DE1803030A1 - Mischbatterie - Google Patents
MischbatterieInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1306—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
- G05D23/132—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
- G05D23/134—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
- G05D23/1346—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
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Description
- Mischbatterie Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie, deren Gehäuse je einen Einlaßstutzen für kaltes und warmes Wasser aufweist, mit Je einem Eine laßventil mit veränderlichem Durchlaßquerschnitt, das manuell und durch einen im Mischwasserstrom liegenden Temperaturfühler mechanisch einstellbar ist Eine solche thermostatähnliche Mischbatterie ist in sanitären Einrichtungen daau bestimmt, Wasser einer vorbestimmten Temperatur abzugeben. Bür die Aufgabe, eine Wasserversorgung mit Wasser einer bestimmten gewählten Temperatur, ausgehend von zwei getrennten Versorgungen mit kaltem und warmem Wasser, zu schaffen, sind schon zahlreiche Lösungen gefunden worden. Es sind insbesondere Mischbatterien der oben genannten Art bekannt, die, getrennt für kaltes und warmes Wasser, Regelorgane für die Durchflußmengen aufweisen, welche durch die Verschiebung eines im Mischwasserstrom liegenden temperatuempfindlichen Elementes betätigt werden.
- Die Mehrzahl der bekannten Mischbatterien dieser Art weist jedoch zahlreiche Unvollkommenheiten auf. Sie sind im allgemeinen sperrig und teuer und ihre Funktionfähigkeit ist weder stets gesichert noch gleichmäßig. Tatsächlich schwankt infolge einer zu langsamen Korrektur der Durchflußmengen oder einer Wechselwirkung zwischen den Drucken der beiden Wasserversorgungen die Temperatur des Mischwassers beständig zwischen einer oberen und unteren Grenze, die weit auseinanderliegen können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile der bekannten Mischbatterien zu beseitigen und eine einfache, billig herstellbare und leicht anschließbare Mischbatterie su schaffen, welche die vom Verbraucher eingestellte Wasser.
- temperatur stets einhält, insbesondere auch dann, wenn an mehreren einander benachbarten Stellen warmes oder kaltes Wasser entnommen wird, selbst dann, wenn die Durchflußmengen gering sind.
- Diese Ausgabe ist ausgehend von einer Mischbatterie der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlaßventile einen gemeinsamen Ventilkörper aufweisen, der gleichzeitig und gegensinnig durch den Temperaturfühler verstellbar ist, und daß in die Strömungswege zwischen den Einlaßventilen und dem Temperaturfühler eine Druckausgleichseinrichtung eingeschaltet ist. Die Druckausgleichseinrichtung dient dazu, die die Mischwassertemperatur beeinflussende Wechselwirkung zwischen den Drucken in der Warm- und Kaltwasserleitung auszugleichen, die Mischung der Warm° und Kaltwasserströme zu unterstützen und die Ansprechzeit des Temperaturfühlers einzuschränken.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischbatterie ist als Druckausgleichseinrichtung, welche die Funktion der Mischbatterie wirksamer und sicherer macht, ein zwei konzentrische Strömungswege aufweisender Injektor mit düsenartiger Spitze vorgesehen, die in eine den Temperaturfühler aufsehmende Mischkammer des Gehäuses mündet. Vorzugsweise ober nicht notwendigerweise,ist der äußere Strömungsweg dem kalten Wasser zugeordnet, sodaß die Kalt.
- wasserstromfäden konvergieren. Dadurch läßt sich die Wechselwirkung der Drucke in den Versorgungsleitungen ausgleichen, denn die Warm- und Kaltwasserstrahlen reißen sich gegenseitig mit. Der Strom, dessen Druck niedriger ist oder. fällt, wird in gewiaser Weise nach Art einer Wasserstrahlpumpe durch den anderen Strom, dessen Druck höher ist oder zunimmt, "gepumpt".
- Bei der bevorzugten Ausführungsform ist auch ein vom äußeren Strömungsweg am Injektor ausgehender Zweigweg für kaltes Wasser vorgesehen, der unmittelbar auf den Temperaturfühler gerichtet ist, der /vorzugskeise als Faltenbalg ausgebildet ist. Dieser zicht sich beim Auftreffen des kalten Wassers zusammen, sodaß ein sehr rascher Ausgleich in der Versorgung der Mischkammer mit warmem ind kaltem Wasser für den Fall erfolgt, daß das Mischwasser erkaltet, wenn der Druck des Kaltwasserstromes den Druck des Warmwasserstromes strark übertrifft.
- Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausfürungsbeispiels der erfindungsgemäßen Mischbatterie im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausfürungsbeispiels; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ausfürungsbeispiel und Fig. 3 und 4 zur Hälfte dargestellte Schnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV in Fig. 2.
- Die erfindungsgemäße Mischbatterie weist ein Gehäuse 1 auf, das aus Messing oder Bronze gefertigt sein kann. An diesem Gehäuse sind in Bezug auf dessen Längsachse symmetrisch zwei Einlaßstutzen 2a und 2b sum Anschluß an die Wasserleitungen vorgesehen, wobei in Fig. 1 nur der Einlaßstutzen 2a für kaltes Wasse? zu sehen ist. Auf der Oberseite des Gehäuses 1. ist ein Absperrhahn 3 und ein Abflußrohr 4 für das Mischwasser angebracht. Auf der vorn befindlichen Seite des Gehäuses 1 ist ein Einstelldrehgriff5 angebracht, mit Hilfe dessen die gewünschte Mischtemperatur eingestellt werden kann.
- Im Gehäuse 1 befindet sich eine erste Kammer, die eine Verteilungsvorrichtung 6 aufnimmt, und eine zweite Kammer, in der ein Injektor 7 angeordnet und eine Mischkammer 8 gebildet ist, die einen Tenperaturfühler 9 aufnimmt.In Strömungseinrichtung auf die Mischkammer 8 folgend ist das Gehäuse 1 ausgebohrt und bildet einen Kanal 10 für den Ausfluß des Mischwassers. In den Kanal 10 münden zwei Gewindebohrungen 3' und 4',in die der Absperrhahn 3 bzw. das Ausflußrohr 4 eingeschraubt sind.
- Die Verteilervorrichtung 6 weist kolbenförmigen Doppelventilkörper 11 aut, der die Durchflußmenge von kaltem und warmem Wasser steuert, das über einen Heißwasserdurchlaß 12 und einen Kaltwasserdurohlaß 13 zum Injektor 7 strömt. Eine Rückstelldruckfeder 1X, die mit ihrem einen Ende in eine Stöpsel 15 gelagest ist, drückt den Doppelventilkörper in eine Stellung, in der der Warmwasserzufluß ganz geöffnet und der Kaltwasserzufluß ganc gesperrt ist.
- An dem der Druckfeder 14 abgekehrten Ende des Doppelventilkörpers 11 ist dieser mit dem Temperaturfühler 9 test verbunden.
- Der Temperaturfühler 9 weist einen Faltenbalg 16 auf, der vorzugsweise /aus nichtrostendem Stahl gefertigt ist und an seinem einen Ende mit einem Führungskörper 17 und an seinem anderen Ende mit einem Teil 18 verschweißt ist, durch das der Faltenbalg 16 gefüllt werden kann.
- Der Faltenbalg 16 ist mit einer fluchtigen Flüssigkeit wie Äther gefüllt. Nach dem Zumessen der einzuführenden Menge an Äther läßt sich die Dichtheit des Faltenbalges dadurch erreichen, daß ein Bleikörper 19 mit Hilfe einer Stahlkugel 20 eingedrückt wird.
- Der Temperaturfühler 9 und der bewegliche Teil der Vertellervorrichtung 6 können mit Hilfe des Drehknopfes 5 zur Einstellung der Mischwassertemperatur in Gehäuse 1 verschoben werden.
- Der Injektor 7 weist eine ausgebohrte Nadel 21 auf, die zusammen mit den sie umgebenden Gehäuseteilen einen mit dem Heißwasserdurchlaß 12 in Verbindung stehenden zentralen Strömmungsweg 22 und einen mit dem Kaltwasserdurchlaß 13 in Verbindung stehenden, im wesentlichen ringförmigen Strömungsweg 23 begrenzt.
- Die Strömungswegs 22 und 23 enden düsenförmig und münden in den unteren Teil der Mischkammer 8, die gegenüber der Spitze des Injektors 7 von einer geneigten Wand 8a begrenzt ist, mit Hilfe deren die Strömung reflektiert wird und die denMisch-Vorgang unterstützt, bevor das Mischwasser den Thermostat 9 erreicht.
- Von dem äußeren Strömungsweg 2) des Injektors 7 geht eine kalibrierte Bohrung 24 rus, die unmittelbar in der Nähe des Temperaturfühlers 9 in die Mischkammer 8 mündet und dadurch einen Zweigweg für kaltes Wasser bildet.
- Vorteilhafterweise sind, wie dies Fig. 3 Seigt, die Einlaß stutzen 2a und 2b mit einer Rückstoßsicherung versehen, die einen beispielweise aus einem Kunststoff wie Nylon bestehenden Ventilkörner 25 aufweist.
- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Mischbatterie ist folgende: Durch das Einstellen des Drehgriffes 5 auf die gewünschte, einer bestimmten Nischwassertemperatur entsprechende Drehlage wird die Verteilervorrichtung 6 mit dem Doppelventilkörper 11 entsprechend eingestell und eine Grundeinstellung erzielt.
- Danach kann der Absperrhahn 3 bedient werden. Da die Druckfeder 14 die Durchflußmenge an kalten Wasser begrenzt, fließt heißes Wasser durch den Einlaßstutzen 2b über den Heißwasserdurchlaß 12 in die den zentralen Strömungsweg 22 des Injektors 7.
- Die Ankunft des heißen Wassers bewirkt eine sofortige Verlängerung des Faltenbalges 16, was zur Folge hat, daß der Doppelventilkörper 11 verschoben und die Durchflußmenge an kaltem Wasser erhöht wird, du in den äußeren Strömungsweg 23 des Injektors 7 einströmt.
- Von diesem Augenblick an wirkt sich die durch den Drehgriff 5 bewirkte Grundeinstellung rur una der Faltenbalg 16 hat nunmehr nur noch die Aufgabe, die Schwankungen in der Temperatur und im Druck des aus den Versorgungsleitungen einfließenden kalten und warmen Wassers auszugleichen. Wenn etwa die Temperatur des Warmwassers und damit die Temperatur des Mtschwassere zunimmt, wird der sich verlängernde Faltenbalg den Durchflußquerschnitt für das Warmwasser verringern. Umgekehrt wird, wenn die Temperatur des Warmwassers sinkt, der sich zusammenziehende Faltenbalg die Durchflußmenge an Warmwasser erhöhen.
- Jeweils gleichzeitig ergeben sich entgegengesetzte Wirkungen hinsichtlich der Durchflußmenge an kaltem Wasser.
- Wenn an verschiedenen de Mischbatterie benachbarten Stellen Wasser entnommem wird, so hat dies zur Folge, daß Druckschwankungen in den Leitungen für heißes und kaltes Wasser auftreten. Diese Druckschwankungen wirken sich in unregelmäßigen Schwankungen der Durchflußmengen an heißemm und kaltem Wasser und damit in Temperaturschwankungen des Mischwassers aus. Diese Temperaturschwankungen werden durch den Injektor 7 beträchtlich eingeschränkt. Die konzentrische Anordnung der zwei Durchlasse 22 und 23 im Injektor 7 erlaubt ein gegenseitiges Mitreißen der beiden Strömungen infolge des Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen denselben. Dies at zur Folge, daß diejenige Strömung, deren Druck niedriger ist oder sinkt, durch die andere Strömung, deren Druck größer ist oder steigt, nach Art einer Wasserstrahlpumpe "gepumpt" wird.
