DE1803332A1 - Etikettiermaschine mit Leistungsverstelleinrichtung - Google Patents
Etikettiermaschine mit LeistungsverstelleinrichtungInfo
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- DE1803332A1 DE1803332A1 DE19681803332 DE1803332A DE1803332A1 DE 1803332 A1 DE1803332 A1 DE 1803332A1 DE 19681803332 DE19681803332 DE 19681803332 DE 1803332 A DE1803332 A DE 1803332A DE 1803332 A1 DE1803332 A1 DE 1803332A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/40—Controls; Safety devices
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES PATENTAMT
8 M «η σ he η 2
Zweibrückenetr. Ta '
Zweibrückenetr. Ta '
pat-pü-ss 11. Oktober 1968
Hermann Kron3eder, Neutraubling, Berliner Str. 10
Etikettiermaschine mit Leistungsveistelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine mit Leistungsverstelleinrichtung
für Flaschen, Dosen u.dgl., die aufrecht stehend durch ein Förderband bewegt werden, mit
einer umlaufenden Förderschnecke, die die zu etikettierenden Gegenstände in den Arbeitsbereich der Etikettiereinrichtungen
fördert, und einem regelbaren. Getriebe.
Solche Maschinen arbeiten im allgemeinen mit mehreren anderen, vor- und nachgeschalteten Maschinen in einer
Linie zusammen. Dabei kann es vorkommen, daß die vorgeschaltete Maschine nicht genügend zu etikettierende
Gegenstände nachliefert, so daß in der Beschickung der ■ Etikettiermaschine eine lücke entsteht, und ihre Kapazität
nicht voll ausgenutzt wird.
Bekannte Etikettiermaschinen weisen an ihrem Förderband Fühler auf, die die zur Entnahme von Etiketten aus dem
Etikettenbehälter bestimmtön Saugdüsen steuern« Bei
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BAD ORIGINAL
18Q3332
unterbrochener Flaschensufuhr werden die Saugdüsen nicht mit der Saugleitung verbunden, und ββ werden keine Etiketten
aus dem Etikettenbehälter entnommen. Dabei läuft die Maochine aber mit hoher Geschwindigkeit weiter.
Es sind auch Maschinen bekannt, bei denen am Förderband Überwachungseinheiten angeordnet sind, die beim Auftreten
von Stauungen die Maschine stillsetzen, aber nicht auf Lücken in der geförderten Gegenstandsreihe anaprechen.
Diese Maschinen werden jeweils auf ihre volle Geschwindigkeit beschleunigt und vollständig abgebremst,
wodurch ein großer Energieaufwand erforderlich ist, und auch der Verschleiß beachtlich erhöht wird.
Weiterhin sind Maschinen bekannt, die am Förderband einen länglichen Fühler aufweisen, der bei genügendem
Nachschub der Flaschen die Maschine in Betrieb setzt; auch hier treten die vorher angegebenen Nachteile
der vollen Beschleunigung und Verzögerung auf, wobei hier ebenfalls nicht auf Lücken in der Gegenstandsreihe angesprochen wird.
Es sind auch Etikettiermaschinen bekannt, welche entlang des Förderbandes zwei Fühler aufweisen·, άί& in
einem ein genauses Vielfaches des GegeKStandsdurehmesaers
ausmachenden Abstand angebracht sind, und beim.Fehlen bzw. geringerer ungleichmäßiger Folge von Gegenständen
das Regelgetriebe durch einen Druckluftmotor auf eine Mindestgeschwindigkeit einstellen, und nur bei vorgegebener
Folge der Gegenstände läuft die Maschine aj.t
Höchstgeschwindigkeit.
