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Erläuterung zur Unfailverhütungsanlage für schneklfahrunde Kraftfahrzeuge.
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Diese Erfindung ist eine wesentliche Neuentwicklung zur größtmöglichsten
Verhütung schwerer Verkehrsunfälle und bedeutender Herabminderung auch leichter
Verkehrsunfälle dadurch, weil diese Erfindung das Fahrzeug selbst im Verkehr, als
behindert, oder gefährlich, dem Mitverkehr anzeigt, zur gegenseitigen Räcksichtnahme
im Verkehrsverlauf, des weiteren kann durch die Weiterentwicklung der Sicherheitsvorrichtung
die die Unfallverhütungsanlage darstellt das Fahrzeug, entsprechend den Umständen
durch die Unfallverhütungsanlage so eingestellt werden, daß schwere Unfälle größstmöglichst
unterbunden werden und auch leichtere Unfälle ganz bedeutend weniger vorkommen können.
Der Unfallverhüter für schnellfahrende Kraftfahrzeuge ist im heutigen schnellen
Verkehrsleben eine notwendige Einrichtung die auch wirklich den erwünschten Erfolg
bringen kann. Keine noch so gute Innenausstattung eines schnellfahrenden Kraftfahrzeuges
kann Unfälle verhüten, wenn die Voraussetzung zu den eigentlichen Unfällen und Unfallursachen
nicht abgeschafft werden. Hier muß man vor allen Dingen erkennen, daß wir im schnellbewegenden
Verkehrsstrom zu wenig Jdealisten haben und dadurch wieder Verkehrsteilnehmer ob
er gut oder schlecht fahrt gleichermaßen von Unfallmöglichkeiten im Verkehr verfolgt
wird ohne sich dagegen wehren zu können.
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Der Gesetzgeber muß grundsätzlich erkennen, daß wir im schnellen Verkehr
mehrere Gruppen von Verkehrsteilnehmer haben.
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1. der einwandfreie Verkehrsteilnehmer, der als Mensch vollkommene
Fahreigenschaften besitzt, ebenso ein verkehrssicheres Fahrzeug fährt.
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2. der leicht behinderte Verkehrsteilnehmer bei welchem eventuell
ein voräbergehender Behinderungszustand z. B.
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Kopfschmerzen, Unaufmerksamkeit, Zahnschmerzen, andere Störungen
am Körper usw. unter anderem auch der Genuß von beeindlußenden Drogen oder Alkohol
vorhanden sein kann.
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Huckepackfahrzeuge, Fahrzeuge mit Ungeschickten Ladungen oder Anhangers,
nicht sehr gute Reifen, oder andere momentane Fahrzeugbehinderungen oder Störungen
Jeglicher Art,, auch Sehstörungen sowie Kraftfflahrer lit Anfangpraxis
sogar
nicht ganz zuverlässige momentane Bremsbeschaffenheiten und ähnliche Faktoren:gehören
zu dieser Gruppe, die sich durchaus noch erweitern ließe.
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3. das ist der stärker behinderte Kraftverkehrsteilnehmer.
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Diese Gruppe ist der verkehrsteilnehmer der die gleichen Punkte im
Verkehr aufweist wie Punkt 2, nur in etwas verstärktem Maße. Nach unserer bisherigen
Verkehrsordnung haben wir offiziel nur den Verkehrsteilnehmer wie unter Punkt 1,
im Verkehrsleben vorgesehen und das entspricht nicht den Tatsachen, denn die anderen
beiden Gruppen der Verkehrsteilnehmer sind in unsichtbarer Form auch vorhanden.
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So ergibt sich das der Verkehrsteilnehmerstrom von ungeheuren Mengen
Unfallverursacher durchsetzt ist, die weder erkennbar sind oder auch aus dem Verkehr
ausschaltbar sind. Unter anderem ist auch der alkoholisierte Verkehrsteilnehmer
eine große Unfallursache aber nur aus folgendem Grund, weil er im Verkehr als gejagtes
Wild galt und aus diesem Grund allein sich sehr viele Unfallursachen ergaben. Eine
Ablösung bisheriger Gesetze oder Vorschriften im Verkehr durch etwas besseres ist
wegen der Unfallverhütung dringend notwendig geworden, denn sonst kann der Verkehr
auf der Straße mit seinen Folgen aus einem Volk, bald ein Volk mit Vorstrafen werden
lassen. Nach den bisherigen Verkehrsordnungen verstößt selbst auch ein Richter,
ein Gelehrter, ein Polizist und eigentlich alle Verkehrsteilnehmer sooft gegen dasGesetz,
daß es eine Katastophe ist. Nur kommt es immer darauf an, wann oder ob der Verkehrsteilnehmer
durch den Gesetzwächter ertappt oder angezeit wird. Ein großer Teil von Verkehrsdelikten
oder Unfallursachen spielt sich in einem gewissen Zustand des Fahrers oder Fahrzeuges
ab, denn man bezeichnen kann als Zustand der Fahrbehinderung in einer leichteren
Jorm das gleiche in einer schwerwiegenden Form und die nächste Erweiterung wäre
der Zustand der Fahruntauglichkeit.
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Die Tendenz unserer technischen Weiterentwicklung muß dahinausgeuen,
die wirklichen Ursachen von Unfällen richtig zu erkennen, nur so können wir erfolgreichen
technischen Fortschritt erzielen und Lebenssicherungen beim schnellen Straßenverkehr
einbauen. Es ist keine Lösung scharfe Ecken
und Kanten im Innern
der Fahrzeuge zu entfernen, wenn ich nicht gleichzeitig die Ursache ausschalte die
das Fahrzeug zum Unfall führt Die Erfahrung hat gezeigt, daß in erster Linie der
Mensch als Unfallerzeuger feststeht, weil derselbe durch viele Einflüße seine Zuverlässigkeit
im Verkehr, wenn auch manechmal nur kurzzeitspannig herabgemindert haben kann.
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Außerdem gibt es viele Charakters zu denen sehr stark jüngere temperamentvolle
Fahrzeugführer gehören, welche aus falschem Ehrgeiz nur schnell fahren wollen, ohne
das sie beachten, daß bei einer bestimmten Geschwindigkeitsübersteigung die Kontrolle
über das Fahrzeug wesentlich vermindert ist und Umweltverhältnisse und Nebenerscheinungen
dazu beitragen in sekundenschnelle schwerste Schäden zu verursachen betreffs Material
wie auch Menschenschäden.
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Diese Fahrerruppe wird es immer geben, denn diese Fahrergruppe stellt
die eigentliche Jugend dar. Das Bestreben von technischen Neuheiten zur Unfallverhütung
muß darauf hinaus gehen: 1. weniger Unfälle auf der Straße 2. weniger Tote auf der
Straße 3. weniger Versicherungsschäden auf der Straße 4. weniger Verkehrsaufsicht
auf der Straße 5. weniger Staatsausgaben für Kontrolle auf der Straße 6. mehr Eigendisziplin
der Fahrer auf der Straße 7. oelbstkontrolle der Fahrer untereinander auf der Straße
8. mehr Umsatz in mehreren Geschäftszweigen - Hotels, Gaststätten usw. auch betreffs
Alkohol ohne gesetzliche Behinderung.
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Der Gesetzgeber muß im Zusammenhang den Zustand richtig erkennen in
dem der heutige Mensch wirklich lebt. In der heutigen Zeit gehört das schnellfahrende
Kraftfharzeug einfach als Verkehrsmittel in jede Familie, und wird dadurch benützt
normalerweise in Jedem Lebens zustand oft ganz unabhängig davon ob sich daraus eine
strafbare Handlung ergibt oder auch nicht.
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Es muß verhindert werden, daß wenn ein Behinderter Verkehrsteilnehmer
am Verkehr teilnimmt sich derselbe dem Verkehr anpassen muß, sondern für den behinderten
Verkehrsteilnehmer gilt folgendes, daß er sich grundsätzlich dem Mitverkehr erkenntlich
machen muß, ferner die rechtsmögliche Fahrbahnseite benützt und sich in der Geschwinigkeit
so verhält wie auf einer
Tabelle angezeigt. So darf der behinderte
Verkehrsteilnehmer am Verkehr teilnehmen unter den Bedingungen wie gesetzlich festgelegt
und auf der~Tabelle- aufgezeichnet ist. Nach Anpassung dieser Form im Verkehrsleben
gilt auch der behinderte Verkehrsteilnehmer als normaler Verkehrsteilnehmer und
genießt auch dann den Schutz des Gesetztes wie ein normaler Verkehrsteilnehmer.
Unter die behinderten Verkehrsteilnehmer kann sogar noch der stärker behinderte
eingeschlossen werden nur mit etwas abgeänderten Vorschriften die leicht ersichtlich
auch aus einer Tabelle zu ersehen sind die ßn geeigneter Stelle in Fahrzeug für
den Fahrer zu erkennen ist. Die gesamte Unfallverhütungsanlage ist in Ihrer Konstruktion
so vielseitig anwendbar, daß sie bei Anwendung nach Vorschrift wirklich ein Unfallverhüter
ist. Der Unfallverhüter in diesem Fall ist ein Zusatzgerät in jeden Wagen zu montieren
und dann erst ist ein schnelles Fahrzeug allen-Verkehrsansprüchen gewachsen und
demnach ein sicheres Fahrzeug wie bisher. Zur eigentlichen Unfallverminderung auf
der Verkehrsstraße ist demnach eigentlich nur ein kleiner Erlaß und einige Gesetzesvorschriften
leichter Art notwendig um Verkehrsunfälle größtmöglichst auszuschalten. Und diese
Maßnahme würde von jedem Verkehrsteilnehmer begrüßt werden.
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I. Klarstellung des Gesetzgebers über die 3 Verkehrsteil nehmergruppen.
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II. Änderung des Alkoholgesetzes, der Gesetzgeber kann jetzt ruhig
ein Alkoholbereicherung des Blutes 1,5 - 2 pro Mille übersehen, weil das nicht mehr
gefährlich ist, deswegen muß man das nicht unbedingt fördern, aber ein Normalbürger
kann selbst in einem angeheiterten Zustand sein Fahrzeug fahren nach Vorschrift
ohne gegen das Gesetz zu verstoßen.
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Die pro Mille Daten können nach Erfahrung vom Gesetzgeber mehr oder
weniger zugelassen werden ohne Unfallgefahr.
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In der Nachfolge ist die Unfallverhütungsanlage für schnellfahrende
Kraftfahrzeuge beschrieben und als zweckmäßiger Schutz gegen Unfälle auf der Verkehrsstraße
ausgebildet.
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Beschreibuag der Unfallverhütungsanlage für Schnellfahrende Kraftfahrzeuge
Diese Erfindung ist eine wesentliche Neuentwicklung zur größtmöglichsten Verhütung
von Verkehrsunfällen mit allen seinen Nebenerscheinungen. Bei dieser Neuheit handelt
es sich um ein Anlage, die bei zeitweiliger Fahruntüchtigkeit eines Kraftfahrers
sowie eines Kraftfahrzeuges eingeschaltet werden kann, somit das Fahrzeug die eingestellte
Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet und den anderen Verkehrsteilnehmer die
Fahrbehinderung, je nach Stärke derselben, angezeigt wird.
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Gleichzeitig durch eine besondere Lichtanlage, die in seiner Auffälligkeit
und Größenordnung unverwechselb@r ist, ge@@nnzeichnet. Die Unfallverhütungsanlage
ist auch ohne Behinderungslichtanlage schaltbar und ann anwendbar für Ortsverkehrsgeschwindigkeiten
und dergleichen in mehreren ochaltstuSen. Mit der dazu ausgebildeten Tabelle, ist
dem Fahrer eine einfache Sichtlinie für die allgemeinen Behinderungen gegeben mit
dem Hinweis auf die jeweilige Einstellung des Unfallverhüters.
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1. Das Gerät kann auf verschiedene Höchstgeschwindigkeiten eingestellt
werden. z. B. 50 - 60 - 70 km/h, was bezweckt, daß dieses Fahrzeug z. B. im btadtverkehr
die eingestellte Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet.
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2. Bei dieser Einstellung handelt es sich um die gleiche Art was Höchstgeschwindigkeit
betrifft und deren Einstellung, jedoch werden hier nach vorn und hinten am Fahrzeug,
jeweils vorzugsweise in der Mitte des Fahrzeugs angebracht, Lampen dazugeschaltet,
sodaß z. B. bei 70 km/h eine blaue Farbe in den angebrachten Lampen aufleuchtet,
bei 50 km/h Einstellung wird zur blauen Lampe eine gelbe dazugeschaltet. Diese zusätzlichen
Lampen haben den Zweck andere Verkehrsteilnehmer davon in Kenntnis zu setzen, daß
dieser Fahrer ein behinderter Fahrer ist, welcher zur Zeit in der Fahrtüchtigkeit
in erhöhtem Maße gemindert ist. Somit wird der allgemeine Verkehr recrtzeitig aufmerksam
gemacht und Unfallmöglichkeiten werden daher eher erkannt und ausgeschaltet. Diese
Anlage kann sowohl im Betrieb befindlichen Fahrzeug, sowie in neue Fahrzeuge montiert
werden. Diese Anlage besteht aus verschiedenen Geräten, Armaturen, Schaltern, Magneten
usw.
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wie in der Zeichnung aufgeführt ist. Auch gehört zur Orientierung
des Fahrers eine rechtsgültige Tabellenausbildung
dazu, die dem
Fahrer klare und handfeste Richtlinien geben.
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Die Unfallverhütungsanlage für schnellfahrende Kraftfahrzeuge besteht
im wesentlichen aus dem Kontaktgerät 2, welches an den Tachometer 1? angeschlossen
wird. Das Kontaktgerät 2, ist an die Tachoantriebssäule angeschlossen. Daraus ergibt
sich, daß die Drehbewegungen der Tachowelle 3, durch das Kontaktgerät 2, hindurch
zum Tachometer 1, übertragen werden. Diese Drehbewegung wird dazu benützt, um mittels
Fliehkraftregler oder Scheibe, welcher im Kontaktgerät 2 eingebaut ist, Ueweilige
Kontakte 4-15-16 zu betätigen und dieser dann den Magneten 9 unter Strom setzt,
dieser wiederum die höher Beschleunigung durch Bremsung unterbindet, sobald der
Schalter 4 auf die entsprechende Geschwindigkeit eingestellt ist. Der Magnet 9 ist
am Seilzug 12 oder dessen Schalthebel, oder Zusatzschaltarm angekoppelt, sodaß bei
Betätigung des Magnets 9 das Zugseil 12 angezogen wird und die Räder 11 abgebremst
werden. Um ein hartes Abbremsen zu verhindern, ist zwischen Magnet 9 und Seil 12
eine Zugfeder 13 eingehängt, welche im ersten Moment nachgibt dann aber die Bremsung
langsam einleitet.
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Bei Öldruckbremse wirkt der Bremsmagnet 9 direkt auf die Ölleitung
ein oder auf das Bremspedal oder zusätzlichen Bremsarm, der in seiner Arbeitsweise
die üblichen Bremseinrichtung in Tätigkeit setzt. Bei Öldruckbremsen oder ähnlichen
Kontruktionen kann ein zusätzlicher Öldruckzylinder 19 ausgebildet sein, welcher
durch den eingeschalteten Magneten 9 den Öldruckkolben betätigt. In das System der
Öldruckleitung 21 ist eine Düsenausbildung 20 eingebaut die vorzugsweise an einen
günstigen Punkt der Ölleitung 21 gelegt ist, die eine Querschnittverstellung der
Düsenöffnung durch Schraubverstellung oder ähnlichem ermöglicht, sodaß bei dieser
Öldruckwirkung auf die Bremsleitung ein allmählich ansteigender Öldruck erzielt
wird, sodaß der Bremsvorgang allmählich eingeleitet wird Schalter 15 dienst zum
Ein- und Ausschalten der Behinderungslampen 7 u. 8.
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Die Lampen müssen vom behinderten Fahrer eingeschaltet werden, sobald
er so behindert ist, sei es durch Alkohol oder dergleichen, daß er die Höchstgeschwindigkeit
mittels Schalter 4 auf 50 bzw. 70 km/h sinstellen muß. Dementsprechend sind die
Farben an den Lampen 7 und 8 eingeschaltet z. B. bei 70 km/h blau bei 50 km/h blau-gelb.
Wird der Unfallvsrhüter nur zur Absicherung für überhöhte Geschwindigkeiten z. B.
Ortsdurchfahrt 50 oder
Vorstadtverkehr wenn 60 erlaubt ist, eingestellt,
so werden die Lampen mittels Schalter 5 ausgeschaltet, da in diesem Fall der Fahrer
nicht behindert oder vermindert fahrtüchtig ist, sondern die Anlage nur zur Sicherung
für zu schnelles fahren eingeschaltet hat, wodurch der Fahrer automatisch die eingestellte
Geschwindigkeit nicht überschreiten kann. Im Wageninnern ist eine Warnleuchte oder
ein Warnsignal 17 angebracht, welches bei Erreichen der eingestellten Geschwindigkeit
in Aktion tritt. Wird nach dem Aufleuchten oder Ertönen des Signals die Geschwindigkeit
nicht gemäßigt, so wird das zusätzlich eingebaute Verzögerungsgerät 18 nach etwa
2-3 Sekunden Verzögerung den Kontakt schließen und die Beschleunigung unterbinden,
durch eine weich eingeleitete Bremsung, sodaß der Wagen un:er die ein-*estellte
Höchstgeschwindigkeit kommt, sodann die Bremsen wieder freigegeben werden. Dieser
Vorgang wiederholt sihh sobald die eingestellte Höchstgesci'indigkeit überschritten
werden will Bei Fällen wo man aus irgend einem Grund heraus gezwungen ist, die Geschwindigkeit
plötzlich über die eingeschaltene Höchstgeschwindigkeit zu erhöhen, unterbricht
man den sogenannten Abbremsvorgang durch Betätigung des Unterbrecherschalters 24
der den Magneten außer Wirkung setzt, sodaß man dann ungehindert notbeschleunigen
kann, wenn die Verkehrssituation es erfordert. Nach dieser Operation ist der Unterbrecherschalter
24 wieder zurückzuschalten.
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Die zu dem Unfallverhüter gehörende Tabelle gibt mit einem Blick
dem Fahrer eine Richtlinie, bei seinen Behinderungen über den Gebrauch der Unfallverhütungsanlage
bei verschiedenen Graden der Behinderung. Die Tabelle kann mit oder ohne Beleuchtungselementen
ausgestattet sein, vorzugsweise wird dieselbe an der Windschutzscheibe oder anderweitig
angebracht, wo sie vom Fahrer einwandfrei eingesehen werden kann.
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Für den Gesetzgeber sollten folgende Punkte noch in Erwägung gezogen
werten: I. blau-gelb Fahrer dürfen die Autobahn nicht benutzen.
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II. Blaulichtfahrer sowie blau-gelb Fahrer scharf rechts fahren.
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III. Die Alkoholgrenzen für Blaulichtfahrer das wäre etwa 70 km/h
0,5 - 1,2 -romillerenze IV. Die Alkoholrenzen f- r blau-gelb Fahrer etwa 1,3 - 1,8
Promille.
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V. Fahrer mit mehr als in der Tabelle aufgezeigt, sollten sich nicht
mehr als Fahrzeuglenker betätigen.
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Diese z. B. angegebenen Promille-Daten werden etwa den zweckmäßigkeiten
genügen, können aber in andere verschiedene Daten abgeändert werden, je nach erprobter
Zweckmäßigkeit.
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In der Tabelle sind mehrere Vorschläge für Anwendungszwecke gegeben,
die von gesetzlicher Seite zweckmäßig erweitert werden können.