DE1802685A1 - Vorrichtung zum Handhaben von Muenzen - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben von MuenzenInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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- G07D9/065—Devices for wrapping coins
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein.Lauf eine Vorrichtung
zum Handhaben bzw« Ordnen von Münzen, und sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung, mittels deren die Münzen jeweils
in einer im wesentlichen waagerechten Ebene gehalten werden.
Es sind bereits Münzenzählmaschinen bekannt, die jeweils
eine vorbestimmte Zahl von Münzen an ein Überführungsrohr abgeben. Durch dieses Überführungsrohr werden die Münzen dann
einer Verpackungsstation zugeführt, wo sie auf beliebige gewünschte Yfeise mit einer Umhüllung versehen werden, um dann der
weiteren Verwendung zugeführt zu werden. Bei manchen bekannten Vorrichtungen werden die Münzen aus dem Überführungsrohr, das
zu der Verpackungsstation führt, fallen gelassen, und hierbei besteht die Gefahr, daß eine oder mehrere Münzen während ihrer
Abwärtsbewegung aus dem Überführungsrohr zu der Verpackungsstation eine andere Lage einnehmen, z.B. derart, daß die betreffende
Münze so nerabfällt, daß ihre aauptflache in einer
senkrechten Ebene liegte Diese eine falsche Lage einnehmenden Münzen können zu Betriebsstörungen an der Verpackungsstation
führen, da nicht alle Münzen die gleiche Lage einnehmen, so daß der Betrieb der Vorrichtung unterorocnen werden muß, damit
eine Bedienungsperson die aetrieosberei woimrr t.-■ eder herstellen
kann.
90 98 2 b/ü ,!,1 BAD OWQlNAL
Eine Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine
Vorrichtung der. genannten Art vorzusehen, die so ausgebildet
ist, daß Gewähr dafür besteht, daß die Münzen in der richtigen Lage einer Verpackungsstation zugeführt werden, um einen störungsfreien
Betrieb der Verpackungsstation zu ermöglichen«, Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung der erwähnten Art
vor, mittels deren Münzen von einer Überführungsstation aus zu
einer Verpackungsstation überführt werden, wobei die Münzen während dieser Bewegung ihre im wesentlichen waagerechte Lage
beibehalten» Weiterhin sieht die Erfindung eine neuartige und verbesserte Vorrichtung der genannten Art vor.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematiseher
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert«,
Mg. 1 ist ein Querschnitt längs der linie 1-1 in Figo
2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Grundriß, wobei die Münzenabgabevorrichtung geschlossen ist«,
Fig. 3 ähnelt Fig. Z9 zeigt jedosh die Münzenabgabevorrichtung
in ihrer geöffneten Stellung·
In Fig. 1 erkennt man eine vorbestimmte Zahl von Münzen 10, die in einem Überführungs- oder Abgaberohr 12 bereitgehalten
werden, um mit Hilfe eines weiteren RohrsD1β einer Ver-}
Packungsvorrichtung 14 zugeführt zu werden» Die vorbestimmte Zahl von Münzen 10 wird dem Überführungsrohr 12 mit Hilfe einer
beliebigen nicht dargestellten Münzenzählvorrichtung zugeführt.
Gemäß Fig. 1 und 2 werden die Münzen 10 in dem Überfüh-
*P rungsrohr 12 durch einen insgesamt mit 18 bezeichneten u-föro
co migen Verschluß festgehalten, der Plattformabschnitte 20 um-
oo . *
ro faßt, die in den Raum unter dem unteren Ende des Uberführungs-
^ rohrs 12 so hineinragen, daß sie die Münzen 10 in dem Rohr 12
° festhaltene Der Verschluß 18 umfaßt im wesentlichen zwei allgo
gemein U-förmige Bauteile 22, die auf in ein Gestell 26 der
~* Vorrichtung eingebauten Lagerzapfen 24 drehbar gelagert sind.
Die beiden Bauteile 22 sind durch eine Zugfeder verbunden, die .die Bauteile in Richtung auf ihre innere Stellung vorspannt s
bei dör die Bauteile aneinander anliegen und die in dem Rohr 1:3
, - «D ORiQfNAi
"befindlichen Münzen unterstützen
Armabschnitte 30 der U-förmigen Bauteile 22 sind so angeordnet,
daß sie sich an ihren freien Enden überlappen, und diese freien Enden sind mit überbemessenen Öffnungen 36 versehen,
in die ein Zapfen 34 hineinragt, der fest mit einem Betätigungsteil 32 verbunden ist. Die Öffnungen 36 haben einen
größeren Durchmesser als der mit ihnen zusammenarbeitende Teil des Zapfens 34, damit die Bauteile 22 frei beweglich sind und
ein Festklemmen bei der Betätigung vermieden wird, Das Säulenteil 34 ist fest in das Betätigungsteil 32 eingebaut.
Das Betätigungsteil 32 umfaßt eine rückwärtige Verlängerung
38, die es ermöglicht, den Verschluß 18 mit der Hand zu betätigen. An seinem anderen Ende ist das Betätigungsteil 32
mit einem nach oben und unten vorspringenden Bolzen 40 versehen, der gemäß Fig. 1 durch elliptische federnde Klammern 42
mit einem weiteren Bolzen 44 verbunden ist. Der Bolzen 44 ist seinerseits mit einem Tauchkern 46 verbunden, der einer Magnetwicklung
48 betriebsmäßig zugeordnet ist. Die federnden Klammern 42 ermöglichen eine allseitige Bewegung des Betätigungsteils
32, und sie gewährleisten» daß das Betätigungsteil die richtige Lage einnimmt, so daß es dazu dienen kann, die
TJ-förmigen Bauteile 22 des Verschlusses 18 zu betätigen· Die Magnetwicklung 48 ist mit dem Gestell 26 der Vorrichtung z.B.
durch ein Tragstück 50 verbunden, das an dem Gestell 26 ζ·Β·
mittels Schrauben 52 befestigt ist«
Nachstehend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. In Fig. 2 ist die Vorrichtung in der
<*> Stellung wiedergegeben, bei der die Feder 28 die Plattformab-
co schnitte 20 des Verschlusses 18 gegeneinander vorspannt, so
w daß sie sich berühren und einen darüber angeordneten Münzen-
stapel unterstützen. Die Magnetwicklung 48 ist nicht einge-
o schaltet, so daß der Tauchkern 46 durch den Zapfen 34 und die
U3 Feder 28 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehalter <d.rd#
Yfenn bewirkt werden soll, daß die Münzen 10 in das Rohr
16 fallen, um die Münzen der Verpackungsstation 14 zuzuführen, uer Eleknrcza;meT. 48 eingeschaltet, so daß der Tauchkern 4>
in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gezogen wird. Hierbei wird das Betätigungsteil 32 in Richtung auf die Magnetwicklung "bewegt, so daß die beiden U-förmigen Bauteile 22 um ihre lagerzapfen
24 gedreht und die Plattformabschnitte 20 entgegen der Vorspannkraft der Feder 28 nach außen geschwenkt werden, damit
die Münzen 10 in das Rohr 16 fallen können,, Sobald alle Münzen
in das Rohr 16 gefallen sind, wird der Elektromagnet 48 ausgeschaltet, woraufhin die Feder 28 die U-förmigen Bauteile 22
wieder nach innen zieht, so daß diese Bauteile auf ihren Iagerzapfen
24 gedreht werden und der Tauchkern 46 nach außen bewegt wird, bis er wieder die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht.
Aus Figo 2 ist ersichtlich, daß sich die Münzen 10 gleichmäßig an den beiden Plattformabschnitten 20 abstützen, so daß
dann, wenn die Plattformabschnitte 20 um gleich große Beträge nach außen bewegt werden, die Unterseite der untersten Münze
durch die beiden Plattformanschnitte unterstützt wird«, Sobald die Plattformabschnitte genügend weit nach außen bewegt worden'
sind, werden die beiden seitlichen Teile der Unterseite der untersten Münze gleichzeitig freigegeben, so daß die Münze,
die in einer waagerechten Ebene liegt, senkrecht in das Rohr ,.
16 fällt. Bei dies,er Anordnung ist somit dafür gesorgt, daß die Münzen in der richtigen Lage herabfallen und zu der Ver-Packungsstation
14 gelangen.
Es sei bemerkt, daß sich die soeben beschriebenen Arbeitsschritte kontinuierlich und ziemlich schnell abspielen;
um den Wirkungsgrad der Vorrichtung weiter zu verbessern, ist
oberhalb des Verschlusses 18 ein ffiikroschalter 54 angeordnet,
o mit dem ein nach oben ragender Wandabschnitt ί?6 eines Flansch-
^ teils t)Q zusammenarbeitet, wenn der Verschluß 18 gemäß Jj'ig* 3
stellte Münzenzähl Vorrichtung einschaltet, ."um zu bewirken, daß
geöffnet ist, so daß der Mikroschalter die hi,er nicht darge-
,«ο die Zählvorrichtung den nächsten Satz von Münzen^ der eine
^ vorbestimmte Zahl von Münzen umfaßt,, in das Überführungsrohr.
12 fallen läßt, wenn sich der Versohluß 18 schließt. Das
Flanschteil 58 ist gemäß Fig«, 2 und 3 vorzugsweise an der Innenfläche
eines der Arme des Verschlusses 18 befestigt»
BAD ORIGINAL
Wie schon erwähnt, trägt das Betätigungsteil 32 eine Verlängerung 38, mittels deren die Vorrichtung mit 4er Hand
"betätigt werden kann. Wenn die Verlängerung 38 in Richtung auf den Elektromagneten 48 bewegt wird, wird der Verschluß
entgegen der Vorspannkraft der ü'eder 28 geöffnete
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung
ist von einfacher Konstruktion, sie arbeitet mit einem hohen Wirkungsgrad, und sie erfüllt ihre grundsätzliche Aufgabe, die
darin besteht, Münzen von einer Station aus einer anderen Station so zuzuführen, daß jede Münze ihre lage in einer im
wesentlichen waagerechten Ebene beibehält·
Patentansprüche: 909825/0 29;
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Handhaben von Münzen, gekennzeichnet durch ein Münzenüberführungsrohr (12), eine
Münzenverpackungsvorrichtung (14) und eine Vorrichtung (18), mittels deren Münzen aus dem Münzenüberführungsrohr der Münzenverpackungsvorrichtung
so zugeführt werden können, daß die Münzen während ihrer Überführung zu der Münzenverpackungsvorriohtung
ihre im wesentlichen waagerecht® lage beibehaltene
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das Münzenüberführungsrohr oberhalb der Münzenverpackungsvorriehtung angeordnet ist, und daß die
Überführungsvorrichtung einen unter dem Überführungsrohr angeordneten Verschluß (18) umfaßt,
3· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k. e η η zeichnet,
daß der Verschluß mindestens swei Abschnitte (20) umfaßt, und daß die Überführungsvorrichtung ferner
eine Vorrichtung (48) umfaßt, durch die die beiden Abschnitte
auseinanderbewegt werden können, so daß Münzen zwischen ihnen herabfallen können·
4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Abschnitte durch eine Feder
(28) in Richtung auf die geschlossene Stellung vorgespannt sind, und daß die Überführungsvorrichtung ein durch einen Elektromagneten
(48) zu betätigendes Bauteil (32) umfaßt, mittels dessen die beiden Abschnitte (20) entgegen der Vorspannkraft
der Jeder auseinanderbewegt werden können«
9098 2 5/029
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (54) umfaßt, mittels
deren ein Signal erzeugt werden kann, das bewirkt, daß Münzen
dem Überführungsrohr zugeführt werden.
6. ' Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschluß (18) mindestens zwei U-förmige
Bauteile (22) umfaßt, die drehbar gelagert, unter dem Überführungsrohr angeordnet und aufeinander zu vorgespannt
sind ·
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichne
t , daß ein Ende (30) jedes der U-förmigen Bauteile mit einem Betätigungsteil (32) verbunden sind, und daß
eine Vorrichtung (48) vorgesehen ist, mittels deren das Betätigungsteil betätigt werden kann, um die U-förmigen Bauteile
voneinander weg zu schwenken, so daß Münzen aus dem Überführungsrohr
zwischen den U—förmigen Bauteilen hindurch in die Münzenverpackungsvorrichtung fallen können«
8ο Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das Betätigungsteil einen durch einen Elektromagneten zu betätigenden Tauohkern (46) umfaßt·
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die U-förmigen Bauteile durch eine Feder
aufeinander zu vorgespannt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung einen Abschnitt
(38) umfaßt, der es ermöglicht, den durch die U-förmigen
Bauteile gebildeten Verschluß mit der Hand zu öffnen.
909825/0291
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