Diese Maschinen haben den Nachteil, daß nur bei vorgegebener
Folge "der Gegenstände die KSclistgesehwir5i§ίί<?!'-:
und damit die Höchstleistung erreicht wird. &i>e; iu
009822/093$"- . ■ - bad original
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let die Umstellung auf andere Gegenetandsdurchmeeser
nur unter Schwierigkeiten möglich, da die Fühler in
einem Abstand, der von einem Vielfachen der Gegenetandsdurchmceser abhängig ist, angebracht Bind* Einzeln
ankommende Flaschen gelangen bei der genannten Maschine
in die Ktikettioreinrichtungen; da einzelne Flaschen
leicht umfallen, kann es zu erheblichen Störungen in der Anlage führen. Die Bedienungsperson hat auch keine
Möglichkeit bei eventuell auftretenden Störungen in den Produktionsablauf der Etikettiermaschine einzugreifen, ausgenommen das Stillsetzen der gesamten Naschine, dadurch kann aber die Maschine nicht leer gefahren werden. Ein weiterer Nachteil 1st, daß ee bei
einem FlaschenrÜokstau Bruch gibt, oder die gesamte
Maschinenanlage stillgesetzt werden muß. Dadurch daß die Maschine dann noch roller Flaschen 1st, und sich
beleimte Etiketten an den verschiedenen Gliedern der Etikettiermaschine befinden, kann ims Antrocknen dee
Leimes und der Etiketten an den Zubringegliedern bis
sum Wiedereinschalten der Maschine nicht verhindert werden, was zu erheblichen Störungen führen kann*
Der Erfindung lag nun Hie Aufgabe zugrunde» eine Maschine zu schaffen, mit der diese Mängel und Nachteile vermieden werden*
Bei Etikettier;!®R?hinen mit Leistungsverstelleinriohtung
für Flaschen, Dotu u. dgl., die aufrecht stehend durch
ein Förderband bewegt werden, mit einer umlaufenden Födersohnecke, die die zu etXk tierenden Gegenstände »
in den Arbeitsbereich der Stikeι -^einrichtungen .
fördert, und einem regelbaren Getriebe, wird diese Aufgabe erfindungsgeaSß dadurch gelöst, daß eine Fla- ■
schensperrvorrichtung lot Einlauf der Etikettiermaschine
und daß eine Verstelleinrichtung am stufenlos regelbaren Antrieb der Etikettiermaschine gemeinsam, so-
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'^.r Of^GiNAL
M* Δ. mm
wohl von einer Kontrolleinrichtung am Einlauf als auch
von einer Kontrolleinrichtung am Auslauf der Etikettiermaschine und auch mittels eines Handhebels
steuerbar angeordnet sind, wobei die Kontrolleinrichtungen in Abhängigkeit von dem am Einlauf oder Auslauf vorhandenen Stau der Flaschen die Flaschensperrvorrichtung
und die Leistungsverstellung,auslösen.
Eine Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb für die Verstelleinrichtung einerseits
ein von den Flaschenstauschaltern am Einlauf und Auslauf
automatisch betätigter Druckzylinder und andererseits ein Handhebel mit einer an seinem Gestänge zur Erzeug der Selbsthemmung befindlichen Bremse Zugeordnet
cind.
»
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Etikettiermaschine
nu den Kontrolleinrichtungen am Einlauf und Auslauf susätnlich ein manuell zu betätigender Flaschensperrschalter angebracht ist, wobei dieser unabhängig von der
.oelbatt lit Igen Steuerung ein jederzeitiges Auslösen der
Flascheneperre ermöglicht, und in einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der
selbsttätigen Steuerung zusätzlich ein Umschalter zugeordnet ist» der ein manuelles Ausschalten des Automatikbetriebes ermöglicht.
Durch die Erfindung hat die Etikettiermaschine mit Lei-βtungsverstelleinrichtung viele wesentliche Vorteile erhalten· Die Fühler bzw. FlaschenstauBchalter sind unabhängig vom Flaschendurchmesser vor dem Einlauf und nach
dea Auslauf der Etikettiermaschine angeordnet, dadurch kann die Maschine ohne jede Veränderung der Haschenstau-
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schalter auf andere Flasehendurchmesser umgestellt außerdem gelangen bei ausgelöster Piaschensperre keine
einzeln ankommenden Flaschen in die Maschine, wodurch vielfache Störungen von Anfang an vermieden werden. Bei
einem auftretenden Flaschenrückstau wird durch den Flaschenstauschalter am Auslauf die .Flaschensperre auegelöst,
wobei die Maschine gleichzeitig selbsttätig auf ihre Mindestleistung heruntergeregelt wird, es
kommt also nicht zu Bruch und außerdem wird die Ma- λ
schine nicht vollkommen stillgesetzt, dadurch wird ein Antrocknen des Leimes und der Etiketten an den
Beleimungselementen vermieden. Außerdem wird auch · beim manuellen Auslösen der Flaschensperre die Maschine
nicht vollkommen stillgesetzt; dadurch werden die sich gerade im Arbeitsbereich der Etikettiereinrichtungen
befindlichen Flaschen mit der Mindestleistung fertig etikettiert. Zusätzlich kann die Bedienungsperson
außer dem vorher aufgezeigten Auslösen der
Flaschensperre auch jederzeit"durch Ausschalten des Automatikbetriebes in den Betriebsablauf eingreifen.
