DE1803461U - Ballwurfspielzeug, insbesondere fussballspielzeug. - Google Patents

Description

• ="n, ondere, l, Z, ßt elselu.

  Die vorliegende Neuerung bezieht eich auf ein Ballwurf- ins-

  besondere auf ein Fußballspieleug, bei dem eine den Ball

  fortschleudernde Spielseugfigur in form eines Torschützen

  und eine den Ball abwehrende, vorzugsweise vor eine. Tor vor-

  gesehene Spielseugfigur als Torwart vorgesehen ist.

  Nach der Neuerung wird vorgeschlagen, die als Torhüter dienen-

  deSpielneugfigur und gegebenenfalls auch den Ball mit Mit-

  teln sn Tersehen, durch welche der auf den Torhüter geschleu-

  derte Ball von diesem aufgefangen und festgehalten werden kann.

  Insbesondere wird nach der Neuerung vorgeschlagen, am yesthal-

  ten des Balles Magnetische Kräfte su benutzen und die Torhüter-

  figur bw. auch den Ball aus eine. Magnetwerkstoff bs... enig-

  stens teilweise aus einem ferromagnetisehen Material herzustel-

  len,

  Nach einer besonders einfachen nnd xwecbRSiigen AUBfShrungsform

  der Neuerung wird vorgeschlagen, in oder an dem Körper der

  Torhüterfigur einen vorzugsweise als Permanentmagnet ausgebil-

  deten Haltemagneten vorzusehen, wobei der Spielseugball als

  Nehlkugel aus Eisenbleoh hergestellt werden seil.

  Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, die Torhater-

  figur mit verschwenkbaren ebenfalls aus einem ferromagnetischen

  Material bestehenden Armen zu versehen# die sich beim Auftref-

  fe. <<. a Ball.. auf den Körper der 11gur an den Ball anlesen.

  und hierbei den Eindruck kern, als wUrde die Pigur den

  Ball mit den Armes. teNihalten.

  Mn weiteres Merkmal der feuerung besteht in einer besonders

  vorteilhaftenAbzgsTorriohtung für da. Yortechleudern d<m

  Balles.

  Derbesondere Spielreis der vorgeschlagenen Neuerung besteht

  darin, daß mit d Spiltug die Illueion eines 11-Xetr Ter-

  8¢heuerweckt wird.

  Ein Ausfhrungsbeispiel su der Neuerung ist in den Figuren 1

  und 2 dargestellt*

  Yig. 1 zeigt das nach der Neuerung-yorgeneblagene Zugball-

  spiel. i& <is$y perspetTischen Ansicht bei teilweise

  aufgeschnittener Grundplatte.

  Fig* 2 meist einen Längsschnitt durch die TorhUterfigur

  mit dem Tor.

  As einem Bnde einer rechteckigen Grundplatte 1 ist ein aus

  Drahtgeflechtbeetehendes Tor 2 tmd in der Kitte vor diesem

  Tor fentetehend eine torhuterfigur 3 Yorgesehen. Die Torhüter-

  figur besteht aus einem nicht ferromagnetischen Körper, in

  dessen Inneren ein kräftiger Par » nteutnagnet 4 befestigt ist.

  Die beiden Arme 5 sind ux Aohnen 6 horizontal verschwenkbar

  vorgesehen. Am anderen Ende der Grundplatte ist der Torschtttse

  7 mit dem linken Bein 8 fest auf der Grundplatte 1 befestigte

  Das rechte Bein 9 tat an den K. Srper dee TorschUtzen 7 um Achsen

  10 schwenkbar vorgesehen Durch einen Schlitz 11 in der Grund-

  platte* ! ragt xae dem B. <mm unterhalb der Grundplatte ein mit

  dem Bein 9 feet verbundener Xrper 12 nach oben, mit dem ein

  mit einer AbkrCpfung 20 versehenen Stängchen l'fest Tarbutten

  ist, das an beinen Ende eine Kugel 14 als Handgriff trägt. Kit

  demXSrper 12 iet noch das eine Ende einer Zugfeder 15 verbun

  den, deren anderes Ende an einer Oese 16 an der Unterseite der

  Grundplatte 1 befestigt ist. Außerdem ist auf der Grundplatte

  einZcret r Blecbiw 17 stweeeh r Autlegen

  der als Julball dienenden aue Biaenblech beetehenn Nchlkugel

  18dient.

  Die Bedienung des Spiel<eugea ist relativ einfach. Die Arme 5

  des torhittern worden nach außen geschwenkt und die Kugel 18

  af den Ring t7 aufgelegt. Durch Anziehen an der Kugel 14 und

  Hochziehen den stängehenn 13 in dem Schlitz 19 wird die Feder

  15 geapennt nd Mittels der Abwinkelung 20 an den Stängohen 13

  in dieser age festgehalten Durch KeyanterdrUcken der Kugel 14

  wird der Abzug freigegeben, so daS der um die Achse 10 schwenk

  bare luJ 9 nach vo=* schwenkt und die Xugel 18 vorwärts schleu-

  dert. Trifft nun die Kugel 18 den Körper des torhüters,. so

  halt der peraaaentaagnet 4 diese auf der Vorderseite den Xör-

  pers fest, wobei sah die beiden Arme 5 durch den Aufprall an

  den Ball anlegen. Werden die Arme 5 ebenfalls aus einem ferro-

  magnetiachen Werkstoff z. B aus Eisenblech hergestellte eo

  werden eie auch durch die Kraft des Permanentmagneten auf den

  Ballfestgehalten,

Claims (1)

1. r tt \ I \ \ \ 1. Ballwurfspielmeujß, insbesondere FuBballepieleg, Mit ekner einen Ball fertschleudernden Spieltegfigur al $<rscMe undeiner den Sall abwehrenden, ircMNgaweiae Tor eim vorgesehenenSpielx<ugfigur alß torhter dadeh gena. xieh- netAaß dieXorhaterfigur uageben n&lls auch y Ball mittte reehee gind, ur, h w e 4 ut 4r r eschleuderte Ball vn diesem aufgefangen und featehlte& l'. werdenkann* f \ 2.Ballwurfwpielweug insbesondere Mballepieieug nach Anerch dz dadurch gekenBJteiehnet daß xum Festhalten des Balles mag- netische Krätte dienen und die TorhaterfigMN bjBw. &oh der Ball wenigstens teilweise aus einem Magneten bw. aus einem ferr, onagnetischen Xaterial bestehen » Ballwurtspielneugp insbesondere M ballepielseug nach Anapruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß in oder am Körper der TorhUterfigur ein Torzugsweise als Permanentnagnet ausgebil- deter Naltemagnet Torgesehen ist und der Spielzeugball ana einer aus Eisenblech hergestellten Schlkugel besteht, 4.BallwurfepielNeugt inebeeondere PuSballspielseng nach Anppruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Xorhüterfigur vorsuge- weiae aus einem ferromagnetiachen Werkstoff bestehendCt ver- schwenkbare Arme aufweist, die sich beim Auftreffen dea Balles auf den Körper der Torhüterfigur um den Ball legen. 5. Ballwurtspielneuge insbesondere Pußballspielzeug nach Ansprach 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß mit dem schwenkbar vor- gesehenen JUS (9) des Bcrsch8tzen ein in einem Schlitz (19) der Unterlage verschiebbarer Abzug (1320) verbunden ist, der unter Spannen der leder (15) mit der Unterlage verriegelbar und durch Verschwenken auslsbar ist.