- Andererseite läßt sich mit dem durch die Bohrung 24 fließe den und unmittelgar an der Unterseite des Faltenbalges 16 mündenden Kaltwasserstromes im voraus eine sehr rasche Zusammenziehung des Faltenbalges und damit eine sehr wirksame Korrektur der Temperatur der Mischung erreichen. Die Wirkung ist umso stärker, je mehr der Druck des Kaltwassers den Druck des Warmwassers überwiegt.
- Die erfindungsgemäße Mischbatterie hält die gewünschte Mischwassertemperatur selbst bei sehr geringen Durchflußmengen von der Große 6 l/msn ein (erforderlich Ibefer Waschen schmutzfreier Hände). Die gewählte Temperatur wird gleichmäßig eingehalten, wie auch immer die Höbe des Ausflusses an benachbarten Zapfstellen ist, Die erfindungsgemäße Mischbatterie hat darüberhinaus den Vorteil, daß der Temperaturfühler leicht auswechselbar ist und ein. geringe Anfälligkeit gegen Kesselsteinablagerungen besteht.
Claims (9)
1. Mischbatterie, deren Gehäuse je einen Einlaßstutzen für kaltes
und warmes Wasser aufweist, mit je einem Einlaßventil mit veränderlichem Durchlaßquerschnitt,
das manuell und durch einen ii Mischwasserstom liegenden Temperaturfühler mechanisch
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßventile einen gemeinsamen
Ventilkörper (11) aufweisen, der gleichzeitig und gegensinnig durch den Temperaturfühler
(9) verstellbar ist, und daß in die Strömungswege zwischen den Einlaßventilen und
dem Temperaturfühler (9) eine Druckausgleichseinrichtung (7) eingeschaltet ist.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeitchnet, daß als
Druckausgleichseinrichtung ein zwei konzentrische Strömungswege (22, 23) aufweisender
Injektor (7) mit düsenartiger Spitze vorgesehen ist, die in eine den Temperaturfühler
(9) aufnehmende Mischkammer (8) des Gehäuses (1) mündet.
3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
äußere Strömungsweg (23) dem kalten Wasser zugeordnet ist.
4. Mischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
äußeren Strömungsweg (23)ausgehender Zweigweg (24) für kaltes Wasser vorgesehen
ist, der unmittelbar auf den Temperaturfühler (9) gerichtet ist.
5. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Temperaturfühler einen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl gefertigten Faltenbalg
(16) aufweist.
6. Mischbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faltenbalg (16) mit äther gefüllt ist.
7e Mischbatterie nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Faltenbalg (16) eine Öffnung aufweist, die durch einen eingedrückten Bleikörper
(19) abgedichtet ist.
8. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das tine Ende des Faltenbalge (10) manuell durch einen Einstelldrehgriff (5)
verschieb- und feststellbar ist und daß das andere Ende mit de Ventilkörper (11)
fest verbunden ist.
9. Mischbatterie nach einem der AnsprUche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektorspitze gegenüber einer mit der Strömungsrichtung des kalten und
warmen Wassers einen nicht rechten, vorzugsweise 45° großen Winkel bildenden Wand
(8a) der Mischkammer (8) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR124595 | 1967-10-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1803030A1 true DE1803030A1 (de) | 1969-07-03 |
DE1803030B2 DE1803030B2 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=8640142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681803030 Pending DE1803030B2 (de) | 1967-10-16 | 1968-10-14 | Mischbatterie mit einer druckausgleichseinrichtung |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0302340D0 (en) * | 2003-02-01 | 2003-03-05 | Kohler Mira Ltd | Improvements to thermostatic mixers |
-
1967
- 1967-10-16 FR FR1560285D patent/FR1560285A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-08-12 BE BE719357D patent/BE719357A/xx unknown
- 1968-10-14 DE DE19681803030 patent/DE1803030B2/de active Pending
- 1968-10-15 NL NL6814748A patent/NL6814748A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR1560285A (de) | 1969-03-21 |
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