DE1804026A1 - Verfahren zur Herstellung von Feinsteuernuten sowie die Ausbildung derselben,insbesondere fuer Drosselventile - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Feinsteuernuten sowie die Ausbildung derselben,insbesondere fuer Drosselventile

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DE1804026A1 DE19681804026 DE1804026A DE1804026A1 DE 1804026 A1 DE1804026 A1 DE 1804026A1 DE 19681804026 DE19681804026 DE 19681804026 DE 1804026 A DE1804026 A DE 1804026A DE 1804026 A1 DE1804026 A1 DE 1804026A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/20Making machine elements valve parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • F16K47/10Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths in which the medium in one direction must flow through the throttling channel, and in the other direction may flow through a much wider channel parallel to the throttling channel

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Feinsteuernuten, sowie die Ausbildung derselben insbesondere für Drosselventile Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Feinsteuernuten, sowie die Ausbildung derselben insbesondere für Drosselventile, deren Drosselstelle von in einem hülsenförmigen Ventilkörper vorgesehenen Durchgangsbohrungen entsprechend dem geforderten Drosselquerschnitt und einer mit den Durchgangsbohrungen zusammenwirkenden Steuerkante einer mit dem Ventilkdrper Uber ein; Schraubgewinde formschlüssig verbundenen Anstellhülse gebildet ist und die Feinsteuernuten mit den Durchgangsbohrungen in Wirkverbindung stehen.
  • Bei den bekannten Drosselventilen der vorgenannten Art werden zur Erzielung einer Feineinstellung des Drosselquerschnittes anstelle von Feinsteuernuten Durchgangsbohrungen verschiedenen Durchmessers gleichmäßig verteilt über dem Umfang des Ventilkörpers angeordnet.
  • Hierbei erden bei einer Anstellung der Stellhülse zunächst die Durchgangsbohrungen kleineren Durchmessers und daran anschließend die Durchgangsbohrungen größeren Durchmessers freigegeben. Da die Anzahl der Durchgangsbohrungen durch den IJmfang und der axialen Erstreckung des Ventilkörpern begrenzt ist, laßt sich eine wirksame Feineinstellung des Drosselquerschnittes nur im unteren Drosselbereich durchführen. Außerdem ergibt diene bekannte Maßnahme zur Feineinstellung des Drosselquerschnittes einen unstetigen Verlauf der Drosselkurve, , Diese Mängel können nur durch Anordnung von Feinsteuer' nuten die mit Durchgangsbohrungen zusammenwirken, beseitigt werden.
  • die Anbringung von Feinsteuernuten ist aber nach dem bisherigen Fertigungsverfahren mit erheblichen Kosten verbunden und deshalb wirtschaftlich nicht vertretbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Wirschaftliche Herstellung der Feinsteuernuten zu erzielen und damit eine Feineinstellung des Drosselquerschnittes mit stetigem Verlauf der Drosselkennlinie zu gewährleisten.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Feinsteuernuten mit einem Prägewerkzeug mit konvexen Prägefläche hergestellt werden, und zwar vor Fertigbearbeitung des Ventilkorpers auf Maßgenauigkeit. Das Einprägen der Feinsteuernuten hat außer einer einfachen Herstellung den weiteren Vorteil, daß fur die Feinsteuernuten annähernd jede beliebige Formgebung gewählt werden kann Die mit/dem Einprägen der Feinsteuernuten sich ergebende Materlalverdrängung wirkt sich hauptsächlich in einer Verengung der Durchgangsbohrungen aus. Sollte sich diese Verengung nachteilig auf die Strömungsverhältnisne des Drosselventils auswirken, kann sie in einfacher Weise mit Hilfe eines spanabhebenden Werkzeuges beseitigt werden. Auf die Axialbohrung des Ventilkörpers wirkt sich der Prägevorgang nicht äus.
  • Eine Nachbearbeitung dieser Bohrung ist deshalb nicht erforderlich.
  • Die sichgegebenenfalls auf dem Außendurchmesser des Ventilkörpers auswirkende geringfügige Verformung ist durch den nachfolgenden Bearbeitungsgang ohne Bedeutung. Vorteilhafterweise erhält die Feinsteuernut die Form einer dreiseitigen Pyramide. Dadurch wird das Fließen des Materials begünstigt und sowohl das Werkstück wie das Prägewerkzeug relativ gering beansprucht. Eine treitere herabsetzung der Beanspruchung von Werkstück und Werkzeug wird erreicht, wenn die Pyramidenspitze der Feinsteuernut mit der Achse der Durchgangsbohrung zusammenfällt. Die dreieckige Grundfläche der pyramidenförmigen Feinsteuernut schließt vorteilhafterweise die Durchgangsbohrung tangential ein. Damit durch i Fertigbearbeitung des Ventilkörpers die mit der Steuerkante der Stellhülse zusammenwirkende Fläche der Feinsteuernut nicht verändert wird, weist die Feinsteuernut zumindest den Bereich der Fertigbearbeitung entsprechende senkrecht verlaufende Seitenflächen am Anschluß ihrer geneigten Flä chen auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Drosselrückschlagventil.
