auslegers 3 vorgesehen,
der mit dem durch die Scheibe 17 bestimmten Flansch Bei der Ausführungsform nach M g. 3 smu
zusammenpaßt und ihm zugekehrt ist. Die Scheibe ben 17, 19 und die Spaltbundkupplung Zl an™
19 ist mit einer relativ größeren zentralen Öffnung \n Richtung auf den Oberbau 2 naherliegenaen aid
20 versehen, durch welche sich der Hohlwellenteil 18 des Auslesers 3 angeordnet. .. „
erstreckt. ,. In der "Ausführung nach Fi? 5 ist Jr äußere
Eine Spaltbundkupplung 21 enthält zwei Ab- Auslegerteil 8 zylindrisch ausgeouact una «""
schnitte 21', die durch Bolzen 22 lösbar zusammen- seinem dem inneren AuslegerteiJ ■* ZUS^,"U f
gehalten sind. Die Abschnitte 21' haben einen im Ende einen die Welle 24 bildenden Abscnni.tJ» aui.
wesentlichen U-förmigen Querschnitt und nehmen Der innere Auslegerteil 9 ist an se»nem vo™ "
die durch die Scheiben 17 und 19 gebildeten Flansche a5 ende rr-.lt einem rohrförmigen Lagerteil 4« versc"~/
auf, wobei die gezeigten verschiedenen Elemente als Ein Paar von sich nach auswärts öffnenden, g-Kupplunaseinrichtungcn
dienen, um den inneren und krümmten Kanälen 41, von denen jeder einen dog äußeren
Auslegerteil 9 und 8 miteinander drehbar zu förmigen Verlauf von etwas weniger als ihu «ι
verbinden. Fettkanäle 23 sind durch die Spaltbund- weist, sind an dem Abschnitt 39 m Linie mn
kupplung 21 hindurch zur Schmierung vorgesehen. 3o Lagerteil 40 befestigt. Ein Paar gekrümmte uagtr-Eine
röhrenförmige Welle 24 hat ein kJrbverzahn- segmente 42 sind in den Kanälen 41 aufgenommen
tes Vorderende 25, welches in dem Hohlwellenteil 18 und erstrecken sich davon radial nach auswans. aufgenommen
ist, und ist damit an die Scheibe 17 daß sie dazu dienen, eine Lagerobertlache in ν
uekeilt und somit an den äußeren Auslegerteil 8 an- bindune mit dem Lagerteil 40 zu bilden, wenn siu
geschlossen. Die Welle 24 erstreckt sich nach rück- 35 der Abschnitt 39 dreht. Die Lagersegmente 42 haben
v.ärts durch den etwa horizontal verlaufenden Teil ein BogenauMiiaß von 180 . um jeweils eine ununici
des inneren Auslegerteiles 9 und nach auswärts brochene Lageroberfläche zu bilden, tin . <.
durch ein Bündlager 26 hindurch. Ein gegabelter diametral entgegengesetzte mit Kopt versenem lJU
Hebelarm 27 ist an dem Hinterende der Welle 24 beizen 43 sind an dem Abschnitt 39 und den M-unmittelbar
an der Rückseite des Bundlagers 26 be- 40 nälen 41 befestigt und haben Kopfe, welche in -.n.-festigt.
Ein Querbolzcn 28 erstreckt sich zwischen sprechenden Öffnungen 44, cmc in jedem L.ag.iden
Gabeln des Hebelarmes 27 und ist radial nach segment 42. aufgenommen sind. un. die i.ager
auswärts von der Längsacuse der Welle 24 angeorcl- segmente 42 gegen Bewegung um uie Achse des /\r>net
Fine Klinke 29 ist schwenkbar am Ausleger ? schnittes 39 lierum zu halten. (.
an der Stelle 30 montiert und kann über die hintere 45 Der Lagerteil 40. die Lagersegmente 4Z und ui
Oberfläche des Armes 27 geschwenkt werden, um zugeordneten Elemente steilen die I eilungscr>u,<.
