DE1803238A1 - Elektrische Schreibmaschine mit einer Schaltersteuerung und einer Tastenfeldsperre - Google Patents
Elektrische Schreibmaschine mit einer Schaltersteuerung und einer TastenfeldsperreInfo
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Description
steuerung und einer Tastenfeldsperre
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schreibmaschine mit einer Maschinenverkleidung, die eine Abdeckung aufweist, welche
von einer verkleidenden in eine demgegenüber verschobene Lage gebracht werden kann, mit einem inneren Rahmen und einem von diesem
getragenen Elektromotor, dessen Stromkreis einen Schalter mit einer handbetätigten Steuerung aufweist, die von einer den Stromkreis
schließenden in eine diesen öffnenden Stellung gebracht wer- ,
den kann, und mit einer mechanischen, durch Bewegung auf die handbetätigte Steuerung einwirkenden Einrichtung.
Bei elektrischen Schreibmaschinen ist es^>ekannt, eine verschiebbare
Abdeckung vorzusehen, um den Zugang zu Teilen deren Innenkonstruktion zu erleichtern, wobei die Abdeckung bei ihrer Verschiebung
eine mechanische Einrichtung betätigt, um einen Schalter für die Stromzufuhr zu einem Motor in eine den Stromkreis öffnende
Stellung zu bringen oder, wenn der Schalter zufällig schon in der ■
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Offen^Stellung ist, diesen dort zu halten. Bei Zurückbringen der
Abdeckung wird die Offen-Stellung beibehalten, bis der,Strpnizu- . -.;
führungsschalter durch eine handbetätigte Steuerung von Hand geschlossen wird. Auf diese Weise werden ersichtlich Arbeitsvorgänge
der Maschine, während die Abdeckung in der verschobenen Stellung ist, verhindert. Ferner ist es auch bekannt, eine Tasiensperrvorrichtung
in Verbindung mit der Bewegung der genannten handbetätig-) ten Steuerung zu deren Offen-Stellung zu betätigen.
Das Vorhandensein der genannten mechanischen Einrichtung ist ersichtlich,
soweit Wartungspersonal betroffen ist, nachteilig, um in angemessener Weise bestimmte Wartungsaufgaben durchzuführen, die
notwendigerweise erfordern, daß die handbetätigte Steuerung in ihrer den Stromkreis schließenden Stellung ist. Die Wartungsperson
kann, mit anderen Worten gesagt, nicht in leichter und bequemer Weise die Maschine prüfen sowie betätigen und zu gleicher Zeit Einblick
in das Innere der Maschine haben, da die Abdeckung in ihrer " die Maschine verdeckenden Stellung sein muß, soll ein geschlossener
Zustand für den Stromkreis vorhanden sein. Wenn es für das Wartungspersonal wünschenswert oder notwendig ist, das Innere der Maschine
im Betriebszustand zu beobachten, so muß man entweder die
Abdeckung vollständig entfernen oder man muß die erwähnte mechanische Einrichtung irgendwie von der handbetätigten Steuerung trennen
und später dann die davon betroffenen Teile wieder in ihre
ursprüngliche Arbeitsstellung zurückbringen. Diese Vorgänge sind ganz offensichtlich zeitraubend, verwickelt, wenig zweckdienlich
und unbequem.
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Aufgäbe der Erfihdung ist es, Mittel vorzusehen, wodurch die von
der Abdeckung betätigbare mechanische Einrichtung zum Offen des Schalters zeitweise unwirksam gemacht werden kann, vorzugsweise
nachdem die Abdeckung in ihre verschobene Stellung gebracht worden
ist. Eine weitere und damit verbundene Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die die von der Abdeckung
betätigte mechanische Einrichtung danach durch die Bewegung der Abdeckung in ihre normale Lage wieder wirksam macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Schreibmaschine
der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, die durch normalerweise unzugängliche, nur in der verschobenen Stellung der Abdekkung
zugängliche und dann von Hand verstellbare Mittel, die die handbetätigte Steuerung und die mechanische Einrichtung betrieblieh
freigeben, wobei dann die Steuerung willentlich in ihre den Stromkreis öffnende und schließende Stellung ohne Rücksicht darauf,
daß die Abdeckung in ihrer verschobenen Stellung ist, gebracht werden kann, und durch eine in der mechanischen Einrichtung
vorgesehene Vorrichtung, die jene mit der handbetätigten Steuerung jedesmal durch Bewegung der Abdeckung von ihrer verschobenen
in ihre abdeckende Stellung betrieblich verbindet, gekennzeichnet ist.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Erläuterung der besonderen Merkmale und Aufgaben.
