DE1802941B2 - Verfahren zur herstellung von trockengemuesesuppen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von trockengemuesesuppenInfo
- Publication number
- DE1802941B2 DE1802941B2 DE19681802941 DE1802941A DE1802941B2 DE 1802941 B2 DE1802941 B2 DE 1802941B2 DE 19681802941 DE19681802941 DE 19681802941 DE 1802941 A DE1802941 A DE 1802941A DE 1802941 B2 DE1802941 B2 DE 1802941B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- citrate
- dried
- soup
- dry
- vegetables
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B7/00—Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
- A23B7/14—Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
- A23B7/153—Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of liquids or solids
- A23B7/154—Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B7/00—Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
- A23B7/02—Dehydrating; Subsequent reconstitution
- A23B7/022—Dehydrating; Subsequent reconstitution with addition of chemicals before or during drying, e.g. semi-moist products
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L23/00—Soups; Sauces; Preparation or treatment thereof
- A23L23/10—Soup concentrates, e.g. powders or cakes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trockengemüsesuppen, die
Stückchen von getrocknetem Gemüse und Alkalicitrat enthalten.
Das Trocknen von Gemüsen bezweckt hauptsächlich ihre Haltbarmachung und die Erleichterung ihrer
Handhabung und Lagerung. Um es geeignet zum Verzehr zu machen, wird das getrocknete Gemüse mindestens
teilweise rehydratisiert. Die zum Rehydratisieren aufzuwendende Zeit kann beträchtlich sein, sogar,
wenn die Rehydratisierung im siedenden Wasser vor sich geht, und dieser Zeitverlust kann für den Verbraucher
unbequem sein.
Es wurde nun gefunden, daß die Rehydratisierungszeit für getrocknetes Gemüse in einer solchen
Suppe verkürzt wird, wenn man die Rehydratisierung in Gegenwart von Citrationen, die zur Chelatbildung
mit Calcium- und Mangesiumionen befähigt sird, vor sich gehen läßt, wobei die Citrationen im Überschuß
über die normalerweise vorliegenden Calcium- und Magnesiumkonzentrationen vorliegen müssen.
Erfindungsgemäß wird daher bei einem Verfahren
zur Herstellung eines Suppenmixes auf Basis von getrocknetem Gemüse der Trockcnsuppcnmischung
Alkalicitrat in einer Menge von mindestens 1 Gewichtsteil, berechnet als Zitroneiisüuredihydrat auf je
20 Gewichtsteile getrocknete Gemusestückchen einverleibt. Das Citrat kann tier Trockengemiisekomponenie
tier Trockensuppenmischung z. IJ. durch Hintauchen
des Gemüses in eine Citratlösung und anschließende Trocknung oiler durch Bestäubung des
Gemüses mit einem trockenen Citrat einverleibt werden, oiler es kann der Trockensuppenmischung /.. B.
durch Vermischung trockenen Citrates mit dcrTrokkenmisclumg
zugesetzt werden.
Überraschenderweise geben andere chckitbildciule
Mittel keine vergleichbare Reduzierung der Rehydratisierungszeit von Trockengeirüsesuppen. Su wurden
bei luftgetrockneten Karottenwürfeln die folgenden Rehydratisierungszeiten in siedendem Wasser gefunden:
Kein cheiatbildender Zusatz
Kein cheiatbildender Zusatz
15 Minuten Rehydratisierungszeit
Citrat 2-3 Minuten Rehydratisierungszeit
E.D.T.A. 6-7 Minuten Rehydratisierungszeit
Succinat 12-13 Minuten Rehydratisierungszeit
Asparaginat 15 Minuten Rehydratisierungszeit
Lactat 15 Minuten Rehydratisierungszeit
Malonat 25 Minuten Rehydratisierungszeit
Maleat 20 Minuten Rehydratisierungszeit
Alle vorstehenden chelatbildenden Mittel wurden mit äquimolaren Konzentrationen ihrer calciumkomplexbindenden
Ionen oder Verbindungen angewendet.
Um die Rehydratisierungszeit der Suppe zu beeinflussen,
muß das Citrat in der Suppe während der Rehydratisierung
in Form des freien Citrations vorliegen. Zusatz von Calcium- oder Magnesiumeitrat oder von
Citrationen in Anwesenheit äquivalenter Mengen dieser Elemente übt also keine günstige Wirkung auf
die Rehydratisierungszeit aus. Trockengemüsesuppen enthalten, neben getrockneten Gemüsen, auch noch
Stärken, Proteine und Fette. Man könnte erwarten, daß diese verschiedenen Ingredienzien die Wirkung
von Citrat hinsichtlich Herabsetzung der Rehydratisierungszeit des getrockneten Gemüses in der Suppe
stören. Überraschenderweise üben sie aber keinen signifikanten Einfluß auf die Rehydratisierungszeit aus.
Aus der DT-PS 519778 ist ein Verfahren zum Konservieren von pflanzlichen Nahrungs- und Futtermitteln
unter Erhaltung der Vitamine bekannt, das darin besteht, daß man die Pflanzen vor der Trocknung
mit Säuren z. B. Zitronensäure und Neutralsalzen behandelt. Die Zitronensäure soll dabei in einer
Menge von 2,5 Gew.%, bezogen auf das Trockengewicht der Pflanzen, verwendet werden.
In der DT-AS I 134270 wird ein Verfahren zur Verhinderung des Verfärbens von chlorophyllarmem
oder chlorophyllfreiem Trockengemüse offenbart, das
darin besteht, daß man das Trockengemüse mit Salzen organischer Genußsäuren behandelt, deren Komplexbildefähigkeit
durch Calcium- oder Magnesiumionen ganz oder teilweise beseitigt ist. Die hierbei benötigten
Zusat/mcngen betragen ungefähr 1, höchstens 2 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des
Trockengemüses.
Abgesehen davon, daß in diesen beiden Druckschriften das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Problem, nämlich die Verkürzung der Zubereitungszeit (Rehydratisierungs/eit), überhaupt nicht
angesprochen ist, kann auch aufgrund der in den Druckschriften angegebenen Konzentrationen nicht
eine Verkürzung der Rehydratisierungs/eit als zwangsläufiger Nebeneffekt beobachtet werden, denn
erfiiulungsgemaß muß die Konzentration des Alkalieitrats
mindestens 1 Gewichtsteil je 20 Gewiehtsteile Trockengemüse, d. h. mindestens 5 Gewiehtspiozent,
bezogen auf Trockengemüse, betragen.
Zu beachten ist dabei auch, daß es gemäß DT-PS 5 1 1>
77K entscheidend auf den Zusatz von freier Säure ankommt, während erfindungsgemäß nicht freie Zitronensäure,
sondern Alkalicitrat verwendet wird.
Andererseits soll bei dem Verfahren gemäß DT-AS I 134 270 die Komplexbildefähigkeit der eingesetzten
Säuren durch Culciu:n- oder Mugnesiumionen ganz
oder teilweise beseitigt sein, während erfindungsgemäß freie Citrationen vorliegen müssen.
Die Erfindung ist besonders mit Gemüsen anwendbar, welche eine verhältnismäßig große Menge naturlich
vorkommenden Pektins enthalten. Sie ist speziell dienlich für Gemüse, die eine große Anzahl kleiner
Zellen besitzen, z. B. Karotten und auch Rüben, Steckrüben, Weißrüben, grüne Bohnen, Zwiebeln,
Kohl, Lauch, Tomaten, Sellerie, Knollensellerie, Pfeffer, Erbsen u. dgl. Die Erfindung ist besonders
anwendbar auf intakte Stücke dieser Gemüsesorten und auf Stücke, die nur auf eine solche Größe und
in solcher Weise geschnitten sind, daß die Zellstruktur des Gemüses im wesentlichen unbeschädigt bleibt.
Die Erfindung ist besonders gut brauchbar für Gemüse, welches vor der Einverleibung in die Trockensuppenmischung
luftgetrocknet worden ist.
Die Konzentration von Citrat in der erfindungsgemäßen Trockensuppe ist äquivalent einer Menge von
I g Zitronensäurecfihydrat je 20 g trockenes Gemüse
in der Trockensuppenmischung. Bei wesentlich kleineren Gehalten hat das Citrat nur wenig Einfluß
auf die Rehydratisierungszeit der Trockengemüsesuppe. Noch mehr bevorzugt wird eine Citratkonzentration
in der Trockensuppe, welche mindestens 1 g Citrat, wieder ausgedrückt als Zitronensäuredihydrat,
je 10 g Trockengemüse in der Trockensuppenmischung ausmacht.
Die Trockengemüsesuppe enthält vorzugsweise zwischen 20 und 70 Gew.% getrocknete Gemüsestückchen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Hierin sind alle %-Sätze Gewichtsangaben.
Zwei Trockengemüsesuppen wurden hergestellt, welche 70% einer luftgetrockneten Mischung von Karotten,
Sellerie, Paprika und grünen Bohnen, ferner trockene Nudeln, Protein und Fett enthielten und
noch 4,1% bzw. 6,7% kristallines TNCDH. Diese Trockensuppen wurden in Wasser gegeben und durch
gelindes Kochen rehydratisiert. Die Suppen wurden 7'/, bzw. 5 Minuten lang gekocht. Hernach wurden
sie von einer (kuppe geschulter Prüfer bewertet, welche feststellte, daß die Gennisestückchen in den 2
Trockensuppen zumindest so zart wie in einer Kontrollsuppe waren, welch let/tere keinen Citrat/iisat/.
enthielt und IS Minuten lang gekocht war. Ferner
wurde festgestellt, dali das Aussehen der Suppe und der Nudeln keine Änderung durch das Citrat erfahren
hatte.
Trockengemüsesuppe wurde hergestellt, die sich zu 43% aus getrockneten Gemüsen, bestehend aus Karotten,
Kohl, Weißrüben, Erbsen, grünen Bohnen,
Zwiebeln, Steckrüben, Tomaten und Rüben, zu 50,3% aus anderen Ingredienzien, umfassend genußfähige
Stärke, Protein, Salz, Fett und Aromastoffe, und schließlich aus 6,7% TNCDH zusammensetzte.
Die 'Irockensuppenmischung wurde in Wasser gege-
ben und man stellte fest, daß sie nach fünfminutigem
Kochen bei 100° C vollständig zart und überhaupt von gewünschter Genußqualität war, verglichen mit
1 Sminutiger Kochzeit, die für eine keinen Citratzusatz
enthaltende Kontrollsuppe benötigt wurde.
Trockengemüsesuppe wurde hergestellt, zusammengesetzt aus 47,5% getrockneten Gemüsen, welche
aus einer Mischung von Karotten, Kohl, grünen
a5 und gelben Erbsen, Weißrüben, Zwiebeln, Rüben und
Tomaten bestanden, ferner aus 47,5% anderen Ingredienzien, umfassend genußfähige Stärke, Nudeln,
SiIz, Fett, Protein und Aromastoffe, und schließlich
aus 5% TNCDH. Die Trockensuppe wurde in Wasser gegeben, und es wurde festgestellt, daß die nach 5minutigem
Kochen bei 100° C vollständig gekocht, d. h. völlig zart und überhaupt von gewünschter Genußqualilät
war, verglichen mit 15minutiger Kochzeit, die
für eine keinen Cttrat/usatz enthaltende Kontrollsuppe
benötigt wurde.
Trockengemüsesuppe wurde hergestellt, die sich aus 28,5% getrockneten Gemüsen, bestehend aus einer
Mischung von Karotten, Lauch, Zwiebeln, Erbsen, Steckrüben und Kartoffeln, zusammensetzte, ferner
aus 66,5% anderen Ingredienzien, umfassend Speisefett,genußfähige Stärke, Graupen, Salz, Fleisch
und Aromastoffe, und schließlich aus 5% TNCDH. Die Trockensuppe wurde in Wasser gegeben, und man
stellte fest, daß sie nach Sminutigem Kochen bei 100° C vollständig gekocht, d. h. völlig zart und überhaupt
von gewünschter Genußqualität war, verglichen mit 2()minutiger Kochzeit, die für eine keinen Citratzusatz
enthaltende Kontrollsuppe benötigt wurde.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Trockengemüsesuppen, die Stückchen von getrocknetem
Gemüse und Alkalicitrat enthalten, dadurch gekennzeichnet, daü der Trockensuppenmischungdas
Alkalicitrat in einer Menge von mindestens 1 Gewichtsteil, berechnet als Zitronensüure-dihydrat,
auf je 20 Gewichtsteile getrocknete Gemusestückchen einverleibt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Citrat der Trockensuppenmischung
in Form eines kristallinen Alkalisalzes der Zitronensäure zugesetzt wird. 1S
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemüsestückchen mit einer
Lösung eines Alkalisalzes der Zitronensäure in Berührung gebracht werden, die Gemusestückchen
anschließend getrocknet und der Trocken- *° suppenmischung einverleibt werden.
4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalisalz
der Zitronensäure Trinatriumcitrat-dihydrat ist. a5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB47235/67A GB1221183A (en) | 1967-10-17 | 1967-10-17 | Dehydrated vegetable soups |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802941A1 DE1802941A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1802941B2 true DE1802941B2 (de) | 1977-07-21 |
DE1802941C3 DE1802941C3 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=10444250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1802941A Expired DE1802941C3 (de) | 1967-10-17 | 1968-10-14 | Verfahren zur Herstellung von Trockengemüse-Suppenmischungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE722467A (de) |
CH (1) | CH539396A (de) |
DE (1) | DE1802941C3 (de) |
FR (1) | FR1585808A (de) |
GB (1) | GB1221183A (de) |
NL (1) | NL6814754A (de) |
SE (1) | SE349466B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856874B2 (de) * | 1978-12-30 | 1981-06-19 | Maizena Gmbh, 2000 Hamburg | Stärkereiches, stückiges Instant-Trockengemüse und dessen Verwendung |
FR2522478B1 (fr) * | 1982-03-03 | 1986-03-28 | Nestle Sa | Produit alimentaire constitue d'une masse poudreuse et d'une garniture emballees separement, procede de preparation de la garniture, emballage et procede d'emballage |
US6824802B2 (en) | 2001-10-02 | 2004-11-30 | Nestec S.A. | On-demand neutralization of acid-preserved food |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE519778C (de) * | 1929-06-15 | 1931-03-04 | Brinch & Spehr | Verfahren zum Konservieren von pflanzlichen Nahrungs- und Futtermitteln unter Erhaltung der Vitamine |
CH224424A (de) * | 1939-10-07 | 1942-11-30 | Richard Graebener Nahrungsmitt | Verfahren zum Aufschliessen von Trockenerbsen. |
DE1134270B (de) * | 1957-05-17 | 1962-08-02 | Benckiser Gmbh Joh A | Verfahren zur Verhinderung des Verfaerbens von chlorophyllarmem oder chlorophyllfreiem Trockengemuese |
US3318708A (en) * | 1964-03-26 | 1967-05-09 | Louis B Rockland | Process for producing quick-cooking legumes |
-
1967
- 1967-10-17 GB GB47235/67A patent/GB1221183A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-10-14 DE DE1802941A patent/DE1802941C3/de not_active Expired
- 1968-10-14 FR FR1585808D patent/FR1585808A/fr not_active Expired
- 1968-10-15 CH CH1541168A patent/CH539396A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-16 SE SE13965/68A patent/SE349466B/xx unknown
- 1968-10-16 NL NL6814754A patent/NL6814754A/xx unknown
- 1968-10-17 BE BE722467D patent/BE722467A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6814754A (de) | 1969-04-21 |
GB1221183A (en) | 1971-02-03 |
SE349466B (de) | 1972-10-02 |
FR1585808A (de) | 1970-01-30 |
CH539396A (de) | 1973-07-31 |
BE722467A (de) | 1969-04-17 |
DE1802941C3 (de) | 1982-10-07 |
DE1802941A1 (de) | 1969-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3025594A1 (de) | Verfahren zum behandeln von gemuese | |
DE1802941C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trockengemüse-Suppenmischungen | |
DE19921859C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sesamprodukten | |
DE2424807A1 (de) | Trockenlebensmittelmischung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2850401C2 (de) | ||
DE3824342A1 (de) | Verfahren zum schwarzfaerben von naehrmitteln, insbesondere gefuellte teigwaren, wie farcierte teigringe, ravioli und dergl., sowie mit solchem verfahren hergestellte naehrmittel | |
DE2428546C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bei Siedehitze rekonstituierbaren, verbesserten Kartoffelpürees | |
DE2655380C2 (de) | Milchaustauscher | |
EP3348150A1 (de) | Kalorienarme lebensmitteilzusammensetzung enthaltend alginat sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2442247C2 (de) | Verfahren zur Erhaltung des Frischezustandes von Kartoffeln oder Gemüse, jeweils in roher, geschälter, stückiger Form | |
DE1801295C3 (de) | Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Nitriten in zubereitetem Spinat | |
DE4223245C2 (de) | Wäßrige Lösung und Verfahren zum Haltbarmachen von vorveredeltem Gemüse und dessen Produkten | |
DE1937687A1 (de) | Lebensmittel mit verminderter Neigung zum Zusammenbacken und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3603359A1 (de) | Tomatenpaste und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP1063900B1 (de) | Gewürzmischung und deren verwendung | |
DE738794C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Mehles, das zur vereinfachten Herstellung von Kartoffelkloessen dient | |
DE763903C (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen Fertiggerichten aus Fleisch und pflanzlichenStoffen | |
DE2305968A1 (de) | Tiernahrung | |
DE1692772C (de) | Verfahren zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Trockenmasse für Semmelknödel | |
AT163311B (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen Fertiggerichten aus Fleisch und pflanzlichen Stoffen | |
DE659480C (de) | Verfahren zur Verbesserung von durch aufschliessende Trocknung von Kartoffeln gewonnenen Backhilfsmitteln | |
DE1140804B (de) | Verfahren zur Verhinderung des Verfaerbens von hellfarbigen Fruechten und Pflanzenteilen | |
DE1024787B (de) | Verfahren zum Haltbarmachen und Aromatisieren von Margarine, Speisefetten und Speiseoelen | |
DE1075416B (de) | Verfahren zur schonenden Trocknung von Nahrungsmitteln in Würfel- oder Scheibenform | |
DE2122531A1 (en) | Calcium binding additives for dried vegetable foodstuffs - give cooking time redn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |