DE19519809A1 - Laborthermostat - Google Patents
LaborthermostatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L7/00—Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
- B01L7/02—Water baths; Sand baths; Air baths
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laborthermostat mit einer
Umwälzpumpe für eine in einem Badgefäß befindliche Temperier
flüssigkeit, wobei die Umwälzpumpe einen in das Badgefäß münden
den Druckstutzen mit einem Förderstrom-Auslaß aufweist und einen
Förderstrom-Anschluß für eine Verbindung zu einem externen Bad
gefäß hat.
Bei solchen Laborthermostaten ist es zur Regulierung der Flüs
sigkeits-Umwälzung einerseits in dem direkt zugeordneten Badge
fäß und andererseits in einem externen Badgefäß bekannt, bei dem
Druckstutzen und/oder dem Förderstrom-Auslaß für das Extern-Bad
gefäß durch Einschraubstopfen mit unterschiedlichen Durch
trittskanälen, eine Anpassung der Umwälzung an den jeweiligen
Anwendungsfall vorzunehmen. Zusätzlich ist es bekannt, einen
Absperrhahn in der zu dem externen Badgefäß führenden Druck
leitung vorzusehen.
Das Um- und Einstellen der Umwälzung durch Auswechseln der Ein
schraubstopfen oder dergleichen ist jedoch umständlich und genau
dosiert nur mit großem Aufwand realisierbar.
Aufgabe der vorliegender Erfindung ist es, einen Laborthermostat
mit einer Umwälzpumpe zu schaffen, wobei die Umwälzung der Tem
perierflüssigkeit im internen und/oder im externen Badgefäß
wahlweise und auf einfache Weise umgestellt und/oder dosiert
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß beim Druckstutzen der Umwälzpumpe ein Dreiwe
gehahn zum wahlweisen, dosierten Umstellen des Förderstromes
zwischen dem Förderstrom-Auslaß in das direkt zugeordnete Badge
fäß einerseits und dem Förderstrom-Anschluß für das externe
Badgefäß andererseits vorgesehen ist.
Mit Hilfe dieses Dreiwegehahnes kann auf einfache Weise der
Förderstrom zwischen internem und externem Badgefäß umgeschaltet
werden und darüber hinaus kann die jeweilige Förderstrommenge
wahlweise für das interne und das externe sowie für beide Badge
fäße zusammen exakt eingestellt werden. Damit ist eine genaue
Anpassung an den jeweiligen Umwälzbedarf ohne Austausch von
Teilen und praktisch mit einem "Handgriff" möglich.
Zweckmäßigerweise weist der Druckstutzen der Umwälzpumpe, be
abstandet zur Mündung des Förderstrom-Auslasses, einen den För
derstrom-Anschluß bildenden Abzweig auf, wobei in dem Druck
stutzen integriert, bei diesem abzweigenden Förderstrom-Anschluß
das um seine Längsachse drehbare Hahnküken des Dreiwegehahnes
vorgesehen ist.
Durch den in den Druckstutzen integrierten Dreiwegehahn ergibt
sich eine kompakte Bauform und es sind somit weder im Eintauch
bereich noch außerhalb zusätzliche, separate Teile erforderlich.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Hahnküken
einen Fortsatz und einen vorzugsweise über die Mündung des För
derstrom-Auslasses überstehenden Dreh-Betätigungsvorsprung auf
weist.
An diesem Betätigungsvorsprung können alle Einstellungen für
eine Umwälzung im internen und im externen Badgefäß durch eine
einfache Drehverstellung vorgenommen werden. Der Betätigungsvor
sprung kann sowohl für eine Handbetätigung als auch für eine
Betätigung mit einem einfachen Werkzeug ausgebildet sein.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit
ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Eintauch-Laborthermostaten,
Fig. 2 bis 11 unterschiedliche Ansichten einer Umwälzpumpe mit teil
weise geschnitten dargestelltem Druckstutzen und darin
befindlichem Dreiwegehahn in unterschiedlichen Stel
lungen,
Fig. 12 bis 15 das Hahnküken des Dreiwegehahnes in unterschiedlichen
Ansichten,
Fig. 16 den in Fig. 1 gezeigten Laborthermostat in einer um
90° gedrehten Seitenansicht,
Fig. 17 einen Laborthermostaten in Verbindung mit einem ge
schlossenen Badgefäß mit Anschlüssen für einen externen
Temperierkreislauf und
Fig. 18 einen Laborthermostaten in Verbindung mit einem offe
nen Badgefäß und Pumpenanschlüssen für einen externen
Temperierkreislauf.
