DE1803507A1 - Verschluesse fuer Aerosolbehaelter - Google Patents

Verschluesse fuer Aerosolbehaelter

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DE1803507A1
DE1803507A1 DE19681803507 DE1803507A DE1803507A1 DE 1803507 A1 DE1803507 A1 DE 1803507A1 DE 19681803507 DE19681803507 DE 19681803507 DE 1803507 A DE1803507 A DE 1803507A DE 1803507 A1 DE1803507 A1 DE 1803507A1
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Gribens Joel Allan
Irving Arons
Simons Charles William
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body

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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

  • Verschlüsse für Aerosolbehälter Die Erfindung betrifft Verschlußelemente und insbesondere Verschlußelemente für Aerosolbehälter.
  • Die Verwendung von Aerosoldruckdosen als Verpackung und Spender fUr flUssige und pulverförmige Produkte ist bekennt. Diese Druckbehälter habttn eine durch ein Ventil zu betätigende Abgabeöffnung und enthalten zusammen mit dem abzugebenden Produkt ein flüchtiges Treibmittel, welches bei Raumtemperatur einen 80 hohen Dampfdruck hat, daß es das Produkt beim Öffnen des Ventils durch die Abgabeöffnung nach oben drUckt und versprüht.
  • Eine typische Aerosolpackung besteht aus einem zylindrischen Behälter, welcher an einem Ende dicht verschlossen und am anderen Ende mit einer Öffnung zur Aufnahme der Ventileinheit versehen ist. Die Öffnung wird mit einem tellerförmigen Teil verschlossen, welcher gleichzeitig als Halter für die test in eine Mittelöffnung des Verschlußtellers eingepaßte Ventil@inheit dient. Der Außenrand des Verschlußtellers ist so unebogen, daß er eine ringförmige Rille bildet, welche auf den gerollten Rand der Behälteröffnung gefalzt wird. In der Rille befindet sich eine ringförmige Dichtung, welche rur einen dichten Abschluß zwischen dem aufgefaizten Teller und dem Behälterrand sorgt.
  • Für derartige Verscchlußteller fUr Aerosolbehälter sind zwei verschiedene Dichtungstypen bekannt, nämlich erstens Gummiringe, welche in Jedem Fall in die Rille des Tellers eingelegt werden, und zweitens eingegossene oder eingespritzte Dichtungen, welche in den meisten Fällen in die Rille des Tellers eingebracht werden, Bei der Herstellung von VerschlUssen mit Gummi ringen werden diese Ringe aus vulkanisierten Gummibahnen ausgeschnitten oder ausgestanzt und gewähnlich von Hand in die Verschlußteller eingelegt. Bei der Herstilung von eingespritzten Dichtungen wird ein in einem flüchtigen tlussigen Träger dispergiertes oder gelöstes Elastomeres in die Rille des Verschlußtellers eingesp@itzt, wobei der Teller unter einer die Dichtungsmasse abgebenden MeßdUse gedreht wird.
  • Die eingespritzte Masse wird dann durch Vertreiben des flüssigen Trägers in eine trockene reste Dichtung UberfUhrt.
  • Die ausgeschnittenen Gummiringe haben sich zwar als Dichtung für Aerosolbehälter gut bewährt, Jedoch ist ihre Verarbeitung mit gewissen Nachteilen verbunden So ist das Einlegen und Einfalzen der geschnittenen Gununiringe in die Rillen der Teller zeitraubend und erfordert Sorgfalt, damit der Ring bei der Handhabung nicht aus seiner Lage verrutscht und beim Befüllen der Behälter nicht herausgedrückt wird. Das übliche Einspritzen von Dichtungenist ein wirtschaftlicheres und praktische fahren zur Erzielung von befriedigenden Dichtungen fUr die modernen Aerosolpeckungen, Jedoch weist auch dieses Verfahren noch gewisse Nachteile auf. S@ ist es beispielsweise erwünscht, die damit verbundenen maschinellen Arbeitsvorgänge noch weiter zu vereinfachen und ein Verfahren zu entwickeln, mit welchem e.ne noch wirtschaftlichere Ausnutzung der Dichtungsmassen möglich ist.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, d im Gegensatz zu der bisherigen Annahme zur Erzielung einer ausreichenden Abdichtung keine dicken Dichtungen in den Rillen der Aerosoldosenverschlüsse erforderlich sind, s@nder@ daß bereits mit relativ dünnen Dichtungen, welche in dem an die Verbindungs stelle zwischen Schürze und ringförmiger Rille angrenzenden Bereich um die SchUrze des Tellers gespritzt werden, wirksame und dauerhafte Abdichtungen erhalten werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird demzufolge ein Verschluß fur Aerosolbehälter vorgeschlagen, welcher aus einem flachen Deckel, einer vom Rand dieses Deckels nach unten verlaufenden SchUrze, einer vom unteren Rand der Schutze nach außen verlaufenden ringförmigen Rille und einer ausschließlich auf der Außenfläche der Schürze befestigten und von der Verbindungastelle zwischen SchUrze und Rille nach oben verlaufenden Dichtung besteht.
  • Weiterhin werden mit der Erfindung Aerosolbehälter mit derartigen Verschlüssen vorgeschlagen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung naher erltiutert, in welcher eine AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses dargestellt istt es zeigen: Fig. 1 - einen Aerosolbehälter mit Verschlußteller und Ventileinheit von der Seite; Fig. 2 -den erfindungsgemäßen Verschlußteller fr den in Fig. 1 dargestellten Behälter im Axialschnitt; Fig, 3 - den oberen Teil des in Fig. 1 dargestellten Aerosolbehälters mit dem auf die Behälteröffnung aufgefalzten Verschlußteller mit Dichtung nach Fig. 2 im Axialschnitt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte typische Aerosolbehälter besteht aus einem zylindrischen Dosenkörper 10 mit einem nach oben gewölbten Oberteil 12 und einem Bodenverachluß 11.
  • Der gewölbte Teil 12 hat eine runde Mittelöffnung 12b mit einem gerollten Rand 12a. Ein Verschlußteller 18 verschließt den Behalter Uber der oeffnung 12b in dichter Verbindung mit dem gerollten Rand 12a. Der Versohlußteller dient gleichzeitig als Halter filr ein Dosierventil 13 und nimmt einen hohlen Ventil Schaft 14 auf. Das Dosierventil 13 kann durch einen auf den Ventilschaft 14 gesetzten Knopf 15 betätigt werden. Der Knopf 15 hat eine Öffnung 16, durch welche beim Öffnen des Ventils 13 der Behälterinhalt abgegeben wird. Mit dem Ventil 13 ist ein in den Behälter hineinreichendes Steigrohr 17 verbunden, welches so lang ist, daß es die Abgabe des fltlssigen oder pulverförmigen Inhalts aus dem Behälter ermöglicht.
  • In Fig. 2 ist der Verschlußteller 18 im Axialschnitt in umgekehrter Lage wie nach dem Aufsetzen auf den Behälter gezeigt.
  • Der Teller besteht aus einem runden flachen Deckel 19 mit einer von seinem Rand nach unten verlaufenden, integrierend mit ihm verbundenen SchUrze 20. Der freie Rand der Schürze 20 ist bei 21 nach außen umgebogen, so daß er eine ringförmige Rille 22 bildet, welche bei Aufsetzen des Tellers aur den Behalter den die Öffnung 12b uqebenden gerollten Rand 12a umgreift. Der Mittelteil des Deckels 19 ist zu einer rohrförmigen Vertiefung 23 nach unten gezogen, deren kreisförmige Wand 24 integrierend mit einem durchlochten Boden 25 verbunden ist. Bei Aufsetzen des Tellers auf den Behälter dient die Vertiefung 23 als Aurlager fUr die Ventileinheit, wobei der Ventilschaft durch den gelochten Boden 25 in den Behlilter hineinragt.
  • Auf der Außenseite der SchUrze 20 ist eine Dichtung 26 angeordnet, welche von der Verbindungsstelle 21 zwischen Schürze und Rille bis etwa zur Mitte zwischen dem flachen Deckel 19 und der Verbindungsstelle 21 nach oben reicht.
