DE1803502B2 - Silber-metalloxid-werkstoff - Google Patents
Silber-metalloxid-werkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen durch innere Oxydation einer Silber-Legierung, vorzugsweise einer Silber/Kadmium-Legierung,
herzustellenden Silber/Metalloxid-Kontaktwerkstoff mit einer einen Metalloxidanteil
von vorzugsweise 8 bis 15°/o aufweisenden Arbeitsseite und einer das metallische Verbinden mit
dem gleichen Werkstoff, mit Edel- oder Unedelmetallen erlaubenden Verbindungsfläche.
Silber/Metalloxid-Werkstoffe weisen eine sehr geringe Schweißneigung auf und eignen sich daher besonders
zur Herstellung von elektrischen Kontakten. Verursacht wird diese geringe Schweißneigung durch
die gleichmäßige Verteilung der Metalloxid-Partikeln auf der gesamten Werkstoff-Oberfläche und die dadurch
bedingte Unterteilung der späteren Kontaktfläche in metallische und nichtmetallische Bereiche.
Ein bekanntes und bewährtes Metalloxid für diesen Zweck ist das Kadmiumoxid CdO, insbesondere
mit Silber als Edelmetallkomponente und einem Kadmiumoxidanteil zwischen 8 und 15 %.
Der Silber/Metalloxid-Werkstoff kann entweder durch Sintern von Silberpulver und Metalloxidpulver
oder durch »innere Oxydation« einer entsprechenden Silber-Legierung hergestellt werden. Die Güte des so
erhaltenen Werkstoffes ist sehr von der Dispersion des Oxids im Silber abhängig. Eine vollkommen
gleichmäßige Verteilung ist, abgesehen von den sonstigen technologischen Vorteilen, selbstverständlich
eher bei der Oxydation einer Silber-Legierung zu erreichen, weshalb im allgemeinen diesem Herstellverfahren
der Vorzug gegeben wird.
Zur Oxydation einer Silber-Legierung, beispielsweise einer Silber/Kadmium-Legierung wird das Material
über einen längeren Zeitraum in einer Sauerstoffatmosphäre geglüht. Der Kadmiumanteil wird
hierbei von der Oberflilche aus oxydiert, wobei dem
Ί ι von der Oberflilche her einfließenden Diffusionsstrom des Sauerstoffs ein Diffusionsstrom von Unedelmetall,
im Beispiel von KaJmium, aus dem Inneren des Materials entgegenfließt,
Die einerseits erwünschte geringe Schweißneigung des Werkstoffes bereitet andererseits selbstverständlich
Schwierigkeiten, wenn der Werkstoff auf einem Triiger befestigt werden soll. Es ist daher, um eine
ίο einwandfreie Verbindung mit einem Träger zu erhallen,
darauf zu achten, daß die Verbindungsflüche
, ' möglichst frei von Metalloxiden bleibt. Erwünscht ist daher ein Silber/Metalloxid-Werkstoff, der eine Arbeitsseitc
mit reichlichem Anteil an Metalloxid und eine Verbindungsseite ohne oder mit einem geringen
Metalloxidanteil aufweist. Zum Herstellen eines derartigen
Werkstoffes wurden verschiedene Verfahren bekannt:
Die einfachste Art ist, Bleche aus einer Silber-Legierung nur einseitig zu oxydieren und die Oxydation kurz vor Erreichen der gegenüberliegenden Blechseite zu unterbrechen. Der Nachteil dieser Methode ist, daß bei der einseitigen Oxydationsführung die Zeit zum Herstellen eines Silber/Metalloxid-Werk-
Die einfachste Art ist, Bleche aus einer Silber-Legierung nur einseitig zu oxydieren und die Oxydation kurz vor Erreichen der gegenüberliegenden Blechseite zu unterbrechen. Der Nachteil dieser Methode ist, daß bei der einseitigen Oxydationsführung die Zeit zum Herstellen eines Silber/Metalloxid-Werk-
s5 stoffes relativ hoch wird, da sich die Oxydationsgeschwindigkeit
mit zunehmender Tiefe nach einem parabolischen Gesetz verlangsamt. Das bedeutet, daß
bei der besonders interessanten Silber/Kadmium-Legierung die Oxydation nur bis zu einer bestimmten
Tiefe durchgeführt werden kann, da sich sonst die Oxydationszeiten praktisch untragbar erhöhen.
