DE1802477U - Transportables gewaechshaus. - Google Patents

Transportables gewaechshaus.

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DE1802477U
DE1802477U DE1959T0011022 DET0011022U DE1802477U DE 1802477 U DE1802477 U DE 1802477U DE 1959T0011022 DE1959T0011022 DE 1959T0011022 DE T0011022 U DET0011022 U DE T0011022U DE 1802477 U DE1802477 U DE 1802477U
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DE
Germany
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frames
roof
greenhouse
rollers
iron
Prior art date
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Expired
Application number
DE1959T0011022
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Terlinden
Wilhelm Terlinden
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Original Assignee
Individual
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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • The&dor Terlinden und Wilhelm Terlinden. Teen über Xanten
    Gewachehaaa mit aue einzelnen Rahmen für Glaaccheiben oder
    of 4
    KtmstatotfbtJen m MMMeaetzten Winden oder Dachfächen.
    LM-ttjtb !
    DieNeuroag betrifft einGewächahaua, deasen Wände bzw.
    Dachflächen aus eumelnen Rahmen für Glasscheiben oder Kunst-
    stoffbahnenzusammengesetzt sind. Die bisher bekannten Gewächs-
    häuser weisen ausnahmslos ein meist mit Bindern oder Streben
    versehenes Traggerüst für diese Rahmen au<, das auf fest-
    stehenden Fundamenten ruht oder mittels Laufrollen auf
    Schienen verfahrbar ist. Häufig hat man winkeleisen oder
    T-Träger des Traggerüstea so nebeneinander angeordnet, daß sie
    selbst die Rahmen für nachträglich einzusetzende Glasscheiben
    bildeten. Zur Vereinfachung dieser umständlichen Bauweise bzw.
    Herstellung des Gewächshauses ist man dazu übergegangen. die
    Wand-oder Dachtlächen des Traggerüstes durch vorgefertigte
    Rahmen für Glasscheiben b7w. Kunststoffbahnen auszufüllen.
    Dem Vorzug dieser Bauweise, die einzelnen meist standardisierten
    Rahmen in Serienheratellung vorfertigen sowie an beliebiger
    Stelle verglasen zu können, so daß sie an der Baustelle nur
    noch in das Gerüst des Gewächshauses verlegt zu werden brauchen,
    stehen eine Reihe von Nachteilen gegenüber. So benötigt man
    für das Gerüst und die getrennt davon herzustellenden
    Rahmen einen verhältnismäßig großen Materialaufwand. Außerdem
    ist man bei der Wahl der Gewächshausbreite weitgehend von den
    OJLB » L f « taaleßtta Ätb » aaungen dder zweckmäßig gezienwiej » » e
    MKaf<M*tJLg<Mtde& Rahmem abh&ngig. ? e. pn$jp toMm mea in in dier
    Bauart <twteHtew Gww&chahaue nnr durch AnbomM ein$e witern
    Gewiieb » hmo « bitton verbr*itern. Endlich läßt zieh ein verfahrber
    anegbildtaGewächabau » nur auf Schienen mit genau pa » » ender
    Spurweite aulaoatiere bz.... rtahre. r1.
    betht d<MNMeh di< Aufgabe, in vergleichsweise einfach
    herMMtfellendee Gew&chahsue zu schaff<Mi, bei dem di vorer-
    w&hnt<& Nehteil nicht auftreten. Di$ Merungagemäße LSaung
    dieKer Aufgabe b$eteht im weaentlichen in einer solchen
    Rahssnsuxbildung, daß diene sich zu selbettragenden Dochtliiebea
    f
    undSeitomrfflen eines Gewächab » unen a mmentüaou lasten.
    Vorzugaweaae können die an je einer Gewächehauaaeitenwand be-
    featigten Mitten de Gewächsbauadachee &ber Firstlager schwenk-
    bar miteinNad r in Verbindung etehen. Zweckmäßig ist oberhalb
    diele, t Firntlager eine mechanisch oder hydrauliaeh zu be-
    tätigende Firatebdeekong höheaveretellber angeordnet. Außerd «
    können die Gew&cheheuaaeitenwinde an ihrer Unterkanto in Nulaen
    od. dgl. be befestigte Laufrollen bzw. Gebeleieen auf-
    weiaen, mit denen aich daa Gewächehaua auf vorzugsweiae mit
    Winkeleisen versehene Fundamente abstützt. Gegebenenfalls
    können die Mm Befestigen der Laufrollen bzw. Gabeleiaen
    dienenden Bulaen ala Mehrtellige Teruindungaglieder für jeweils
    zwei Rahmea dea Gewächahauaea ausgebildet aein. Schließlich
    kann den Dach dz Gewlch8hau... BUS mehrera ReIhen von in QD8 ! SC
    wassSmrorsus
    aaSMaTM'MWtMNBgt Längs-und Quer-
    richtung leicht lösbar aneinandergefügten Rahmen bestehen.
    Wettert Einzelheiten der Kauerung eeien anhand zweier in der
    Zeichnungda. rgeetel1ter Aust6. h. r1mgabei8plele näher erliutert.
    Ze » ist
    in 1 einen senkre hten Quereehnitt,
    Fig. 2 eine Dreutmicht auf ein Gewächshaus# ferner
    Fig* 3 einen Querschnitt durch ein Gewächahaue, deaeen Dach
    aumehreren Reihen von aneinandergefügten Rahaen besteht
    sowie im vergrößerten Baut. be
    Fig.4 eine Teilanaicht einer Gewächahauaseitenwand
    entsprechend Pfeil A in Pig. 1 ond
    Nig, 5 eine Teilanaicht der Dechfläche entsprechend Pfeil B
    inFig. 3.
    B toß sbge<alcelte
    Sin im ganzen mit 1 bezeichnetes Gewächshaus weist abgewinkelte
    Rahmen 2 auf, die bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
    AuatUbruffltom gleichzeitig die Seiten"nde 3 und die Doch-
    flächen 4 des Gewächshauses 1 bilden In der Näe der Unterkante
    jederGew&chahauaaeitenwand 3 befinden aich Halsen 5, denen
    Laufrollen 6 oder aber, wie bei der in Fig. 3 dargestellten, im
    ganzen mit 1a bezeichneten Auafuhrungaform, Gabeleieen 7 lSabar
    befestigt aind 9 je nachdem, ob das Gewächshaus 1 bzw. ohr-
    fahrbar oder orafeat aufgestellt worden soll, Mit den Leutrollaa
    bzw* den Oabeleiaen 7 stützt aich das Gewächshaus 1 bzw. auf
    Winkeleiaen 8 ab, die auf miteinadner durch Zuganker 9 In Ver-
    bindung atehende Bohlen 10 (Pig. 1 und 2) oder auf ortsfeste
    Fundamente 11 (Fig. 3) befestigt sind. Jede der beiden Dach-
    flächen 4 tragt an ihrer Oberkante 12 Steckeinrichtungen 13,
    an denen Bolzen 14 angebracht sind. Je zwei einander gegenüber-
    liegende Bolzen 14 stehen in senkrechter Ebene schwenkbar mit-
    einander in Verbindung und bilden ein sogenanntes Firstlager 15.
    Neuerungagemäß aind die Rahmen 2 mo ausgebildet, daß die von
    ihen gebildeten Gewächshausaeitenwinde 3 und die Dachflächen 4
    sichselbet tragen, alao keines stützenden Gerüstes mehr be-
    dürfen.Die vorbeachriebene Bauart ermöglicht innerhalb ge-
    wissen Grenzen eine beliebige Stellung der Gewächehaussctten-
    wände 5. da diese bzw* die an ihnen starr befestigten Dach-
    flächen 4 Ober die Firstlager 15 in gelenkiger Verbindung
    miteinander stehen, Sowohl die Leutrollen 6 als auch die Gabel-
    eisen 7 können sich auch bei unterschiedlichen Stellungen der
    Seitenwände auf die winkeleisen 8 abstutzen. Infolgedessen kann
    man durch entsprechende Verstellung der SeitenwSnde 3 die
    Bodenbreite des Qewachshausesi bzw. 1a innerhalb gewisser
    Grenzen den Abatand der Bohlen 10 bxw dem der einmal vor-
    hand nen Fundamente 11 anpassen.
    he in der Fig, 3 dergeetellte Gewachehaue a unterscheidet sich
    von d m in den ? ig< 1 und 2 dergentellt « a Gewächohnun 1 in
    weeentliohen nor dedareh, daß zwischen den den 8ehmen 2 ent-
    sprochmdtm abgewinkelten Rab » en 2* und den Eirntlagern 15
    wwit<r< BiMMtn 6 <ar Vrbreiterang : der Dachflächen 4 eingefaßt
    h 16 w V itet der D¢h « hn 4 B
    eimd, a Dabei dienen mm Betentigen der Rahm « 16 untereinander
    undan d4m *bgewimk*lten Uhmen 2* die gleichen Steckein-
    richtangen 3, die xam Halten der Bolzen 4 yorgeaehen <ind,
    wndentsprechende Oegenetuee 17 Auch bei dieeer AufUhrung
    sinddie Be&men 2e und 16 eowie die Verbindungeelem nte eo
    * nat* « M F u **bßttrgoMea Seit*n*de d Dsoh-
    flächen awewmenfQgen tEenn, elec kein Ger&et ben8tigt
    Durch Bimenfagen einer oder mehrerer Reihen von Rahmen 16 in
    Verbindung mit der eohon erwähnten Breitenverstellberkeit
    durch Schriptellen der Seitenwinde 3 läbt eich die Bodenbreite
    den Gewächahauaee 14 in weiten Grenzen Verändern.
    Die sua Beteetigen der Laufrollen 6 oder Gebeleieen 7 dienenden
    HQlaen 5 eowie die Steckeinrichtungen 13 und die zugehörigen
    Goseaetuok* 17 ei"u » iteilig aungetwwt und dienen als Ver.
    bVdm>at} Sz 2 bs
    bindangeglieder f0r jeeeila <wei Böhmen 2 bzw. 2e nd 1
    (Fig, 4 md 5) * Diene kö=en aelbstver4täudlich noch mit
    T-lô.Ptot #t*D 8M8etU8tE zt $0 dF UF
    reengen f8r mehrere Beihen von Gleaaeheiben bilden
    ObrtKlb dwr Firetlager 15 befindet aich eine Firatabdckuag 18,
    dle di Oberkta 12 dor Agehnäe wQ uF her ubergreif
    Sie iat ¢6#¢h h>Sraulinch bßhnserF ir und
    mogljLcht eine Lüftung d<$ Gewächahaaea bzw* a,
    der» GewäChabaulS 1 bZw, 16 Vereinigt 410 $ich
    eue 4ar SU'1eatertlsUD6 ergebenden Vorteile mit 4.. Torteil
    desgeringen Meterialeafwandea und vermeidet eeh noh weit-
    gehend die monat beim sogenannten Baukeeteneyetem abliehe
    inengang der Wehl der Breitenebmeeeungen. Selbetveratandlich
    BnendieBohnen2,2eand1t iMer wieder in einer neuen
    KombinatianjmaetBmengefugt bw. kann ein Gewäehaheua oder 1a
    durch Aubaufa wuter*r Sehnen 2, 2* und 16 vergrößert werden.

Claims (1)

  1. S o h t z & n a p r u o h e *
    t. % 44 mit au$ einzelnen Rahmen für Glasscheiben oder
    Kunst, stoffbah » n aunamengesetzten Wänden und Dachtlitahen, gekeanzeichnet durch ine solche Rahmnauebildung, daß sich die Rahmen (2 bzw. 2a und 16) zu selbsttragenden Dachflächen (4) und Seitenw&aden (3) <ueammenfugen lassen
    2. Gewächehaua nach Anapruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die an je einer Gewäch$haoaaeitenwand (3) starr befeatigten Hälftendee Gewächahaaedachea (4, 4) über Firatlager (15) schwenkbarmiteinander verbunden eind und daß zweckmäßig ober- halbdieser liratlager eine mechanisch oder hydraallech zu be- tätige Firatabdeekung (18) höhenveratellbar angeordnet Ist.
    3. Gewächahama nach Anapruch 1 oderc2, dadurch gekennzeichnt, daß die Gewächahauaeeitenwande (3) an ihrer Unterkante in Hülsen (5) od. digl, 154bar befentigte Laufrollen (6) bzw. Gabeleisen (7) aufweiten, mit denen sich daa Gewächahaua (1 bxw auf vorzugaweiae mit Winkeleieen (8) versehene Fundamente (11) od. dgl. abatutat.
    4* Gewacbahana nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichtt daß die zum Betentigen der Laufrollen (6) bzw. Gabeleisen (7) dienenden aalea (5) ala mehrteilige Verbindungaglieder für jeweile zwei Rahmen (2 bzw, 2a) des Gewächshauses (1 bzw. 1a) ausgebildetsind.
    5* Gewäehehaua nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gckenc zeichetgd<ß Min Dach (4, 4) aua mehreren Reihen von in Länga-
    iSHxmIi!MtXS<HSIBN und Querrichtung leicht lösbar aneinandergefügten Rahmen besteht.
DE1959T0011022 1959-08-28 1959-08-28 Transportables gewaechshaus. Expired DE1802477U (de)

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