DE1803902U - Vorrichtung zur trennung der schweren und leichten bestandteile eines gemenges, beispielsweise von muell. - Google Patents

Vorrichtung zur trennung der schweren und leichten bestandteile eines gemenges, beispielsweise von muell.

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DE1803902U
DE1803902U DE1958R0016645 DER0016645U DE1803902U DE 1803902 U DE1803902 U DE 1803902U DE 1958R0016645 DE1958R0016645 DE 1958R0016645 DE R0016645 U DER0016645 U DE R0016645U DE 1803902 U DE1803902 U DE 1803902U
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DE
Germany
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sieve
side walls
mixture
heavy
separating
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Konrad Ruckstuhl
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    hr
    Bi ! htriehtung sur Trennung der schwerem und leichten
    Bestandteile eines Gemenges bspw, Hßill<
    kr
    Di « Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Trennung der
    schweren und leichten Bestandteile eines Gemenges, bspw.
    8111 UJl'ter Yen'dung von 1Iahl-, S1eb-und frooknuns-
    einrichtungen.
    Na sind e&hlraiohw Verfahren und Verriehtungen bekannt
    geworden# die sich mit der Trennung der schweren, meist
    nicht brennbaren teile von den leichten, in der Regel
    brennbaren Teile von versehiedenartigen ßemengen befaeBen.
    Bei der Trennung dieser Bestandteilet insbes. weicher, die
    sich in dem in großen Mengen anfallenden Kuli befinden,
    tritt als zusatzliehee Problem die Notwendigkeit hin<u,
    die nennen, zuauhnt sehweren Bestandteile während den
    AMfbereitungeverfahrene aeweit zu trocknen, daß sie vor
    der endgültigen Auaaenderung zu den leichten lostandteller
    gelangen,da ei* In trockenen Zustand brennbar sind. Die
    bekanntenVerfahren, bei denen daa Gemenge gewöhnlich xu-
    nächst vergeeiebt, dann gemahlen und schließlich bspw. im
    jhrtrecknungsanlagen getrocknet wurde, bringen neben der
    Notwendigkeit eines verhältnismäsaig grcBen teohnischen
    Aufwandes im Ergebnis den Nachteil mit sich, daß die bei
    ihrer Anwendung gewonnenen Brennstoffe einen weit über
    denBarohsehnitt liegenden Asohegehalt aufweisen, der den
    Betrieb von nohgesehalteten Verbrennungsanlagen unwirt-
    schaftlich macht, b<w. für eine Verarbeitung dieser Stcff<
    s Kempcst einen verwünsohten Ballast bildet*
    Die Xrfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Aus-
    soheidung der unbrennbaren Bestandteile, inabea. bei 3sMll.
    während der Aufbereitung durch den hohen Anteil nasser
    Bestandteile, wie kapier, Semüaeabfälle, Speisereste
    <TMhw<ft *dt ww d<s d< Mi$M Wh ait d*n
    hwcr<m jahlt} ywnnbajF '< ? adi<i<n < ? v$y<tb0t& und
    aeh si d$r . eh SvyitM Nieht mehr
    n<inajad<y tyjajM aewN M $ytjmung n'Mh Y9Th$yiger
    atot niebt mehz
    ey z einwy chwioe FhMM Aey eamten Betriebs-
    rats « HHt w$i3. di$ mt'mayeR estdtU en-"
    aUe mJLt <ntiat wytn aottom adw 9. ph§h m-
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    tons!''
    den 4 endet dabei früher als der Siebboden 3 über einer
    höhen-undwinkelverstellbaren Wippe 5. Die Sinne ist bei
    6und 7 gelenkig aufgehängt. Duroh Verkürzung bzw. Ver-
    längerungder Aufhangeglieder kann der Neigungswinkel der
    xi=*Terbd,"werden. Die Rinn. selbst wird Iweo1DläJ1g
    alsSohüttdrinne betrieben. Ba ist aber auch mlieh,
    eine Vibrat1onerinne zu benutzen.