  • Dieser Teil des Tellers vom Mittelpunkt der Schürze 20 zu ihrer Verbindungsstelle 21 mit der Rille 22 wird als Schulter des Tellers bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist der in Pig. 2 gezeigte Teller mit der Dichtung auf die Öffnung eines Aerosolbehälters gefalzt. Die Öffnung im gewölbten Teil 12 des Behälers ist mit einem nach außen gerollten unlaurenden Rand 12a versehen, welcher von der ringföriigen Rille 22 des Verschlußtellers umgriffen wird.
  • Der untere Teil der Schürze 20 ist gegen die an den gerollten Rand 12a angrenzende Wand des gewölbten Teils 12 nach außen gebogen, so daß die Dichtung an der Schulter bzw.
  • dem unteren Teil der Schlirze eine Abdichtung zwischen der Schürze und der an die Behälteröffnung grenzenden Wand bildet.
  • Die Anordnung der Dichtung auf der SchUrze ist insofern kritisch, als sie mit der Schulter gleichlaufend sein muß, da dieser Teil des Versohlusaes nach außen gebogen wird und beim Auffalten des Verschlußtellers auf den Behälter gegen den oberen Teil der Behälterwand gedrückt wird.
  • Wie bereits gesagt wurde, wird die Schulter von dem Teil der Schürze gebildet, welcher von der Verbindungsstelle zwischen Schilrze und Rille bis etwa zum Mittelpunkt zwischen der flachen Oberseite und der Verbindungsstelle zwischen Schtirze und Rille reioht. Wenn man die Dichtung auf dieser Schulter anbringt, werden alle Hohlraume oder Zwisenenraume zwischen der Schürze und den Behälterwänden vollständig ausgefUllt, so daß eine wirksame Abdichtung erzielt wird. Die Dichtung kann zwar auch über die Schulter hinaus reichen, Jedocn wird hierdurch in Bezug auf die Abdichtung keine weitere Verbesserung mehr erzielt.
  • Die Dicke der Dichtung hingt in erster Linie vom Spielraum zwischen den verwendeten Behältern und Verschlussen ab.
  • Die Ublichen Aerosoldosen haben eine Standardfüllöffnung von 2,54 + 0,01 cm und die £'ir diese Behälter verwendeten Verschlußteller einen Außendurchmesser der SchUrze von etwa 2,507 cm. Zur Erzielung einer haltbaren Dichtung muß bei diesen Standarddosen und tellern eine Dichtung von etwa 0,005 bis Ö,025 cm Dicke verwendet werden. Feine Dicke von mindestens 0,005 cm ist erforderlich, um sicherzugehen, daß genung Dicntungsmaterial zur vollst@ndigen Abdichtung von Unregelmäßigkeiten in der Palznaht vorhanden ist, während Dichtungen von mehr als etwa 0,025 cm Dicke bei sehr engem Spielraum zwischen der Schürze des Verschlusses und der Behälteröffnung beim Aufsetzen des Ver@ schlusses auf den Behälter beschädigt werden können.
  • Die Dichtungen können aus jedem kompressiblen Material hergeatellt werden, d.h. aus jedem Material, welches unter den beim Falzen angewendeten Drucken .C3oweit deformierbar ist, daß es ohne zu reißen in alle feinsten Kanäle und Hohlräume der Naht eindringt und diese ausfüllt. Außerdem darf das Material von dem Füllgut der Dose nicht angegriffen werden.
  • So sind beispielsweise manche Dichtungsmassen gegen wässriges Füllgut beständiger, während sich andere besser für lösungsmittelhaltige Füllgüter eignen.
  • Zu den verwendbaren Dichtungsmassen gehören beispielsweise elastomere Polymere, harzartige Polymere und sonstige organische Polymere, welche ausreichend kompressibel sind, um eine wirksame und haltbare Dichtung zu ergeben. Gegeben enfalls können auch Mischungen von Polymeren oder weiclgemachte Polymere oder auf sonstige Weise zur Erzielung des gewurischten Verhältnisses von Kompressibilität und ReißbestSndigkeit modifizierte Polymere verwendet werden. Die verwendeten Dichtungsmassen können auch Füllstoffe, Pigmeute, Härtemittel, Verarbeitungshilfsmittel und sonstige Ubliche Zusatzstoffe enthalten.