Ein weiteres Verfahren geht daher von einem Material aus, bei dem ein Blech aus einer Silber-Legierung
zuvor einseitig mit einer relativ dünnen Silberschicht überzogen wird. Derartiges Material kann
man von beiden Seiten der oxydierenden Atmosphäre aussetzen, wobei die einseitig vorgeschaltete Silberschicht
die Oxydation von dieser Seite nur wenig behindert. Hierdurch erhält man einen Silber/Metalloxid-Werkstoff,
der fest mit einer Silberschicht verbunden ist, die sich ihrerseits ohne Schwierigkeiten
auf einem Träger befestigen läßt. Nachteilig macht sich jedoch hierbei eine Oxidanreicherung in der
Grenzfläche zwischen Silber und Silber/Kadmium-Legierung bemerkbar, die den Verbund zwischen der
Silberkomponente und dem Silber/Metalloxid-Werkstoff erheblich schwächt, was bei starker Beanspruchung
der Kontakte zum Abschälen des Silbers bzw. zum Lösen des Kontaktwerkstoffes von seinem Träger
führen kann.
Bei einem weiteren Verfahren werden zwei Bleche einer Silber-Legierung an den Rändern verschweißt
und so lange oxydiert, bis die Bleche nahezu durchoxydiert sind. Danach werden sie an den Kanten wieder
getrennt, so daß nunmehr zwei Bleche vorliegen, die auf der einen Seite die ursprüngliche Silber-Legierung,
auf der gegenüberliegenden Seite jedoch den Silber/Metalloxid-Verbundwerkstoff aufweisen. Ist
dieses Verfahren auch durchaus brauchbar, so ist es jedoch keinesfalls wirtschaftlich, da nicht nur das Zusammenfügen
und anschließende Trennen der Bleche sehr große Sorgfalt und infolgedessen auch einen hohen
Zeitaufwand erfordert, sondern auch die einseitige Oxydationsführung, wie bereits dargelegt, viel
Zeit erfordert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen durch innere Oxidation herzustellenden Silber/Metalloxid-Kontaktwerkstoff
anzugeben, der einseitig
einen üblichen hohen Anteil an Metalloxid aufweist, dessen Verbindungsfiliche jedoch die Verbindung mit
dem gleichen Werkstoff, mit Edel- oder mit Unedelmetall, erlaubt. Dies wird in erfindungsgemäßer
Weise dadurch erreicht, daß der Unedelmetallanteil 5 der ursprünglichen Silberlegierung von der Arbeitsseite zur Verbindungsfiliche hin abfüllt bis zu einem
Anteil, der an der Verbindungsfliiche einem die metallische Verbindung nicht behindernden Gehalt
an Metalloxid entspricht, vorzugsweise bis zu 1 bis 6 (l/o.
Es ist bekannt, daß derartige Werkstoffe bis zu einem Metallnxidanteil, der etwa zwischen 5 und 8 Vo
liegt, noch mit den üblichen Mittein verbindbar, insbesondere
lot- und schweißfähig sind. Diese Erkenntnis macht sich die Erfindung zunutze, indem die Ausgangslegierung
schon so aufgebaut wird, daß sich auf der Arbeitsseite nach der Oxydation die erwünschte
hohe Metalloxidkonzentration, auf der Verbindungsseite jedoch nur eine mäßige Metalloxidbildung er-
gibt.
Da trotzdem die Oxydation von allen Seiten zum Inneren des Materials fortschreitet, ist dieser Werkstoff
in verhältnismäßig kurzer Zeit durchoxydiert bzw. es besteht die Möglichkeit, auch dickere Bleche
dieses Werkstoffes herzustellen.