die Welle 24 axial in Stellung zu halten. zwischen den beiden Auslegertei cn H unJ J dar .\.i
Ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 31 seinem !linierende ist der zylindrische Abscisin M
:st mit seinem Zylindercnde schwenkbar an einer mit einem massiven abgestuften .v.opse 45 ^'^"ui
Konsole 32 oefestigt. die an einer Seite des Ausleger- 50 Nahe seinem linde ai.i dichtesten zu dem Absrnni.t
fußleilcs 7 angeordnet ist. Das Kolbenende des Zy- 39 nach links, wie in Fig. 5 zu sehen ,st tragt der
linders 31 ist an dem Querbolzcn 29 angebracht, um Stöpsel 45 einen rohrförmigen Lagerbund 40. der
den Zylinder 31 schwenkbar damit zu verbinden. in einem lohrfömigcn Lager 47 aufgenommen ui.ci
Mittels des hydraulischen Zylinders 31 erfolgt ein damit verbunden ist, welches an dem inneren Aus-Drehen
der Welle 24. Der äußere Auslegerteil 8 mit 55 lagerteil 9 vorgesehen ist. LnterlegscneiL-n 4» sinci
dem Löffelstiel 11 werden somit um eine Achse ge- an jeder Seite Jes Lagerbundes 4(>
und des i.diitr.
dreht, die annähernd genau der Längsmittellinie des 47 vorgesehen.
Auslegers 3, und zwar der Mittellinie des äußeren Der Hebelarm 27 weist in F 1 p. 5 cmc Kerb/ahn-
Auslegerteils 8 entspricht. Mittels des Zylinders 31 verbindung mit einem Abschnitt des Stöpsels 45 unkönnen
der Arm 27, die Welle 24 und damit der 60 mittelbar an der Rückseite des Lagers 47 aiii unti
äußere Auslcgerteil 8 eine Drehbewegung von 45" ist mit dem Zylinder 31 durch einen Bolzen 50 vein
jeder Richtung von der Vertikalen aus ausführen, blinden. Line Unterlegscheibe 51 be indet sich unso
daß die Bcwcgungs^bcne des Löffelstiels 11 über mittelbar an der Hinterseite des Hebelarmes Z , unu
einen Bereich von 9(Γ .-wischen den extremen Stcl- die verschiedenen Elemente sind in lUrer mcii
lungen einstellbar ist, die in gebrochenen Linien in 65 mittels einer Mutter 52 an einem Gewindeteil i>.
F i g. 4 gezeigt sind. dem hintersten Ende des Stöpsels 45 befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tieflöffelbagger mit einem um eine senk-, rechte Achse drehbaren Oberbau und einen» am Oberbau in senkrechter Ebene schwenkbar gelagerten und in der Sehwenkebene abgeknickt
ausgebildeten Ausleger, an dessen freiem Ende der den Baggerlöffel tragende Löffelstiel schwenkbar gelagert ist, wobei der Ausleger im Bereich
des Knickes in zwei Teile unterteilt ist, von denen der den Löffelstiel tragende äußere Auslegerteil
mittels eines Antriebes gegenüber dem mit dem Oberbau verbundenen inneren Auslegerteil um
eine in Richtung des äußeren Auslegerteiles verlaufende Achse einstellbar ist, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Ausleger (3) vom Oberbau (2) her gesehen hinter dem Knick
unterteilt ist und der äußere Auslegerteil (8) an seinem dem inneren Auslegerteil (9) zugewandten
Ende drehfest mit einer Welle (24) verbun- ao
den ist, die im Inneren des hinter dem Knick des Auslegers (3) in Richtung des äußeren Auslegerteiles
(8) verlaufenden Abschnittes des inneren Auslegerteiles (9) gelagert und so lang ausgebildet
ist, daß sie am Knick aus dem inneren Aus- as legerteil (9) herausragt, und daß an dem aus dem
inneren Auslegerteil (9) herausragenden Ende der Welle (24) der zum Einstellen des äußeren
Auslegerteiles (8) dienende Antrieb angreift.
2. Tieflöffelbagger uach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere A'islegtrteil (8)
zylindrisch ausgebildet ist und an seinem dem inneren Auslegerteil (9) zugewandten Ende einen
die Welle bildenden Abschnitt (39) aufweist.
3. Tieflöffelbagger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Antrieb zum Einstellen des äußeren
Auslegerteiles ein hydraulischer Zylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
hydraulische Zylinder (31) mit seiner Kolbenstange an einem Hebelarm (27) angreift, der an
dem Ende der Welle (24) befestigt ist.
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Legal Events
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