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Fig. 1 zeigt teils in Ansicht, teils im Schnitt eine Schreibmaschine
von rechts mit einer handbetätigten Schaltersteuerung und einer damit in Beziehung stehenden Tastenfeldsperre.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt der Schreibmaschine - von rechts gesehen
- und zeigt eine mechanische Einrichtung, um eine handbetätigte Schaltersteuerung durch die Verschiebung
der Abdeckung in die Offen-Stellung zu bringen.
Fig, 3 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten mechanischen
Teil. ·
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten
Tastenfeldsperre.
Die elektrische Schreibmaschine hat einen inneren Rahmen 4, der fest von einer unteren Schale oder unteren Maschinenabdeckung
getragen ist. Eine obere Abdeckung 7 ergänzt die untere Abdekkung 6 und ist an dieser von der in ausgezogenen Linien dargestellten
Normalstellung aus vorwärts beweglich befestigt. Für die Befestigung der oberen Abdeckung 7 zu einer solchen -bewegung sind
ein Paar von einen seitlichen Abstand voneinander aufweisenden vorderen Armen 8 und wenigstens ein rückwärtiger Arm 11 vorgesehen.
Die beiden vorderen Arme 8 sind Teil einer Bügelausbildung, die eine drehbar in der unteren Maschinenabdeckung 6 gelagerte
Welle 9 enthält, und ihre oberen Enden weisen Drehverbindungen mit der oberen Abdeckung 7 auf. Der rückwärtige Arm 11 ist Teil
eines kurzen Bügels 12, der auf einem am Rahmen 4- befestigten
Zapfen 13 drehbar ist und einen Nocken 16 hat. Am oberen Ende
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des Armes 11 ist eine Drehverbindung 14· mit der oberen Abdeckung
7 vorhanden.
Eine zwischen einem der Arme 8 und dem Arm 11 gespannte Feder 15
wirkt auf die obere Abdeckung 7 in Richtung auf deren normale,
rückwärtige Lage ein, wenn die Abdeckung sich bei Bewegung jener Lage nähert, und sie wirkt umgekehrt auf die Abdeckung in Richtung
auf deren vordere Endlage ein, wenn diese sich bei Bewegung jener Lage nähert.
Eine handbetätigte Steuerung oder ein Hebel 27 für einen Elektroschalter
32 hat einen nach rückwärts sich erstreckenden Arm 29
(Fig. 1), der durch eine Nut-Zapfen-Verbindung mit einem Hebel 3o diesen Schalter steuert, der wiederum der Steuerung eines Elektromotoijs
33 dient. In den in Fig. 1 und 2 mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellungen der handbetätigten Steuerung 27
ist der Schalter 32 in der den Stromkreis schließenden Stellung (Geschlossen-Stellung), während er in der den Stromkreis öffnenden
Stellung (Offen-Stellung) ist, wenn die handbetätigte Steuerung
sich in der mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung befindet. Ist die obere Abdeckung 7 geschlossen, so ist die handbetätigte
Steuerung 27 stets von der oberen Stellung (Offen-Stellung) in die untere (Geschlossen-Stellung) und umgekehrt frei
bewegbar.
