DE180170C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
- B60B35/004—Mounting arrangements for axles
- B60B35/006—Mounting arrangements for axles with mounting plates or consoles fitted to axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
- B60B35/02—Dead axles, i.e. not transmitting torque
- B60B35/025—Dead axles, i.e. not transmitting torque the wheels being removable
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60B2310/30—Manufacturing methods joining
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-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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-
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-
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- B60B2360/1458—U or V-Profiles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ml80170 -
KLASSE 63 d. GRUPPE
Es ist bereits bekannt, den Schaftteil· der metallenen- Wagenachsen für Straßenfahr-.
zeuge aus, einem Stück H - förmigen Walzstahls
mit senkrechtem Steg und wagerechten Flanschen herzustellen. Bei. dieser Einrichtung
ist der Achszapfen mit dem Ende des Schaftteiles in der Weise verbunden, daß der
obere und untere Flansch von dem Steg des Schaftes abgetrennt und auf- bezw. .abwärts
gebogen wird. Die Achszapfen besitzen/ an ihren inneren Enden gleichfalls entsprechende
Flansche, mit denen die auf- und abwärts gebogenen Teile der Scliaftflansche vernietet
sind.
Derartige Wagenachsen eignen sich jedoch' nur für. leichte Fahrzeuge. Es hat ,sich nun
besonders für schwere Fahrzeuge als wünschenswert herausgestellt, den Schaft der
Achse zu verstärken.
Gemäß vorliegender Erfindung sind zu dem Zwecke statt eines einzigen Steges zwei
senkrechte Stege angeordnet, derart, daß zwei U-Eisen mit wagerechten Flanschen und
senkrechtem Steg einander so gegenüber gestellt werden, daß ein rechtwinkliger Hohlraum
entsteht.
Fig. ι stellt die Seitenansicht eines mit einem· Achszapfen verbundenen Schaftes teilweise
im Schnitt dar. Fig. 2 ist ein- Schnitt nach Linie x-y der Fig. 1 von rechts gesehen.
Fig. 3 ist die Ansicht eines mit einer Gabel
zur Aufnahme des Steuerradachszapfens verbundenen Schaftes. Fig. 4 ist ein senkrechter
Schnitt und Fig. 5 ein Querschnitt nach Linie x2-y2 der Fig. 4.
Die beiden den Schaft bildenden U - Eisen 1,2 sind mit ihren Flanschen wagerecht und
mit ihren Stegen senkrecht einander so gegenüber gestellt, daß ein rechtwinkliger Hohlraum
entsteht (Fig. 2). Die Enden der Flansche eines jeden U-Eisens sind von ihrem
Steg abgetrennt und die abgetrennten oberen Flansche 13 sind rechtwinklig zum Schaft
nach aufwärts, die untereriiFlansche 5, 6 nach abwärts gebogen. Die Flansche 13, S und 6
(s. Fig. 2) sind in bekannter Weise mit den Flanschen 7 des Achszapfens durch Nietung
verbunden.
An den Seiten der Flansche 7 sind Aussparungen vorgesehen, in die die Stegenden 8
der U-Eisen 1 und 2 eintreten. Die Enden 9 der seitlichen Aussparungen · umgreifen die
Stegenden 8 durch Verstemmung (Fig. 2).
Außerdem legen sich die Stegenden 8 von außen her gegen mittlere, die Flansche 7 verbindende
Stücke 10 (Fig. 1 punktiert), die in den rechtwinkligen Raum an den Schaftenden
eintreten und durch Niete 11 mit den Stegen 1,2 verbunden sind.
Ferner wird die Verbindung noch in bekannter Weise dadurch verstärkt, daß die
Enden der auf- bezw. abwärts gebogenen
Schaftflanische entsprechend befestigt werden, und zwar werden die unteren Flansche 12 an
der Unterseite des Schaftes und die oberen Flansche 13 an einem Träger 14 für die Feder
angenietet.
Das Innere des durch die beiden U-Eisen gebildeten rechtwinkligen Schaftes kann mit
Holz 15 ausgefüllt werden.
An Stelle eines Achszapfens kann jedoch auch ein anderes Glied zum Tragen eines
Rades treten, z. B. die Steuerachse eines Selbstfahrers (Fig. 3 bis 5).
Mit dem hinteren Teile 17 der zur Aufnahme des Steuerradachszapfens dienenden
Gabel 16 ist der aus zwei U-Eisen 18, 19 gebildete
Schaft in der bereits beschriebenen Weise mittels auf- und abwärts gebogener Flansche
20,21 verbunden. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch besondere in Aussparungen
auf der Rückseite der Gabel 16 eingreifende Metallstreifen 22, 23 vorgesehen, die mit den
auf- und abwärts gebogenen Schaftflanschen durch Niete verbunden, dann nach dem
Schaft zu umgebogen und mit diesem vernietet sind.
Die vorstehenden Stegenden des Schaftes treten hier gleichfalls in auf jeder Seite des
Gabel teiles 17 vorgesehene seitliche Aussparungen ein· und sind in diesen durch Umbörteln
der Aussparungsränder verstemmt. .Fig. 3 zeigt das vorstehende Stegende 24 des
Schaftes auf der rechten Seite in der angegebenen. Weise verstemmt, während auf der
linken Seite das Siegende 25 noch nicht verstemmt ist.
Claims (2)
1. Metallene Wagenachse für Straßenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft aus zwei mit den Flanschen gegeneinander gestellten U-Eisen (1,2)
besteht, wobei die Enden der Flansche von den Stegen! abgetrennt, rechtwinklig
abgebogen und entweder mit den Plansehen eines Achszapfens (Fig. 1 und 2)
oder mit der Rückseite einer zur Aufnahme des Steuerradachszapfens dienenden
Gabel (Fig. 3 bis 5) verbunden sind, während die Stegenden der U - Eisern in
eine auf jeder Seite der Zapfenflansche oder des Gabelrückens ausgebildete Aussparung
eintreten und ein von den Zapfenflanschen oder dem Gabelrücken
ausgehender Teil (10) in das hohle Ende des Schaftes eingreift.
2. Wagenachse nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Seite des Schaftes Versteifungen (22, 23) vorgesehen
sind, die aus besonderen Metallstreifen bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE180170C true DE180170C (de) |
Family
ID=444444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT180170D Active DE180170C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE180170C (de) |
-
0
- DE DENDAT180170D patent/DE180170C/de active Active
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