  • Geeignete elastomere Polymerisate sind beispielsweise natürliche und synthetische Gummiarten wie die Polymeren von konjugierten Diolefinen, z.B. Polybutadien, Butadien-Styrol-Copolymere, Butadien-Acrylnitril-Copolymere, Butadiexl-Styrol-Acrylnitril-Terpolymere, Polymere von chlorsubstituierten konjugierten Diolefinen, z.B. Polychloropren und 2-Chlor-l, 3-butadien-Acrylnitril-Copolymere, sowie die Polymeren von nicht-konjugierten Systemen, z.B. Polyisobutylen, Polyisopren, Isobutylen-Isopren-Copolymere und Isobutylen-Butadsen Copolymere. Weitere geeignete synthetische Gummierten sind elastomere Polyacrylate, Polyorganosilikone, Polyester wie elastomere Polyurethane und Polysulfide, sowie Äthylen-Propylen-Copolymere.
  • @@s harza@tige Po@@@crisat@ @ignen sich h@@spie@s@@@se natüri@cne H@@ze @ie @@t tro@@@n@nde@ @@@n modifizierte @lharze und synthetise@e Harze w@. die ali@@@@@@@ @@@@@-harze, zu denen die vinyl. und Ving@@denhalogen@@ olymer@@@ gehören, z.B. P@@yvinylchlorid. Foly@@nyl@@enfluorid, Vinylichlorid-Vinyliden@hlorid-Copolymere, @inyl@hlorid-Diäthylmaleat-Copolymere, Polymere von Vin@@@st@@@. z.B.
  • Polyvinylacetat und Vinylchl@@iod@viny@a@@tat-Copolymere, Polymere von Vinylalkohol, z.B. Poly@i@yl@@b@h@l und Vinylalkohol-Viny@ace@at-Copolymere, Poly@@e ven Vinyläthern. z.B. Polyvinyliscbucyläther, Vinyla@@tat@oi@@ere, z.B. Polyvinylbutyral, sowie aromat@@che @@@@@harze wie die Styrolpolymeren, z.B. Styr@@ @tadien@@@olymere @@@ hohem Styrolgehalt un@ Styrol-Tall@@acrylat-Copolymere.
  • Weitere geeignete synthetische Harze sind die Acryl@@@z@ wie die Polymerenvon Acrylsäure- und Methaccrylsäureeste@@ z.B. Polymethacrylat, Äthylaccrylat-Acrylnitril-α-m@thyl styrol-Terpolymere, Methylmethacrylat-Vinylidencyanid-Copolymere und Kohlenwasserstoffharze und Derivate de@s@@ ben wie die Polymeren von Alkenen, z.B. Polyäthylen, Poly propylen, chlorsulfoniertes Polyäthylen und Polychlortrifluoräthylen. Sonstige verwendbare Harze sind die gesättigten und ungesättigten Polyester, geradkettigen Fettsäurepolyamide, Celluloseester und sonstige Cellulosede@@-vate Phenolharze, Aminoharze, harzartige Polyurethane, A@S-Harze (Acrylni tdl-Butadi en-8tyrol-iiarze) und Polyätherharze.
  • Welches Material im einzelnen zur Anfertigung der Diohtung verwendet wird, wird von den in den Behälter abzupackenden Produkt und den: verwendeten Treibmittel sowie den zur Erzielung einer ausreichenden mechanischen Abdichtung erforderlichen Eigenschaften bestimmt.
