DE1803842A1 - Gemeinschaftsumschalter fuer zwei an einer gemeinsamen Anschlussleitung liegende Fernsprechteilnehmerstellen - Google Patents

Gemeinschaftsumschalter fuer zwei an einer gemeinsamen Anschlussleitung liegende Fernsprechteilnehmerstellen

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DE1803842A1
DE1803842A1 DE19681803842 DE1803842A DE1803842A1 DE 1803842 A1 DE1803842 A1 DE 1803842A1 DE 19681803842 DE19681803842 DE 19681803842 DE 1803842 A DE1803842 A DE 1803842A DE 1803842 A1 DE1803842 A1 DE 1803842A1
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Peter Schmidt
Siegfried Wegner
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/24Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange for two-party-line systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Gemeinschaftsumschalter für zwei an einer gemeinsamen Anschlußleitung liegende Fernsprechteilnehmerstellen Die Erfindung bezieht sich aul einen für zwei an einer gemeinsamen Anschlußleitung liegende Fernsprechteilnehmerstellen bestimmten Gemeinschaftsumschalter, der aus zwei identischen Schaltungsteilen besteht, mit je einem die Sprechadern über Umschaltekontakte jeweils vom anderen Schaltungsteil abschaltenden und dem einen Schaltungsteil zuschaltetenden Ha@trelais, das zwei in Serie an Erde liegende Anzugswicklungen enthält, denen gemeinsam ein Gleichrichter und zusätzlich der zweiten über einen weiteren Ruhekontakt des Haftrelais eine Abwurfwicklung parallel geschaltet ist, wobei beim 3elegen in ankommender Richtung beide Anzugswicklungen und beim Belegen in abgehender Richtung die zweite Anzugewicklung erregt werden.
  • Solche Gemeinschaftsumschalter sind seit langem bei der Deutschen Bundespost eingeführt und unter der Bezeichnung 1/2 GUm 53 bekannt. Bei diesen Umschaltern werden traftrelais verwendet, die keinen Haltestrom benötigen und sich nach ihrer Erregung durch die Remanenz des Relaiseisens halten, während als Gleichrichter herkömmliche Selenzellen benutzt werden.
  • Durch die zunehmende Verwendung von Fernmeldekabeln kleinerer Durchmesser und der damit verbundenen Brhöhungdes Leitungswiderstandes erhebt sich für viele fernmeldetechnischen Einrichtungen die Forderung nach einer Erhöhung der Reichweite. Es ist deshalb auch wünschenswert, bei dem Gemeinschaftsumschalter die Ansprechempfindlichkeit der Haftrelais und somit die Reichweite zu erhöhen. Dadurch darD jedoch keine linderung der Amvseinrichtungen (z. B. infolge Änderung der Ansenlußwerte des GemeinschaCtsumschalters) und somit keine grundsätzliche änderung des bisher eingeführten Gemeinschaftsumschalters erfolgen. Außerdem sollen u. a. auch die erwähnten, bereits eingeführten Relais nicht grundsätzlich geändert werden, mit der Folge, daß deren konstruktionsbedingter Wickelraum nicht mehr erhöhbar ist.
  • Unter diesen Voraussetzungen wurde es bei den bisherigen Gemeinschaftsumschaltern für unmöglich gehalten, mit einfachen Mitteln eine Erhöhung ihrer Reichweite zu erzielen.
  • Demgegenüber Tee gefunden, daß sehr wohl bei den Gemeinschaftsumschaltern des bisherigen Typs auch mit einfachen Mitteln ohne Änderung der Anschlußwerte oder cine grundsätzliche Abweichung vom Aufbau insbesondere des Relais noch eine beträchtliche Erhöhung der Reichweite möglich ist, und zwar erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) zwischen dem weiteren Ruhekontakt und der hbwurfwlcklung liegt bei jedem Haftrelais ein Gleichrichter mit Sperrichtung von der Abwurfwicklung zum weiteren Ruhekontakt, b) der zu beiden Anzugswicklungen gemeinsam parallel liegende Gleichrichter besitzt geringen Durchlaßwiderstand und hohen Sperrwiderstand, c) die Windungszahl der zweiten Anzugswicklung ist bei gleichbleibendem Gesamt-Wickelraum und bei zumindest in etwa gleichbleibendem ohmschen Widerstand jeder der Anzugswicklungen auf Kosten der Windungszahl der ersten Anzugswicklung erhöht.
