DE1804056U - Feststeller fuer gardineneinputzschienen. - Google Patents

Feststeller fuer gardineneinputzschienen.

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Publication number
DE1804056U
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Authority
DE
Germany
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locking device
curtain
web
rail
handle
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Expired
Application number
DEF17205U
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Froehler
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Alois F r ö h 1 e r, Geschäftsinhaber, Nürnberg, Gugelstrasse 129.
  • Feststeller für Gardineneinputzschienen.
  • Die Erfindung ist auf Feststeller für Gardineneinputzschienen gerichtet.
  • Die bekannten Feststeller bestehen häufig aus mehreren, meistens zwei Teilen, nämlich aus einer Gewindeplatte und einer Schraubenöse. Sie sind deshalb zur Begrenzung des Laufweges der Gleiter nur an den Einfuhröffnungen für die Gleiter an der Schiene anbringbar. Soll ein bekannter Feststeller an einer anderen Schienenstelle angeordnet werden, so bedarf es erst der Schaffung einer geeigneten Öffnung im Laufschlitz der Schiene. Dies ist aber nachteilig, weil zum einen beim Ausschneiden der benötigten Öffnung die Schiene und deren Halter stark beansprucht werden, mithin die Gefahr besteht, daß die Schiene aus dem an sie anliegenden Deckenputz herausg gelöst wird.
  • Zum anderen ist es von Nachteil, daß bei hbänderungswünschen in der Anordnung der Vorhänge, also bei einer Versetzung der Feststeller, die einmal geschaffene Öffnung nur sehr schwer wieder verschlossen werden kann, ohne daß für die Gleiter ein Hindernis entsteht.
  • Außerdem ist ein Mangel der bekannten Feststeller darin zu sehen, daß sie aus mehreren Teilen bestehen, also bei ihrer Anbringung erst noch einer Befestigungsarbeit bedürfen.
  • Um diese Mängel und Nachteile zu beseitigen, wird deshalb gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Feststeller aus elastischem Material, z. B. Kunststoff herzustellen und ibaso auszubilden, daß er in dem Schienenlaufschlitz einklemmbar ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, den Feststeller mit einem als Handhabe ausgebildeten Teil zu versehen, an dem sich ein im Querschnitt endseitig verbreiterter Steg anschließt.
  • Ein solcher in neuartiger gleise ausgebildeter Heststeller kann einfach und ohne Mühe an jeder beliebigen Stelle
    des Laufschlitzes ohne irgendwelche Vorarbeiten angebracht werden. Es ist also nicht mehr notwendig, Öffnungen in die Schienenunterseite einzuarbeiten. Die am Feststeller angebrachte Handhabe unterstützt dabei die leichte Anbringung des Feststellers an der Einputzschiene. Es ist aber damit der weitere Vorteil verbunden, daß, wenn die Handhabe mit einer Durchbrechung versehen ist, der Feststeller gleichzeitig zum Anbinden des Endes eines Gardinenbandes herangezogen werden kann.
  • Um die Klemmwirkung des Steges noch zu erhöhen ist der Steg vorteilhafterweise im Querschnitt pfeilförmig gestaltet oder mit einem Dachprisma versehen, wodurch einerseits das Einführen des Gleiters in dem Lauf schlitz erleichtert, anderseits nach unten gerichtete Zugkräfte zuverlässig abgefangen werden. Zur Erhöhung der Standsicherheit gegen seitliches Verschieben kann am Übergang zwischen Handhabe und Steg am Feststeller eine querliegend Platte angeordnet sein, die außenseitig gegen die Schiene anliegt. Sie dient dabei gleichzeitig zur Abdeckung der Einfuhröffnung für die Gleiter und verhindert damit ein Herausfallen derselben.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, an den Seiten des Steges je mindestens eine Erhebung vorzusehen, die dann entweder den Gleiter bei seiner Anbringung in der Einfuhröffnung durch Anliegen an die Wände der Öffnung sichert oder bei Anordnung an anderer Stelle einen erhöhten Gleitschutz ergibt, weil die Schiene, die eebenfalls aus Kunststoff besteht, geringfügig verformt wird. heitere Merkmale und Vorteile sind aus d er nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung entnehmbar, in welcher ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Feststeller in Seitenansicht, Fig. 2 einen Feststeller vom vorne gesehen.
  • Fig. 3 eine Unteransicht des Feststellers.
  • Der Feststeller a ist vorteilhafterweise einstückig aus Kunststoff hergestellt. Er besteht aus der Handhabe b, die mit einer Durchbrechung c versehen sein kann. An die Handhabe schließt sich das Stegteil d an, das endseitig mit der Verbreiterung e, z. B. einem dachähnlichen Prisma versehen ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Feststeller von unten in die strichpunktiert dargestellte Gardineneinputzschiene f eingepreßt. Nach seinem Einbringen wird der Feststeller durch die Klemmung des Steges d mit den Schienenkanten g in seiner Lage gehalten. Als zusätzliche Sicherung gegen eine seitliche Verschiebung ist der Steg d mit den im Ausführungsbeispiel an jeder Stirnseite angebrachten Verdickungen h versehen. Es ist jedoch auch möglich, nur je eine Verdickung pro Seite in der Stegmitte vorzusehen.
  • Am Übergang der Handhabe b in den Steg d ist eine querliegende Platte i am Feststeller a angebracht. Sie dient zur Abdeckung der Gleitereinfuhröffnung, falls der Feststeller an dieserStelle angebracht wird. Zusätzlich erhöht sie noch die Standfestigkeit des Feststellers, indem sie federnd gegen die Schienenteile g anliegt und diese zusammen mit dem Stegdach e einklemmt.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Feststeller für Gardineneinputzschienen, dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig aus elastischem Material z. B.
    Kunststoff hergestellt und in den Schienenlaufschlitz einklemmbar ist.
  2. 2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stegteil des Feststellers im Querschnitt etwas stärker als der Lauf schlitz der Gardineneinputzschiene gehalten und endseitig verdickt, z. B. pfeilförmig gestaltet ist.
  3. 3. Feststeller nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg längsseitig Erhebungen aufweist, die die Klemmwirkung steigern.
  4. 4. Feststeller nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stegteil ein als Handhabe ausgebildeter Teil angefügt ist.
  5. 5. Feststeller nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen Handhabe und Steg eine quer zum Laufschienenschlitz gerichtete Platte angeordnet ist.
  6. 6. Feststeller nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe des Feststellers mit einer Durchbrechung versehen ist.
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