DE1803144A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Buendeln von Schnittblumen und/oder zum Zusammenfassen von Schnittblumenbuendeln zu Blumenpaketen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Buendeln von Schnittblumen und/oder zum Zusammenfassen von Schnittblumenbuendeln zu Blumenpaketen

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DE1803144A1
DE1803144A1 DE19681803144 DE1803144A DE1803144A1 DE 1803144 A1 DE1803144 A1 DE 1803144A1 DE 19681803144 DE19681803144 DE 19681803144 DE 1803144 A DE1803144 A DE 1803144A DE 1803144 A1 DE1803144 A1 DE 1803144A1
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flower
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DE19681803144
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Van Dok Willem Sijbrand
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DOK WILLEM SIJBRAND VAN
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DOK WILLEM SIJBRAND VAN
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Publication date
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/02Wrapped articles enclosed in rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bündeln von Schnittblumen und/oder zum Zusammenfassen von Schnittblumenbündeln zu Blumenpaketen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bündeln von Schnittblumen und/oder zum Zusa@menfassen von Schnittblumenbündeln zu Blumenpaketen.
  • Es ist allgemein üblich, Schnittblumen in der Weise zu bündeln, daß die Blumen naoh dem Abschneiden vom @lumenzüchter in einer vorbestimmten Stückzahl von z.B. zwanzig Stück zu einem BUndel zusammengebunden werden. Diese Bündeln geschieht mit Hilfe einer Schnur, die um die Blumenstengel gewickelt wird. IKehrere Blumenbündel, z.B. zehn BUndel, werden anschließend wiederum mittels einer Schnur zu einem Blumenpaket zusammengebunden, um die Blumen in dieser Form vom Blumenzüchter zur Auktion zu bringen. Von der Auktion werden die Blumenpakete vom IIlindler in den versand und Handel gebracht.
  • Diases bekannse und sait ieher ibliche @er@ eren zun B@nde@ von Schnittblumen hat viele dachteile. So ist das Zuaammenbinden der Blumen zu Blumenbündeln und Blumenpaketen eine umständliche und verh@ltnismäßig zeitraubende Arbeit, bei der überdies die Blumen sehr leicht beschädigt werden können. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil diesees be@annte@. Verfahrens besteht iiberdies darin, daß die mittels einer un die Blumen stengel herumgelegten Schnur zu einem Bündel zusammengebundenen Blumen an ihren Blüten bzw. Blumenköpfen selbst nur von den Blumenstengeln gest@tzt werden, was zur Fol@e @at, daß die Blumen auf dem Tr@nsport zur Auktion sowie bei dem späteren Versand beschädigt werden, wobei vielfach die empfindlichen Blumenköpfe abbrechen oder verechmutzen. Schließlich ist auch von Nachteil, daß die Blumen in den Bündeln häufig nur sehr locker zusammengefaßt sind und sich mehr oder weniger weit fächerartig abspreizen. Hierdurch werden der Transport und das Verpacken der Blumenbündel in Schacnteln u.dgl. erheblich erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des bekannten Verfahrens zu Beheben.
  • Das erfindungsgemäße Verf@hren @ennzeichnet sich dadurch, daß um ein Schnittblu@enbündel oder eine @ehrzahl von Blumenbündem eine Kunststoffolie nerumgelegt wird und daf anschließend.
  • die über- und/oder nebeneinanderliegenden Folient@ile wenigstens Örtlion @iteinander vessunden warden.
  • Dieses Verfahren zum Bündel@ von Blumen oder zum Verpacken von Blumenbündeln zu Blumenpaketen läßt sich in verschiedener Weise durc@f@@ren. So kann z.b. für eine Kleinverpackung eine Anzahl an Blumen in eine Folie eingerollt werden, worauf die auf- und/ oder nebeneinanderliegen@en Folienteile mittels Verleimen oder Versohweißen @neinandergeheftet werden. Bei solchen Kleinverpackungen läßt sich mit Vorteil eine verhältnismäßig dünne und vorzugsweise versc@weißbare Folie verwenden.
  • Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein, vorzugsweise rechteckiger, Folienbogeri nach Art einer -anschette um das bzw. die Blumenbündel herumgelegt, worauf die im wesentlicnen in Längsrichtung der Blumenstengel verlaufenden Längsränder des Folienbogens auf- oder aneinandergeheftet werden. In diesen Fall fiilden zweckmäßig Folien größerer Dicke Verwendung.
  • Es empfiehlt sich, die Kunststoffolie so um das bzw. die Blumenbündel herumzulegen, daß die Blüten bzw. die Blumenköpfe von der Folie umschlossen werden. Auf diese Weise lassen sich die Blliten und die BlumenköpSe gegen Beschädigung weitgehend schtitzen, da die Blumenköpfe durch die Folie unterettitzt werden. Ma erhält Uberdies Blumenbandel bzw. Blumenpakete von verhältnismäßig gleichmäßigen Abmessungen, die sich leicht transportieren und z.B. in Schachteln od.dgl. verpacken lassen. Dadurch, daß die Blumenköpfe von der Folie umschlossen und abgedeckt sind, wird auch das Reifen und Ausbltüien der Blüten erheblich verzögert, so daß die Haltbarkeit der Blumen erhönt wird.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Zusammenbinden der Blumen mittels einer um die Blumenstengel herumgelegten Schnur überflüssig. Die Blumen lassen sich in einfacher und wirtschaftlicher Weise zu Blumenbändeln und Blumenpaketen verpacken. Die um das Blumenbändel bzw. das Blumenpaket herumgelegte Folie sciiützt die Blumen gegen Beschädigung, was insbesondere im Hinblick auf den Traneport der Blumen von Bedeutung ist. Das Zusammenheften der Folienränder kann in verschiedener Weise mittels beson@erer Verbindungsorgane oder dadurch Verschweißen oder Verkleben erfolgen.
  • nach einem weitereil wesentlichen Merkmal der Erfindung wird zum Bündeln der Blumen eine, vorzugsweise etwa rinnenförmige, Verpackungsform verwendet, in die zunächst der Folienbogen und dann die Blumen eingelegt werden, worauf der Folienbogen um das bzw. die Blumenbündel geschlossen und an seinen freien Längsrändern verbunden wird. iian erhält auf diese Weise Blumenbündel bzw. Blumenrakete von gleichmäßiger Verpackungsform und von gleichmäßigen Abmessungen, die sich sehr gut aufeinanderstapeln lassen, wodurch der Transport, die Lagerung und die weitere Verpackung der Blumen erleichtert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die hierzu verwendete Vorrichtung seien nachstehend anhand dor Zeichnung näher erläutert.
  • Die Fig. 1 bis 3 zieigen in verschieden@n Stufen den Verpackungevorgang, bei dem zum Bündeln der Blumen eine Verpackungsform 2 verwendet wird, die aus einer oben offenen, im Querschnitt z.B.
  • rechteckigen Rinne besteht, welche an einem inrer beiden Schenkel eine nach außen ragende Rand- oder Stützleiste 6 aufweist.
  • Zum Verpacken bzw. BUndeln von Schnittblumen wird in diese Form ein Folienbogen 1 so eingelegt, daß er eich der Rinnenform anpaßt und daß sein einer Läng@rand 5 auf der Randleiste 6 liegt, während ein anderer Längsrand Uber den anderen Schenkel der Rinne geklappt ist. wie dies Pig. 1 zeigt.
  • In die so geöffnete Folie werden dann die Schnittblumen 3 abgelegt. Sobald die Form alt Schnittblumen gefüllt ist bzw. die erforderliche Anzahl an Schnittblumen enthalt, wird gemäß Pig. 2 der ausgeklappte Folienabschnitt 4 über das Blumenbündel gelegt, so daß sein Längerand auf dem anderen Längsrand 5 der Folie liegt. Ansohließend können die übereinand@rliegend@n Längsränder an der Heftetelle 7 zusammengeheftet werden, so daß eine das Blumenbündel dioht umschließende Mansch@tte 9 gebildet wird. Das Zusamm@nheften kann durch Verkleimen oder Verschweißen der @olienränd@r erfolgen, wobei für das Verschweißen an der Randleiste 6 ein Heizelement 8 angeordnet sein @ann.