  • Der Erfindung liegt dabei die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß Insbesondere durch die Einfügung des zusätzlichen Gleichrichters vor der Abwurfwicklung und durch den Austausch des bisher gekannten, den Anzugswicklungen gemeinsam aarallelliegenden Selen-Gleichrichters durch einen Gleichrichter geringeren Durchlaßwiderstandes und höheren Sperrwiderstandes, wie beispielsweise einen Silizium-Gleichrichter, die Ansprechempfindlichkeit der Haftrelais beim Belegen in ankommender Richtung stark vergrößert wird. Zugleich wird zum Vergrößern der Ansprechempfindlichkeit der Haftrelais beim Belegen in abgehender Richtung eine Erhöhung der Windungszahl der zweiten Anzugswicklung, die beim gelegen in abgehender Richtung erregt wird, auf Kosten der ersten Anzugewicklung vorgenommen. Dabei tritt zwar, wie weiter unten noch erläutert wird, eine gewisse Verringerung der Gesamtwindungszahl beider Anzugewicklungen auf, durch die die Ansprechempfindlichkeit beim Belegen in ankommender Richtung etwas erniedrigt wird. Dieser Effekt wird jedoch durch die in bezug auf die ankommende Richtung erfindungsgemaß getroffenen Maßnahmen weit überkompensiert, so daß im Ergebnis beim Belegen in beiden Richtungen die Ansprechempfindlichkeit ganz wesentlich vergrößert wird und sich somit in beiden Richtungen eine erheblich gesteigerte Richweite ergibt. Dies ist wichtig, weil eine Erhöhung der Reichweite in nur einer Richtung sinnlos ist.
  • Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand der Schaltskizze naher erläutert.
  • Die Schaltskizze entspricht dabei bis auf die erfinäangsgemäße Einfügung eines Gleichrichters der Schaltung des bekannten Gemeinschaftsumschalters 1/2 GUm 53.
  • Dieser Gemeinschaftsumschalter, der rechts der gestrichelten Linie gezeigt ist, besteht aus zwei identischen Schaltungsteilen, von denen der eine der Teilnehmerstelle Ti und dcandere der Teilnehmerstelle T2 zugeordnet ist.
  • Kommt beispielsweise für die Teilnehmerstelle T1 über die Ader a ein Ruf an, so wird die entsprechende Wechselspannung über den Kondensator C1 und den Ruhekontakt u1II des Haftrelais Ul dessen Anzugswicklungen III und IV zugeleitet, denen ein Glelchtrichter Gri parallel geschaltet ist. Daraufhinzieht das Haftrelais U1 an und hält sich durch seine eigene Remanenz. Als Folge davon schaltet entsprechend der Umschaltkontakt ui I den zweiten Schaltungsteil ab, so daß auch die Ader b mit der Teilnehmerstelle T1 verbunden und die Teilnehmerstelle T1 somit sprechbereit ist.
  • Zugleich werden dabei der Ruhekontakt u1II und der Zwillingsruhekontakt u1@@@ geöffent, so daß das Haftrelais U1 der Widerstände R1 und R3 hochohmig an den Sprechadern liegt und somit die Sprechströme nur geringfügig gedämpft werden.
  • Während des Gesprächs fließt von Erde über die Abwurfwicklung II des Haftrelais, den Widerstand R1, den Gleichrichter Gr2, die Wicklung 1 und den dann geschlossenen Gabelumschalter in der Teilnehmerstelle Ti ein Strom zur a-Ader.