Die Silber-Legierung nach der Erfindung wird vorteilhafterweise so hergestellt, daß sich der Unedelmetall-Anteil
von der Arbeitsseite zur VerbindungS' fluche hin schichtweise verringert, wobei zweckmüßigerweise
die Schicht(en) mit verringertem Anteil an Unedelmelall wesentlich dünner ist (sind), als die Arbeitsschicht.
Überraschenderweise hat sich nümlieh gezeigt, daß sich das besprochene Grenzschicht-Phünomen
dann nicht einstellt, wenn die verschiedenen Schichten einer Silber/Unedelmetall-Legierung entstammen
und lediglich in ihrem Unedelmetall-Anteil voneinander abweichen, Erklärt werden kann dies
dadurch, daß die Anreicherung an Metalloxid in der Grenzfläche zwischen den Schichten nur dann auftritt,
wenn — wie bei Silber — der Sauerstoff praktisch unverzögert eine der Schichten durchdringen
kann. Legiert man hingegen zur Silberschicht einen kritischen Betrag von Unedelmetallen zu, wird das
Vordringen des Sauerstoffs verzögert und es kann in der Grenzschicht ein gewisser Konzentrationsausgleich
erfolgen. Es kommt dann, wenn der Sauerstoff an dieser Grenzschicht eintrifft, zu keiner Oxidanreichcrung.
Daraus folgt allerdings auch, daß die kritische Konzentration an Unedelmetallen in der vorgelagerten
Schicht hoch genug sein muß, um die Sauerstoffdiffusion genügend zu verzögern. Als Unedelmetalle
kommen hierbei alle Metalle in Frage, die mit dem Silber Mischkristalle bilden und außerdem bei
der Oxydation nicht durchgehende Deckschichten entwickeln.
Claims (4)
1. Durch innere Oxydtuion einer. Silbep-Uncdelmetall-Legierung,
vorzugsweise einer Silber/ Kadmium-Legierung, herzustellender Silber/Metalloxid-Kontaktwerkstoff
mit einer einen üblichen hohen, vorzugsweise 8 bis 15u/o Metalloxidanteil
enthaltenden Arbeitsscite und einer das metallische Verbinden mit dem gleichen Werkstoff,
mit Edel- oder Unedelmetallen erlaubenden Verbindungsiläehe, gekennzeichnet
durch einen von der Arbeitsseite der Silber-Legierung
zur Verbindungsfläche hin fallenden Anteil an Unedelmetall, der an der Verbindungsfläche einem die metallische Verbindung nicht
behindernden Gehalt an Metalloxid entspricht.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unedelmetall-Anteil an der
Verbindungsfläche 1 bis 6 % beträgt.
3. Werkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Unedelmetall-Anteil
von der Arbeitsseite zur Verbindungsfläche hin schichtweise verringert.
4. Werkstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten) mit verringertem
Anteil an Unedelmetall wesentlich dünner ist (sind) als die Arbeitsschicht.
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DE19681803502 DE1803502C3 (de) | 1968-10-17 | 1968-10-17 | Silber-Metalloxid-Werkstoff |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681803502 DE1803502C3 (de) | 1968-10-17 | 1968-10-17 | Silber-Metalloxid-Werkstoff |
Publications (3)
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DE1803502B2 true DE1803502B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1803502C3 DE1803502C3 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=5710703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681803502 Expired DE1803502C3 (de) | 1968-10-17 | 1968-10-17 | Silber-Metalloxid-Werkstoff |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1803502C3 (de) |
FR (1) | FR2020895A1 (de) |
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DE4331913A1 (de) * | 1993-09-20 | 1995-03-23 | Siemens Ag | Verfahren zum Verbinden von einer Kontaktauflage aus Silber-Metalloxid-Werkstoff mit einem metallischen Kontaktträger |
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- 1968-10-17 DE DE19681803502 patent/DE1803502C3/de not_active Expired
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1969
- 1969-10-10 FR FR6935052A patent/FR2020895A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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