DE1815254A1 - Einrichtung zur Gleichdruckentlastung an Brennstoffeinspritzpumpendruckleitungen - Google Patents

Einrichtung zur Gleichdruckentlastung an Brennstoffeinspritzpumpendruckleitungen

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DE1815254A1
DE1815254A1 DE19681815254 DE1815254A DE1815254A1 DE 1815254 A1 DE1815254 A1 DE 1815254A1 DE 19681815254 DE19681815254 DE 19681815254 DE 1815254 A DE1815254 A DE 1815254A DE 1815254 A1 DE1815254 A1 DE 1815254A1
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disc
sealing
pressure
pump
axial direction
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DE19681815254
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Helmut Waschezek
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Description

Haücaiiienfabrik Augsburg-iTüriiberg, Aktiengesellschaft -Augsburg
Stadtbachstr. 1 1 81 5 2 5 ^
P. B. 2508 Augsburg, den 13. Dez. 1968
Einrichtung zur Gleichdruckentlastung an Brennstoffeinspritzpumpendruckleitungen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gleichdruckentlastung an Brennstoffeinspritzpumpendruckleitungen.
Um eine Brennkraftmaschine auch mit niedriger Last einwandfrei betreiben, d. h. kleinste Brennstoffmengen, die etwa 1 % der Vollastmenge betragen, einspritzen zu können, ist es bekannt, Druckentlastungsventile zwischen Pumpe und Druckleitung einzubauen. Der Vorteil derartiger Druckentlastungsventile gegenüber, ebenfalls bekannten Volumenentlastungsventilen oder einfachen Rückschlagventilen besteht insb. darin, bei veränderlichem Einspritzdruck infolge wechselnder Last und Drehzahl den Druck auf einer bestimmten Höhe halten zu können, besonders bei verschieden langen Einspritzdruckleitungen. Auf diese Weise wird die Bildung von Hohlräumen unterbunden und das Nachspritzen verhindert.
J?ür die Druck- bzw. Volumenentlastung von Einspritzleitungen ist eine Vielzahl von Ventilen bekannt, wobei in der Regel die · Volumenentlastungsventile billiger in der Herstellung sind als die im Aufbau komplizierteren Druckentlastungsventile.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,-die den Druckentlastungsventilen eigenen Vorteile durch eine einfache Bauweise besser nutzbar zu machen. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zv/ischen dem Pumpendruckraum
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und der Druckleitung eine in Achsrichtung federnd nachgiebige Ringscheibe angeordnet ist, die auf ihrer einen Seite mit der äußeren Randfläche und auf der anderen Seite mit ihrer inneren Randfläche jeweils an einer Dichtfläche anliegt. Durch diese Maßnahme wird nicht nur dfe Herstellung eines Gleichdruckentlastungsventils verbilligt, sondern infolge der kleinen zu bewegenden Massen auch dessen Wirksamkeit wesentlich verbessert.
Es ist beispielsweise ein Druckventil für Brennstoffeinspritzpumpen mit einem Entlastungskolben bekannt, der in ötrömungsrichtung des Brennstoffs hinter dem Ventilsita des Absperrkörpers liegt und bei dem ein Drosselkörper zwischen Entlastungskolben und dem Ventilkegel vorgesehen ist (DBP 810 212). Die Herstellung desselben ist jedoch umständlich, da eine Anaaiii Sitz- und Paßflächen dabei zu bearbeiten sind.
Es ist ferner ein Blattfederventil für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen bekannt (DRP 719 253) zum Zweck der Verhinderung des Leerblasens der Düsenleitung, bei welchem in einer Erweiterung der Kraftstoffleitung zu beiden Seiten derselben zwei blattfederartig ausgebildete Ventilkörper angeordnet sind, deren eine Enden in Abstand gehalten sind und deren andere Enden federnd aufeinander liegen und durch den Brennstoffdruck auseinander pressbar sind« Dabei handelt es sich jedoch um ein sog. Volumenentlastungsventil, das nicht die einem Druckentlastungsventil eigenen Vorteile aufweist.
Es iäb ferner eine Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen bekannt, bei der eine mit einem Düsenloch versehene Membran nnb einer einstellbaren Düsennadel zusammenwirkt, wobei die Sitzfläche der Düsennadel durch eine zum Düsenloch konzentrische vorzugsweise der Spritzrichtung entgegengesetzte Auspressung der Membran gebildet wird. Diese Maßnahme dient jedoch lediglich dem Zweck, die Sitzfläche mit Rücksicht auf eine sichere Abdichtung nachgiebig auszubilden. Eine Wirkung hinsichtlich der Druckentlastung der Einspritzleitung ist damit nicht zu erwarten«
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■te
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Γ Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch Brennstoffpumpe und Druckleitung in Ruhestellung
Fig. 2 einen Schnitt während des Druckhubes .der Pumpe Fig. 3 einen Schnitt während des Entlastungsvorgangs. Fig. 4 eine andere Ausführungsform.
Im Brennstoffpumpengehäuse 1 ist in bekannter Weise der Brennstoffpumpenzylinder 2 angeordnet, in welchem der Plunger 3 aid.al bewegt wird und beim Druckhub den Brennstoff über die Druckleitung 4 in eine nicht näher dargestellte Einspritzdüse im Zylinder einer Brennkraftmaschine fördert.
Zwischen dem Pumpenzylinder 2 und der Einspritzleitung 4 ist erfindungsgemäfi eine in Achsrichtung federnd nachgiebige Ringscheibe 5j die vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildet ist, angeordnet- Die Ringscheibe liegt im gezeichneten Fall auf ihrer einen Seite mit der äußeren Randfläche auf einer Scheibe 6 auf, !fahrend auf der anderen Seite die innere Randfläche an einer Scheibe 7 dicht anliegt. Die Scheibe 7 weist dabei einen zentralen Zapfen 8 auf, dessen Durchmesser etwas kleiner als der der Öffnung in der konischen Ringscheibe 5 ist. In der Schei-Jbe_7__sji.n^_j^Jümf_ang_ verteilt ferner eine Anzahl achsparalleler oder zur Achse geneigter Bohrungen 9 vorgesehen, die in einem Abstand von der Achse angeordnet sind, der größer als der des halben Durchmessers der federnden Ringscheibe 5 ist. Die Scheiben 6 und 7 sind oberhalb des Pumpenzylinders 2 in das Pumpengehäuse Λ eingesetzt und greifen am äußeren Rand stufenförmig übereinander, wie bei 10 angedeutet ist. Die einander zugewandten, als Dichtflächen dienenden Flächen sind dabei zweckmäßigerweise in einem geringen axialen Abstand voneinander angeordnet. Zur Veränderung der Federkraft der Ringscheibe 5 können die Scheiben 7 mit verschieden hohen Bunden (h) verwendet werden oder die Scheibe 5 an einem im Teil 7 durch ein Gewinde verstellbaren Bundzapfen 14, 15 anliegend ausgebildet sein (Fig. 4).
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Die Scheiben 6, 7 werden unter Zuhilfenahme eines Zwischenstückes 11 durch ein Schraubstück 12 im Gehäuse 1 gehalten, während die Druckleitung 4 ihrerseits beispielsweise durch eine Überwurfmutter 13 mit dem Schraubstück 11 verbunden ist.
Die Einrichtung wirkt in der nachfolgend beschriebenen Weise: Beim Druckhub des Plungers 3 wird der äußere Rand der Ringscheibe 5 von Sitz auf der Scheibe 6 abgehoben, so daß der Brennstoff, wie in Fig. 2 gezeigt, um den Scheibenrand herum durch die Bohrungen 9 in die Druckleitung 4 gelangt. Der große Querschnitt zwisehen der Scheibe 5 und- dem Ring 6 ermöglicht dabei ein Ausströmen mit geringem Widerstand. Hach Beendigung der Förderung geht die federnde Scheibe 5 auf den Sitz am Ring zurück, so daß am äußeren Rand kein Brennstoff mehr zurückfließen kann. Sofern der Druck in der Brennstoffleitung jedoch hoher als die Federkraft der Ringscheibe 5 ist, wird der innere Rand derselben nach unten gedrückt, so daß der Brennstoff aus der Leitung 4 im Ringspalt zwischen dem Zapfen 8 und dem inneren Rand der. Scheibe 5 in den Pumpenzylinder zurücklaufen kann (Fig. 3) bis der eingestellte Druck erreicht ist, der ein nochmaliges Öffnen der Düsennadel durch Schwingungen in der Flüssigkeitssäule verhindern soll. Da die zurücklaufende llenge an sich gering ist, reicht dieser kleine Ringquerschnitt zum Erreichen der beabsichtigten Wirkung aus.
An Stelle der gezeigten ίlachkonischen tellerfeder 5 kann u. U. aucli eine flache federnde Ringscheibe oder dgl. verwendet werden.
Die Erfindung ist niciit auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
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Claims (8)