Ein in Fig. 1 gezeigter Laborthermostat 1 weist ein Thermostat-Ge
häuse 10 mit darin befindlichen Steuer- und Anzeigeeinrichtun
gen sowie einen Eintauchteil 2 zum Eintauchen in eine Temperier
flüssigkeit auf. Bei dem Eintauchteil 2 erkennt man unter ande
rem eine Umwälzpumpe 11, die zentral Temperierflüssigkeit an
saugt und über einen Druckstutzen 12 wieder in ein Badgefäß
abgibt. Bei dem Druckstutzen 12 ist einerseits ein Förderstrom-Aus
laß 13 für ein direkt zugeordnetes Badgefäß 14 (vgl. 17 und
18) sowie ein Förderstromanschluß 15 für eine Verbindung zu
einem externen Badgefäß vorgesehen.
Um ein dosiertes Umstellen des Förderstromes vom internen Badge
fäß 14 auf ein externes Badgefäß vornehmen zu können und auch um
den jeweiligen Strömungsauslaß regulieren zu können, ist in den
Druckstutzen 12 ein Dreiwegehahn 16 integriert, über den sowohl
eine Umstellung von interner Bad-Umwälzung auf externe Bad-Um
wälzung umgeschaltet werden kann und der andererseits auch ein
Einstellen des jeweiligen Förderstromes ermöglicht. Darüber
hinaus sind auch Einstellungen möglich, bei denen der Förder
strom sowohl in das interne als auch das externe Badgefäß gelei
tet wird und jeweils auch dann einstellbar ist. Dies wird durch
einen Dreiwegehahn 16 mit einem um seine Längsachse drehbaren
Hahnküken 17 erreicht, wobei das Hahnküken 17 um 360° verstell
bar ist.
In den Fig. 2 bis 11 ist die Umwälzpumpe 11 mit bei ihrem
Druckstutzen 12 integriertem Dreiwegehahn 16 dargestellt.
Wie zum Beispiel in Fig. 2 erkennbar, weist der Druckstutzen an
seinem freien Ende den in das interne, zugeordnete Badgefäß 14
mündenden Förderstrom-Auslaß 13 auf und beabstandet zu dessen
Mündung ist ein Abzweig mit einem Förderstrom-Anschluß 15 für
ein externes Badgefäß vorgesehen.
Der Dreiwegehahn 16 weist ein um seine Längsachse drehbares
Hahnküken 17 auf, wobei dessen Kükenkörper 18 bei dem abzweigen
den Förderstrom-Anschluß 15 angeordnet ist.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen das Hahnküken 17 in unterschiedli
chen Ansichten, wobei gut erkennbar ist, daß der Kükenkörper
etwa schaufelförmig ausgebildet ist und quer zur Längsachse L
einen etwa U-förmigen Querschnitt hat. Am zuströmseitigen Ende
19 ist der Kükenkörper 18 in Zuströmrichtung offen ausgebildet
und erstreckt sich bis zu einer quer zur Längsrichtung verlau
fenden Umlenkwand 20, die etwa hinter dem Förderstrom-Anschluß
15 angeordnet ist und eine Strömungsumlenkung bildet (Fig. 2).
An den Kükenkörper 18 schließt sich in Strömungsrichtung ein
Fortsatz 21 an, an dessen freiem Ende sich ein Betätigungsvor
sprung 22 befindet. Wie zum Beispiel in Fig. 2 erkennbar, steht
dieser Betätigungsvorsprung 22 etwas über die Mündung des För
derstrom-Auslasses 13 vor. Dadurch ist dieser gut zugänglich
beispielsweise für ein Betätigungswerkzeug, wobei bei entspre
chender Ausbildung dieses Betätigungsvorsprunges auch die Mög
lichkeit der Handbetätigung besteht.
Das Einstellen des Dreiwegehahnes 16 erfolgt durch Verdrehen des
Hahnkükens 17, wobei sich dieses um 360° verdrehen läßt.
Wie in Fig. 2 erkennbar, befindet sich der schaufelförmige
Kükenkörper 18 beim Übergang des Druckstutzens zum Förderstrom-An
schluß 15, wobei das zuströmseitige Ende 19 eine erste Lager
stelle bildet. An dem Fortsatz 21 befindet sich innerhalb des
Förderstrom-Auslasses 13 eine weitere Lagerstelle, wobei hier
ein offener Führungsring 23 vorgesehen ist, der sich über den
gleichen Umfangsabschnitt erstreckt, wie die Wände des U-förmi
gen Kükenkörpers 18. Der offenen Bereich des Führungsringes
dient als Strömungsdurchlaß, wenn sich das Hahnküken in einer
Stellung befindet, in der der Förderstrom durch den Auslaß 13
geleitet wird.
Der Führungsring 23 ist in einer Führungsnut 24 (Fig. 2) gela
gert. Auch die Umlenkwand 20 bildet bereichsweise eine Lager
stelle.
Etwa in Höhe des Förderstromanschlusses 15 ist bei dem in den
Förderstrom-Auslaß 13 übergehenden Teil des Druckstutzens eine
Querschnittserweitung 25 vorgesehen, die sich auf der dem För
derstrom-Anschluß 15 abgewandten Seite befindet. Die Quer
schnittserweitung 25 ist durch eine ovale Querschnittform des
Förderstrom-Auslasses 13 gebildet. Der Kükenkörper 18 ist dabei
in dem dem Förderstrom-Anschluß 15 zugewandten Querschnitts
bereich drehgelagert.
In den Fig. 12 und 15 ist noch gut erkennbar, daß die beiden
gegenüberliegenden Seitenwände 26, 27 des U-förmigen Kükenkör
pers 18 ungleich lang und auch ungleich dick sind.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen die Umwälzpumpe 11 mit bereichsweise
aufgebrochen dargestelltem Druckstutzen 12, in dem sich der
Dreiwegehahn 16 befindet. Das Hahnküken 17 ist dabei in unter
schiedlichen Arbeitsstellungen eingezeichnet. Den Fig. 2 bis
6 sind jeweils die Fig. 7 bis 11 mit Stirnansichten auf das
Austrittsende des Förderstrom-Auslasses 13 zugeordnet.
Die Fig. 2 und 7 zeigen die Stellung des Kükenkörpers 18 bei
dem der Förderstrom-Anschluß 15 für das externe Bad geschlossen
und der Förderstrom-Auslaß 13 für das interne Bad maximal geöff
net ist.
Wird der Kükenkörper 18 um 180° gedreht, so ist der Förderstrom-An
schluß 15 maximal geöffnet und der Förderstrom-Auslaß 13 ge
schlossen, wie dies in Fig. 3 und 8 erkennbar ist.
In der in Fig. 4 und 9 gezeigten Stellung, in der sich das
Hahnküken 17 in einer 90°-Zwischenstellung zwischen der in Fig.
2 und 3 gezeigten befindet, ist sowohl der Förderstrom-Anschluß
15 als auch der Förderstrom-Auslaß 13 geschlossen.
Zwischen den in Fig. 2 und 4 gezeigten Drehstellungen kann die
Fördermenge aus dem Förderstrom-Auslaß 13 für das Intern-Bad
zwischen Maximum und geschlossen eingestellt werden. In Fig. 5
und 10 ist in diesem Drehbereich eine 45° Zwischenstellung ge
zeigt.
In Zwischenstellungen zwischen der in Fig. 3 und 8 gezeigten
Drehstellung des Hahnkükens 17 und der in Fig. 4 und 9 gezeig
ten Stellung kann die beim Förderstrom-Anschluß 15 aus tretende
Förderstrommenge zwischen Maximum und Null eingestellt werden.
In Fig. 6 und 11 ist eine 45-Grad-Zwischenstellung gezeigt.
Durch die unsymmetrische Ausbildung der Seitenwände 26 und 27
des Kükenkörpers 18 besteht weiterhin noch zusätzlich die Mög
lichkeit, durch Verdrehen Kükenkörpers 18 aus der in Fig. 2 und
7 gezeigten Stellung nach rechts um 180° eine kontinuierliche
Umschaltung von Ausströmung aus dem Förderstrom-Auslaß 13 auf
den Förderstrom-Anschluß 15 umzuschalten, wobei in Zwischenstel
lungen auch bei beiden Auslässe Teilförderströme austreten kön
nen.
Unabhängig von der Stellung des Dreiwegehahnes 16 wird ein in
das Intern-Badgefäß 14 eintauchender Temperaturfühler 3 (Fig.
1) permanent einem Flüssigkeitsstrom ausgesetzt und es ist dazu
beim Umwälzpumpen-Druckstutzen ein Bypass-Auslaß 4 vorgesehen.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 6 ist eine Badklammer 6 erkenn
bar, mittels der der Laborthermostat 1 an einem Badgefäß be
festigt werden kann. Über Distanzrollen 5 kann die Gesamt-Ein
tauchtiefe des Laborthermostaten 1 verstellt werden.
Soll der Laborthermostat als Umwälzthermostat mit einem ge
schlossenen Badgefäß eingesetzt werden, so kann dieser Ausbau
gemäß Fig. 7 mit einem Anschlußkasten 7 vorzugsweise aus Edel
stahl erfolgen, in dem sich die Pumpenanschlüsse 9 für den ex
ternen Temperierkreislauf unterhalb des Thermostatgehäuses 10
befinden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Laborthermostat zu einem
Bad-/Umwälzthermostaten mit offenem Badgefäß 28 umzubauen, wobei
dies über eine Edelstahlbrücke 8 erfolgt, an der sich dann auch
die Pumpenanschlüsse 9 befinden.