  • Die Dichtungsmasse kann auf verschiedene Weise auf den Diohtungabereioh der Schürze des Verschlusses aufgebricht werden. Bei Polymeren, welche in fließfähigem Zustand verarbeitet werden können, wird die flüssige Masse auf die Sohulter des Verschlusses gespritzt und anschließend in eine feste Dichtung überführt. Es kann auch eine vorgeformte Dichtung auf geeignete Weise auf die Schulter des Verschlusses aufgebracht werden, beispielsweise indem man die Dichtung in gedehntem Zustand auf die SchUrze des Verschlusses gleiten läßt, so daß sie sich im Dichtungsbereich an die Schulter anlegt. Bei Verwendung von vorgeformten Dichtungen können diese aus auf einem durch Extrudieren, Gießen oder/sonstige Weise hergestellten Schlauch von entsprechender Weite geschnitten oder auf sonstige Weise vorgeformt werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich alle Mengenangaben auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Es wurden vier Gruppen von Verschiußtellern für Aerosoldosen mit ausschließlich auf den Schultern der Verschlusse angebrachten Dichtungen hergestellt, wozu die Dichtungen in entsprechenden Längen von einem Schlauch abgeschnitten und die so erhaltenen Bänder Uber den unteren Teil der Schürze des Verschlußtellers gezogen wurden. Die verschiedenen Dichtungsmassen waren wie rolgt zusammengesetzt: Formel Komponenten G@wichtsteile A Copolymeres aus 55% butadien und 45% Acrylnitril Dioctylphthalat (Weichmacher) 20»0 Zinkoxyd (Härteaktivator) 5,0 Elementarer Schwefel (Härtemittel) 2,0 Zinkdibutyldithiocarbamat (Härtebeschi euniger 2,0 B Copolymeres aus 70% Butadien und 30% Styrol 100,0 Calciumcarbonat (Füllstoff) 25,0 Zinkoxyd 5,0 Elementarer Schwefel 2,0 Zinkdibutyldithiocarbamat 2,0 Formel Komponenten Gewichtsteile C Naturgunti 100,0 Zinkoxyd 5,0 Elementarer Schwefel 2VO Zinkdibutyldithiccarbamat 2.0 D Polymerisiertes 2-Chlorbutadien-1,3 100,0 Die Schläuche aus den Massen mit den obigen Zusanensetzungen hatten einen Innendurchmesser von 1,9 cm mit Ausnahme des Schlauches aus dem Material C, bei welchem der Innendurchmesser 1,27 cm betrug. Als Verschlüsse wurden die für Testzwecke üblichen Teller ohne Mittelöffnung im vertieften Boden zur Aufnahme der Ventileinheit verwendet.
  • Prtifdosen werden ohne Ventil hergestellt, um Gewichts verluste durch das Ventil auszuschalten. Die Verschlußteller, welche abgesehen von der fehlenden Mittel öffnung der Standardform und -größe entsprachen, hatten einen äußeren Schürzendurchmesser von etwa 2,507 cm und einen inneren Rillendurchmesser von etwa 3,18 cm.
  • Die Dichtungen rur die Verschlüsse wurden als Bänder von auaeichender Breite, um den unteren Teil der Schürze des Verschlußtellers zu bedecken, von den Schläuchen aus dem jeweiligen Dichtungsmaterial abgeschnitten, Jedes Band wurde au einen Durchnesser gedehnt, weloher etwas größer als der Außendurchmesser der Schtlrze des Verschlusses und etwas kleiner als der Innendurehmesser der ringförmigen Rille war, und in eine die Außenseite der Schürze umgebende Stellung gebracht, so daß der untere Rand des Bandes über der Verbindungsstelle zwischen Schürze und Rille lag. In dieser Stellung wurde das Band entspannt, so daß es sich rest um die SchUrze legte.
  • Bei allen hergestellten VerschlUssen reichen die Dichtungen von der Verbindungsstelle zwisrhen Schürze und Rille his etwa zur Mitte der SohUrze zwischen dem flachen Deckel und der Verbindungsstelle zwischen Schürze und Rille. Die Dichtungen waren etwa 0,018 cm dick, mit Ausnahme der aus der Masse C hergestellten Dichtungen, welche etwa 0,025 cm dick waren, und der aus der Masse D hergestellten Dichtungen, welche eine Dicke von etwa 0,005 cm hatten, Die Dichtungen wurden auf Standarddruckdosen geprüft, welche als Treibmittel eine Mischung aus 60 Gewichtsteilen Trichlormonofluormethan und 40 Gewichtsteilen Dichlordifluormethan enthielten. Die Teller wurden auf den Dosen mit einem Falzdurchmesser von 2,72 om und einer Falztiefe von etwa 0,483 bis 0,508 om (gemessen bis zur Klem@spitzenmitte (collet toe centreline))unter Verwendung einer üblichen Luftfalzmaschine mit einem lemapitzenradius (toe radius collet) von 0,119 am befestig@. Wie bereits erwähnt wurde, enthielten die PrUfdosen keine Ventile.