Die handbetätigte Steuerung 27 hat an der linken Seite ein aus
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"■ Ό *""
dieser hervorragendes Nockenglied 26 zur Steuerung eines an einer festen Welle 36 gelagerten Hebels 34. Eine Feder 37 beaufschlagt '
ständig den Hebel 34- in rückwärtiger Richtung und drückt ihn gegen
das Nockenglied 26, das gegen sein oberes Ende zu ein größeres Teil, über dessen Verlauf keine Veränderung der Lage eintritt (Beharrungsteil)
, und an seinem unteren Ende eine vorwärts gerichtete Kuppe besitzt. In der Geschlossen-Stellung der handbetätigten Steuerung
^ 27 für den Schalter (Fig. 1) berührt das in einer Nase endende
obere Teil des Hebels 34· den Beharrungsteil des Nockengliedes 26,
während in der Offen-Stellung des Schalters die Kuppe berührt wird, so daß der Hebel 34 eine durch Bewegung im Gegenuhrzeigersinn
zu erreichende Lage einnimmt. Der Hebel 34- weist einen gegabelten
Arm 38 (Fig, 4) auf, der mit einem Hebel 39, welcher in eine Ausnehmung in einem Arm 42 eingreift, in Eingriff ist, wobei
der Arm 42 Teil einer Bügelausbildung ist, die eine Universalsperrschiene 43 zum Verriegeln des Tastenfeldes enthält. Die erwähnte
Bügelausbildung hat einen zweiten, dem Arm 42 ähnlichen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Arm, wobei jeder dieser Arme auf
einer festen Welle 4o gelagert ist.
Wenn die handbetätigte Steuerung 27 in ihre, obere Stellung (Offen-Stellung)
gebracht wird, so senkt sie ersichtlich durch ihr Najcenglied
26 die Sperrschiene 43 ab, während sie umgekehrt, wenn sie in ihre untere Stellung (Geschlossen-Stellung) gebracht wird,
die Schiene anhebt.
Tastenhebel 44 sind um eine feste Stange 46 schwenkbar und einzelne
Federn 48 halten diese im rückwärtigen Teil nach unten zur Berüh-
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rung mit einer vor der Schwenkstange 46 liegenden Haltestange
Es ist zu beachten, daß, wenn die handbetätigte Steuerung 27 in der Geschlossen-Stellung nach Fig. 1 ist, die Sperrschiene 43
sich in einer unwirksamen Stellung oberhalb der Tastenhebel 44 befindet und so deren Betätigung gestattet. Wenn im Gegensatz
hierzu die handbetätigte Steuerung in der Offen-Stellung sich befindet,
dann liegt die Sperrschiene 43 unmittelbar über den Tastenhebeln
44 und blockiert oder sperrt diese gegen eine Betätigung.
Der vorher erwähnte Nocken 16, der Teil des kurzen Bügels 12 ist, liegt wirksam normalerweise in Ausrichtung oder in Flucht mit
einer Lippe 17 einer festen Platte 18, die Teil eines Hebels 18a
ist und die auch einen aufragenden Arm 25 aufweist. Zwei an der
Platte 18 angebrachte Ansätze 19 haben Löcher, um den Hebel "18a
schwenkbar und auch verschiebbar auf einer fassten Stange 2o aufzunehmen.
Der Hebel 18a wird durch eine Feder 22 im Uhrzeigersinn beaufschlagt und seine Platte 18 ist normalerweise nach abwärts
in Berührung mit einem festen Zapfen 21, so daß die Lippe 17 an der Platte 18 außer Berührung mit dem Nocken 16 ist, wie in
Fig. 2 gezeigt. Ferner ist der Hebel 18a ständig einer nach rechts gerichteten Kraft einer Feder 23 (Fig. 3) ausgesetzt und ist unter
dieser Kraft in rechtsseitiger Berührung mit der linken Seite des inneren Rahmens 4, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß die Platte 18
normalerweise wirksam in Ausrichtung mit dem Nocken 16 liegt und ferner der Arm 25 wirksam mit einer Unterkante des Nockenglieds
ausgerichtet ist, das nach links von der handbetätigten Steuerung
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27, wie Fig. 2 und 3 zeigen, herausragt.