  • Die Wicklung 1 ist dabei der Aubwurfwicklung II entgegengerichtet und verhindert, daß die Abwurfwicklung II wirksam wird. Ist das Gespräch beendet, wird durch den Gabelumschalter in der Teilnehmerstelle Ti der Stromfluss durch die Wicklung Iunterbrochen und das Relais durch die Abwurfwicklung II abgeworfen, Bei Belegung in abgehender Richtung fließt von Erde über die Anzugswicklung III, den Zwillingsruhekontakt @@@III den Gleichrichter Gr2, die Wicklung I und die ieiln@hmerstelle Ti ein Strom zur a-Ader, so daß das Haftrelais bi anzi-eht. Dadurch werden wiederum in der schon beschrIebenen Weise die Kontakte des Haftrelais umgeschaltet, so daß die Teilnehmerstelle sprechbereit ist und das Haftrelais hochohmig an den Strechadern liegt, Der zweite der Teilnehmerstelle T2 zugeordnete Schaltungsteil gleicht in Wirkung und Aufbau dem beschriebenen. Dabei entspricht das Haftrelais U2 dem Haftrelais U1, der Kondensator C2 dem Kondensator C1, die Widerstände R2 und R4 den Widerständen R1 und R3, der gleichrichter Gr5 dem Gleichrichter Gr1, der Gleichrichter Gr4 dem Gleichrichter Gr2, der Umschaltekontakt u2I dem Umschaltekontakt u1I, der Ruhekontakt u2II dem Ruhekontakt u1II und der Zwillingsruhekontakt u2III dem Zwillingsruhekontakt u1III.
  • Die Erfindung bei einem Gemeinschaftsumschalter gemäß der Schaltskizze besteht in der Einfügung der Gleichrichter Gr3 und Gr6. Über-raschend wurde nämlich gefunden, daß die Ansprechempfindlichkeit der Haftrelais U1 and U2 beim Belegen in ankommender Richtung durch Einfügung dieses Gleichrichters wesentlich erhöht wird. Diese Erhöhung kann w@iterhin dadurch gesteigert werden, daß statt der bisher verwendeten Selen-Gleichrichter Grl und Gr5 Gleichrichter mit höherem Sperrwiderstand und geringerem Durchlaßwiderstand verwendet werden. Hierfür haben sich handelsübliche Silizium-Gleichrichter sehr gut bewährt.
  • Eine Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit nur in ankommender Richtung ist wenig sinnvoll, wenn nicht gleichzeitig die Ansprechempfindlichkeit beim Belegen in abgehender Richtung ebenfalls gesteigert wird. Um dies zu erreichen, sind die Windungszahlen der Anzugswicklungen III der Haftrelais Ul und C2 ernöht worden. Da aber nur ein bestimmter, begrenzter Wickelraum zur Verfügung steht, der schon bei Gemoinschaftsumschaltern herkömmlicher Bauart voll ausgenutzt ist, und da auch die Ohmzahl der Anzugswicklungen nieht wesentlich verändert werden darf, ist diese Maßnahme praktisch nur möglich, wenn zugleich die anderen Anzugswicklungen IV in ihrer Windungszahl verringert werden.
  • Es läßt sich nun allgemein für ein Haftrelais U1 oder 02 zeigen, daß sich grundsätzlich durch Erhöhung der Windungszahl der Wicklung III unter entsprechender Verringerung der Windungszahl der Wicklung IV bei gleichbleibenden ohmschen Widerständen beider Anzugswicklungen der notwendige Gesamt-Wickelraum erhöht. Unter der bedingung eines konstantbleibenden Gesamt-Wickelraumes muß sich mithin bei Erhöhung derWindungszahlen der Wicklungen III die Gesamtwindungszahl beider Anzugswicklungen erniedrigen, also die Windungszahl der Wicklung IV stärker vermindern, als der Erhöhung der Windungszahl der Wicklung III entspricht.
  • Kimmt man beispielsweise an, daß die Wicklungen III und IV pro Relais bislang je etwas mehr als 4 000 Windungen gehabt haben, und daß die Wicklung III um etwa 1 000 windungen verstärkt werden soll, so beträgt die Konahme der Gesamtwindungszahl unter den geschilderten Voraussetzungen etwa 3 - 4 ! Hierdurch wird zwar grundsätzlich die Ansprechempfindlichkeit beim Belegen in ankommender Richtung verringert, doch wird dies überkompensiert durch die wesentlich größere Erhöhung dieser Ansprechempfindlichkeit infolge der Einfügung der Gleichrichter Gr3 und Gr6 und der zusätzlichen Verbesserung der Glelchrichter Grl und Gr5. Im Ergebnis wird also durch die erfindungsgemäße Maßnahme sowohl die Ansprechempfindlichkeit beim Belegen in ankommender als auch in abgehender Richtung beträchtlich vergrößert.
  • - Ansprüche -