    Die Kinne befindet aieh in einem geschlossenen *$hause 8,
    Ihre Seitenwände 2 liegen dicht an den Wänden des Gehäwees
    anund kSnnen ggf. gegen diesem durch flexible Di&htmittel
    abgedichtet Min. Das Gehäuse ist oberhalb der Rinne nach
    dem(nicht gezeichneten) Trockenturm hin rauehf angartig
    ausgebildet. Der Querschnitt dieses Gehäuseteile kann
    durch hlenkklappen 9, 10 und Stellglieder ll gl.
    diestrichpunktiert wiedergegebenen Stellungen der Gelenk"
    klappen) verändert werden.
    ki r
    Die dargestellten Basriehtungselemente arbeiten folgender-
    malenguß
    Dae von nicht mahlbaren Teilen befreite und dann gemahlene
    Gut gelangt über die Aufgabeverriehtung 2 auf die Sieb-
    förderer2y34. Die Aufgabeverriehtung wird zwema. ssig
    mit bekannten Einrichtungen zur Einhaltung einer mgliehet
    gleiehmäßsigenSchütthöhe ausgerüstet. Durch die Rohr-
    leitung13 tritt ggf. vorgewärmte Ventilatorluft in den
    vom Siebboden 3 und li=tnboden 4 gebildeten Kanäle der
    bei 14 ist und am Binnenende einen Palleoblits
    15 aufwelet. Die Luft wird durch die Sieblöoher 31 und
    von dort dureh das auf dem Siebboden 3 lagernde Gut hin-
    durehgeblasen. Sie reißt dabei die leichten Bestandteil*
    dee Gemenges mit sich in den rauohfangartigen Teildes
    Gehäuses 8. Ton dort gelangen die Teile in den (ebenfalls
    nicht gezeichneten) Trookenturm, bzw. wenn keine weitere
    Trocknung erwünscht iet, in einen Zyklon, emengebestand-
    teile, die noch nicht genügend trocken sind, im vom Xuft"*
    stren in der Weist weiterbefördert zu word (Mo,
    werden je nach demrad ihrer Schwere aehr oder weniger
    ho h*n m X aw c3r
    hIGhgehlen' ? && fallen dann af die Rinne zürü Biee
    Spielwiederholt sieh oolaue$ bis die dab*i begunstiste
    Teriroùn« ewt Toyaehritten 3. at, &aA d&< T$il s-
    jag « n leicht iat, am vom ftetrom migwneMmn wpn.
    Dadie unbre=baren Bestandteile nehon bei der gerkltin*r-
    un « In der XW* Yormen a=ehxtnp die ihr Abdnken i. Luft-
    stroa<yl<icMm,'and &i< anaren $eile dagtgen wit
    einerig<t 9d<r flächig Straktar afwaian, di< i&
    Sohweben be, untiat, findet aehon in 4ies.. Stadium 4..
    Tyfahrw&t $in<t w<ig$h<nd< r$nsMng der Xwwtandt$il$ dM
    mw&a et&tt. Ss gwnt daei, T$il$ tmt$yeehi<d3. ic. c&
    Wanaergehalte in eineng in etwa gleichwäßigen Trookonzu-
    stand zu bringen. AnsahlieS&aA, wKhrend A$s freien Sohwe-
    'beM der Xeile im Syoekentaym findet dann dit eigentliche
    Auntrookaung der Teilt statt, Dao Polugut fällt während-
    dennendH$h di<t Siblöoh*r auf don Sinnenbodn 4 nd
    wird, beanatigt dureh die Wölbung d<s Bedens eoic di
    vo « rößerte liu : ttgeeohwindigkeit ix engen Teil den Zaual-
    quernehrdtte in seine nehweren und leichten Bentandtelle
    fr hw st¢h g
    getronnt. Die golzweren Teile rutßohen in : täls, 0 Ihren Ge-
    wieht... ttlioh. in d1,'be1a. n t1eter gelegenen lereich,
    den KanedM 4. Auf diene Weine entsteht beim Berab-
    fallend « y<ingt a. M dm yallwehlitz 1$ $in Vorhang
    au* fallend** (Fut 162 dessen Xittelabechnitt aus Itiehteat
    und dwMn A'<n&eehnitt< a'M eehwym ying&t <teh<&*
    DJL* Trennung litt sieh noch besser duroh : tühreng wo= der
    all olitz 15 wo fSMBig auegebildet wird, wie di$N in
    7igar 3 angedeutet ist.
    In den < ? < dm allwehlitz 15 fallenden ae Feingut ge-
    bildeten Vorhang 16 l&at ein Luttatrom, desen schwin-
    dlikeit in 7 : teilrichtung durch die
    dieduroh den Boden 4 der geneigt sten Rims und
    die Oberfläche der Wippe 5 erzielt wird, erhöht wird.
    Diteer-W. ebenfalls erhitzte-Zuttetroa reißt die
    letchten einutteile und durshstSSt unter weiterer
    Steigerang seiner $esehwindigkeit den rallvorhang 17,
    derau « dew auf dem Siebbeden verbliebenen rebgut ge-
    bildet wird* Dabei werden etwa noch zwischen diesem fes
    gehaltene leiCht. Gutbestandte11e ebenfalls mitgerissen
    und naoh oben in den frockenturm bzw. den Zyklon abgefuhi
    Die =b : rtunboxent schweren Gutteile lassen sieh ansehlie
    Bend in feine und grbbe tolle getrennt abtranspertio : rene
    da die feinen teile durch die Wippe 5 aus dea Bereteh dw :
    groben Teils herausgebracht werden. Bppe km ffi
    sem Zweck anch als Schüttelrutsche ausgebildet sein Be
    besteht auch die Möglichkeit, die Yorriehtung so % u ge-
    spalten, daß fr eden der beiden Vorhänge 16, 17 jt$ ein
    besonderer Luftstrom erzeugte wobei die aus dem Yo : rhanß li
    heraungeblasonen teile ositlieh naoh oben abge : turt wer-
    den, jx. B. duroh entapreehend gestaltete Leitbahe wisehe
    beiden Vorhängen. Ber für den Vorhang 17 eatiamte ait-
    gtr ot i etfe md von unten her,.. : B. lureh
    die Wippe in das Gehäuse eintreten
    Liegenesendera eehwierige Ausgangsbedingungen vordann
    kann das den Vorhang 17 bildende Gut zusätzlioh nh durch
    einenweitereng au* d « 7allechaoht 18 autoteigendon Zut-
    strom durehblasen worden, Je nach der durch die örtlichen
    Verhältnisse und die lahreazeit bedingten lusammensetsunr
    und feuchtigkeit der Mullbestandteile kennen neben der
    Regelung der Durehsatzmenge vn der Aufgabevrriehtung 1
    her die zugeführten Luftmengen und deren Temperaturen"die
    Neigung der Rinne 2, 3, 4 und deren Antriebsergane sowie die
    Neigung der Wippe 5 geändert und den jeweiligen Verhält-
    niesen angepaßt werden. Bas gleiche gilt für den Bureh-
    gangsquerwehnitt des Rauohfangteiles des Gehäusea 8. Statt
    einereinzigen Siebförderrinne kennen auch deren wei eder
    mehr hintereinander geschaltet werden. Diese Maßnahme er-
    weist sich besonders dann als vorteilhaft, dos mob
    der Gewinnung Ton Kompost keine troknung im Trookenturm
    erwünscht ist und im wesentlichen mit Kaltluft gearbeitet
    werdensoll. Soweit erforderlich, können die bekannten
    Xagnetscheider dert angeordnet werden, wo der Xatortalfluß
    dies günstig erscheinen läJBt.

Claims (1)

  1. aouuçWw l) v<M*rhtun <mr Xvanang 4<M* whwta und Otchten wt<mdt$ $ln $$$aif [ epw MtU j KaM.-, Si$ ad Xy) <B. u) aL$w<H<g<m wit oMy mhrettfiwn XUI* : tür (ta4 etzsub ; riaßtmit =A einer » ri- XwttiwyvxrMwne fr 4<m) $y$jmt$ <aatay< Sut, tart be Xut, $$ i « inMt $<tha'< ! U) $ angoyMt Sf8a'A$xra< mit $ ! ? « MH adt N<m*Yye&tw$t <m 4<Mt SB"' >>...-4el'ant Ttim'WLt. ui ttalA'. n1.-1","na <üMt) MW n$m wt$w t iapyioh- tMMttMt a. <t 9vw ! KMM aH- VW&'m VWMMM$ t3Mna&$t, gJMt bZW MM t tQt na ok*act pb bg 4 bA ot X2sUb9 « *r Stabg » * SU8 v<t$<$MH St$oehMM 4M « i&<M&t aata dy torlob auN s*g » b*m*$ en bk S Y<ß3Kp9Mwn$ $3. $$<m<M aß $ ! ty Syndw hin alb der der,TMfhM'<Mh AMm t4rrt g$$a. v ot 1 uad 2 ; 4 t A 4tm <d$t <. wt. 3).Voyeh'<Mtja$ M<th w wa* awyB. & < 1 UD4 2. f. .'-. 4 a 4 u". Ja. I. Je. >>. a I e ; 1 0 h .,- d SiMM'i y8y<KM !'eh$ gom <Mt$<t<d i wobst ihr* Bodeaakoh* xit 4*z ",.'..' 8<M< ! X& WiBy « (§) <tiR &<M'Y<) iM ''"' as-'-3ML$-<$. , å a u t j 1 a X
    5) Vorrichte xaob einem oder mehreren der Aneprüohe l <-4 dadurchgekennzeichnet, daß die Seitenwande (2) der Rinne dicht an den Seiten- wänden des ehauwee (8) anliegen oder Uber tlexible Dichtmittel$<n daaw abdiahtet ßindw 6) Vorrichtung nach AnspruOh" dadurch ßk$nnziohn$tt daß die Neia=$ der Wtppe (5) einstellbar tat. daßa cl u r 0 11 i. k. n Xl-I : I. 0 h n. 11, 4 a 4 u r Q h 4 0 k 0 n A Z 9 t 0 h A 0 to 7)Vorrichtung nash d<m Anspruebn 3 w 6 dadur'ohg Xennxiohne, daßdi$ Wippw (5) ale Schütte3. yutsohw aueildwt iat. cl a eS. r (I h i I : k e >>. n z. : \. 0 h n 8 11, 8)Territung nach jm ody mehyerwn dy Ancpritohe l"'7p 4 a t u r o h g * k e n a 4 * t O h a * tt dadurch gtcwnn< : <ti$hn$t daß d<y Siebboden (3) und der o<Mioh$ Soden (4) d$r Xinn$ konv<tx $n$inand « y eM eind. 9)Yorytehung nach ein<w cd<r mebreren dwy Ansprüche 1-8, dadu3*9& gt ! c$nnj5$iehn$t daß der Rimenbedeu (4) in Fdtrrichung vor d<& Sieb- bede,0) omd und mit diesem einen etimeeitig ge- eeMLoeeenen lanat bildet der am Ende der rderatreoke einenyalleohlitz (15) aufweidt lo)Vorrichtung nach den. Ansprüchen bie 9 dadurch eeennweiehnett daß die ysrderrinne in einem $ehäuee (8) anednet iet, das oberhalb der P4=*1, nact den ltrook*nt= hin* rauoh- t=, gorttig avagebildot ist* H)Yerriethtung nach einew der jMhreren der Anapruhe l biw t dadurchlef d 4 ux 4 h g o E * aa X hn * $* d&ß d$y Q% er$ehnitt de< Mah<ansteHe dew $ehäuaea (8) Auoh te1eûklappen ( ! ltlo) u4 8 ;'1181 : 1.8411' (11,12) durch enMappen (9$) und Stenied (U, M) teranderbar iet*
DE1958R0016645 1958-06-30 1958-06-30 Vorrichtung zur trennung der schweren und leichten bestandteile eines gemenges, beispielsweise von muell. Expired DE1803902U (de)

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DE (1) DE1803902U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201781B (de) * 1963-08-17 1965-09-30 Eisenhuette Prinz Rudolph Ag Anlage zur mechanischen Aufbereitung von Haus- und Gewerbemuell
DE29904425U1 (de) 1999-02-26 1999-08-05 Stumpf, Anton, 69115 Heidelberg Vorrichtung zum Trennen von Abfall

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201781B (de) * 1963-08-17 1965-09-30 Eisenhuette Prinz Rudolph Ag Anlage zur mechanischen Aufbereitung von Haus- und Gewerbemuell
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