Sowie jedoch die Flaschensperre den Einlauf freigibt, wird auch der Motor selbsttätig auf Höchstleistung ein- f
gestellt.
7>ie Erfindung kann durch eine Steuerung mit hydraulischen,
pneumatischen oder elektrischen Steuergliedern ausgeführt werden. In einem Ausführungsbeispiel wird
die Erfindung anhand der Zeichnung, die eine pneumatische Steuerung vorsieht, beschrieben.
Der Fla3chenstauschalter: am Einlauf 2 betätigt" bei
einem auftretenden FlaschenBtau das Ventil 1, ao daß
über die Steuerleitungen 27 der Druckzylinder 4 schnell über die Drossel 13 entlüftet wird und damit die
Flasche-nsperro ό die sich auf dem Förderband 5 an-
009822/0936
gestauten Flaschen zum Einlauf in die Förderschnecke
7 und damit auch in den Arbeitsbereich der Etikettiereinrichtungen
freigibt. Gleichzeitig wird der Druckzylinder 18 langsam über die Drossel 8 entlüftet, wodurch
über die vom Motor 10 angetriebene Federscheibe 9,
den Treibriemen 29 und die abtriebaeitige Regelscheibe
15 die Höchstgeschwindigkeit erreicht wird.
Der am Maschinengestell 19 angeordnete Handhebel 24»
der Über ein Gestänge 26 und eine Bremse 25 mit einem
Zahnrad 17» das auf eine Zahnstange 16 wirkt» verbunden
ist, dient zur Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit, indem die Zahnrstange i6 durch den Handhebel 24 in die
der Höchstgeschwindigkeit entsprechende Position zur Hegelscheibe*15 gebracht-wird.
Durch Betätigen des Plaschensperrsohalters 20 wird
■vom DruckluftanschluS 28 über" das Yentil 21 Druckluft
langsam über die Drossel 13 auf den Druckzylinder 4 gegeben, wodurch die Flaschensperre 6 betätigt
wird. Ein verstellbares Geländer 3 verhindert das Umfallen der flaschen. Gleichzeitig mit Betätigen des
Plaschensperrschalters 20 wirkt die Druckluft über das
Ventil 21 auf die Drossel 8 und damit auf den Druckzylinder 13, der die Hegelscheibe 15 derart verstellt,
daß eine Mindestgeschwindigkeit und damit ein Leerfahren
der Maschine und auch eine Vermeidung des Antrocknens der Beleiaungselemente erreicht wird.
Der Umschalter 22, mit dem das Ventil 23 betätigt wird*
dient sum Ausschalten des Automatikbetriebes, ,Mit des Handhebel 24 kann nach dem Ausschalten cHe Automatikbetriebes
jede gewünschte Geschwindigkeit wn€ dealt ..
Leistung der Etikettiermaschine eingestellt w
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«-■Κ1 ■ ■■ ■ "'!I.
Bei einem eventuell auftretenden FlaachenrUckstau
wird der Flaschenstauschalter an Auslauf 12 von den
eich anstauenden Flaschen betätigt, wodurch über das
Ventil 11, das DoppelrUokechlagventil U1 die Droe-BeIn 8 und 13 und die Druckzylinder 4 und 18 die
Flascheneperre 6ausgelöst und Über die Regelscheibe
die Leistung heruntergeregelt wird.
Die Erfindung bringt einen bedeutend verbesserten
Bedienungskomfort und damit eine wesentliche Vereinfachung in der Bedienung und eine erhöhte Betriebssicherheit. Die erfindungsgeaäfie Automatik verhindert
Störungen an den Ktikettiermaackinen bei unregelmäBigem
Betrieb und erhöht dadurch die Effektivleistung der. jeweiligen Geeamtkellereianlagen. ficht zuletet wegen
der besseren EnergilauenutEung und der Einführung dieser
von einer Bedienungsperson weitgehend unabhängigen Automatik stellt die Erfindung tint entscheidende
Bereicherung der Technik dar,'
009122/0936
Claims (2)
- P Ά TENJA'N SPRÜCHEi) Etikettiermaschine mit Leistungsversteileinrichtung fUr Flaschen, Dosen u, dgl., die aufrecht stehend durch ein Förderband bewegt werden, mit einer umlaufenden Förderschnecke, die die zu etikettierenden Gegenstände in den Arbeitsbereich der Etiketiereinrichtungen ÄJrdert, und einem regelbaren Getriebe,' dadurch gekennzeichnet« daß eine Flaschensperrvorrichtung (4, 6) am Flascheneinlauf der Etikettiermaschine und daß eine Verstelleinrichtung (16, 17t 18) am stufenlos regelbaren Antrieb (9, 10, 15, 29) der Etikettiermaschine gemeinsam, sowohl von einer Kontrolleinrichtung am Einlauf (1, 2) als auch von einer Kon- · teileinrichtung am Auslauf (11, 12) der Etikettiermaschine und auch mittels eines Handhebels (24) steuerbar angeordnet sind, wobei die Kontrolleinrichtungen (1, 2; 11, 12) in Abhängigkeit von dem am Einlauf oder Auslauf vorhandenem Stau der Flaschen die Flaschensperrvorrichtung (4, 6) und die Leistungsverstellung auslösen.
- 2.) Etikettiermaschine mit Leißtungsverstelleiririchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb für die Verstelleinrichtung (16, 17; 18) einerseits ein von den Flaschenstauschaltern am Einlauf (2) und Auslauf (12) automatisch betätigter Druckzylinder (18) und andererseits ein Handhebel (24) mit einer an seinem Gestänge (26) zur Erzeugung der Selbsthemmung befindlichen Bremse (25) zugeordnet sind.009822/0936Etikettiermaschine mis, Leistungsverstelleinriohtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß1 an der Etikettiermaschine zu den Kontrolleinrichtungen am Einlauf (1,2) und Auslauf (11, 12) zusätzlich ein manuell zu betätigender Flaschensperrschalter (20) angebracht ist, wobei dieser unabhängig von der selbsttätigen Säuerung ein jederzeitiges Auslösen der Piaschensperre (6) ermöglicht.Etikettiermaschine mit 'Leistungsverstelleinrichtung ^nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ™ selbsttätigen Steuerung zusätzlich ein Umschalter (22) augeordnet i3t, der ein manuelles Ausschalten des Automatikbetriebes ermöglicht.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 1 015 739, 1 108 133009822/0936AO Leerseite
Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
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DE (2) | DE1803332A1 (de) |
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FR2482557A1 (fr) * | 1980-05-14 | 1981-11-20 | Jagenberg Werke Ag | Machine d'etiquetage, notamment pour bouteilles, dispositif de commande pour machine d'etiquetage, et procede de nettoyage et de maintien en ordre de marche d'une telle machine |
DE3313361A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-18 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling | Verfahren und vorrichtung zum steuern einer behandlungsanlage fuer flaschen o.dgl. |
EP2334446B1 (de) | 2008-10-02 | 2020-07-29 | KHS GmbH | Vorrichtung sowie verfahren zum behandeln von behältern |
-
1968
- 1968-10-16 DE DE19681803332 patent/DE1803332A1/de active Pending
-
1970
- 1970-07-22 DE DE19702036440 patent/DE2036440A1/de active Pending
- 1970-12-09 CH CH1818870A patent/CH524505A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-12-14 AT AT1120170A patent/AT309337B/de not_active IP Right Cessation
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EP2334446B1 (de) | 2008-10-02 | 2020-07-29 | KHS GmbH | Vorrichtung sowie verfahren zum behandeln von behältern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2036440A1 (de) | 1971-11-04 |
AT309337B (de) | 1973-08-10 |
CH524505A (de) | 1972-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |