DE1075416B - Verfahren zur schonenden Trocknung von Nahrungsmitteln in Würfel- oder Scheibenform - Google Patents
Verfahren zur schonenden Trocknung von Nahrungsmitteln in Würfel- oder ScheibenformInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/16—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by contact with sorbent bodies, e.g. absorbent mould; by admixture with sorbent materials
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B7/00—Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
- A23B7/02—Dehydrating; Subsequent reconstitution
- A23B7/022—Dehydrating; Subsequent reconstitution with addition of chemicals before or during drying, e.g. semi-moist products
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P20/00—Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
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Description
DEUTSCHES
kl. 53 c 6/01
INTERNAT. EL. A 23 1
PATENTAMT
T13561IVa/53c
ÄKMELDETAG: 7. MAI 1957
BEKANNTMACHUWG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 11. FEBRUAR 1960
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 11. FEBRUAR 1960
Bekanntlich bereitet (die Herstellung von getrockneten
Nahrungsmitteln durch Wasserentzug in Form von kleinen Würfeln oder Flocken Schwierigkeiten.
Die Möglichkeit, Gemüsen und anderen Nahrungsmitteln, die die Form von kleinen Würfeln oder S
Flocken aufweisen, Wasser zu entziehen, ist offensichtlich von Vorteil, denn das Verhältnis zwischen
Oberfläche und Inhalt ist groß, und es ist daher zu erwarten, daß —■ verglichen mit der relativ langen
Zeit, die bei verhältnismäßig großen Würfeln oder Flocken zum Überführen in deren ursprünglichen Zustand
und zu ihrem erneuten Kochen benötigt wird — hier zum Überführen in den ursprünglichen, also
wasserhaltigen Zustand und zum erneuten Kochen nur wenig Zeit aufgewendet werden muß. Gleichzeitig
gibt der Verbraucher getrockneten Nahrungsmitteln in einzelnen Stücken den Vorzug gegenüber denjenigen
in Pulverform, aus welchem bei Wiedereinführung des Wassers nur ein Brei hergestellt werden
kann. '
Bei der Herstellung von kleinen Würfeln oder Flocken besteht häufig die Schwierigkeit, daß beim
Zerschneiden eines Nahrungsmittels in kleine Stücke infolge der sehr großen Schnittfläche so viel Saft frei
wird, daß sich die Stücke bei Beginn der Trocknung des Nahrungsmittels zu Klumpen zusammenballen
und aneinandergebunden backen.
Es hat sich nun gezeigt, .daß, wenn man die Oberflächenfeuchtigkeit
der einzelnen Teilchen durch die Herstellung von an ihren Oberflächen getrockneten
Teilchen beseitigt, man dann die abschließende Trocknung ohne Schwierigkeiten in beliebiger Weise
durch direktes Erhitzen durchführen kann, z. B. durch einen Warmluftstrom, der auch durch die Masse der
einzelnen Teilchen geführt werden kann, die nicht mehr aneinanderkleben.
Gemäß der Erfindung erfolgt die schonende Trocknung von Nahrungsmitteln in Form von einzelnen
Stücken, z.B. Würfeln oder Schnitten,, indem man die Nahrungsmittel in Form von einzelnen Stücken
ader Scheiben mit gepulverten, quellfähigen und somit in der Zellsubstanz unversehrten Nahrungsmitteln,
z. B. Kartoffeln oder Kärottenpulver, vorsichtig vermischt, wobei die Menge der beiden Substanzen
so gewählt wird, daß das Pulver die Ober- +5
flächenfeuchtigkeit aufnimmt, ohne dabei seine Eigenschaft als Pulver zu verlieren. Hierauf werden die
Stücke durch Erhitzen oder Verdampfen des Wassers getrocknet, während sie noch mit dem Pulver vermischt
sind, oder nachdem sie von diesem abgetrennt wurden. So werden z. B. bei Hinzufügen von Karottenscheiben
oder -würfeln zu einer aus einem Pulver aus getrockneten, gekochten Kartoffelbrei bestehenden
Grundsubstanz die Säfte, die sich an der Oberfläche Verfahren zur schonenden Trocknung
von Nahrungsmitteln in Würfel- oder Scheibenform
Anmelder:
Robert Alexander Spencer Templeton, London
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
Und Dipl. -Chem. Dr. rer, nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Scaweigersfcr. 2
Beanspruchte Priorität: Großbritannien· vom J. Mai 1956
Robert Alexander Spencer Templeton, London, ist als Erfinder genannt worden
von rohen oder gekochten Karotten befinden, von den Kartoffelzellen absorbiert, wobei man die Karottenstücke
und das Kartoffelpulver, im wesentlichen aus Cellulose oder Stärke bestehend, eine gewisse Zeit
miteinander vermischt hält.
Durch die auf diese Weise durchgeführte Oberflächentrocknung der Karottenstücke wird deren Neigung aneinanderzukleben verringert, wodurch .eine
der bekannten Schwierigkeiten beseitigt wird, die beim Trocknen von Karottenscheiben oder Karottenwürfeln
besonders dann auftritt, wenn diese klein aufgeschnitten sind.
Ein weiterer wesentlicher Fortschritt besteht darin, daß diese Karottenscheiben oder Karottenwürfel, die:
vor ihrer Fertigtrocknung oder während einer Trocknung in dieser Weise behandelt wurden, in weit kürzerer Zeit als bisher in ihren ursprünglichen wasserhaltigen
Zustand zurückgeführt werden, welche sich noch mehr verkürzt, wenn Wasser hinzugefügt wird,
denn die erfindungsgemäß durchgeführte Oberflächen-· trocknung der Karotten durch das Pulver wird bei
relativ niederer Temperatur durch Absorption des Wassers durch das Kartoffelpulver bewirkt; hierdurch
wird die Bildung einer harten Oberflächenkruste sowie die Zerstörung der für die Rückführung in den
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ursprünglichen Zustand benötigten Porosität vermieden.
Zum Beispiel werden bei dem Verfahren 45,36 kg getrocknetes, gekochtes Kartoffelpulver, in einen mit
einer Rührvorrichtung versehenen Mischer gegeben. Es werden 22,68 kg rohe oder gekochte Karottenscheiben oder -würfel hinzugefügt, und das Ganze
wird vorsichtig gerührt, damit der Saft ohne wesentliche Zerstörung oder'Veränderung der charakteristischen
Form der Karottenscheiben oder -würfel vom Kartoffelpulver aufgenommen werden kann.
Für das Mischen und/oder zur Herbeiführung der Verfahrensbedingungen sind einige Minuten ausreichend,
obwohl sich das Ausmaß der Absorption natürlich je nach Große der Scheiben oder Würfel und
je nach Temperatur der Mischung verändert, die heiß oder kalt sein kann. Ist sie jedoch heiß, so geht die
Absorption gewöhnlich schneller vor sich.
Nachdem sich die Mischung ausgeglichen hat, d.h. die gewünschte Absorption erreicht ist, kann sie auf
beliebige Weise der Fertigtrocknung unterworfen werden, und die Kartoffelsubstanz kann nach Belieben
vor und nach der Fertigtrocknung durch Absieben von den Karottenscheiben oder -würfeln abgeschieden
werden.
Die Fertigtrocknung wird bequem in einem Lufttrockner
durchgeführt, in dem das Produkt während des Trocknens einem starken Heiß luftstrom ausgesetzt
wird. Es kann wünschenswert sein, die Karottenscheiben oder -würfel auszusortieren, wenn sie
noch einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 30% aufweisen, und sie letztlich auf Brettern, einem Fließband
oder Vakuum zu trocknen, wenn z. B. die Scheiben oder Würfel zu groß sind, so daß eine vollständige
Trocknung in dem starken Luftstrom nicht gewährleistet werden kann.
Ein Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das Endprodukt, falls das Kartoffelpulver nicht durch
Sieben abgetrennt sondern mit durch den Lufttrockner geführt wird, ein verhältnismäßig trockenes Pulver
mit einem verhältnismäßig wenig trockenen Produkt von Scheiben oder Würfeln darstellt. Es kann
so das trockene Pulver leicht abgesiebt, zurückgewonnen und zur Zubereitung der nächsten Beschickung
wiederverwendet werden.
Wird das Kartoffelpulver -- vor der Fertigtrocknung
abgesiebt, so ist es auch in diesem Falle angebracht, es gegebenenfalls nach einem" Trocknen für die nächste
Beschickung von KarottenBcheiben oder -würfeln als Trockenmittel zu verwenden. Es kann das Kartoffelpulver
dann später für weitere Beschickungen wiederverwendet
werden. Farbe, Geschmack und Aroma des so als Basis verwendeten Kartoffelmaterials nehmen
allmählich die Eigenschaften des Hauptproduktes, z. B. der behandelten Karotten, an.
Beim vorliegenden Verfahren kann als Trockenpulver dasjenige Nahrungsmittel verwendet werden,
das getrocknet werden soll.-So kann Karottenpulver zusammen mit Karottenscheiben oder -würfeln verwendet
werden, wenn Karotten behandelt werden sollen. In diesem Fall ist jedoch die auf die Flüssigkeit
an der Oberfläche oder nahe der Oberfläche ausgeübte Absorptionswirkung weniger befriedigend, was wohl
auf das Fehlen der für die Kartoffeln charakteristischen
Stärkezellen zurückzuführen ist. Es wird daher empfohlen, kleinere Mengen des zu behandelnden
Hauptproduktes beizumengen.
In diesem Fall wird empfohlen, nur 18,14 kg Karottenscheiben oder -würfel zu 45,36 kg Karottenpulver
beizumengen.
Wenn Würfel oder Scheiben, die in ihre ursprüngliche Form zurückgeführt werden, hergestellt werden
sollen, ist es ratsam, die fertig getrockneten Karottenscheiben oder -würfel mit einer Bürste leicht abzubürsten,
um alle Teilchen des Grundmaterials (gleichgültig, ob Kartoffel- oder Karottenpulver) zu entfernen,
die möglicherweise an der Oberfläche der Scheiben oder Würfel haften, da diese Teilchen beim
Überführen in die ursprüngliche Form ein Verkleistern oder Verdicken verursachen würden. Dies kann
jedoch in Fällen, wo die Karotten in einem Suppenerzeugnis Verwendung finden, nicht unerwünscht
sein.
Daher ist dieses Verfahren zur schonenden Trocknung von Karotten teilweise in Pulverform und teilweise
in Form von einzelnen Karottenstücken — sei es in Scheiben oder in Würfeln —äußerst vorteilhaft,
denn in diesem Fall ist das Sieben überflüssig. Auch ergibt sich ein besonderer Vorteil daraus, daß das
Aroma und andere Faktoren, die vom Pulver bei der Oberflächentrocknung absorbiert wurden, von diesem
ganz zurückgehalten werden und bei der Rückführung in den ursprünglichen Zustand wieder zur Verfügung
stehen.
Von diesem Gesichtspunkt erklärt sich das große
Anwendungsgebiet der Erfindung, daß sie die Herstellung von bestimmten kleinen oder auch größeren
Stücken von Gemüse, Obst, Fisch oder Fleisch erleichtert, die so getrocknet werden müssen, daß sie
die Fähigkeit beibehalten, mit Wasser schnell wieder ihre ursprüngliche Form anzunehmen, und dann noch
so gut als möglich Aroma und Aussehen und besonders die Form und Art der ursprünglichen Stücke
aufweisen,
Die Fähigkeit all dieser getrockneten Produkte, mit Wasser ihre ursprüngliche Form wieder anzunehmen,
ist umgekehrt proportional zu der Größe der Scheiben oder Würfel, oder bei Fisch umgekehrt proportional
zu der Größe der Flocken oder Stücke. Die Art des Zerschneidens solcher Produkte in verhältnismäßig
feine Teilchen ist bekannt, aber bis jetzt war es praktisch unmöglich, solche Produkte zu trocknen,
da sie, wenn sie fein zerteilt sind und, besonders in gekochtem Zustand, dazu neigen, durch dicke Pakkung
den Durchgang von Luft oder eines anderen Trocknungsmittels zu verhindern, was durch die Anwesenheit
der Flüssigkeit an der Oberfläche oder nahe an der Oberfläche bedingt wird. Nach dem vorliegenden
Verfahren entfernt man diese Flüssigkeit, ohne die Oberfläche der Stücke abzudichten, und daher
werden nach diesem Verfahren solche Produkte, die jedoch fein zerteilt sind, in einem physikalisch vollkommen
verschiedenen Zustand umgewandelt, der zum Trocknen durch eine oder mehrere Arten der direkten
Trocknungsvorgänge, die jedem Fachmann bekannt sind, überaus günstig ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur schonenden Trocknung von Nahrungsmitteln in Würfel- oder Scheibenform,
dadurch gekennzeichnet, daß die Würfel oder Scheiben mit einer getrockneten Nahrungsmittelsubstanz
in Pulverform leicht vermengt werden, wobei die Menge der beiden Substanzen so gewählt wird,
daß die Nahrungsmittelsubstanz in Pulverform die Oberflächenfeuchtigkeit der Stücke aufnimmt,
ohne dabei ihre Eigenschaften als Pulver zu verlieren, worauf die Stücke, während sie mit dem
5 6
Nahrungsmittelpulver vermischt wurden oder 30% vom Nahrungsmittel getrennt und getrock-
nachdem sie von demselben abgeschieden wurden, net werden.
getrocknet werden, wobei sie ihre Beschaffenheit
als einzelne Stücke im wesentlichen beibehalten. In Betracht gezogene Druckschriften:
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 5 Deutsche Patentschriften Nr. 579 605, 547 598,
zeichnet, daß die Würfel oder Scheiben nach Her- 270 909;
absetzung ihres Feuchtigkeitsgehaltes auf etwa ' britische Patentschrift Nr. 103 621.
© 909 729/259 2.69
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075416B true DE1075416B (de) | 1960-02-11 |
Family
ID=599247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075416D Pending DE1075416B (de) | Verfahren zur schonenden Trocknung von Nahrungsmitteln in Würfel- oder Scheibenform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1075416B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE270909C (de) * | ||||
GB103621A (en) * | 1916-09-16 | 1917-02-01 | Jorgen Jorgensen Kruger | Method and Apparatus for Drying. |
DE547598C (de) * | 1928-11-24 | 1932-04-09 | Wilhelm Connemann | Verfahren zum Herstellen eines haltbaren Trockenproduktes aus wasserreichen, tierischen Stoffen |
DE579605C (de) * | 1929-09-13 | 1933-07-01 | Karl Hessel | Verfahren zum Konservieren von Fruechten, Gemuesen, Heilkraeutern o. dgl. |
-
0
- DE DENDAT1075416D patent/DE1075416B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE270909C (de) * | ||||
GB103621A (en) * | 1916-09-16 | 1917-02-01 | Jorgen Jorgensen Kruger | Method and Apparatus for Drying. |
DE547598C (de) * | 1928-11-24 | 1932-04-09 | Wilhelm Connemann | Verfahren zum Herstellen eines haltbaren Trockenproduktes aus wasserreichen, tierischen Stoffen |
DE579605C (de) * | 1929-09-13 | 1933-07-01 | Karl Hessel | Verfahren zum Konservieren von Fruechten, Gemuesen, Heilkraeutern o. dgl. |
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