Erwähnt sei noch, daß das Thermostatgehäuse 10 weitgehend vor
Tropf- und Spritzwasser geschützt ist und an drei Seiten ge
schlossen ist, so daß Baddämpfe nicht in das Innere eindringen
können. Öffnungen zur Belüftung des Pumpenmotors befinden sich
lediglich an der geschützten Rückseite des Gehäuses.
Durch die vielfältigen Einstellmöglichkeiten der Einstellung des
Umwälzförderstromes mit Hilfe des Dreiwegehahnes 16 läßt sich
der erfindungsgemäße Laborthermostat für vielseitige Temperier
aufgaben in Wissenschaft, Forschung und Qualitätssicherung, zum
Beispiel als Einhängethermostat (Fig. 1 und 6), als Umwälz
thermostat für den Wärme- und Kältebereich (Fig. 7) sowie als
Bad-/Umwälzthermostat mit Edelstahlbrücke und offenem Badgefäß
(Fig. 8) einsetzen.
Claims (9)
1. Laborthermostat mit einer Umwälzpumpe für eine in einem
Badgefäß befindliche Temperierflüssigkeit, wobei die Um
wälzpumpe einen in das Badgefäß mündenden Druckstutzen mit
einem Förderstrom-Auslaß aufweist und einen Förderstrom-An
schluß für eine Verbindung zu einem externen Badgefäß
hat, dadurch gekennzeichnet, daß beim Druckstutzen (12) der
Umwälzpumpe (11) ein Dreiwegehahn (16) zum wahlweisen,
dosierten Umstellen des Förderstromes zwischen dem Förder
strom-Auslaß (13) in das direkt zugeordnete Badgefäß (14)
einerseits und dem Förderstrom-Anschluß (15) für das exter
ne Badgefäß andererseits vorgesehen ist.
2. Laborthermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Umwälzpumpen-Druckstutzen (12) ein Bypass-Auslaß
(4) für die Temperierflüssigkeit vorgesehen ist, der ins
besondere auf einen Temperaturfühler (3) gerichtet ist.
3. Laborthermostat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckstutzen (12) beabstandet zur Mündung
des Förderstrom-Auslasses (13) einen den Förderstrom-An
schluß (15) bildenden Abzweig aufweist und daß in dem
Druckstutzen integriert bei diesem abzweigenden
Förderstrom-Anschluß (15) das um seine Längsachse drehbares
Hahnküken (17) des Dreiwegehahnes (16) vorgesehen ist.
4. Laborthermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hahnküken (17) einen Fortsatz (21)
und einen vorzugsweise über die Mündung des Förderstrom-Aus
lasses (13) überstehenden Dreh-Betätigungsvorsprung (22)
aufweist.
5. Laborthermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kükenkörper (18) des Hahnkükens
(17) etwa schaufelförmig ausgebildet ist und quer zur
Längsachse (L) einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem
offenen und einem geschlossenen Schaufelende aufweist und
daß dieser Kükenkörper (18) bei dem Förderstrom-Anschluß
(15) angeordnet ist.
6. Laborthermostat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der schaufelförmige Kükenkörper (18) des Hahnkükens
(17) mit seinem offenen Ende (19) stromaufwärts weist und
an diesem Ende sowie dazu beabstandet, stromabwärts hinter
dem Förderstrom-Anschluß (15) drehgelagert ist.
7. Laborthermostat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Kükenkörper (18) mit seinem ge
schlossenen Ende bis etwa hinter den Förderstrom-Anschluß
erstreckt und daß der zum Förderstrom-Auslaß (13) führende
Teil des Druckstutzens nach der zuströmseitigen Lagerstelle
des Kükenkörpers (18), insbesondere auf der dem Förder
strom-Anschluß abgewandten Seite eine Querschnittserweite
rung (25) gegenüber dem Querschnitt des Kükenkörpers (18)
aufweist.
8. Laborthermostat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittserweiterung (25) des zum Förderstrom-Aus
laß (13) führenden Druckstutzen-Abschnittes durch eine
ovale Querschnittsform dieses Abschnittes gebildet ist und
daß der Kükenkörper (18) in dem dem Förderstrom-Anschluß
(15) zugewandten Querschnittsbereich gelagert ist.
9. Laborthermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der stromabwärts hinter dem Förder
strom-Anschluß (15) befindlichen Lagerstelle des Hahnkükens
ein offener Führungsring (23) an dem zum Betätigungsvor
sprung (22) führenden Fortsatz (21) vorgesehen ist, der
sich über den gleichen Umfangsabschnitt erstreckt, wie die
Wände des im Querschnitt U-förmigen Kükenkörpers (18) und
der in eine Führungsnut (24) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119809 DE19519809A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Laborthermostat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119809 DE19519809A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Laborthermostat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519809A1 true DE19519809A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7763219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119809 Withdrawn DE19519809A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Laborthermostat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519809A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-05-31 DE DE1995119809 patent/DE19519809A1/de not_active Withdrawn
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