  • In Fig. 3 ist das ferti@e Blumenbündel 3 dargestellt, welcnes einschließlic@ seiner Blumenköpfe von der Folie@@anschette 9 dicht umschlossen wird. In @ieser Bündelung und Verpackung sind die @lumen und deren Köpfe gegen Besc hädigun@ und A@@rechen weitestgehend @eschützt. Auterdem lassem sien die Blumenbündel in dieser form sehr gut weiterverpacken, @@feinannerset blankcompress ontieren.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum bündel@. von Schnittblumen und/oder zum Zusammenfassen von Schnittblumenbündeln zu Blumenpaketen, dadurch gekennzeichnet, daß um ein Schnittblumenbündel (3) oder eine hehrzahl von Blumenbündeln eine Kunststoffolie (1) herumgelegt wird und daß anschließend die über- und/oder nebeneinanderliegenden Folienteile wenigstens örtlich miteinander vertunuen werden.
2. Verf@hren nach Aas@ruch 1, @adurc@. gelennzeichnet, daß ein, vorzu@aweise recnteckför@iger, Folienbogen (1) nach Art einer Manschette (9) um das bzw. die Blume@bündel (3) herumgelegt wird und da@ die im wesentlicnen in Längsrichtung der Blumenstengel verlaufenden Längsränder des Folienbogens auf- o'der aneinandergeneftet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da@urch gekennzeicnnet, dat die Folie so um das bzw. die Blumenbündel (3) Lerumgelegt wird, daß die Bl@ten bzw. die Blumen@öpfe von der Folie umschlossen werden.
4. Verfahren nch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daii zum Bündeln der blumen eine, vorzugsweise etwa rinnenförmige, Verpackungsform verwendet wird, in die zu-@ächst der Folienbogen (1) und das die Blumen eingelegt werden, worauf der Folien@ogen um d@s b@w. die Blumenbündel (3) geschlossen und an seinen freien Längsrändern verbunden wird.
5. Verfahren nach einem der Anspritohe 1 bis 4, d@durch ge@enn zeichnet, daß die Folienteile durch Versc@weißen oder verkleben @iteinander verbunden werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder menreren der Ansprüche 1 bie 5, dadurch gekennzeichnnet, daß sie aus einer rinnenartigen Form (2) besteht, in die die Folienbögen (1) und die Blumen bzw. blumenbündel einlegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch @ekennzeichnet, daß die Form (2) mindestens an ihrem einen Rano eine Randleiste (6) od.dgl. aufweist, die als Auflagdefläche für den Rand (5) der in geöffiietem Zustand in die Form eingelegten Folie (1) dient.
8. Vorrichtung nach Anspriruch 7, dadurch gexennzeichnet, daß an der Randleiste (6) eine Vorrientung zum Zuesammenheften der freigen Ränder der manschettenertig um die Blumen gelegten Folie angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Ansprucn B , dadurch gekennzeichnet, daß di Heftvorrichtung zum einer Sch@erif oaer Verklebevorrichtung besteht.
DE19681803144 1968-06-14 1968-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum Buendeln von Schnittblumen und/oder zum Zusammenfassen von Schnittblumenbuendeln zu Blumenpaketen Pending DE1803144A1 (de)

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NL (1) NL6808355A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564068A1 (fr) * 1984-05-14 1985-11-15 Rochette Cenpa Emballage de regroupement
CN115123606A (zh) * 2022-07-20 2022-09-30 征图新视(江苏)科技股份有限公司 一种鲜花打包外层保护纸自动包装装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564068A1 (fr) * 1984-05-14 1985-11-15 Rochette Cenpa Emballage de regroupement
CN115123606A (zh) * 2022-07-20 2022-09-30 征图新视(江苏)科技股份有限公司 一种鲜花打包外层保护纸自动包装装置
CN115123606B (zh) * 2022-07-20 2024-04-12 征图新视(江苏)科技股份有限公司 一种鲜花打包外层保护纸自动包装装置

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Publication number Publication date
BE723397A (de) 1969-04-16
NL6808355A (de) 1969-12-16
FR1594128A (de) 1970-06-01

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