DE4436216C2 - Verfahren zur rückstandsarmen Verbrennung von Biostoffen, insbesondere naturbelassenem Holz, in Kessel mit Kohlenstaubfeuerung - Google Patents
Verfahren zur rückstandsarmen Verbrennung von Biostoffen, insbesondere naturbelassenem Holz, in Kessel mit KohlenstaubfeuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rückstandsarmen
Verbrennung von Biostoffen, wie Holzhackschnitzel,
Ganzpflanzenteile und Klärschlamm, insbesondere
naturbelassenem Holz, in Kesseln mit Kohlenstaubfeuerung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Verbrennung von Biostoffen, wie Holzhackschnitzel,
Ganzpflanzenteile und Klärschlamm, insbesondere von
naturbelassenem Holz, in Kohlenstaubfeuerungen, tritt neben
dem Unverbrannten aus der Verbrennung der Kohle ein
weiterer Anteil von Unverbranntem auf, da die Biostoffe in
der Kohlenstaubfeuerung in der grobstückigen Anlieferung
und Beibehaltung der Kohlemahlanlagen der Kessel nicht
vollständig abbrennen.
Das damit in der Naßasche der Kessel enthaltene
Unverbrannte stellt energetisch einen beträchtlichen Anteil
dar. Neben dem energetischen Verlust ergibt sich ein hoher
Transportaufwand zur Kippe sowie eine größere
Inanspruchnahme von Kippenfläche.
Es ist daher bekannt, daß das gesamte Unverbrannte in einem
kesselinternen Umlauf oder in einem kraftwerksinternen
Umlauf über die Naßentaschungsanlage bis zur vollständigen
Zerkleinerung und zum Abbrand sowie zur Entsorgung
eingebracht wird (DE 43 12 897 C1). Diese Technologie weist
folgende Nachteile auf:
Durch die Feinzerkleinerung der gesamten Asche des
Brennstoffes ist ein mehrmaliger Mahlumlauf erforderlich,
damit verbunden ein hoher Transportaufwand und ein erhöhter
Ascheanteil der Nachmühlenbrenngase (Beeinflussung des
Abbrandes; Vergrößerung des Zündabstandes der
Staubbrenner).
Der mehrmalige Mahlgutumlauf bis zur Feinzerkleinerung ist
mit einem Anstieg des Verschleißes verbunden, da
insbesondere die schleißenden Anteile (Sand) zerkleinert
werden. Durch den gesamten Ascheaustrag aus dem Kessel
erfolgt eine hohe Belastung der nachgeschalteten
Entstaubungsanlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Technologie der Aufbereitung, Mischung und Transport für in
der Kohlenstaubfeuerung zu verbrennende Biostoffe
einschließlich dessen Unverbranntem sowie der Entsorgung
der Naßasche zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Kohle und
Biostoff in Bunkern der Bekohlungsanlage verkippt, durch
Räumung der Bunker in eine Richtung Kohle und Biostoff
vorgemischt, durch Eigenmischung in der einen Bandanlage
gemischt und das so hergestellte Kohle-Biostoff-Gemisch den
Kohlenstaubfeuerungen von Kesseln zugeführt sowie verbrannt
wird und daß das Unverbrannte-Naßasche-Gemisch dieser
Kessel abgefördert und mit Kohle in
die anderen Bunker der Bekohlungsanlage verkippt, durch
Räumung dieser Bunker in eine Richtung die Kohle und das
Unverbrannte-Naßasche-Gemisch vorgemischt, durch
Eigenmischung in der anderen Bandanlage gemischt und das
so hergestellte Kohle-Unverbrannte-Naßasche-Gemisch den
Kohlenstaubfeuerungen von Kesseln zugeteilt sowie verbrannt
und daß das Naßasche-Gemisch dieser Kessel zur Entsorgung
abgefördert wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt den Aufbau der
Bekohlungs- und Entaschungsanlage des Kraftwerkes im
Prinzip für die getrennte Zumischung von Holzhackschnitzeln
und Unverbranntem zur Kohle.
Das Kraftwerk mit dem Entladebunker 1, dem Hochbunker 2 und
den Naßaschebunkern 3; 4 weist die Kesselanlagen 10.1;
10.2; 10,3; 10.4 auf. Der Entladebunker 1 mit den Bunker
taschen 5.1; 5.2; ... 5.10 besitzt das Anschlußgleis 6.
Zwischen dem Entladebunker 1 und dem Hochbunker 2
besteht die Bandanlage 7. Der Hochbunker 2 weist die
Bunkertaschen 8.1; 8.2 auf und die Zuteileinrichtung 9 zum
Kessel 10.1; 10.2; 10.3; 10.4.
Die Entaschungsanlage (Naßentaschung) der Kessel 10.1;
10.2; 10.3; 10.4 besteht aus dem Naßascheband 11.1; 11.2,
den Aschebändern 12.1; 12.2 und den Naßaschebunkern 3; 4.
Der Naßaschebunker 3 weist die Gleisanlage 13 und der
Naßaschebunker 4 die Gleisanlage 14 auf.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Kohle 15 wird über die Gleisanlage 6 in die Bunkertaschen
5.1; 5.2 ... 5.5 des Entladebunkers 1 verkippt. Mit einem
Mischungsverhältnis von 1 : 10 werden Holzhackschnitzel 16
in die Bunkertaschen 5.1; 5.2 ... 5.5 über das Gleis 6
verkippt. Dabei werden in wechselnder Folge jeweils drei
Waggons Kohle 15 und ein Waggon Holzhackschnitzel 16
zugeteilt, so daß sich in den Bunkern 5.1; 5.2 ... 5.5 die
Schichtung von Kohle 15 und Holzhackschnitzeln 16
einstellt. Mit dem Räumer der Bunker 5.1; 5.2 ... 5.5
werden jeweils immer nur in einer Richtung Kohle 15 und
Holzhackschnitzel 16 entnommen und in einer ersten Stufe
zugemischt. Über die Bandanlage 7.1 wird durch
Eigenmischung das Kohle-Holzhackschnitzel-Gemisch 17
hergestellt und im Hochbunker 8.1 des Kessels 10.1
zwischengelagert. Über die Zuteileinrichtung 9 wird das
Gemisch 17 in die Kessel 10.1; 10.2 zugeteilt. In den
Kesseln 10.1; 10.2 wird das Gemisch 17 aus Kohle 15 und
Holzhackschnitzel 16 verbrannt. Unverbranntes aus der Kohle
15 und teilverbrannte Holzhackschnitzel 16 werden als
nichtverbrannte Anteile 18 über das Naßascheband 11,1 und
Ascheband 12.1 in den Naßaschebunker 3 gefördert und dort
zwischengelagert. Das Unverbrannte-Naßasche-Gemisch 19 wird
kontinuierlich oder diskontinuierlich über die Gleisanlage
13 in die Bunkertaschen 5.6; 5.7 ... 5.10 des
Entladebunkers 1 wie folgt zudosiert: In wechselnder Folge
werden jeweils vier Waggons Kohle 15 und ein Waggon
Unverbranntes-Naßasche-Gemisch 19 in die Bunker 5.5; 5.6
... 5.10 verkippt, so daß sich in den Bunkern die
Schichtung von Kohle 15 und Gemisch 19 einstellt.
Mit dem Räumer der Bunker 5.6; 5.7 ... 5.10 werden jeweils
immer in einer Richtung Kohle 15 und
Unverbranntes-Naßasche-Gemisch 19 entnommen und in einer
ersten Stufe gemischt.
Über Eigenmischung in der Bandanlage 7.2 gelangt das
Naßasche-Kohle-Gemisch 20 in die Bunker 8.2 des Hochbunkers
2 und von dort über die Zuteileinrichtung 9 in den Kessel
10.3; 10.4. In den Kesseln 10.3; 10.4 erfolgt der
vollständige Abbrand der Anteile 18 an Nichtverbranntem und
Teilverbranntem. Die Naßasche 21 der Kessel 10.3; 10.4 wird
über das Naßascheband 11.2, Ascheband 12.2, Aschebunker 4
und Gleisanlage 14 entsorgt.
Durch die Erfindung wird in der Kraftwerksanlage mit
mehreren Kesseln die Zumischung von Holzhackschnitzeln in
der Größenordnung von 5-10% der Brennstoffmenge für eine
bestimmte Anzahl von Kessel vorgenommen. Die Naßasche mit
dem hohen Unverbranntenanteil der beaufschlagten Kessel
wird gesondert gesammelt und über den Primärbrennstoff
Kohle von z. B. zwei nicht mit Holzhackschnitzeln
beaufschlagten Kesseln zugemischt. Mit diesen getrennten
Beimischungen von Holzhackschnitzeln und von
Teilverbranntem nach einem Mahl-Brenn-Durchlauf besteht
nicht die Gefahr der "Aufladung" von Holz in einer
Kesselanlage. Die Technologie der Holzhackschnitzel-Zumi
schung zur Kohle wird mit einem konstanten Wert
durchgeführt, ohne daß das Unverbrannte-Naßasche-Gemisch
berücksichtigt zu werden braucht. Mit dieser
Verfahrensweise ist der Naßascheumlauf nur für eine
Teilmenge exakt bestimmt. Die technologische Verknüpfung
ist relativ einfach und überschaubar. Die für die
Verbrennung von Biostoff ausgewählten Kessel werden mit den
für die Verbrennung günstigsten Parametern betrieben. Zur
Überwachung sind gegebenenfalls gesonderte
Emissionsmeßanlagen zu installieren.
1
Entladebunker
2
Hochbunker
3
Naßaschebunker
4
Naßaschebunker
5.1
...
5.10
Bunkertasche
6
Anschlußgleis
7
Bandanlage
8.1
Bunkertasche
8.2
Bunkertasche
9
Zuteileinrichtung
10.1
...
10.4
Kessel
11.1
Naßascheband
11.2
Naßascheband
12.1
Ascheband
12.2
Ascheband
13
Gleisanlage
14
Gleisanlage
15
Kohle
16
Holzhackschnitzel
17
Kohle-Holzhackschnitzel-Gemisch
18
Teilverbranntes
19
Unverbranntes-Naßasche-Gemisch
20
Naßasche-Kohle-Gemisch
Claims (6)
1. Verfahren zur rückstandsarmen Verbrennung von
Biostoffen, wie Holzhackschnitzel, Ganzpflanzenteile und
Klärschlamm, insbesondere naturbelassenem Holz, in Kesseln
mit Kohlenstaubfeuerung, wobei das Unverbrannte aus der
Verbrennung über die Naßentaschungsanlage in die
Bekohlungsanlage zurückgeführt wird,
gekennzeichnet dadurch,
daß Kohle und Biostoff in Bunkern (5.1 ... 5.5) der
Bekohlungsanlage verkippt, durch Räumung der Bunker (5.1
... 5.5) in eine Richtung Kohle und Biostoff vorgemischt,
durch Eigenmischung in der einen Bandanlage (7.1) gemischt
und das so hergestellte Kohle-Biostoff-Gemisch (17) den
Kohlenstaubfeuerungen von Kesseln (10.1; 10.2) zugeführt
sowie verbrannt wird und daß das
Unverbrannte-Naßasche-Gemisch (19) dieser Kessel (10.1;
10.2) abgefördert und mit Kohle in die anderen Bunker (5.6
... 5.10) der Bekohlungsanlage verkippt, durch Räumung
dieser Bunker (5.6 ... 5.10) in eine Richtung die Kohle und
das Unverbrannte-Naßasche-Gemisch (19) vorgemischt, durch
Eigenmischung in der anderen Bandanlage (7.2) gemischt und
das so hergestellte Kohle-Unverbrannte-Naßasche-Gemisch
(20) den Kohlenstaubfeuerungen von Kesseln (10.3; 10.4)
zugeteilt sowie verbrannt und daß das Naßasche-Gemisch (21)
dieser Kessel (10.3; 10.4) zur Entsorgung abgefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
das Kohle-Biostoff-Gemisch den Kohlenstaubfeuerungen der
Kessel zugeteilt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß das Unverbrannte-Naßasche-Gemisch gespeichert und
diskontinuierlich in die Bunker verkippt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß das Unverbrannte-Naßasche-Gemisch diskontinuierlich in
die Bunker verkippt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß das Unverbrannte-Naßasche-Gemisch in die Bunker ohne
Zustellung von Biostoffen verkippt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
das Naßasche-Gemisch gespeichert und diskontinuierlich oder
kontinuierlich abgefördert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436216 DE4436216C2 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verfahren zur rückstandsarmen Verbrennung von Biostoffen, insbesondere naturbelassenem Holz, in Kessel mit Kohlenstaubfeuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436216 DE4436216C2 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verfahren zur rückstandsarmen Verbrennung von Biostoffen, insbesondere naturbelassenem Holz, in Kessel mit Kohlenstaubfeuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436216A1 DE4436216A1 (de) | 1996-04-04 |
DE4436216C2 true DE4436216C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=6530420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436216 Expired - Fee Related DE4436216C2 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verfahren zur rückstandsarmen Verbrennung von Biostoffen, insbesondere naturbelassenem Holz, in Kessel mit Kohlenstaubfeuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436216C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643572C1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-04-16 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren zum Aufbereiten von Kohle und Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel, zur Verbrennung in kohlenstaubgefeuerten Dampfkesseln |
FR2857732A1 (fr) * | 2003-07-15 | 2005-01-21 | Perge | Chaudiere de chauffage a combustible du type a elements individualises |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312897C1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-07-07 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren und Anordnung zur Verbrennung von Unverbranntem aus dem Verbrennungsprozeß eines kohlenstaub- und/oder biostoffgefeuerten Dampfkessels |
-
1994
- 1994-09-29 DE DE19944436216 patent/DE4436216C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312897C1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-07-07 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren und Anordnung zur Verbrennung von Unverbranntem aus dem Verbrennungsprozeß eines kohlenstaub- und/oder biostoffgefeuerten Dampfkessels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4436216A1 (de) | 1996-04-04 |
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