  • Bei Prüfverfahren dieser Art wird die mit einer Dichtung erzielte mechanische Abdichtung der Dose als ausreichend angesehen, wenn der Gewichtsverlust an Treibmittel aus der Dose Je Tag nicht größer als der Gewichtsverlust des gleichen Treibmittels durch das Ventil einer handelsüblichen Dose Je Tag ist. Der von der Aerosolindustrie angegebene Gewichtsverlust des obigen Treibmittels durch das Ventil beträgt etwa 0,015 g Je Tag. Dieser Wert entspricht also dem maximal zulässigen Gewichtsverlust fur eine ausreichende mechanische Dichtung und bildet somit auch das Kriterium ftlr die vorliegenden Prüfungen.
  • Nach diesem Kriterium wurden mit allen obigen Dichtungsvers@lüssen ausreichende Abdichtungen erzielt. So betrugen die Gewichtaverluste bei den Verschlußtellern mit den Dichtungamessen A bis g in der angegebenen Reihenfolge nach einem Tag 0,000; 0,010; 0,008 und 0,005 g bei einer anfänglichen Treibmittelmenge von etwa 20 bis 45 gO Demgegenüber ging bei Aerosoldosen, welche mit Verschlußtellern ohne Dichtungen verschlossen waren, in einem Tag das gesamte Treibmittel verloren.
  • Beispiel 2 Es wurden zwei Oruppenvon AerosolverschlUssen mit 0,005 cm dicken Schulterdichtungen hergestellt, welche von der Verbindungsstelle zwischen Schürze und Rille bis zur Schürzenmitte reichten, und auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 geprüft. Eine Gruppe von Verschlußtellern wurde mit Dichtungsstreifen aus Polyäthylen versehen, welche von einem Schlauch mit einem Innendurehmesser von 2,22 cm abgeschnitten waren. Die andere Oruppe von Verschlußtellern wurde mit Dichtungsstreifen aus einer der Formel C in Beispiel 1 entsprechenden Naturgummimasse versehen, welche aus einem Schlauch mit einem Innendurchmesser von 1>27 cm geschnitten waren. In jedem Fall wurden die Diohtungsbänder in gedehntem Zustand Uber die Verschlußschürzen gezogen und durch Entspannen in der Dichtungsstellung an die Verschlußschulter angelegt.
  • Bestimmungen des Gewichtsverlustes bei Prüfdosen mit diesen VersohlUssen ergaben für die Verschlußteller mit den Polythylendichtungen einen durchschnittlichen Verlust von 0,010 g Je Tag und für die Verschlußteller mit den Dichtungen aus der Naturgummimasse einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 0,009 g Je Tag. Wie in Beispiel l, wurden bei Verwendung von Verschlüssen ohne Dichtungen undichte Dosen erhalten, welche das gesamte Treibmittel innerhalb eines Tages verloren.
  • Beispiel 3 Es wurden vier Gruppen von Verschlußtellern für Aerosoldosen mit Schulterdichtungen hergestellt, wozu Dichtung streifen von Schläuchen aus heißschrumpfbarem Material abgeschnitten und auf die Schultern der Verschlußteller aufgeschrumpft wurden. Die heißschrumpfbaren Dichtungsmassen waren wie folgt zusammengesetzt: Formel Zusammensetzung E Polyäthylen F Polyvinylidenfluorid O Polyvinylchlorid, weichgemacht mit 40 Gewichtsteilen Dioctyladipat und 40 Gewichtsteilen Dioctylphthalat je 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid H Naturgummi mit 40 Gewichtsteilen Paraffinwachs und 5,0 Gewichtsteilen Zinkoxyd, gehärtet mit 2 Gewichtsteilen Schwefel und 2 Gewichtsteilen Zinkdibutyldithiocarbamat, Jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile Gummi.
  • Die Schläuche aus den Massen E, o und H wurden in einer Richtung reckorientiert, d.h. in Kreisumfangrichtung, während der Schlauch aus Polyvinylidenfluorid F in zwei Richtungen, d.h. in Kreißumfangrichtung und in tängsrich'-tung, reokorientiert und außerdem durch Bestrahlen vernetzt wurde. In allen Fällen hatte der orientierte Schlauch einen Innendurchmeaser von etwa 2,69 cm und konnte durch Hitzeanwendung um mindestens 20% seines Durchmessers geschrumpft werden.
  • Zur Herstellung der Verschlußdichtungen wurden bandförmige Ringe in einer solchen Breite von den Schläuchen abgeschnitten, daß sie den unteren Teil der Schürze des Verschlußtellers bedeckten. Jedes Dichtungsband wurde so um die Außenseite der Schürze des Verschlußtellers gelegt, daß sein unterer Hand auf der Verbindungsstelle zwischen Schürze und Rille lag. Dann wurde der Teller mit dem so angeordneten Dichtungsband so lange erhitzt, bis das Band dicht auf die Schürze aufgeschrumpft war.
  • Im allgemeinen waren hierzu bei den Massen E bis H zwpi bis drei Minuten bei 1150C erforderlich.
  • Bei allen Verschlüssen reichten dieDichtungen von der Verbindungsstelle zwischen Schürze und Rille bis zur Schürzenmitte. Die Dicke der Dichtungen aus den Massen E bis H betrug in der angegebenen Reihenfolge 0,019 cm, 0,018 cm, 0,02 und 0,018 cm.
  • Die Verschlüsse wurden wie in Beispiel 1 auf ihre Dichtigkeit geprüft. Hierbei wurden für die Teller ndt den Dichtungen aus den Massen E bis H in der angegebenen Reihenfolge nach einem Tag durchschnittliche Gewlchtsverluste von 0,003, 0,007, 0,004 und 0,007 g restgestellt. D6egenUber waren alle mit Verschlußtellern ohne Dichtung verschlossenen Dosen undicht, d.h. sie verloren das gesamte Treibmittel innerhalb eines Tages.
  • Aus den obigen Beispielen geht hervor, daß man Aerosoldruckbehälter wirksam mit Verschlußtellern abdichten kann, welche auechlleßlleh auf der Schulter des Verschlusses mit Dichtungen versehen sind. Wenn man die Dichtung derart auf dem Verschluß anordnet, daß sie von der Verbindungsstelle zwischen der Schürze und der Rille bis zur Mitte der Schürze reicht, werden mit relativ dünnen Dichtungen bei Falztiefen von 0,482 bis o,508 cm haltbare Abdichtungen erzielt. Es können also auch mit Verschließtechniken, bei denen normalerweise Schwankungen in der Falstiefe auftreten, einheitlich dichte Verschlüsse erzielt werden. Darüberhinaus können die verschiedensten Dichtungamassen zur Herstellung der Schulterdichtung verwendet werden wie beispielsweise elastomere und harzartige Polymere, welche gegebenenfalls Weichmacher, Füllstoffe oder sonstige für derartige Massen gebräuchliche Zusatzstoffe enthalten können.

Claims (10)

P a t e n t a n 1 D r U c he
1. Verschluß für Aerosolbehälter bestehend aus einem flachen Deckel, einer vom Rand dieses Deckels nach unten verlaufenden Schürze, einer vom unteren Rand der Schürze nach außen ausgehenden ringförmigen Rille und einer Dichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (26) ausschließlich auf der Außenseite der SchUrze (20) befestigt ist und von der Verbindungsstelle (21) zwischen der Schürze (20) und der Rille (22) nach oben verläuft.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze des Verschlueses einen Außendurchmesser von etwa 2,507 cm hat.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine Dicke von etwa 0,005 bis 0,025 om hat.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung etwa bis zur Mitte der Schürze nach oben verläuft.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Dichtung aus einem elastomeren Polymeren besteht.
6. Verschluß nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus natürlichem oder synthetischem Gummi besteht.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Dichtung aus Butadien-Styrol-Gopolymerem, Butadien Acrylnitril-Copolymerem oder polymerisiertem 2-Chlorbutadien-1,3 besteht.
8. Verschluß na@h den A@sprüchen 1 bis 4, dad@r@g gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem ha@@artigen Polymeren besteht.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus Polyäthylen, Polyvirylidenfluorid oder weichgemachtem Polyvinylchlorid besteht.
10. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadu@ch gehennzeichnet, daß er aus einem Verschlußteller (18) für einen Aerosolbehälter (10) mit einem i@ den @erschlußteller eingestezten und mit dem Behälterinneren in Verbindung stehenden Vertil (13) zur Reg@lierung der Abgabe de@ Behälterinhalts besteht.
@@@ma
DE19681803507 1968-10-18 1968-10-17 Verschluesse fuer Aerosolbehaelter Pending DE1803507A1 (de)

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