Es ist ersichtlich, daß mit diesen normalerweise bestehenden wirksamen
Ausrichtungen der Nocken 16 des kurzen Bügels 12, wenn die obere Abdeckung 7 nach vorwärts bewegt wird, sofort den Hebel 18a
in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung bringt, und daß dann das Beharrungsteil des Nockens 16 den Hebel 18a dort
hält. Es ist auch ersichtlich, daß, wenn die handbetätigte Steuerung 27 in der unteren Stellung (Geschlossen-Stellung), die in
Fig. 2 mit vollausgezogenen Linien dargestellt ist, gewesen ist, der Arm 25 des Hebels 18a die Unterkante des Nockengliedes 26 an
der handbetätigten Steuerung 27 berühren und somit diese in die obere Stellung (Offen-Stellung) bewegen sowie sie dort halten wird.
Hieraus folgt offensichtlich als Ergebnis, daß die auf diese Weise bewirkte Bewegung der handbetätigten Steuerung 27 durch die Kuppe
am Nockenglied 26 den Hebel 34· betätigt und damit die Tastensperrschiene
43 in ihre wirksame Stellung bringt.
Wenn die handbetätigte Steuerung 27 bereits in der Offen-Stellung
gewesen ist, so wird sie in dieser durch den Arm 25 gehalten.
Auf diese Weise wird dann der Arm 25 des Hebels 18a in jedem Fall
die handbetätigte Steuerung 27 gegen eine Abwärtsbewegung in die
Geschlossen-Stellung blockieren.
Für unterrichtetes Wartungspersonal ist der Hebel 18a bei Anwendung
der Einrichtung auf der Stange 2o axial nach links verschieblich, so daß die Platte 18 bzw. der Arm 25 aus der Flucht mit dem
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" ■■' ρ:^^
Nocken 16 und der Unterkante des Nockenglieds 26 geschoben werden,
wie die gestrichelt gezeichneten Stellungen der Platte 18 und des Armes 25 in Fig. 3 zeigen. Ferner kann lediglich in der verscho-'benen
Stellung der oberen Abdeckung 7 die axiale Verschiebung des Hebels 18a bewirkt werden, weil nur dann ein Zugang zum Hebel
18a möglich ist. Wenn der Hebel 18a axial nach links entgegen der Kraft der Feder 23 verschoben wird, zieht die Feder 22 diesen
nach unten, so daß die Platte 18 dann rechtsseitig gegen die linke Seite des Nockens 16 zu liegen kommt. Durch Eingreifen von rückwärts
unter die obere Abdeckung 7 kann man dann die handbetätigte Steuerung 27 in'die Geschlossen-Stellung bringen, so daß eine
Prüfung und visuelle Beobachtung der mechanischen Einrichtungen während ihres Betriebs möglich ist. Nach Durchführung der Aufgabe
wird einfach die obere Abdeckung 7 zurückgebracht. Wenn folglich der Nocken 16 in seine normale, in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkehrt,
gibt er die Platte 18 für eine Bewegung durch die Feder 23 nach rechts in die Normalstellung oberhalb des Nockens 16
und in wirksame Ausrichtung mit diesem frei, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die Maschine ist dann wieder in ihrem üblichen Zustand, wobei durch den Hebel 18a eine Vorwärtsbewegung der Abdeckung wiederum
die handbetätigte Steuerung 27 in die Offen-Stellung bringt und/oder sie in dieser Stellung hält.
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Claims (3)
1. Elektrische Schreibmaschine mit einer Maschinenverkleidung,
die eine Abdeckung aufweist, welche von einer verkleidenden in eine demgegenüber verschobene Lage gebracht werden kann,
mit einem inneren Rahmen und einem von diesem getragenen Elektromotor, dessen Stromkreis einen Schalter mit einer
handbetätigten Steuerung aufweist, die von einer den Stromkreis schließenden in eine diesen öffnenden Stellung gebracht
werden kann3-und mit einer mechanischen, durch Bewegung auf
die handbetätigte Steuerung einwirkenden Einrichtung, gekennzeichnet
durch normalerweise unzugängliche, nur in der verschobenen Stellung der Abdeckung (7) zugängliche und dann
von Hand verstellbare Einrichtungen (18a), die die handbetätigte Steuerung (27) und die mechanische Einrichtung (16,25)
betrieblich freigeben, wobei dann die Steuerung (27) willentlich in ihre den Stromkreis öffnende und schließende Stellung
ohne Rücksicht darauf, daß die Abdeckung (7) in ihrer verschobenen Stellung ist, gebracht werden kann, und durch eine
in der mechanischen Einrichtung vorgesehene Vorrichtung, die jene mit der handbetätigten Steuerung jedesmal durch Bewegung,
der Abdeckung von ihrer verschobenen in ihre abdeckende Stellung betrieblich verbindet, 909825/0998
2, Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die normalerweise unzugänglichen Einrichtungen ein in eine untätige, gesperrte, von der betrieblichen Verbindung mit
der handbetätigten Steuerung (27) gelöste Stellung bewegbares Glied (18) enthalten, wobei ein Federzug (23) bestrebt ist,
dieses Glied (18) in die betriebliche Verbindung mit der handbetätigten Steuerung (27) zu bewegen, und daß ferner Einrichtungen
(16) vorgesehen sind, die das Glied (18) aus der gesperrten Stellung durch Bewegung der Abdeckung (7) von der
verschobenen in die abdeckende Stellung freigeben und dabei den Federzug (23) veranlassen, das Glied (18) in betriebliche
Verbindung mit der handbetätigten Steuerung (27) zu bringen.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Reihe von Steuertasten, gekennzeichnet durch eine von einer Ruhestellung
in eine die Steuertasten (44-) als Ergebnis der Betätigung der Steuerung (27) entweder durch deren Handbetätigung
oder durch Betätigung der mechanischen Einrichtung (16,18,25) bewegbare, die Steuertasten verriegelnde Vorrichtung (34-,38,
39*4-2,4-3), wobei die handbetätigte Steuerung (27), wenn jeweils
die mechanische Einrichtung (16,18,25) betrieblich, von ihr gelöst ist, von Hand in die Geschlossen-Stellung bewegbar
ist und dabei die Sperrvorrichtung (34·,38,39,4-2,4-3)
in ihre Ruhestellung zurückbringt.
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Schreibmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Bewegung der Abdeckung (7) von ihrer abdeckenden zu
ihrer verschobenen Stellung betätigbarer bzw. zurückbringbarer Nockenarm (16) normalerweise mit einem ersten Arm (18) eines.
Hebels (18a) leicht außer Berührung ist und mit diesem zusammenarbeitet, wobei dieser Hebel (18a) einen zweiten, normalerweise
mit der handbetätigten Steuerung (27) zusammenarbeitenden Arm (25) hat, daß der Hebel (18a) von einer normalen axialen
Stellung aus axial verschiebbar ist und den ersten und zweiten Arm (18 und 25) außer Eingriff mit dem Nockenarm (16) und der
handbetätigten Steuerung (27) bringt, daß der Hebel (18a) von Federzügen (22,23) zu einer drehenden und zu einer axialen,
normalen Stellung beaufschlagt und nur bei Verschiebung der Abdeckung (7) zu einer axialen Verschiebung aus seiner normalen
axialen Lage zugänglich ist und dabei den ersten Arm (18) in eine- dem hohen Nockenteil des Nockenarmes (16) benachbarte Anlage
bringt sowie'ihn in dieser hält, während durch die Rückkehr
des Nockenarmes (16) zur normalen Stellung bei der Rückführung der Abdeckung (7) in ihre normale Lage der Hebel (18a)
durch die JPederzüge (22,23) beiläufig in seine normale Stellung
gebracht wird.
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j j s s j a -ΓΙ/
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5335067 | 1967-10-14 | ||
IT5335067 | 1967-10-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1803238A1 true DE1803238A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1803238B2 DE1803238B2 (de) | 1977-06-08 |
DE1803238C3 DE1803238C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236659A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Schalteranordnung |
DE2560663C2 (de) * | 1975-02-07 | 1991-12-05 | Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2560663C2 (de) * | 1975-02-07 | 1991-12-05 | Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE3236659A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Schalteranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1803238B2 (de) | 1977-06-08 |
CH471687A (fr) | 1969-04-30 |
FR1585798A (de) | 1970-01-30 |
US3543905A (en) | 1970-12-01 |
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