DE1803862A1 - Leitvorrichtung,insbesondere Leitschiene - Google Patents
Leitvorrichtung,insbesondere LeitschieneInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/024—Removable barriers with permanently installed base members, e.g. to provide occasional passage
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/12—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes and having means for providing occasional passage, e.g. for emergency vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
- LEITVORRICHTUNG INSBESONDERE LEITSCHIENE Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung insbesondere Leitschiene, wobei die Aufgabe besteht, diese so auszubilden, saß sie bei Bedarf Durchlässe gewährt z.B.Überfahrstellen am Autobahnmittelstreifen für Einsatzfahrzeuge, für Überleitungen bei Reparaturen, Unfällen und dgl. sowie an sonstigen Leitplanken für Baufahrzeuge, selten benutzte Ausfahrten usw.
- Die bisher behanntgewordenen Leitplankenkonstruktionen sehen nämlich möglichst starre Befestigung an im Boden einbetonierten Stehern vor, die nur mit Spezialwerkzeugen und großem Zeitaufwand demontiert werden kann. Die Steher können dabei überhaupt nicht entfernt werden, so daß nur relativ geringe Lücken dazwischen freigemacht werden können, die z. B. bei einer Verkehrsumleitung nicht ausreichen.
- Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Darin seigen Fig. 1 und 2 eine Leitplankenanordnung schematisch nrit Überschiebung, fig. 3 unct 4 eine 30 festigung der Planken am Steher, während Fig. 5 eine andere Art des stoßes darstellt. In den fig. 6 bis 11 ist eine andere Art von Steherkonstruktionen veranschaulicht. Die Fig. 12, 13 und 14 zeigen eine Vorrichtung in den verschiedenen Arbeitsstellungen, welche von einem einzigen Mann ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel leicht bei Bedarf demontiert werden kann.
- Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, soll ein Teil der Leitplanke demontierbar ausgestaltet werden, indem einzelne Leitplankenabschnitte 1 auf Stehern 2 lösbar befestigt sind, die ihrerseits im Boden 3 in Rohren 4 eingesteckt sind, so daß sie bei Bedarf leicht herausgezogen werden können. Die lösbaren Leitplankenabschnitte 1 können weggetragen werden, wobei insbesondere die Herstellung aus Leichtmetall wegen des geringen Gewichtes vorteilhaft erscheint, oder aber auf die feststehenden Leitplanken aufgeschoben werden. (Fig. 1 und 2) Auch eine gelenkige Aneinanderfügung ist möglich, wobei dann die Abschnitte mit Scharnieren zusammengehalten und gleich einer Falttür zusammengeklappt werden.
- bie Verbindung einer Doppelleitplanke 1 Bit des Steher 2 ist in Fig. 3 und 4 besonders veranschaulicht. Dabei werden die beiden Leitplanken 1 jeweils mittels eines horizontalen Stegbleches 5 Miteinander verbunden, dieses Stegblech ist zum Durchstecken des Stehers ausgeschnitten. An diesem sind Ringhülsen 6 angeschweißt, welche auf den Steher 3 aufgesteckt werden und übereinanderliegen. Der untere steht dabei auf einem Absate 7 des Stehers 2 auf, der somit dio Höhe der Planke 1 bF stimmt. Beim Öffnen werden die Leitplankenabschnitte 1 angehoben, von Steher 2 ausgefädelt und übereinandergeschoben, weshalb ei.
- Gleitschuhe 8 aus Kunststoff oder Räder aufweisen (Fig. 1). Es ist auch möglich, die Schienen teleskopisch übereinanderzuschieben. Der Steher 2 selbst ist in ein in den Boden eingelassenes Rohr 9 eingesteckt und kann leicht ausgehoben werden, wie die folgenden Figuren veranschaulichen. Er weist hiezu Griffe 23 auf (Fig. 5). An Stelle eines Stumpfstoßes ist hier ein überlappter :1>toß veranschaulicht.Der Steher 2 muß nicht als Rohr ausgebildet sein, sondern kann auch als Doppel-T-Profil ausgebildet sein, wie die Pig. 6, 7 und 8 neigen, die Verkupplung erfolgt hier überr eingesteckte Bolzen 10, die in eine Laschenplatte 11 eingesetzt sind und welche die horizontalen Stegbleche 5 sowie eine auf dem Stehrprofil aufgeschweißte Auflageplatte 12 durchsetzen. Als Sicherung dient eine Schraube 13. Der 3teher ist in ein im Boden beton eingelassenes Rohr 9 gesteckt,welches oben einen Rahmen itt Deckel 15 zum Verschließen aufweist, wenn kein Steher darin iet.
- Der Deckel 15 weist ein Scharnier 16 und einen Griff 17 auf, der in ausgeklapptem Zustand durch ein Loch 18 des Stehers 2 gesteckt, diesen gegen ungewolltes Herausziehen siche#t.
- Ein am Steher2angeschweißtes Winkelstück 19, das am Rahmen aufsteht, sichert die richtige Einstecktiefe des Stehers 2, die jedoch auch durch einschwenkbare am Steher 2 befestigte Riegel 17 gegeben sein kann (Fig. 8), wenn der Steher anstelle des Herausziehens durch Hineinversenken in das Rohr 9 aus dem Wege geräumt wird. Die Fixierung der Höhe kann aber auch durch einen durchgesteckten, herausziehbaren Stift gegeben sein. Das im Boden einbetonierte Rohr muß natürlich genügend lang sein, um den ganzen Steher aufzunehmen. Will man jedoch ein Bodenrohr vermeiden, so ist es gemäß Fig. 10 auch möglich, den Steher mit einer Fußplatte 20 zu versehen, die auf einer im Boden verankerten Fundamentplatte 21 aufgeschraubt wird.
- Aus Gründen der leichteren Reper tur von Beschädigungen ist in Fig. 11 eine rein geschraubte Ausführung eines Verbindungsstoßes dargestellt. Der Steher 2 aus Doppel-T-Profil wird hiebei von Schlingen bildenden Bändern 25 der beiden Leitschienenabschnitte 1 umfaßt, die übereinanderliegen und auf seitlich an diese Steher 2 angebrachten Absätzen 26 aufliegen. Durch wietere Bänder 27 werden die Doppelleitschienen zusammengehalten. Um ein ungewolltes Ausheben der Leitschienen 1 zu verhindern, ist am Steher 2 eine bei 29 gelagerte drehbare horizontale Platte 28 befestigt, welche an der strichliert gezeichneten Stellung die Bänder 25 übergreift und zum Ausheben um 90° geschwenkt werden muß. Nach dem Ausheben dient sie in der gezeichneten Stellung als Auflage für das Ende des überzuschiebenden Leitschienenabschnittes das an gehoben und mit seinen Spangen 14 (Fig.2) darauf gelegt und von dem anderen Ende in seiner Längsrichtung übergeschoben wird.
- Dank dieser Vorrichtung und geringen Gewichtes können diese Arbeiten von einem einzigen Mann bewerkstelligt werden.
- Bei der Ausbildung nach den Fig. 12 - 14 werden die Doppelleitschienen 1 en den Überfahrstellen des Mittelstreifens der Autobahn auf Stehern 2 angeordnet, die nicht fest in den Boden einbetoniert sind sondern in ein in Boden eingelassenes Rohr bis zur Auflageplatte 19 eingesteckt sind. Die Leitschienen selbst sind mit den Stehern nicht verschraubt, sondern mittels Schlingen bildenden Bändern 25 auf die Steher 2 aufgesteckt. Die Bänder 25 umfassen dabei den oberen Tell des Stehers 2 und liegen zur Festlegung der Höhe auf Absätzen 7 des Stehers 2 auf. Sie können somit nach oben ausgehoben werden. Um diesen Aushebevorgang, bei dem ein Ende der Leitschiene um ihre Höhe aufgehoben werden muß, zu ere leichtern, ist am Stehr 2 unterhalb der Leitschiene ein Hebezeug in Form einer Hebeschwinge 35 angeordnet. Diese ist am unteren Ende des Stehers 2 angelenkt und bes#itzt auf ihrem oberen Ende Rollen aus Kunststoff 36, die am unteren Ende der Leitschiene anliegen (Fig. 1). Soll nun die Leitschiene aufgehoben werden, so wird, wie Fig. 2 zeigt, durch den Bedienungsmann zwischen den Leitschienen hindurch das obere Ende der Hebeschwinge angefaßt und nach oben gezogen. Dabei drücken die Rollen die Doppelleitschiene 1 nach oben und die Hebeschwinge verschwenkt sich in Richtung auf den steher 2 bis sie in ihrer Endstellung an diesem zur Anlage kommt. Die Rollen 26 rollen am unteren Ende der Leitschiene ab und drücken die Leitschiene in eine Position, in der ste leicht ja Sinne des auf ihr aufgemalten Pfeiles 34 über das Nachbarstück der Leitschiene geschoben werden kann.
- Dazu ist es erforderlich, daß der Bedienungsmann an das andere Ende der somit mit einem e angehobenen Leitschiene g>eht, auch das untere Ende anhebt und die Leitschiene nun in Richtung des Pfeiles 34 verschiebt. Dabei erleichtern die Rollen diesen Vorgang, da die Leitschiene über sie abrollt. Zur Führung der Leitschiene auf dem feststehenden ßtflck der Nachbarleitschiene dienen am unteren Ende der Leitschiene 1 befestigte Gleitschuhe 8. Um ein sichers Festhalten der Hebeschwinge 35 in dieser Position beim Verschiebevorgang zu gewährleisten, besitzt die Hebeschwinge An ihrem oberen Ende schwenkbare Riegelhaken 37, die mit ihren vorderen Schrägflächen beim Aufstellen der Hebeschwinge Uber den oberen Rand des Stehers 2 hinweggleiten und dann dort hakenartig einfallen und einrasten.