  • Fig. 2 zeigt einen Draufischt auf den Ventilkörper Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2 Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Prägewerkzeuges Fig. 5 einen Draufsicht desselben gemüß Schnitt V - V und Fig. 6 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 in Bereich der Feinsteuernut In Fig. 1 ist mit 1 der Ventilkörper bezeichnet auf dessen Ventilsitz 2 der Ventilkegel aufsitzt. Am Bund 4 des Ventilkegels 3 stützt sich die Druckfeder 5 ab, die am anderen Ende am Ventilteller 6 anliegt. Der Ventilteller 6 stützt sich wiederum am Sprengring 7 ab. Das Außengewinde 8 des Ventilkörpers 1 steht mit dem Innengewinde 9 der Stellhülse 10 in Formschluß. Zwischen den beiden Dichtungen 11 und 12 des Ventilkörpers 1 sind auf zwei Ebenen Durchgangsbehrungen 13 und 14 auf dem Umfang des Ventilkörpers verteilt vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 13 weisen die mit dem Prägeuerkzeug nach den Fig. 4 und 5 eingedrückten. Feinsteuernuten 15 auf.
  • der Die Feinsteuernuten 15 haben nach Fig. 2 eine der Stellhülse 10 zugewandte dreieckige Grundfläche die tangential die Durch@ngsb@@ @ung 13 einsehließt. Die Spitze 16 der pyramidenförmig ausgebildeten Feinsteuernuten fällt mit der Achse 17 der Durchgangsbohrung 13 zusammen (Fig.1, 3 und 6). Der obere Bereich 18 der Feinsteuernut hat einen senkrechten Verlauf. Dadurch ist sichergestellt, daß die der Stellhülse 10 zugewandte freie Querschnittfläche bei der Fertigbearbeitung des Ventilkörpers erhalen bleibt.
  • Die Wirkungsweise des Drosselrückschlagventils ist folgender Das in Richtung des Pfeiles 19 vom Anschlußstutzen 25 in den Ventilkörper 1 einströmende Druckmedium hebt nach Überwindung der Federkraft den Ventilkegel 3 von seinem Sitzt 2 an und strömt weiter durch en die Durchgangsbohrung/ 20 des Ventilkegels in den Ventilkegelraum 21 und von dort weiter durch den Anschußstutzen 22 in die nicht dargestellte Rohrleitung.
  • Bei Umkehrung der Strömungsrichtung wird der Ventilkegel 3 außer der Federkraft vom Druckmedium auf seinen Sitz 2 gepreßt. Das Druckradium ist deshalb gezwungen vom Ventilkegelraum 21 durch die Durchgangsbohrungen 13 den Feinsteuernuten 15 in den von den beiden Dichtungen 11, 12 begrenzten Raum 23 zwischen Ventilkörper 1 und Stellh@l@e lo und von dort weiter durch die Durchgangsbohrungen 14 in den Anschlußstutzen 25 zu strömen.
  • In der gezeigten Stellung der Anstellhülse 10 gibt die Steuerkante 26 den gesamten freien Querschnitt der Feinsteuernuten frei. Durch Drehen der Anstellhülse 10 gegenüber dem Ventilkörper 1 bewegt sich -e Anstellhülse 10 infolge der formschlüssigen Verbindung mit dem Ventilkörper 1 über das Schraubgewinde 8, 9 in Richtung des Anschllußstutzens 25 und deckt hierbei den frein Querschnitt der Feinsteuernuten 15 lt der Steuerkante 26 entsprechend ab. Der in der Stellhülse 10 eingelassene Sprengring 27 begrenzt den Verstellweg der Stellhülse in diese Richtung.
  • Am vorderen Endo 28 der Stellhülse 10 ist ein Slcalenring 29 zum rtb lesen des Stellweges befestigt. Ferner sind am Umfang des Anschlußsutzens 25 umlaufende Nuten 30 angeordnet, deren gegenseitiger Abstand der Steigung des Gewindes 8, 9 von Stellhülse und Ventilkörper entspricht, so daß die Stellhülse bei einer Umdrehung sich jeweils um eine Nutteilung axial verstellt und damit ähnlich wie eine Mikrometerschraube eine genaue Ablesung des jeweiligen Drosselquerschnittes gestattet.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist nur jede zweite Durchgangsbohrung 13 mit einer Feinsteuernut versehen (Fig.3). Selbstverständlich können auch sämtliche Durchgangsbohrungen mit Feinsteuernuten versehen werden.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von Feinsteuernuten insbesondere für Drosselventile, deren Drosselstelle von in einem hülsenförmigen Ventilkörper eingelassenen Durchgangsbohrungen und einer mit den Durchgangsbohrungen zusammenwirkendenSteuerkante einer mit dem Ventilkörper über ein Schraubgewinde formschlUaaig -verbundenen Stellhülse gebildet ist und die Feinsteuernuten mit den Durchgangsbohrungen in Wirkverbindung stehen dadurch - g. e k e n n -z. e i c h n e t > daß die Feinsteuernuten (15) mit einem Prägewerkzeug mit konvexer Prägefläche eingedrückt werden und zwar vor Fertigbearbeitung der Außenumfangsfläche des Ventilkörpers
2. Eine nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte Feinsteuernut g e k e n n æ e i c h n e t durch die Form einer dreiseitir,en Pyramide.
3. Feinsteuernut nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Spitze (16) der pyramidenförmig ausgebildeten Feinsteuernut (15) mit der Achse (17) der Durchgangsbohrung (13) zusammenfällt.
4. einsteuernut nach den Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die dreieckige Grundfläche dier pyramidenförmigen Feinsteuernut (15, Fig. 2) die Durchgangsbohrung (13) tangential einschließt.
5. Feinsteuernut nach den Ansprüchen 2 bis 4 oder einem derselben, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der der Steuerkante (26) zugewandte Bereich (18) der Feinsteuernut zumindest um den Betrag der Fertigbearbeitung des Ventilkörpers (1) senkrecht verläuft.
L e e r s e i t e
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DE1804026B2 DE1804026B2 (de) 1975-05-07
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599432A1 (de) * 1992-11-24 1994-06-01 MANNESMANN Aktiengesellschaft Drosselrückschlagelement

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