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, Aktiengesellschaft Stadtbachstr. 1 P. B. 2508 Augsburg, den 13. ■Bez. 1968 Patentansprüche
1. Einrichtung zur Gleichdruckentlastung an Brennstoffeinspritzpumpendruckleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pumpendruckraum und der Druckleitung (4) eine in Achsrichtung federnd nachgiebige Ringscheibe (5) angeordnet ist, die auf ihrer einen Seite mit der äußeren Handfläche und auf der anderen Seite mit ihrer inneren Randfläche jeweils an einer Dichtfläche (6, 7) anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Ringscheibe (5) als Tellerfeder ausgebildet ist.
3.· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtflächen^(6, 7) in Achsrichtung etwas versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtflächen aus über dem Pumpenzylinder in das Pumpengehäuse einsetzbaren mit den Rändern ineinandergreifenden Scheiben (6, 7) bestehen, deren einander zugewandten Flächen im die federnde Ringscheibe (5) aufnehmenden Bereich in Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (7) mit einem mittigen Zapfen (8) versehen ist, dessen Durchmesser etwas kleiner als der der Ausnehmung der Ringscheibe (5) ist.
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6. Einrichtung nach. Anspruch 1, 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Scheibe (7) eine Anzahl achsparalleler oder zur Achse geneigter Bohrungen (9) vorgesehen ist, die in einem radialen Abstand (von der Achse) angeordnet sind, der größer als der Radius der federnden Ringscheibe (5) ist.
7· Einrichtung nach Anspruch 1 und 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheiben (6, 7) in axialer Richtung im Pumpengehäuse (1) verstellbar angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (7) mit einem zentralen Gewinde versehen ist, in welchem ein Zapfen (14) längsverstellbar angeordnet ist, dessen Bund (15) als Dichtfläche für die Ringscheibe (5) dient..
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ORIGINAL INSPECTED
DE19681815254 1968-12-18 1968-12-18 Einrichtung zur Gleichdruckentlastung an Brennstoffeinspritzpumpendruckleitungen Pending DE1815254A1 (de)

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