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1. Für zwei an einer gemeinsamen Anschlußleitung liegende Bernspr?chteilnehmerstellen bestimmter Gemeinschaftsumschalter, der aus zwei identischen Schaltungsteilen besteht mit je einem die Sprechadern über Umschaltungskontakte jeweils vom anderen Schaltungsteil abschaltenden und dem einen Schaltungsteil zuschaltenden Haftrelais, das zwei in Serie an Erde liegende Anzugswicklungen enthält, denen gemeinsam ein. Gleichrichter und zusätzlich der zweiten über einen weiteren Ruhekontakt des Haftrelais eine Abwurfwicklung parallel geschaltet ist, wobei beim Belegen in ankommender Richtung beide Anzugewicklungen und beim Belegen in abgehender Richtung die zweite Anzugswicklung erregt werden, gekennzeichnet, durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) zwischen dem weiteren Ruhekontakt (u1III bzw.
    2III) und der Abwurfwicklung (II) liegt bei jedem Haftrelais (Ul bzw. U2) ein Gleichrichter (Gr3 bzw. Gr6) mit Sperrichtung von der Abwurfwicklung (II) zum weiteren Ruhekontakt (u1III bzw. u2III), b) der zu beiden Anzugswlcklungen (III und IV) gemeinsam parallel liegende Gleichrichter (Gri bzw. Gr5) besitzt geringen Durchlaßwiderstand und hohen Sperrwiderstand, c) die Windungszahl der zweiten Anzugswicklung (III) ist bei gleichbleibendem Gesamt-wickelraum und bei zumindest in etwa- gleichbleibendem ohmschen Widerstand jeder der Anzugswicklungen auf Kosten der Windungszahl der ersten Anzugswicklung (IV) erhöht.
  2. 2. Gemeinschaftsumschalter nach Anspruch 1, dadurch geLennzeichnet, daß die Gleichrichter (Gr1, Gr3, Gr5, Gr6) Silizium-Gleichrichter sind.
DE19681803842 1968-02-26 1968-10-18 Gemeinschaftsumschalter für zwei an einer gemeinsamen Anschlußleitung liegende Fernsprechteilnehmerstellen Pending DE1803842B2 (de)

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Publications (2)

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DE1803842A1 true DE1803842A1 (de) 1969-10-02
DE1803842B2 DE1803842B2 (de) 1970-09-17

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DE (1) DE1803842B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297512B (de) * 1965-11-15 1969-06-12 Mittenwald Chemie Kg Schreibgeraet mit einem kapillaren Docht
AT389785B (de) * 1982-08-11 1990-01-25 Kuke Kg Fritz Schaltung zum anschluss zweier gleichberechtigter fernsprechapparate an eine anschlussleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297512B (de) * 1965-11-15 1969-06-12 Mittenwald Chemie Kg Schreibgeraet mit einem kapillaren Docht
AT389785B (de) * 1982-08-11 1990-01-25 Kuke Kg Fritz Schaltung zum anschluss zweier gleichberechtigter fernsprechapparate an eine anschlussleitung

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DE1803842B2 (de) 1970-09-17
CH474929A (de) 1969-06-30

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