- Um ein zu Boden fallen der Hebeschwinge im Nichtgebrauchszustand zu verhindern, ist diese mittels einer Feder 38 mit dem Steher 2 verbunden, welche Feder die Hebeschwinge gegen den steher zieht und damit mit ihren Rollen 36 am unteren Ende der Leitschiene anliegend hält.
- Die Erfindung tot nicht auf die dargoteflten Ausführungsbeispiele beschränkt, sie kann bei jeder Art von Schienen angewendet werden, es können an einem Steher auoh beidseitig solche Hebezeuge angeordnet sein, wobei als Hebezeug auch andere Arten, wie Zahnstangen-, Schraubenwinden, Kniehebelelemente oder hydropneumatische Hebevorrichtungen, Verwendung finden können. Auch ist es möglich, die einzelnen Varianten der Steherkonstruktionen beliebig miteinander zu kombinieren.
Claims (13)
1) Leitvorrichtung insbesondere Straßenleitschiene, dadurch ge-
kennzeichnet, daß sie leicht demontierbar ausgebildet ist.
2) Leitvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitschienen (1) an den Stehern (2) und/oder die Steher (2) im Boden (3) leicht
demontierbar sind.
3) Leitvorrichtnug nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitschienen (1) an StUtistellen unterbrochen sind und dort mit an ihren
Verbindungsgliedern (5) angebrachten Ösen (6) und/oder Einsteckbolzen (10) verriegelbar
sind.
4) Leitvorrichtung naoh mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (2) selbst in rohrförmige Ausnehmungen (9)
im Boden (3) einsteck- oder versenkbar sind.
5) Leitvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (2) an Bodenplatten (21) verschraubbar sind.
6) Leitvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) im Boden (3) durch Klappdeckel
(15) verschließbar sind.
7) Leitvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckel (15) in offenem Zustnnd gleichzeitig
den Steher (2) gegen Hinausziehen verriegeln.
8) Leitvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Leitschienenstücke (1) Gleitschuhe (8)
oder Rollen tragen, mittels derer sie auf den feststehenden Stücken anf- bzw. überschiebbar
sind.
9) Leitvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An sprüche
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stehern (2) schwenkbare Glieder (28) angeordnet
sind, welche die Leitschiene (1) verriegeln und/oder als Auflage für das Überschieben
dienen.
P A T E N T A N S P R Ü C H E :
10) Leitvorrichtung
nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am
Steher (2) unterhalb der Schiene (t) ein Hebezeug (35) angeordnet ist
11) Leitvorrichtung
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (35) als einarmige am
unteren Ende am Steher (2) angelenkte Hebeschwinge ausgebildet ist, die an ibmm
oberen Ende Führungselemente insbesondere Rollen (36) für die Leitschiene (1) aufweist.
12) Leitvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende der Hebeschwinge Verankerungsglieder insbesondere schwenkbars,
automatisch einrastende Riegelhaken (37) angeordnet sind, welche die Schwinge in
ihrer oberen Lage festhalten.
13) Leitvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeschwinge (35) durch eine Feder (38) in Anlage
an die Leitschiene (1) gehalten ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT954167A AT281894B (de) | 1967-10-23 | 1967-10-23 | Aus Balken bestehende Leitvorrichtung, insbesondere Straßenleitschiene |
AT279568A AT288470B (de) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Aus Balken bestehende Leitvorrichtung, insbesondere Straßenleitschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1803862A1 true DE1803862A1 (de) | 1969-05-14 |
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ID=25599087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681803862 Pending DE1803862A1 (de) | 1967-10-23 | 1968-10-18 | Leitvorrichtung,insbesondere Leitschiene |
Country Status (6)
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BE (1) | BE722752A (de) |
CH (1) | CH498253A (de) |
DE (1) | DE1803862A1 (de) |
DK (1) | DK128252B (de) |
FR (1) | FR1594684A (de) |
NL (1) | NL6815166A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0758698A1 (de) * | 1995-08-11 | 1997-02-19 | Leopoldo Gasparetto Stori | Metallleitplanken für Mittelstreifen |
EP1619312A1 (de) | 2004-07-19 | 2006-01-25 | Volkmann & Rossbach GmbH & Co. KG | Fahrzeugrückhaltesystem zum Absichern von Fahrbahnen in einem Passagebereich |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2721044B1 (fr) * | 1994-06-10 | 1996-08-30 | Colas Sa | Tronçon ouvrant d'un dispositif de retenue routier. |
-
1968
- 1968-10-18 DE DE19681803862 patent/DE1803862A1/de active Pending
- 1968-10-22 DK DK509168A patent/DK128252B/da unknown
- 1968-10-22 CH CH1574768A patent/CH498253A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-23 NL NL6815166A patent/NL6815166A/xx unknown
- 1968-10-23 FR FR1594684D patent/FR1594684A/fr not_active Expired
- 1968-10-23 BE BE722752D patent/BE722752A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6815166A (de) | 1969-04-25 |
BE722752A (de) | 1969-04-01 |
CH498253A (de) | 1970-10-31 |
DK128252B (da) | 1974-03-25 |
FR1594684A (de) | 1970-06-08 |
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